zu erkennen. Der Justizrat aus Frankfurt hatte dem nadien Burfchen, in dessen Boot er gelandet war, die im Baedeker vorgeschriebene Tage eingehändigt und weigerte fich, weitere Anfprüche zu befriedigen. Sofort tauchte hinter den beiden ein Policeman auf, in Khafiuniform, bas braungelbe Tamilengesicht vom Tropenhelm beschattet, ganz Engländer, felbst im bedächtigen Gang, nur die nadten Füße raubten einiges von der Würde der Erscheinung. In verständlichem Englisch erfundigte sich der Mann des Gesetzes bei dem Justizrat nach der Ursache der Meinungsverschiedenheit. Und als er von dem weißen Sahib die einseitige Bersicherung erhalten hatte, der Rufi fei gebührend entlohnt worden, da verlor er meiter fein Bort an den eigenen Landsmann, deffen Hautfarbe auch die seine war, ganz ruhig, ohne die Miene zu ändern, hob er den schlanken Bambusftab, und ließ ihn niederfaufen auf den braunen Rücken des Reklamierenden. So scharf, so erschreckend grell war das Aufflatschen der elastischen Rute auf dem nadten Fleisch, daß die ganze Gruppe der eben erft gelandeten Europäer aufschrie. Der Geschlagene felbft ließ feinen Laut hören, nicht einmal fein Geficht verzerrte sich, er schlüpfte nur rafch davon, und aus der Krümmung seiner mißhandelten, von einem blißschnell anfchwellenden fingerdiden Wulst entstellten Schulterblätter sprach die Demütig getragene Unterdrückung von Jahrhunderten.
Eine Minute faum dauerte die ganze Episode, aber das harte Aufschlagen des Stockes auf dem Fleisch blieb haften im Ohr! Am Eingang in das indische Kolonialreich Britanniens steht, in der Erinnerung zu fymbolischer Größe aufgerichtet, der eingeborene Boliceman in langen Khatipantalons, mit nadten Füßen, und quittiert den Besitz von Uniform, Tropenhelm und Bambusstab mit einem dicken Wufft auf dem dunklen Rüden feiner eigenen Raffe.
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Am Ende der überdachten Brüde wartet der unvergeßliche Schritt aus dem Schatten hinaus auf die roftrote Erde Ceylons, die durchglüht scheint von der Bruthiße der Tropenfonne und wie bestreut mit Zimt, den man ja hier von den Bäumen der Promenade schält.
In langer Reihe warten die Wagen, die mannshohen Räder werfen feinen Schatten, fein dunkler Fled gibt dem geblendeten Auge Raft, unwirklich döfen Menschen, Bäume, Häufer in der schmerzenden Helle, die senkrecht niederflutend feine Kontraste duldet. Der erste Gebante ift Flucht, nur fort von dem brennenden Blaz, man muß einfteigen, und wie vorhin beim Stochieb auf das nadie Fleisch, revoltiert der Europäer , den man noch nicht Zeit hatte, abzulegen, gegen den Gedanken, von einem Menschen, der als Pferd zwischen den Deichseln läuft, gezogen zu werben! Ganz wie italienische Drofchlenkutscher bedrängen diese Menschengäule den ersehnten Fahrgast, preisen ihre eigene Schnelligkeit an, flatschen fich ruhmredig auf die Waden, um nur der Gunst teilhaftig zu werden. den weißen Herrn, der schweiß triefend im Schatten des aufgeschlagenen Wagendaches fauert, in rafendem Galopp durch die Straßen der Geschäftsstadt vor fein Hotel ziehen zu dürfen. Ueber die schwarzgebrannte Haut fidert nicht, nein strömt, genau wie über die Bronzefigur eines Springbrunnens, der Flare Schweiß, flatschend schlagen die nadten Sohlen die rote Erde, schnellen hoch und werfen den ganzen, nur auf Knochen und Muskeln reduzierten Leib weit ausholend nach vorn, immer gleichmäßig, ftreng bedacht, ja nicht den Rhythmus zu wechseln, damit der weiße Sahib im Wagen nicht gerüttelt werde!... Durch eine Straße, die irgend wo in Derby oder Lancashire liegen fönnte, wären die Tamarinden und anderen tropischen Bäume nicht, an Geschäften, Banten , dreistockhohen Gasthöfen vorbei rast das Mägelchen, fährt durch das Tor des ,, Urturmes" der ganz Ceylon die Zeit diftiert und zugleich bei Nacht als Leuchtturm bient, und biegt unter der Zitabelle, unter bem Maule der Kanonen, die das Meer angähnen, auf den schönsten Strandweg der Erde: die Gall Face Esplanade, die Bromenade des Anglais der Tropen.
Mit rotem Zimt bestreut, von feinem Baum befchattet, läuft die breite, schnurgerade Straße unmittelbar am Meere entlang das in gläsernem Glanze, träge unter der lodernden Kuppel des Himmels fich dehnt. Ganz am Ende des langen, fich verengenden roten Bandes, bas verschwimmend unter den hüpfenden Gummirädern der Rifscha zurückläuft, fieht man schneidend weiß die Erlöfung leuchten: die
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Faffade des Gall Face Hotels, das quer über die Esplanade gelagert den Weg abschließt. Man sieht die Auffahrt, und unter den Säulen, Den einzigen Schatten in diefem brennenden Bilde: den offenen, fchwarzen Rachen des Eingangs. Wie ein Tau spannt sich der Blid, hingebunden an dieses Ziel. Der ganze Körper, fchmeißgebadet, aller Willenskraft beraubt, trunken von der betäubenden Glut, die unter dem Wagenbach eingefangen, wie ein fiegreicher Gegner im WettLeib und Seele fampf, dem Wehrlofen auf die Bruft sich fniet ergeben sich, feine Neugierde mehr, auch die Augen fapitulieren nor der schneidenden Helle nichts nur als das Ziel, der schwarze Rachen des Hoteltores, nur der eine ferne Punft, der Schatten ver spricht, gibt dem im Wägelchen gebeutelten Europäer noch Kraft und Haltung!-- In dem rotglühenden Band vor den Rädern schaufelt der Rüden aus Bronze, feucht glänzend, springt auf und nieder, und erschroden erwischt man sich bei dem heimlichen Verlangen, den Menschengaul anzutreiben irgendwie, durch irgendeine gewaltsame Beeinflussung der ohnehin feuchenden, überströmten Schulterblätter, das Tempo zu verfchärfen, um nur rascher hinzugelangen in die Schwärze, die magnetisch anzieht. Wie der erschöpfte Schwimmer mit hervorquellenden Augen an der rettenden Küste, so hängt der Blid an dem Ziel, das mitten im erbarmungslos grellen Glanz langsam näher rückt!
Derselbe Mensch, der vor einer Stunde aufnahmshungrig, wie eine geladene Kamera, dies Land der Bunder betrat, der Europäer, der eben noch laut aufschrie vor Schrecken, als der Rohrstod hart auf das braume Fleisch niederfaufte, derfelbe, bem vor Beginn der Fahri Gewiffensftrupeln das Einsteigen erschwerten, weil der Anblick eines Menschenleibes zwischen den Deichseln ihn schredte--läge in der vielleicht fönnte er Riffcha eine Beitsche für den Fahrgast bereit vielleicht fönnte er fich nicht enthalten, fie zu benüßen hart gefotten in einer kurzen Stunde, im Feueratem des Tropenmittags!
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Petersburger„ Ballettomanie" von Anno dazumal. Jezt, wo die Berliner Saison im Zeichen des Pawlowa Gaft fpiels steht, tauchen wohl so manchem schattenhafte Er innerungen an die ehemalige Ballettmetropole der Welt auf: Beters burg! Der Kampf um die Befizergreifung eines der 24 Sessel der ersten Barkettreihe des Kaiserlichen Marientheaters wurde von den Ballettfanatikern sicherlich mit noch größerer Leidenschaftlichkeit aus gefochten, als der Wettstreit der französischen Geisteshelden um die 40 Ehrensessel der Bariser Akademie der Unfterblichen. Zuweilen geschah es, daß schon während der Totenmesse für einen glücklich entfchlafenen, langjährigen Inhaber eines solchen Vorzugsfizes sich entschlafenen, langjährigen Inhaber eines solchen Vorzugssiges sich unter den untröstlichen Freunden und Verwandten ein Getuschel um die" Sig"-Nachfolge entspann. Zu dem fogenannten„ Ersten BallellAbonnement" befanden sich sämtliche Logen des Parkeits und des ersten Ranges seit Generationen in festem Familien-, Garderegiments- oder Klubbesiz.
In Petersburg tannte noch 1914 jedermann, der sich zur Gesell. schaft" zählen durfte, den alten Ballettontel Durnowo , der 37 Jahre hindurch an allen Galatagen auf seinem Abonnementsfeffel in der vordersten Reihe des Marientheaters Terpsichores leicht beschwingten Atem geschlürft hatte, oder in Morpheus Armen geräuschlos eingenidt war. Einer älteren Zeit gehört ein anderer Ballettomane an Stalfowiti, von dem noch heute in der internationalen Lebewelt Mythen umgehen. Der Ministerialrat Stalfowiti, im Neben- oder im Hauptberuf ein fach- und fachfundiger Ballettfritifer, liebte es, mit todernster Miene zu erzählen, daß er das Ballett„ Das Wunderpferdchen" 146mal genoffen und ihm immer wieder neue Reize abgewonnen habe. In feinem fünstlerischen" Nachlaß fanden sich 3000 Bilder und Photos be rühmter Tänzerinnen und Tänzer des 18.- 19. Jahrhunderts und eine ganze Kollektion von Ballettschuhen der Wienerin Fanny Elßler , der Taglioni, Brianza, Zucchi( diese stand ihm besonders nah!) oder wie die Libellen alle hießen, denn dieser Herr war ein etwas ein. feitiger Liebhaber der italienischen Ballerinen; der Alt- Petersburger Grandseigneur hat den Aufflug der Pawlowa und Karsawina nicht
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mehr erlebt. Um diese und andere russische Ballettfterne scharten sich später die Ballettomanen der Newaresidenz, die im revolutionären Rußland natürlich nicht mehr zu finden sind. Aber die Tradition der Tanzunft wurzelt fo fest im Kulturleben Rußlands , daß auch die Kunstverantwortlichen des Sowjetreiches darauf bedacht sind, m der staatlichen Ballettschule zu Moskau nach Kräften für Nachwuchs zu forgen.
Ein Milliardsfel Sefunde meßbar. Zur Meffung sehr turzer Zeiten ist neuerdings ein Verfahren gefunden worden, daß in seiner Anwendung ziemlich einfach ist. Man bedient sich dazu der sog. , Lichtenbergschen Figuren". einer besonderen Art von elektrischen Entladungen auf michtleitenden Körpern. Die Erzeugung dieser schon seit 1777 befannten Figuren geschieht folgendermaßen: Auf eine auf geerdeter Metallplatte liegende photographische Platte wird mittels eines Metallstiftes eine hohe elettrische Spannung übertragen, etwa indem man einen Funken darauf überschlagen läßt. Dadurch tritt an der Berührungsstelle von Glas und Metall Eleftrizität auf die Glasoberfläche and verteilt sich dort strahlen- und fächerförmig, was durch die photographische Schicht sichtbar gemacht werden fann. Die Geschwindigkeit, mit der diese Figur von ihrem Mittelpunkte aus entsteht, ist nun zwar sehr hoch, aber nicht unmeßbar. Läßt man nämlich durch zwei in einiger Entfernung angebrachte Metallstifte je einen Funken auf die Platte überspringen, und zwar auf den einen Stift ein flein wenig früher als auf den anderen, so ist die deutlich erkennbare Trennungslinie zwischen den entstehenden Lichtenbergschen Figuren gegen die zweite hin ver schoben. Aus dem Maße dieser Verschiebung läßt sich nun der Zeitabstand der Funtenübertragung feststellen. Die Anwendung geschieht in der Weise, daß die Vorgänge, deren zeitlicher Abstand gemessen werden soll, zur Auslösung von elektrischen Funfen und deren Uebertragung auf die zwei Metallstifte gebracht werden. Die Zeitunter Schiebe, die so noch mit Sicherheft gemessen werden förmen, liegen in der Gegend ven 0,000 000001 einer milliardstel Sekunde. Diese Beitspanne ist so tiein, daß man sie sich nicht mehr vorstellen kann; sie ist um soviel fürzer als eine Sefunde, wie eine Sefunde kürzer ist als 32 Jahre.
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Ein Tier, welches sich selbst auffrißt. Die Süßwasserpolypen, die jedem Aquarienliebhaber bekannt sind, stellen in vieler Beziehung recht merkwürdige Geschöpfe dar, die sich durch eine ungeheure Lebenszähigkeit und große Mannigfaltigkeit der Auswege cus fchwierigen Lebenslagen auszeichnen. Man hat diese Hohldiere" wie einen Handschuhfinger umgestülpt sie fanden sich in die neue Lebenslage hinein, obwohl ihr Innerftes nach außen gefehrt worden war; man schnitt ihnen die Fangarme oder den Fuß zum Festhalten ab fie bildeten das Berlorene von neuem, ja, aus dem abgeschnittenen Kopf- oder Fußteil entwickelte sich sogar wieder ein ganzes Tier. Der wissenschaftliche Name Hydra besteht also sehr zu recht: man fann dem Lierchen alle Arme abschneiden, fie wachsen doch wieder nach. Man fann sogar Teile verschiedener solcher Süßwasferpolypenarten auf Haaren aneinanderreihen: sie wachsen zu einer neuen Einheit zufanumen und geben auf diese Weise Tiere, die im Freien niemals vorkommen, zum Beispiel ein Individuum, deffen Ropfteil grüngefärbt ist und von der grünen Hydra stammt, und dessen grauer Fußteil von einer anderen Art entstammt. Wie bei Obstbäumen fann man also die Tierstücke aufeinander pfropfen! Neuerdings ist eine andere Seite dieses Wundertieres entdeckt worden: wie Kepner und Jester berichten, hilft fich der Süßwasser. polyp dadurch über Hungerzeiten hinweg, daß er seine eigenen Fangarme im wahrsten Sinne des Wortes auffrißt! Die Fangarme werden bis auf fleine zurückbleibende Stümpfe richtig abgebissen und auch im Magenschlauch auf normale Weise verbaut. Da das Tier aber die fangarme natürlich zum Beutefangen notwendig gebraucht, werden sie nach einiger Zeit erneuert; das Tier ist aber inzwischen bedeutend einer geworden. Durch diesen merkwürdigen Autofannibalismus" ist es dem Poinp also möglich, fich in nahrungsreichere Beiten hinüber zu retten; menn er dabei auch an Größe einbüßt, so verliert er doch nicht seine Lebensfähigkeit.
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