Vonnerstag 16. vezember 1626
Unterhaltung unö ÄAissen
Settage Ses vorwärts
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Irei ist öer öurfch!
Schmutz- und schuudfreier Gesellschaflsromao in sieben Kapiteln. Von hadwiga Surz-Malheur. I. 11« b' Immer Tr«u und Redlichkeit! In der sternenklaren Nacht des zweiten Mwentsonntages ver» liehen drei Herren die gemütlich-deutsche Gaststätte.Linn Aeglerheim". und stampften nun durch den tiefen Schnee m Potsdam , stillen Straßen den heimischen Penaten zu. Dom Turm der Barnisonkirch« klang der vertraute altpreußische Ruf:..Ueb' immer Treu und Zted» lichkeit" und weckt« tos Echo in der Brust der drei nächtlichen Wanderer. Fröhlich schallt« ihr Gelächter an den stummen Häuser- wänden empor, die schon den Schritt der friderizianischen Garden aufgefangen hatten. „Ja. meine Herren," sagt« Herr vberpostsekretär Awiedekback. der Vorsitzende des Kegelklubs„Borussia",„war dos nicht heute wieder ein wahrhaft erhebender Z&end? So haben wir doch fett langem nicht gelacht." Zlls die drei Herren unter einer einsamen Laterne vorbeikamen, hielt der Oberpostsekretär den einen seiner Begleiter am Mantel» knöpf fest. „Wissen Sie was, Herr Staatsanwaltschastsrat, zeigen Sie hier, wo wir ganz unter uns sind, die Bilder doch noch mal her." Der Dritt« im Kleeblatt, der bis dahin immer nur vor sich hin gegluckst und gelacht hatte, sekundiert« ihm: „Aber gewiß doch, Kommilitone, nochmal her mit dem Zeugs, so'» alter Mediziner wie unsereiner kann das stärkst« Gift vertrogen - h-hi. hihi." „Der Herr vr. meck. Bärbchen hat recht, Herr Staatsanwall- fchaftsrat. Sie sollten uns das Bündel einmal leihweise mll nach Haus« geben. Im trauten Heim kann man der Frau schon mal so was Konsiszierliches zeigen. Ein« Frau muß doch auch mal sehen, in welchem Schlamm sich die jüdischen Schmutz- und Schundproduzenten wälzen." Doktor Bärbchen schob den also redenden Oberpostsekretär mit starker Hand beiseite, so daß er allein dem Stoatsanwoltschoftsrat Leolf gegenüberstand: „Gewiß, gewiß, aber dann sollte erst ich dran kommen. Lei so'nem alten Junggesellen wie mir besteht doch nicht die geringst« Gefahr, daß«in unschuldiges Gemüt oergiftet wird. Wissen Sie, Herr Kommilitone, besonders die Kloppbilderseri« und dann das dick« Buch von dem Rops oder wie da» Schwein heißt--" Der Staatsanwaltschastsrat Leolf hob bedauernd beide Hände in Höhe seiner Schullern, zuckte mll diesen und antwortet« mit seinem sprichwörtlich liebenswürdigen Lächeln:„Meine Herren, ich weiß, Sie sind viel zu korrekt, als das Ihr Wunsch ein« Aufforderung involviert«, mich von meiner selbstverständlichen Pflicht abzuziehen. Sie glauben kaum, wie schwer es ist, sich immer und immer wieder diesen Schmutz und Schund anzusehen, den man täglich zu konfiszieren gezwungen ist. Ich würde ja diese Zeugnisse tiefster Moral gar nicht zu unseren Kegelabenden m abringen, wenn ich nichj der begründeten �Anficht wäre. Naß es von Nutzen ist, wenn auch der Nicht-Iurlsl ab und zu Einblick in dies« sogenannten künstlerischen Schweinereien gewinnt, sofern er nur staatsbürgerlich die selbstverständlich« Garantie bietet. Und das, meine Herren, ist natürlich bei Ihnen der Fall. Aber immer korrekt, mein« Herren, korrekt!" „Selbstverständlich," echot« Doktor Bärbchen,„Korrektheit is erste Pflicht des Akademikers und Staatsbürgers. Aber wissen Sie, Stoatsanwüllchen, die Illustrationen zum Kiesewetter--* „waren wirtlich phänomenal," ergänzte Oberpostsekretär Zwiedelback. Unter herzlichem Lachen und mit markigem Händedruck oerab- schiedeten sich die drei deutschen Männer und marschierten getrennt dem Frieden ihres Hauses entgegen. II. Da» Aug« sieht den Himmel offen. Doktor Bärbchen hätte nicht vom alten deutschen Studentengeist erfüllt sein müssen, wenn er schon das dumpf« Philifteobett aufgesucht hätte. Zwar begab er sich nach Haus«, aber noch nicht in die Federn. Im Herrenzimmer, das dem Ordinationszimmer benachbart lag. braut« er sich noch«inen steifen Grog und holte sich die Memoiren des aben- teuerlichen Casanova hervor, um bei einem kräftigen Trunk und einem guten Buch noch«in wenig bi« Mühsal« de» Tages zu oergessen. Sein schmunzelndes Gesicht wurde von der traulichen Lampe hell beschienen, und immer wieder hob«r prüfend da» Glas mit dem roten Naß gegen das Licht, und ab und zu wischt� er sich mit der Zunge über die Lippen, wenn ihm der Ausruf entfuhr:„Dieser Kiesewetter ist doch ein Schweinehund, da kann der Knabe Casanova nicht mitl" Als er di« ganze Flasche Modoc zu Grog verwandelt hatte, schaut« er sich tränenden Auges im'Zimmer um. Di« ganze Wucht seiner Einsamkett schien aus ihn niederzustürzen. Dumpf polternd warf er den Casanova in di« Ecke, schob mißmutig das leer« Blas beiseite und schick« sich an, sich für das Nachtlager herzurichten. Plötzlich glitt«in ausdämmerndes Lächeln über sein Gesicht, und«r zog die bereits gelösten Hosenträger nochmal fest, knipst« dos Licht im Zimmer au» und das auf dem Stiegenflur an. und begab sich auf unhsrbarer Sohl« hinauf ins erst« Stockwerk seines Hauses. Als ihm hinter der zur linken Hand liegenden Tür ein blauäugiges Frauenschnarchen entgegendrang, wußte er, daß er aus rechtem Weg« war. Nochmols, aber fast un- hörbar murmelten sein« im energischen Entschluß gestrafften Lippen: „Dieser Kiesewetter ist doch ein Srhweinehund!", dann drückte«r fast unhörbar die Klink« der Tür aus und verfchwand im Zimmer, durch besten Schlüsselloch nunmehr der Schein de» angetnipsten elektrischen Lichtes drang und«in weiblicher Ausruf dem geneigten Leser verriet, daß dieses Zimmer nicht unbewohnt war. III. So klopf« nur bei edlen Frauen an. vielleicht hatte Herr Staat so nwaltschaftsiot Leolf wirklich die Absicht gehabt, sogleich nach der Berabsch lebung von sein«, Segelgenossen nach Haus« zu gehen und dort noch nächtelang in den Akten des ihm unterstehenden Schmutz- und Schunddezernates zu arbeiten. Aber wie das so in lockenden Sternennächten zu gehen pflegt: dem jungen Juristen graute es vor der dumpfen Stubenluft, und dem- zufolge suchte er die einsam gelegen« Äurfürstenstraß« mtt ihren vor- nehmen Patriziervillen auf. wo ihm au» einem im Festungsstlle erbauten herrschaftlichen Hause«in einziges Fenster erleuchtet ettt- gegenblinkt«. Staatsanwaltschastsrat Leolf konnte dieser Lockung schwer widerstehen, zmnal er wußte, daß dieses einzig« Licht«in Sirenenrus war, der ihn daran mahnt«, daß Herr v. Sechzehnender wieder einmal erst gegen Morgen aus dem Spielklub nach Hause kommen werde und daß Frau v. Sechzehnender auf seine, des Herrn Staatsanwaltschastsrat» Segeveoart«inigen Wert leg«. Furchtlos
Zeuge Michaelis
.Ich habe 1917 öem Siebenerausschuß Sie volle Wahrheit gesagt— wie ich fie auffasse!"
schritt der Jurist durch den finsteren Vorgarten, aus Berufsinstinkten den Tritt dämpfend, wo er an verborgener Stell« den bereitgelegten Schlüssel fand, der ihm den Eintritt in das jetzt inännertose Haus erlaubt«. Frau v. Sechzehnender,«in« mit öhrengelbem Haar und treu- blauen Augen ausgestattet« Dame in den besten Jahren, empsing aus «in leises Geräusch hin den Staatsanwaltschastsrat in korrektem Nacht- anzug«, der seinerseits mtt korrekter Verbeugung der Dame di« ring- geschmückt« und zartgeäderte Hand küßt«. „Sie kommen spät, mein teurer Freund, gewiß hast Du in einem Deiner Bumsvereine vergesten, daß mein Alter die Nacht wieder bei den Karten zubringt." Der Staatsanwaltschastsrat hob beschwörend die Hände und hob sein sieg hast strahlendes Frihenauge zu der schönen Dame empor: „Du irrst Dich, mein« Liebe, di« Not des Vaterlandes braucht« mich. Wir homm'n« neue Offensioe gegen die Republikfritzen aus- geheckt." „Du Süßer," hauchte das berauschend stolze Weib und führt« den heftig Errötenden in das anschließend« Zimmer, vorher sich noch- rnals mit nach der Treppe lauschendem Ohre vergewisternd, ob die Dienerschaft an dem Platze sei. der ihr zu so später Stund« er- wünscht war.(Forstetzung folgt.) Spanisches Königsschloß. Von Richard huelsenbeck . (Sonderbericht für den„Borwärt»".) Es ist gleichgültig, wit es heißt, es ist gleichgültig, wo es liegt. Man jährt ein« Zeillang von Madrid mit dem„treno rapiäo", ein uralter holpernder Kutschwogen bringt uns bis an das gußeiserne Tor. Di« Landschaft ist weit, kahl und grau, am Horizont ein Strich von Bergen. Dann erscheint die Sonne mit südlicher Kraft, die Ebene wird zur Wüste, in die sich tief die Räder des Gefährte» graben, irgendwo wett heult ein Hund, das Gebirge erhebt sich wie ein drohender Schatten gegen das Unbekannte. Hunderte solcher Schlösser stehen auf den spanischen Hochebenen, die Landschaft ist so typisch, als hätte man sie von der Leinwand Goyas oder Riberas genommen, die Sonne hat die Kraft, die das Land ausdörrt und ihm seinen afrikanischen Charakter gibt. Man fragt sich, warum man sich wieder und wieder ein solches Schloß ansieht, sich durch endlose Weiten karren läßt und schließlich vor einem.Tor steht, wie man es ja oft gesehen hat. Diese Schlöster gleichen sich wie ein Ei dem anderen, ihre kalte Pracht leuchtet wett in» Land, man weiß genau, was man hinter dem schmiedeeisernen Gitter zu sehen bekommen wird.
Der Kastellan ist uralt, er kommt hinkend hinter den Taxushecken hervor, ein riesiges Schlüsselbund schwenkend. Er wittert Trinkgelder, er strahlt, es kommt nicht allzuost vor, daß Gäste sich bis hierher verirren, zumal heute, wo das Luxus- bedürfnis und die Bequemlichkeit der Amerikanerin die Fremden regiert. Der Alte kichert, als er hört, daß wir Deutsche sind, aber seine Freude erscheint mir künstlich, der Mann ist schlau, er weiß genau, wie er sich bei den einzelnen Nationen zu benehmen hat. Er beginnt In einem Französisch zu sprechen, daß mir kalte Schauer den Rücken herunter lausen, es ist, al» wenn man eine alte Kinderknarre in Bewegung setzt. Wir kommen an alten zerfallenen Wasserbecken vorbei. Hier sprangen einst Fontänen, die Wege sind von Unkraut überwuchert, eine gestürzte Statue liegt auf einem Rasenbeet. Der All« redet ununterbrochen in seinem Französisch, ich hätte einen Kongoneger eher verstanden, ober wir nicken uns zu und lächeln, als schöben wir uns gegenseitig die Pointen von fabelhaft interestanten Geschichten zu. Ich komme mir vor, als hackte ich Holz. Manchmal nur verstehe ich etwas von Krieg und von Alemanos, ich begreise, daß er uns wegen unserer kriegerischen Haltung loben will. Ich werbe immer mißgestimmter, ick verfluche mich, daß ich mich habe bestimmen lasten, hier hinauszufahren. Wir steigen die breiten Marmortreppen hinauf, die in der prallen Sonn« liegen. Bon der obersten Stufe hat man einen guten Blick über die ausgebrannte Oede des Landes, fern am Gebirge sieht man die dunkleren Punkte menschlicher Ansiedelungen. Dos Geheul des Hundes dringt bis hierher. Der Alte macht auch eine Bemerkung über den Hund, ich ver- stehe nichts, ich sehe ihm beim Sprechen in seinen schrecklichen zahn- losen Mund. Wir kommen in einen Gang, an der Wand hängen in endloser Folge die Mitglieder des Geschlechts, die hier wohnten, lebten, Kinder zeugten und starben. Die starre Gleichgültigkeit dieser Gesichter ver- schlechtert meine Stimmung noch mehr, ich sehe hier Arroganz, Dummheit, eine endlose Folge von Dummheit. Irgendwo haben sie alle den stupid-freundlichen Gestchisausdruck, den Könige und hohe Herren zu haben wünschen, wenn der Photo- graph seinen Apparat auf eine„leutselige Szene" eingestellt hat. Die Säle nehmen kein Ende, Marmor folgt auf Marmor. Kanarischer Marmor, bunter ägyptischer Marmor, Marmor aus Tunis . Da ist ein Prunkbett, in dem diese oder jene königliche Hoheit bis In den hellen Morgen hineinschlief, dort ist eine Wiege, in dem ein königlicher Prinz die königlichen Windeln beschmutzte, lind hier ist sogar ein Nachtstuhl, ein veritabler Nachtstuhl, den die königliche Hoheit vorkommendenfalls benutzte. Der alte Kastellan sprudelt dunkle Erklärungen, er weist auf den Rachtstuhl und kichert, ich nicke ihm zu, wir fühlen uns durch etwas Menschliches verbunden. In kleinen mit kalter Pracht ausgestatteten Borzimmern warteten die Minister, Schranzen und Kämmerer, ein Räuspern aus dem Schlaf ihres angestammellen Meisters ließ sie tief bis ins Knochen- mark erzittern, es ist mir, als könnte ich auf den marmornen Wänden noch den Niederschlag ihrer.Seufzer sehen. Meine Gedanken schweijen ab» ergehen sich in den.. Vorstädten Madrids . In niedrigen schmutzigen Häusern haust dort das arcke Volk, heute wie vor Hunderten vor Jahren, als diese ganze königliche Herrlichkeit noch im alten Glanz erstrahlte. Wie oft mögen die Gedanken und Träume der Unglücklichen zu diesen Prachtgcmächern gewandert sein, hier hatte sich der Himmel aus die Erde gesenkt, hier lebte einer der Stellvertreter Gottes, dessen Worte Schicksalsschlöge bedeuteten� Der Kastellan zeigt neue Goldgemächer, neue Prunkbetten, Gobelins, griechische Bosen und Oelbilder in kostbaren Rahmen. Eine unsagbare Traurigkeit geht von allem aus, die Zwecklosig- keit der Anhäufung so großer Schätze erfüllt mich mit Trauer und Zorn. Der Alte kommt jetzt erst in sein Element, die Erinnerungen scheinen ihn zu beleben, er will mich in eine höhere Etage bringen, aber ich lehne ab. Er ist überrascht und schweigt verdutzt. Kann es denn Menscken geben, denen es nicht das höchste Vergnügen ist, Prunkbetten. Luxuobadcwannen und vergoldete Nachtstühle an- zusehen? Ich enttäusche ihn tief, er fällt fast in sich zusammen, aber ein gutes Trinkgeld bringt ihn wieder auf die Beine. Er begleitet mich bis ans Tor und macht eine Verbeugung, die eines königlichen Dieners würdia gewesen wäre. Ich fasse lässig an meine Mütze, ganz lässig und werfe einen mißmutigen Blick auf das Bauwerk. Der Alte sucht meinen Blick zu verstehen und lächelt bekümmert, es ist eben alles anders seit einigen Iahren, man weiß nicht mehr, was man von den Menschen halten soll. Ich sehe ihn. wie er an den zerfallenen Wasserbecken vorbei hinter den Taxushecken verschwindet.
Gespensterbäume. Ein in unseren forstlich so sorgsam gepflegten Wälder» seltenes Naturschauspiel erleben zurzeit die Wanderer, die sich in den Kiefernwäldern der Umgebung Berlins verspätet haben. Bald noch Eintritt der Dunkelheit beginnen einzelne Stämme in einem unwirklich anmutenden, milchig-phosphorelziereirden Lichte zu strahlen, so daß man bei völliger Dunkelheit ihre Umrisse aus weite Entfernungen scharf abgezeichnet erkennt. Diese Erscheinung ist eine Folge des großen Forleulen-Raiipenjraßcs. der vor zwei Iahren die Kiefernwälder Ostdeutschlands bis in die Mark hinein verwüstet hat. Biels tahlaefresiene Stämme, die man noch zu retten hoffte, sind in- zwischen abgestorben. Der Specht und das Wetter haben die Borke abgeschält und auf dem Bast, der das tote Holz mit einem dünnen Ueberzug bekleidet, haben sich Pilze angesiedelt, welche das gespenster- hafte Leuchten hervorrufen, wie man es sonst gelegentlich in hohle» Kopfweiden und an in Mooren lagernden Holzftücken beobachten kann. Unzählige Sagen der Dergaugenheit sind durch solche Cr- scheinungen veranlaßt worden, und man kann annehmen, daß der- artig« Bäume früher in de» deutschen Wäldern bei nächtlichen Wanderungen in so großer Zahl zu beobachten waren, daß sie wohl geradezu zum Bilde des unheimlichen Waldinneren gehört haben mögen. Von ihrer Wirkung auf ängstliche Gemüter kann man sich einen Begriff machen, wenn man sie in größerer Menge zu Gruppen vereinigt sieht, wie man es jetzt besonders gut Im staatlichen Forst von Erkner in der Nähe von Hohenbinde beobachten kann. Uebrigens leuchten sie nicht an allen Abenden gleichmäßig trästig, sondern der Grad der Phosphcckeszenz scheint vom Wetter abzu- hängen. Und zwar benötigen die Leuchtpilze augenscheinlich«inen gewissen Grad von Luftfeuchtigkeit, der ober nicht zu stark sein darf. denn bei trockenem Wetter geht d' bei anhaltendem Regen. Trockener kommenem Erlösche». Wahrscheinli. Forstgebieten so seltene Naturschauspiel nicht sehr lange zu sehen sei». Die diesjährige Auslichtung hat in den meisten Förstereien begonnen und wird wohl im Lauf« dieses Winters mit sämtlichen Gespenster- bäumen der Groß-Berttner Wälder ausrckrmen.