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Der Fuchs im Eisen.

Die Schande der Wirtschaft" stellt sich selber bloß!

In ihrer pathologischen Sucht, die Arbeiterschaft zu bekämpfen und die zu ihrem Schutze geschaffenen sozialen Einrichtungen herab­zusetzen, hat sich die Deutsche Bergwerts 3eitung" in der eigenen Falle gefangen. Sie brachte am 15. Dezember einen Artikel mit der Ueberschrift Erwerbslosenunterstügung, Tariflohn und Rotstandsarbeiten", der Beweise dafür bringen foll, daß die Erwerbslosen unterstüßung zu hoch fei und noch weiter gehende Erhöhungen, wie sie von der Sozialdemokratie angekündigt werden", als ausgeschlossen gelten sollten. In seinem Uebereifer hat der Artikelschreiber und mit ihm die Redaktion der Bergwerts­Zeitung" jedoch übersehen, daß all die Beispiele, die gegen die Er­werbslofenunterstützung ins Feld geführt werden, einen schlüffigen Beweis lediglich dafür bilden,

wie erbärmlich die Löhne im Westen Deutschlands find. geberverbandes für die nordwestliche Gruppe. Der Tarif ,, Relativ günstig liegen die Verhältnisse im Bereich des Arbeit­Iohn beträgt dort bei verheirateten Facharbeitern mit vier Kindern 41,33 m. in der Woche, liegt also immer noch verhältnismäßig beträchtlich über der Unterstügung eines verheirateten Erwerbslosen mit vier Kindern, die für die erften acht Bochen je 25,14 und von der neunten Woche an je 26,28 m. beträgt. Ein anderes Bild ergibt sich jedoch sofort bei sintender Beschäfti­gung; in diesem Falle würde der Tariflohn sinten bei einer Arbeitszeit von 50 Stunden auf 37,34 M. und bei 40 Stunden auf 30,69 M. In diesen beiden Fällen wird also der Anreiz zur Arbeit infolge Annäherung der Erwerbslojen unterstützung an die Lohnfäße stärker beeinflußt, zumal bekanntlich den Erwerbslosen manche Nebeneinnahmequellen zur Verfügung stehen. Wesentlich ungünstiger liegen die Verhältniffe in der ver­arbeitenden Industrie. In Remscheid z. B. beträgt

der Tariflohn für verheiratete Facharbeiter

mit vier Kindern 33,65 m.; er fintt bei 50stündiger bam. bei 40 stündiger Arbeitszeit auf 30.05 bzw. auf 24,14 m. Hier zeigt sich also, daß die Säße der Erwerbs fosenunterstützung außerordentlich nahe am Einkommen der Arbeiter liegen, daß fogar leberschneidungen vorkommen.

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tommt ein angelernter Arbeiter, der verheiratet ist und vier Rinder hat, bei Bollarbeit einen Tariflohn von 36,86 m., der bei 50stündiger Arbeitszeit auf 33,35 m. umd bei 36,86 M., der bei 50stündiger Arbeitszeit auf 33,35 mm und bei 40stündiger Arbeitsdauer auf 27,60 m. sintt. Es zeigt sich also, daß felbst bei Bollarbeit nur eine Spanne von rund 11,70 m. wöchentlich bzw. fnapp 2 m täglich besteht. Wesentlich ungünstiger sind die Verhältnisse in der eisender­arbeiten ben Industrie. Im Remscheider Bezirk z. B. beträgt bei 50stündiger Arbeitszeit wöchentlich der Tariflohn für einen ange­lernten Arbeiter mit vier Kindern 28,40 m.; er ist also auf den Tag umgerechnet nur rund 50 Pf. höher als die Erwerbslosenunter­stüßung, bei 40stündiger Arbeitszeit ist die Erwerbslosenunterstützung fogar um rund 2,60 m. höher als der Tariflohn.

Noch größere Differenzen ergeben sich in der Siegerländer eit 21,04 m. beträgt, und in der Metallindustrie des Wupper­Industrie, wo der Tariflohn bei 40 stündiger Arbeits tales, in der er sich auf 21.82 m. beläuft. Bei diesen beiden Industrien fommt fogar bei 50ftündiger Arbeitszeit die Erwerbslofenunterstützung bis auf den ganz geringfügigen Betrag von 1,08 m. bzw. 1,62 m. an den Tariflohn heran. Irgendein Anreiz zur Arbeitsaufnahme besteht hier also überhaupt nicht mehr.

Für Hilfsarbeiter

Durch die Stellungnahme der Reichsregierung unb des Reichs­finanzministeriums tamen die Organisationen der Reichsarbeiter, die die Lohntarife der Reichsarbeiter zum 31. De= ember gefündigt und eine generelle Erhöhung der Reichs­arbeiterlöhne gefordert hatten, in eine schwierige Situation. Die Bertreter der Allgemeinen Deutschen Postgewerkschaft haben am 11. Dezember in einer unverbindlichen Besprechung im Reichspoſt­ministerium erflärt, daß sie infolge der veränderten Situation nun­mehr ebenfalls eine einmalige Beihilfe fordern, ohne jedoch ihre Auffassung über die unbedingt notwendige Erhöhung der sehr niedrigen Löhne der Reichspostarbeiter und-ar­beiterinnen preiszugeben. Die Bertreter der übrigen Organisationen stellten sich in den Verhandlungen im Reichsfinanzministerium am 15. Dezember auf den gleichen Standpunkt.

In der Reichstagsfizung am 15. Dezember wurde dann die eihnachtsbeihilfe für die Beamten und Angestellten end­gültig beschlossen, zugleich aber auch den Reichsarbeitern diese Bei­hilfe gewährt. Die Vertreter der Reichsarbeiter werden bei den Ber­handlungen am Donnerstag im Reichsfinanzministerium darauf bringen, daß allen Reichsarbeitern und-arbeiterinnen eine einmalige Zulage gewährt wird, durch die die bei früheren Verhandlungen zu­langen, daß auch den stundenweise beschäftigten Ar= beitern und Frauen eine entsprechende Beihilfe gezahlt wird. gefügten Nachteile ausgeglichen werden. Vor allem werden sie ver­

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Das Reichspoftministerium hat angeordnet, daß die am 24. De­zember fälligen Löhne am 23. Dezember auszuzahlen find.

Quartalsversammlung der Kupferschmiede.

läßt sich feststellen, daß bei ihnen in der Regel die Erwerbslosen­Die Kupferschmiede hatten am Donnerstag im Gewerkschafts­unterstützung höher iff als der Tariflohn oder daß er fo nahe an ihn haus ihre Quartalsversammlung. Der erste Vorsitzende, Genosse herankommt das Unterschiebe praktisch nicht ins Gewicht fallen. So Fabian, schilderte in seinem für das gesamte Geschäftsjahr ge­3. B. erhält in der Remscheider Industrie ein vollarbeitender Hilfs gebenen Bericht, wie die Organisation durch die schwere Wirtschafts arbeiter mit vier kindern einen Tariflohn von 27.15 m., der bei trise aus der Angriffs in die Abwehrstellung gedrängt 50stündiger Arbeit auf 24,64 m. und bei 40ftündiger auf 19,58 M. wurde. Die Unternehmer versuchten überall, die Löhne abzu= finft; in diesem letzteren Falle ist also die Erwerbslofen- bauen, was ihnen jedoch dank der gewerkschaftlichen Geſchloſſen­unterstügung täglich um eine Mart höher als der heit der Kupferschmiede, mit einigen Ausnahmen in der Metall­verdiente Arbeitslohn. Aehnlich liegen die Verhältnisse in industrie, nicht gelang. Es hat den Anschein, als ob jetzt der Höhe­der Metallindustrie des Wuppertales und im Siegerland . Im punkt der Krise überschritten ist. Während bei einem Mit­Wuppertal schwanken die Tariflöhne je nach der Be- gliederbestand von etwa 800, der während des ganzen Jahres schäftigungszeit zwifchen 28,77 und 19,72 m und im ziemlich stabil geblieben ist, im Januar 186, im Juni 228 Mitglieder Siegerland zwischen 26,85 und 19,04 m.; es ergeben arbeitslos waren, ist die Zahl bis zum Dezember auf 152 ge fich also nicht unwesentliche Unterschiede zu Lasten des sunken( In den Mitgliederzahlen sowie in den Zahlen über die Arbeitslosen sind allerdings die invaliden Mitglieder ein= Dasselbe Bild ergibt sich für die Metallindustrie des Arbeitenden." uppertales, mo bei Facharbeitern mit vier Kindern der Der Artikelschreiber hat durchaus recht! Diese skandalösen Löhne bezogen, wodurch aber an dem Verhältnis nichts geändert wird.) Die Krise spiegelt sich auch wider in den gegenüber dem Vor­Zariflohn 34,96 m. beträgt und wo er bei entsprechender Bergehen zu Lasten der Arbeitenden und ihrer Familien Das Nahe­fürzung der Arbeitszeit auf 29,41 M bzw. 24,02 m. finlt Dieses liegendste wäre also für ein Unternehmerblatt, das, wie angeblich die jahre gestiegenen Klagen vor dem Gewerbegericht. Von lez ere Verhältnis läßt sich auch bei anderen wichtigen Industrien des Bergwerfs- Zeitung", den wirtschaftlichen Frieden erhalten wissen 24 Klagen wurden 22 entschieden, die für 47 Mitglieder an Ent­Westens nachweisen. Im Siegerland z. B. beträgt der Tarif. möchte, den Unternehmern zu empfehlen, mit derartigen Elendslöhnen schädigungen usw. 5112 M. einbrachten. lohn für Facharbeiter mit vier Kindern 31,86 M., er fintt so rasch wie möglich aufzuräumen, da sie eine stete Bedrohung des bei 50ffündiger Arbeitszeit auf 28,57 m. und bei 40stündiger Arbeits- wirtschaftlichen Friedens bilden, abgesehen von der Bloßstellung, die zeit auf 22,57 m. In der Lertilindustrie( z. B. derjenigen sie für die Unternehmer bedeuten. des Wuppertales) fommt bei Arbeitseinschränkungen die Erwerbs Losenunterstüßung sehr nahe an den Arbeitslohn heran, da diefer bei 50stündiger Arbeitszeit 31,41 m. und bei 40ftündiger Arbeitszeit 25,98 M. beträgt.

Ein wesentlich ungünftigeres Bild ergibt sich, wenn man die Erwerbslosenunterstügung vergleicht mit

den Tariflöhnen der angelernten Arbeiter. In der Eisenindustrie, wo die Spannen noch am größten sind, be

Daß der umgefehrte Weg, eine Anpassung" der Erwerbslofen­unterstützung an diese Löhne nicht in Frage fommen fann, müßte ,, Deutschen auch einem schlimmeren Scharfmacherblatt wie der Bergwerfs- Zeitung", falls ein folches dentbar wäre, einleuchten. Deshalb find auch mir der Auffassung, daß dem Miß stand, daß die Sätze der Erwerbslofenunterſtügung zu nahe an die Tariflöhne heranreichen, fchleunigst abgeholfen wird

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durch eine

allgemeine gründliche Aufbefferung der Tariflöhne.

Einmalige Lohnzulage für Reichs- und Staatsarbeiter Er betonte, daß die Löhne der Transportarbeiter in der Berliner Metallindustrie, von zwei Ausnahmen abgesehen, die höchsten in der Bei den am Freitag nachmittag im Reichsarbeitsministerium deutschen Metallindustrie feien, daß eine Erhöhung der Löhne die geführten Lohnverhandlungen für die Reichsarbeiter wurden leichte Besserung in der Berliner Metallindustrie wieder rückläufig folgende Bereinbarungen getroffen: Die unter den Tarifvertrag beeinflussen würde und die Notwendigkeit einer Erhöhung der Löhne bei den Reichsverwaltungen fallenden Arbeiter erhalten, fofern sie überhaupt nicht begründet werden könne, da eine Verteuerung der vom 1. April bis 2. Dezember mindestens 90 Tage beschäftigt waren, Lebenshaltung seit der letzten Lohnerhöhung im November vorigen einen Wochenzeitlohn einschließlich der Frauen- und Kinderzulage Jahres an den Inderzahlen nicht nachweisbar sei. Die Ber­als einmalige Lohnzulage ausgezahlt. Preußen hat sich dieser liner Metallindustriellen sähen die unzulänglichkeit der Vereinbarung für seine Arbeiter angeschlossen. Die Zahlungsöhne wohl ein, tönnten aber eine Lohnerhöhung anweisungen sollen so rasch wie möglich herausgehen, damit die zurzeit nicht zugestehen. Sie feien allerdings bereit, der Arbeiter möglichst noch vor Weihnachten in den Besiz dieser Zulage Frage einer Erhöhung der Transportarbeiterlöhne näher zu treten, gelangen. wenn die wirtschaftliche Lage erst besser und über fichtlicher sei.

Für die Wasserbauarbeiter finden heute Sonnabend um 11 Uhr im Reichsverkehrsministerium ebenfalls Berhandlungen statt. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß dort eine ähnliche Bereinbarung zustande kommt.

Um die Löhne der Metalltransportarbeiter. Berhandlungen mit dem BBMI. ergebnislos. Bestern nachmittag wurde im Haufe des Berbandes Berliner Metallindustrieller über den Neuabschluß des Lohnabkommens für die Transportarbeiter der Berliner Metallindustrie verhandelt, das Dom Metallfartell zum 31. Dezember gefündigt wurde. Genosse Urich vom Metallarbeiterverband begründete kurz die Kündigung des Abkommens, die wegen der völligen Unzulänglichkeit der Löhne erfolgen mußte. Er wies nach, daß die von ihm vertretene Forderung, die Löhne aller Transportarbeiter und arbeiterinnen um 10 Pf. zu erhöhen, durchaus bes rechtigt und feineswegs zu hoch ist. Die Metallindustriellen waren ob dieser Forderung so erstaunt, daß fie fich fofort zu einer längeren Beratung zurückzogen. Hierauf betonte Rechtsanwalt Oppen heimer die angebliche Unmöglichkeit für die Metallindustriellen, auch nur einen Pfennig Lohnerhöhung zahlen zu können.

Die Organisationsvertreter vermochten nicht, die Metallindustriel len von der Unrichtigkeit ihrer wirtschafts- und lohnpolitischen", d. h. machtpolitischen Auffassungen zu überzeugen, so daß die Verhand­Lungen nach zwei Stunden ergebnislos abgebrochen wurden. Der Verhandlungsleiter, Direttor Krem mener, schlug zum Schluß vor, die Kündigung zurüdzuziehen und das jezige Lohnablommen unverändert bestehen zu lassen.

Das Metalltar tell wird sich mit diesem Vorschlag heute be­schäftigen, ihn aller Boraussicht nach ablehnen und den Schlichtungs­ausschuß anrufen.

Lohnbewegung der Reichspostarbeiter.

Die in der Allgemeinen Deutschen Boftgewerkschaft( Mitglied schaft im Deutschen Verkehrsbund) organisierten Funktionäre beschäftigten sich am Donnerstag in einer gut besuchten Bersamm lung mit der Lohnbewegung der Reichspostarbeiter. Genosse Ba= lentin von der ADP. wies in seinem Referat zunächst auf die Behaltsbewegung der Beamten und Angestellten hin, deren Organi fationen es wegen der ablehnenden Haltung der Reichsregierung und des Reichsfinanzministeriums nicht möglich war, eine Erhöhung der laufenden Bezüge durchzusetzen.

Der finanzielle Stand der Organisation ist troß der Krife faſt unverändert gut geblieben. Die Einnahmen und Ausgaben der Hauptkasse im dritten Quartal balanzieren mit 7234 M.; der Bestand der Lokalfasse erhöhte sich von 2679 m. am Schluß des zweiten Quartals auf 2829 m. Genosse Fabian sprach zum Schlusse seines Berichts die Erwartung aus, daß die Organisation, wenn die Befferung der Arbeitsmarktlage für die Kupferschmiede anhalten sollte, im neuen Jahre wieder aus der Abwehr in die Angriffs= stellung übergehen und Lohnbewegungen durchführen werde.

Die Versammelten verzichteten auf jede Diskussion über den Geschäftsbericht und wählten in der anschließenden Wahl ihren bis­herigen Vorstand wieder. Genosse Fleischmann beleuchtete noch furz die verleumderische Propaganda des Bäckerdugends der im Industrieverband" organisierten Kupferschmiede und unter­breitete den Bersammelten Material, mit dem sie dem Lügenfeldzug dieser Auchorganisierten" wirksam entgegentreten können.

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Die Arbeiterschaft in Australien . ( IGB.) Einem Driginalbericht aus Australien entnehmen wir, daß die Lage der Arbeiterschaft nicht in allen Teilen der Insel gleich gut ift. Besonders günstig ist sie in jenen Staaten, wo die Gemertschaften sehr stark sind und auf Grund guter Vertreter im Parlament im öffentlichen Leben eine führende Rolle fpielen. Dies gilt zum Beispiel besonders für Neu Südwales und Queensland , wo die 44- Stunden- Woche allgemein eingeführt ist. In West australien genießen nur die Staats­beamten die 44- Stunden- Woche, während zum Beispiel in Süd­ Australien und Tasmanien noch um diese Errungenschaft gefämpft wird. Das Schiedsgerichtsverfahren spielt in Australien bei der Beilegung von Konflitten eine große Rolle. Gerade Bundesschieds­jezt plädieren die Gewerkschaften im gerichtshof zugunsten der allgemeinen Einfüh= rung der 44- Stunden- Woche in ganz Australien . Bon den sechs Staaten der Insel haben zurzeit fünf Arbeiter­regierungen.

Deutscher Hufarbeiterverband, Berlin . Die Auszahlung der Weihnachtsunterstützung an unsere arbeitslosen, invaliden und aus­gesteuerten tranten Mitglieder erfolgt am Montag, den 20., Diens tag, den 21., und Mittwoch, den 22. Dezember, in unserem Bureau in der Zeit von 9 bis 1 Uhr vormittags. Der Vorstand.

der

Freie Gewer schaftsjugend. Morgen, Sonntag, Winter- Sonnenwendfeler 3. am Hellfee bei Bernau . Die Jugend bes Deu schen Bekleidungsabeiterverbandes beteiligt sich an der Binter- Sonnenwendfeier der Freigewerkschaftlichen Jugend in Bernau morgen, Sonntag. Treffpunkt nachmittags 12% Uhr Stettiner Bahnhof. Die Jugendkommission.

Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Gener; Birtschaft: Artur Gaternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton : R. 8. Döscher: Lokales und Sonniges. Fin Karstädt: Anzeicen: Th. Glocke: fämtlich in Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S. Berlin. Drud: Vorwä: ts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Raul Singer u. Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sieran 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen".

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