Die Fälschung".
Die„ Rote Fahne" und das Moskaudokument.
Die Herrn Pied von Mostau eingeblasene Ausrede, daß der im Preußischen Landtag verlesene Brief der Sowjetstaatsbank an die .Gefu" eine Fälschung sei, wurde gesternt abend durch Genossen Ruttner völlig widerlegt. Immer verworrener, immer fläglicher wurden Herrn Pieds Ausreden, immer länger die Gesichter seiner tommunistischen Freunde, immer lauter das Gelächter des Hauses über die Berzweiflungssprünge des fommunistischen Moskaus offiziofus, der schließlich völlig abgespannt und erschöpft sogar die Eristenz der von ihm bisher für Gespensterschiffe" erflärten Munitionsdampfer im Stettiner Hafen zugab und nur noch ihren Ursprung abzuftreiten fuchte.
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Die„ Rote Fahne" tut freilich, als wäre nichts geschehen und hält eisenstirnig an der Behauptung einer Fälschung" fest. Wie Itegen die Dinge? Genoffe Kuttner führte gestern im Landtag aus: Am 20. September richtet die offizielle Sowjetbank an die Moskauer Filiale der„ Gefu" ein Schreiben mit dem Ersuchen, die in Berlin bei zwei Großbanken für Moskau eingezahlten Gelder fünftig nicht mehr direkt nach Moskau , sondern über die Equitable Trust Bank New Dort nach Moskau anzuweisen. Die Moskauer Filiale der Gefu sendet Abschrift dieses Schreibens an die beiden Berliner Groß banten, bie prompt vom Eingang dieses Schreibens an den neuen Ueberweisungsweg und zwar handelt es sich um Millionenfummen einschlagen. Von Ende September bis zum 10. Dezember, also rund 2 Monate lang! Das soll auf Grund einer Fälfchung geschehen sein, ohne daß der Absender des angeblich gefälschten Briefes, die ruffische Staatsbank, jemals gegen das neue Verfahren, das ihm bei einer Fälschung des Briefes doch gänzlich uner= tlärlich gewesen sein müßte, Einspruch erhoben hätte!
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Weiter: Am 10. Dezember wird das angeblich gefälschte Schreiben im Landtag verlesen. In den beiden Berliner Großbanken entfteht ungeheuerfte Aufregung; die eine stellt fest, daß das angeb lich gefälschte Schreiben aus ihren Aften verschwunden ist. Gegen ihren Willen! Wie fonnte das der angebliche Fälscher voraussehen, wie fonnte er überhaupt auf den Gedanken fommen, daß seine in den Aften einer Großbant ruhende angebliche Fälschung je an die Deffentlichfett kommen würde, und welchen Zweck könnte eine Fälschung gehabt haben, die einerseits durch ihre praktische Wirkung von den Beteiligten sofort als solche erkannt und aufgedeckt worden wäre, mit deren Erscheinen in der Deffentlichkeit andererseits gar- nicht zu rechnen war?!
Schließlich: Sofort am Tage nach Berlesung des Schreibens im Landtag wurden die Konten der Gefu bei den beiden Berliner Großbanten aufgelöst, die Gelder von der Preußischen Staatsbant übernommen. Hätte die Bekanntgabe eines gefälschten Briefes diese Wirkung auslösen können?
Die Weltbühne" hat schon recht, wenn sie schreibt, daß die , Ehrlichfeit" der deutschen Kommunisten in dieser Sache einen Grad annehme, daß sie bereits gegen die guten Sitt en ver stieße. Das vom Genossen Kuttner im Landtag verlesene Schrei ben, das die Beziehungen der Sowjetregierung zum deutschen Reichswehrministerium flar enthüllt, ift echt, unzweifelhaft echt, wie die Wirkung dieser Berlesung und die gesamten Umstände zeigen. Daß die Mostau- Offiziösen sich an einen ungenauen Zeitungsbericht flammern, während sie sich aus dem amtlichen Landtagsftenogramm jederzeit überzeugen fonnten, daß Genosse Kuttner das Schreiben im Landtag vollkommen richtig verlesen hat, zeigt ebenso den Grad ihrer Berlegenheit, wie die halben Zugeständnisse, zu denen Pied sich schließlich bequemen mußte.
Kindergefährdung durch Infektionskrankheiten.
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Das Auguste Vittoria Haus( in Charlottenburg ,| mehr die im Stall von troden gefütterten Kühen gewonnene Milch, Frantstraße), die Reichsanstalt zur Bekämpfung der sondern die Milch der in freiem Weidegang sich nährenden Rühe gilt Säuglins- und Kleinkindersterblichkeit, ist durch heute als geeigneiste Kindernahrung. Man hat das alte Ruhstallgebäude eine besondere Abteilung für Infektionsfranfheiten bereichert worden. ausgebaut, und hier ist die nach den Forderungen der fortgeschrittenen Diese Erweiterung war nötig geworden, weil die Gefährdung der Heilkunde eingerichtete Infektionsabteilung untergebracht worden. Sie Kleinkinder durch ansteckende Kinderkrankheiten( Keuchhusten, Masern, wurde am Mittwoch mit einer Feier eröffnet, an der Bertreter Scharlach, Dyphtherie usw.) zugenommen hat. von Reichs, Staats- und Gemeindebehörden sowie der öffentlichen bei diefen Krankheiten eine erfreuliche Minderung zu beobachten, dann gefundheitsamts Prof. Dr. Bumm, Borsitzender vom Kuratorium In den Kriegsjahren und in der ersten Zeit nach dem Kriege war und der privaten Wohlfahrtspflege teilnahmen. Präsident des Reichsaber fam- unter dem Einfluß von Ursachen, über die man noch im bes Augufte- Bittoria- Hauses, und Prof. Dr. Langstein, ärztlicher unflaren ist eine erneute Zunahme. Nachdem es im Laufe der Direttor dieser Anstalt, wiesen in ihren Reden auf die Wichtigkeit und Jahrzehnte gelungen ist, die Säuglingssterblichkeit sehr mertlich ein Notwendigkeit der dem Schuß der Kleinkinder dienenden zubämmen, ist heute der Kampf gegen die Kleinfindersterb neuen Infektionsabteilung hin. Bangstein betonte, daß diese Abteilung Itchfeit ebenso wichtig wie der Kampf gegen die Säuglingssterblich zugleich eine Stätte der ärztlichen Forschung sein feit. In Berücksichtigung dieser Wandlung hat das Auguste- Bittoria- wird, und daß sie auch Gelegenheit zur Pflegerinnenausbildung bieten Haus, das bisher nur die nötigsten Einrichtungen zur gesonderten Ver- foll. Gezeigt wurde dann ein Film ,, Seine Majestät das Kind", der pflegung infektionskranker Kinder hatte, jetzt eine selbständige über richtige Pflege des Kindes belehrt. Man wird ihn später auch Abteilung eingerichtet, die dem planvollen Kampf öffentlich in Kinos zeigen. soll. Daß diese Abteilung in einem ehemaligen Ruhstall untergebracht gegen die anstedenden Kindertrankheiten dienen ist, hat sozusagen eine„ tiefere Bedeutung". Das Gebäude des eigenen Ruhstalls, den das Augufte- Bittoria- Haus früher unterhielt, ist längst überflüffig geworden. Die Wissenschaft hat umgelernt", und nicht
An dieser Feier schloß sich ein Rundgang durch die Anstalt und eine Besichtigung der Infektionsabteilung. In ihr können 25 infettionsfranke Kinder verpflegt werden, wobei zur Berhütung von Krankheitsübertragungen strengste Isolierung durchgeführt wird.
Wie der Magistrat arbeitet. Gegen Dr. Stölzels Wahl zum Schuldirektor in Berlin . Die fozialdemokratische Stadtverordneten fraftion fieht sich genötigt, den Magistrat um Auskunft über ein sehr eigenartiges Berhalten zu ersuchen, das er gegenüber der Wahl des früheren braunschweigischen Landesschulrats Dr. Stölzel zum Direktor des Berliner Sophiengymnasiums für zulässig ge halten hat. Sie richtet an den Magistrat folgende Anfrage:
" Der Magistrat hat nach der Wahl des Herrn Stadtschulrats, aber vor seiner Einführung, beschlossen, dem Herrn Minister für Wissenschaft, Kunst und Boltsbildung zu empfehlen, die Wahl des von dem Bezirksamt Prenzlauer Berg zum Diret tor des Sophiengymnasiums gewählten Landesschulrats Dr. Stölzel wegen der Wohnungsnot nicht zu bestätigen, ob. wohl die Dienstwohnung seit Monaten leersteht. Der Magistrat hat diesen Beschluß dem Herrn Minister mitgeteilt, ohne die Schiedsſtelle angerufen zu haben, die nach§ 28 des Gesetzes vom 27. April 1920 zu entscheiden hat, wenn der Magistrat den Beschluß eines Bezirksamtes beanstandet, ja ohne dem Bezirksamt Prenzlauer Berg von diesem Beschluß Mitteilung gemacht zu haben. Wie gedenkt der Magiftrat diesen Schritt zu rechtfertigen?"
Die Weihnachtsspende für städtische Arbeiter.
Dem Beschluß der Stadtverordnetenverfamm Irng, der für die Arbeiter der Stadt eine noch vor Weihnachten ouszuzahlende Wirtschaftsbeihilfe fordert, ist der Magistrat beigetreten. Er hat sich aber nicht mit den Beträgen einverstanden erklärt, die der Stadtverordnetenbeschluß für jeden Arbeiter und jede Arbeiterin auf 50 M., für eine Che frau auf 10 M., für ein Kind auf 5 M. festgesetzt hat. Der Magi strat will die Weihnachtsspende in derselben Höhe zahlen, wie das Reich und der Staat sie ihren Arbeitern zahlen werden. Was Reich und Staat zahlen werden, weiß man noch nicht Soll der Beschluß des Magistrats den Arbeitern der Stadt eine Kürzung der Weihnachtsspende bringen?
Schwere Unfälle bei der Arbeit.
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Ein folgenschwerer Unfall mit tödlichem Ausgang trug sich heute früh gegen 5 Uhr auf dem Nordbahnhof in der Bernauer Straße zu. Der Kutscher Philipp Schreiner aus der Bornholmer Straße 92, der bei einer Speditionsfirma den Eilgutdienst verrichtet, wollte die Gleise überschreiten und übersah, daß noch rangiert wurde. Sch. geriet zwischen zwei Güterwagen und wurde von den Buffern eingequetscht. Mit schweren inneren Verlegungen wurde der Berunglückte durch einen Wagen des Städtischen Rettungsdienstes in das nahe hegende Lazarus- Krankenhaus geschafft. Aerztliche Hilfe war bereits vergebens, Schreiner starb nach der Einlieferung. Um 7 Uhr morgens ereignete sich auf dem städtischen Steinlager, Treptower Chauffee 15/16 ein weiterer Unfall. Der 38jährige Arbeiter Karl Krohn aus der Emfer Straße 99 wurde so unglücklich zwischen zwei Bferdegespannen eingeflemmt, daß er einen boppelten Schädelbruch davontrug. K. wurde durch das Städtische Ret. tungsamt in das Urbanfrankenhaus gebracht, wo er sehr be bent lich daniederliegt. In der vergangenen Nacht wurde vor dem Bahnhofsgebäude in Lichtenberg der 22jährige Arbeiter Hermann Bistoret aus Gleiwig ch mer verlegt besinnungslos aufgefunden. Er wurde in das Augufte- Bittioria- Krantenhaus überführt, ohne bisher das Bewußtsein wiedererlangt zu haben. Db ein Unglücksfall oder ein Verbrechen vorliegt, bedarf noch der Klärung.
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Was aus einem Kuhstall geworden ist.
„ Museum für Leibesübungen."
Der Verein Museum für Leibesübungen" hatte dieser Tage die Behörden, die Spitzenverbände des Sportes dar unter den Berliner Kartellverband und die Zentralfommission für Arbeitersport und Körperflege Aerzte, Turn- und Sportlehrer, Bertreter der Kunst und Wissenschaft und eine ganze Reihe Altmeister des Sportes zu einer Besichtigung des eingerichteten Museums eingeladen.
Oberregierungsrat Dr. Mallwig gab vorher eine fleine Bilanz des Museumswertes. Er sprach allen Helfern den Dank aus, betonte, daß nach großen Mühen und Schwierigkeiten endlich wenig ftens mit der provisorischen Aufstellung der Schauſtüde begonnen werden konnte und stellte wiederum die Forderung nach zureichenden, würdigen Räumen, da die jetzige Unterbringung im Schloß völlig urmöglich sei. Der Verein habe als private Vereinigung mit finanziellen Sorgen zu fämpfen; die von Reich, Staat und Stadt gewährte behördliche Hilfe müsse nicht nur erhalten, sondern vermehrt werden. Das Museum solle nicht nur Sportlern, sondern vor allem Nichtsportlern Anregung und Belehrung bringen, um diese zu gewinnen, jene zu feftigen und zu fördern. Ein geistiger Mittelpunkt im Gebiete bes Sportes soll geschaffen werden. Dr. Mallwig sprach sich erfreulicherweise gegen eine leber ipannung des Kampfsportgebantens aus, wodurch Raubbau an der Gesundheit der Jugend getrieben werde. Den kurzen Ausführungen Don Obermagistratsrat äußler über die ideelle Seite des Sportes und der Leibesübungen schloß sich ein Rundgang durch die Museumsräume an. In einzelnen Abteilungen sind der Sport des Altertums und des Mittelalters, die Geschichte des Turnens, eine Ausstellung von altertümlichen und neuzeitlichen Sportgeräten und schließlich eine große Anzahl von Modellen gebauter und projektierter Sport- und Turnstätten untergebracht. Bis zur endgültigen Aufstellung und Ordnung fann das Museum Einzelpersonen nur in Ausnahmefällen gezeigt werden.
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Mehrere Löschzüge der Feuerwehr wurden heute früh gegen % 4 Uhr nach der Stegliger Str. 46 zu Lichterfelde gerufen, wo Teile einer Mansardenwohnung und der darüberliegende Dachstuhl in einer Manfarbenwohnung und der darüberliegende Dachstuhl in Flammen standen. Durch das rechtzeitige Erscheinen ber Wehren fonnte ein Weitergreifen des Feuers verhindert werden. Nach ein stündiger Löschtätigkeit, wobei aus mehreren Schlauchleitungen Baffer gegeben wurde, war die Gefahr beseitigt. Das Feuer war in der Mädchenkammer, das in der Mansarde liegt, durch Ueberheizen Morgens, furz vor 4 Uhr, wurden eines Ofens entstanden. die Wehren von Niederschöneweide und Adlershof nach der Bismarck Straße 61 zu Adlershof alarmiert. In einem großen Lager- und Geräteschuppen der Kohlenfirma Naste war aus bisher noch unbeMaterialien reiche Nahrung fand und sich sehr schnell ausbreitete. Ein fannter Ursache Feuer ausgebrochen, das an den leicht brennbaren anschließender halbmassiver Bureauraum wurde von den Flammen ergriffen und vollständig zerstört. Nach längerer Böschtätigkeit gelang es, das Feuer zu lokalisieren. Die Aufräumungsarbeiten dauerten mehrere Stunden.
Mietwucher und Massenkündigungen." Unter dieser Ueber schrift hatten wir am Sonnabend mitgeteilt, daß auch dem„ Spigen haus Huth in der Leipziger Straße ohne Aussicht auf Erfahräume
gefündigt sei." Herr Behrendt, der Befizer des Hauses, teilt uns dazu mit, daß die Lösung des Mietkontraftes mit Spizen- Huth in freundschaftlicher Weise, unter Auszahlung einer Abstandsfumme erfolgt sei, nachdem die Firma billigere Erfahräume gefunden hatte. Die Räume werden vom Vermieter selbst benötigt.
Die Quartiermacher des Freikorps Lühow. Kaffel, 15. Dezember. In München , Berlin , Erfurt , Dresden , Magdeburg , Hannover und zuletzt in Raffel, vielleicht auch noch in anderen bisher nicht bekannten Städten, trielen zwei Schwind. er ihr Unwesen, die sich als Quartiermacher des Freiforps Lühow ausgaben und zu einer„ Reichstagung des Freiforps Wohnungen und gemeinsames Effen in Hotels und Gastwirtschaften für 2000 Mann bestellten. Die„ Quartiermacher" bekamen jeweils völlig freie Station; fie reichten Sammellisten herum und ließen sich die gezeichneten Beträge gegen Quittungen mit hochtönenden Worten auszahlen. Die Gelder verschwanden natürlich in ihren Taschen. Es handelt sich um die Handlungsgehilfen Hermann Schlaf aus Erfurt und Kurt Nu mann aus Möbisburg bei Erfurt . Schlaf war einer der Führer des Freikorps Lühow; er bemächtigte sich bei der Auflösung des Storps in Oberschlejien Ende 1923 sämtlicher Formulare und Stempel. Man erfährt dadurch auch, daß das freilorps Lüzow ein eingetragener Berein war. Mit Hilfe der Briefbogen und Stempel wurden Ausweise und Schriftstücke hergestellt, wie man sie gerade brauchte, aber stets" genehmigt" von einem Haupt mann a. D. Peter. Der Staatsanwalt beantragte gegen Schlaf ein Jahr drei Monate Zuchthaus , gegen Nußmann sechs Monate Gefängnis. Das Urteil lautet gegen Schlaf auf ein Jahr sechs neun Monate Gefängnis. Sie nahmen das Urteil an. Ein gewisser Hermann Schäfer, der auch an der Schwindelei beteiligt ist, besigt noch einen Stempel vom Freikorps Lügow, weshalb zu vermuten ist, daß er das einträgliche Geschäft auch anderweitig noch versuchen wird.
Begnadigung im Fall Flessa.
Frankfurt a. M., 15. Dezember.( MTB.) Die Krankenschwester ilhelmine leffa, die befannilich seinerzeit den Chirurgen Dr. Seiß erschossen hatte und deswegen vom Schwurgericht zuerst zum Tode, später im Wiederaufnahmeverfahren zu sieben Jahren Buchthaus verurteilt worden war, ist vom Breußischen Staatsminifterium zu sieben Jahren Gefängnis begnadigt
worden.
Ein Förster erfchoffen und ausgeraubt. Wie aus Tschen. ft och au gemeldet wird, überraschte der Förster eines dortigen Gutes bei seinem Rundgang einen Bilddieb, der den Förster durch einen Schuß niederstreckte. Dann durchschnitt der Wilddieb ihm unerkannt. die Kehle, raubte ihm die Uhr, Geld und Doppelflinte und entfam
Einige
Eisenbahnzufamunenstoß in Frankreich . Am Dienstagfrüh stieß in der Nähe von Saint Quentin ein Güterzug auf einen alleinstehen. i ben Wagen, der sich von einem anderen Zug gelöst hatte. Minuten später fuhr ein Berfonenzug auf den Güterzug auf. Infolge des dichten Nebels hatten die Zugführer feine freie Sicht. Unter den Trümmern wurden 3 mei Tote geborgen. 3ehn Personen wurden verlegt, davon fünf schwer.
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