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1. Beilage zum Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Ur. 204.

Tokales.

Achtung, Parteigenossen! Die Lokalkommission giebt bekannt: Das Lokal von Olbötter, Berlin , Usedomstr. 33, steht der Arbeiterschaft zur Verfügung.

streichen.

S

Friedrichshagen. C. Jonas' Haidepark, Seeftr. 1; Kaiser Friedrich- Garten, Friedrichstraße, stehen von jetzt ab zur Verfügung; desgleichen in Köpenick : Ludwig, Marien- und Dorotheenstraßen Ecke; Schneider, Müggelheimerstraße. Das Solal von Schulz, Müggelheimerstraße, ist von der Liste zu Ferner fordert die Lokalkommission diejenigen Genossen, die am Montag, den 2. September, feiern müssen, auf, bei event. Ausflügen solche Lokale aufzusuchen, die der Arbeiterschaft zur Verfügung stehen. Im Auftrage der Lokalkommission. Karl Scholz, Wrangelstr. 82.

Achtung! Parteigenoffen des 6. Wahlkreises! Durch die Solidarität der Genossen ist das Unternehmen der Partei­spedition gesichert. Gegen 8000 Abonnenten find den Beschlüssen der Volksverfammlungen gefolgt und entnehmen ihren Bedarf von der Parteispedition. Aber was will das besagen gegen die große sozialdemokratische Wählerzahl im 6. Kreise. Noch sind es hunderte von Parteigenossen, welche ihre Zeitungen von Spe­diteuren entnehmen; tausende von Arbeitern lesen noch gegnerische Blätter; sie glauben bisweilen ein höheres Abonnements­geld für Zeitungen nicht zahlen zu lönnen und lassen sich daher eine Lektüre bieten, die durchaus nicht im Interesse der Arbeiterfache liegt. Seine sauer verdienten Groschen opfert ein solcher Proletarier gegnerischen Blättern, welche fortwährend die gerechten Forderungen der Arbeiter bekämpfen. Arbeiter, durch Unterstützung derartiger Organe schädigt Ihr Euch selbst und die Allgemeinheit! Nur durch Zusammenschluß aller Arbeiter ist es möglich, die Forderungen zu erringen, welche sich die Partei und ihre Presse gestellt haben.

Agitirt daher für unsere Presse, macht Eure Kollegen auf merksam auf die Schädlichkeit ihres Treibens und ruht nicht eher, bis sie erkannt haben, auf welche Seite sie sich stellen müssen. In allen Zahlstellen und Lokalen, wo Zahlabende im sechsten Wahlkreis abgehalten werden, liegen Liſten aus zur Aufnahme von Abonnenten. Alle Vertrauenspersonen sowie folgende ben Sozialdemokrat" und" Wahren Jacob" u. f. w. Parteispediteure nehmen Abonnements auf den Vorwärts", Für Moabit : Hempel, Lübeckerstr. 16, Hof p.; für Wedding und Oranienburger Boritadt: Stolzenburg, Wiesenstr. 14, p.; für Gesundbrunnen : Gaßmann, Grünthalerstr. 67, H. p.; für Rosenthaler Vorstadt: Rosenthal, Granseerstr. 6, im Keller; für Schönhauser Vorstadt: Mars, Kastanien- Allee 96, part.

entgegen:

Sonntag, den 1. September 1895.

12. Jahrg.

Beziehung auch die nöthigen Vorkehrungen treffen, heuchlerisch ist. Die Arbeiter mögen sich das merken und auch daß die gesammte, vor der Kirche befindliche Menge, also ihrerseits hündisch demüthiges Betragen verachten, und ihren vor allem die Schulen und die Krieger, in den Gesang ein Unternehmern vielmehr mit männlichem Selbstbewußtsein gegen­stimmen werden. Das Ganze soll den Eindruck eines spontanen übertreten. Ausbruchs patriotischer Huldigung machen." Wir zweifeln nicht, daß dieser Ausbruch patriotischer Be­geisterung gut gelingen wird.

Herr von Oppen an der Arbeit. Für Sonnabend Abend war nach Wöllstein's Lokal in Adlershof eine öffentliche Ver sammlung mit folgender Tagesordnung einberufen:

1. Vortrag des Reichstags- Abgeordneten Fritz Zubeil über rummel. Die hiesige Gemeindevertretung und die Stellung der Lassalle und seine Bedeutung für die Arbeiterklasse. 2. Der Sedan­Arbeiterschaft hierzu. 3. Diskussion.

Sedanfeier der Eisenkönige. Die Maschinenbauer metallarbeiter wurden schon vor einiger Zeit aufgefordert, Berlins und die sonstigen in den großen Fabriken beschäftigten mitzutheilen, wer von ihnen die Kriege von 64, 66 oder 70 mit Der Amtsvorsteher von Oppen verbot diese Versammlung gemacht hat. Viele meldeten sich, weil sie glaubten, es solle ein­mal in anständiger Weise der Beutel aufgethan werden. Aber auf grund§ 10 Allgemeines Landrecht II, 17. Derselbe lautet: weit gefehlt! Die betreffenden haben jetzt von einem Fest Die nöthigen Anstalten zur Erhaltung der öffentlichen komitee, das im wesentlichen aus den Firmen des Ver- Ruhe, Sicherheit und Ordnung und zur Abwendung der dem bandes Berliner Metallindustriellern besteht, die Einladung Publico oder einzelnen Mitgliedern desselben bevorstehenden Ge zu einer Sedanfeier in der boykottirten Philharmonie bekommen, fahr zu treffen, ist das Amt der Polizei. in der sie ersucht werden, den denkwürdigen Tag mit allen Arbeitgebern festlich und kameradschaftlich zu begehen. Gleichzeitig erholten sie folgendes

Fest- Programm. Beginn 7 Uhr abends. Musit. Begrüßungsrede. Gemeinsamer Gesang. Essen: Vorgericht.

Feftrede.

Warmes Essen. Butter und Käse.

Gefang

1

Musit.

Schluß 12 Uhr.

Daß dieser Paragraph durch die Verfassung und das preußische Versammlungsgeset längst aufgehoben ist, genirt Herrn v. Oppen ebensowenig, wie daß er in jedem Kommentar zum Allgemeinen Landrechte den Hinweis auf die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts( Entscheidungen 11. Band S. 365) finden kann, der lautet:

Das Verbot jeder Versammlung als Vorkehrmaßregel ist gefeßlich unstatthaft. Man könnte ein solches nicht statuiren, ohne in Widerspruch mit Artikel 29 der Verfassung zu gerathen und die Abhaltung von Versammlungen in das freie Ermessen der Polizeibehörden bezüglich ihrer Angemessenheit und Zweck­mäßigkeit zu stellen.

Herr v. Oppen hat ungefeßlich gehandelt, aber er glaubt, Dunkler Anzug mit Orden und Ehrenzeichen. rühmliches vollbracht zu haben, er hofft, die Stellungnahme Etmas mehr Geschmack hätten wir Firmen wie Kühnemann, der Adlershofer Parteigen offen zum Sedanfeste verhindert zu Borsig, Siemens u. Halske 2c., von denen die Einladung mit haben. Die Adlershofer Parteigenossen werden den Beschwerde­unterschrieben ist, wirklich zugetraut. Der Patriotismus, wie weg betreten, sie werden außerdem Mittwoch versuchen, eine Ver­er nach dem obigen Programm entwickelt werden soll, erscheint sammlung mit derselben Tagesordnung abzuhalten. denn doch ungeheuer billig. Zu billig zum mindesten für Herr v. Oppen hat sich aber nicht mit dem eigenartigen Firmen, die ihre Millionen und Abermillionen gerade durch den Versammlungsverbote begnügt, er hat noch mehr gethan, er Krieg rder infolge der durch den Krieg geschaffenen Verhältnisse hat auf grund des§ 132 II des Gesetzes über die allgemeine ermorben haben. Landesverwaltung den Wirth Wöllstein, in dessen Lokale die den staatlichen Betrieben und Bureaus durch Arbeitsruhe Sedan in der Juftiz. Der Sedantag foll bekanntlich in Versammlung abgehalten werden sollte, mit einer Polizei- Grefutiv­Geldstrafe von 50 M. bedroht, wenn er an diesem Sonnabende o geschieht es auch in manchen Fällen. In vielen Staatswerkstätten wollen hoffen, daß der Wirth Wöllstein durch das Verwaltungs­Wir bezweifeln die Rechtmäßigkeit dieser Verfügung und gefeiert werden. So haben die patriotischen Blätter verkündet und fein Lokal nicht um 8 Uhr schließe. ruht die Arbeit und die Arbeiter bekommen, wie es selbststreitverfahren Herrn v. Oppen belehre, daß dieter nicht all­verständlich bei ihnen willkürlich auferlegter Arbeitsruhe, ihren mächtiger Sultan ist, sondern sich etwas mehr um die Gesetze zu Berwaltungen werden die Bureaus gefchloffen. Auch Frau Tagelohn ausgezahlt. In den Ministerien und den einzelnen fümmern hat. Justitia feiert, indem zu St. Sedan keine Termine stattfinden und das ganze Gerichtspersonal blau macht. Die durch den Prozeß Castan bekannt gewordene 14jährige Nur eine er Gertrud Helmessen wurde, bald nachdem die Freisprechung hebende Ausnahme wird gemacht im Gebiet der Justizverwaltung: Castan's erfolgt war, von ihrem Vater in der Besserungsanstalt Sedanfeiern finden heute Sonntag und morgen Montag der Präsident des Kammergerichts hat angeordnet, daß in Silo ab" in Pankow internirt. Wie uns heute mitgetheilt im ganzen Deutschen Reich und insbesondere in Berlin mit dem ganzen Bezirk, der dem Kammergericht untersteht, wird, ist das Mädchen von dort entwichen. Das Mädchen hat großem Gepränge und noch größerem Gedränge statt. am Sedanstage im allgemeinen nicht gearbeitet wird, nur die aber die Flucht nicht allein unternommen, sondern mit ihr ist Wir haben schon gestern darauf aufmerksam gemacht, Kanzleibeamten und Kanzleigehilfen sind gehalten, auch am auch eine andere Frauensperson aus der Austalt verschwunden. und wiederholen heute unsere Aufforderung, diesem Sedantage ihre Bogen zu schreiben, widrigenfalls sie an dem Der Vater hat am Sonnabend von der Tochter aus Bernau deren Treiben möglichst fern zu bleiben. Es ist nicht schicklich, die patriotischen Festtage Hungerpfoten faugen können.- Patriotisch fämmtliche Kleider zugeschickt erhalten. Es ist vollständig un­Niederlage eines Gegners durch laute Freudenfeste zu ist der preußische Staat tolossal. Aber so patriotisch, den armen erklärlich, wer das Mädchen neu eingekleidet hat. Der Vater feiern. Lassen wir die Hurrahpatrioten unter sich und Diätaren für den Sedantag umsonst einen Tagelohn auszuzahlen, vermuthet, daß es von einer Seite geschehen ist, die Interesse feiern wir unter uns unseren Ferdinand Lassalle . Dabei werden so weit geht der Patriotismus bei ihm doch nicht. Besonders daran hat, daß das Mädchen in einem bevorstehenden Meineids­sich beide Theile, die Hurrahpatrioten und wir am besten bemerkenswerth ist, daß gerade das bezeichnete, zum Arbeiten" prozeß nicht vernommen wird. befinden. am Sedantage verdonnerte Personal laut Gesetz aus Militär= an wärtern gebildet wird, während das übrige Personal der Justizverwaltung vielfach aus dem Zivilstande hervorgeht. Also gerade die, die den Krieg mitgemacht haben oder doch lange Jahre Soldat waren, müffen arbeiten, während die übrigen spazieren gehen. Das ist die Sedanfeier" in der Justiz­

Vor allen Dingen warnen wir unsere Genossen dringend Davor, in unbekannter Gesellschaft irgend eine abfällige oder spöttische Bemerkung über Personen und Sachen, die mit dem Sedanrummel zusammenhängen, zu machen. Der Locks pige! geht um, und in Zeiten so frankhaft gesteigerter, patriotischer" Begeisterung finden sich tausend freiwillige Denunziantenlumpen, verwaltung. die die harmlosesten Bemerkungen zu Staatsverbrechen umlügen und beschwören. Darum Vorsicht!

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Ueber die Einweihung der Aegirkirche, die heute am Sonntag stattfindet, und was als besonders interessant bei dieser Einweihung zu bemerken ist, berichten wir an anderer Stelle dieser Nummer. Aufmerksam machen wollen wir hier nur noch darauf, daß es bei dieser Einweihungsfeier sehr patriotisch zu werden verspricht. Die Deutsche Tageszeitung" berichtet nämlich: " In dem Augenblick, wo der Kaiser mit den Fürstlichkeiten das Gotteshaus wieder verläßt, soll die Musik die Wacht am Rhein" spielen. Man erwartet nun, und wird in dieser

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Ueber einen Aufsehen erregenden Vorfall, welcher sich unserem Berichterstatter folgendes geschrieben: Vor einiger Zeit dieser Tage bei dem 4. Garde- Regiment 3. F. ereignet hat, wird unserem Berichterstatter folgendes geschrieben: Vor einiger Zeit das Garnison Lazareth an der Scharnhorststraße eingeliefert war ein Soldat dieses Regiments mit inneren Verlegungen in worden und hier verstorben. Seine hier lebende Braut ver­langte, daß er nicht obduzirt werde. Und so wurde der Leich­,, Nicht von heuchlerischer Demuthslehre Holen wir nam ununtersucht nach dem Garnison Kirchhof in der Müller­Belehrung uns und Rath!" singt Herr v. Wildenbruch an- straße überführt, wo am Dienstag die Beerdigung stattfinden läßlich des heutigen Sedantages. Was für eine Lehre kann er sollte. Inzwischen aber hatte sich das Gerücht verbreitet, wohl meinen? Etwa diejenige welche predigt: Liebe, die dich der Tod des Mannes sei durch Mißhandlungen eines hassen; Vergieb deinen Feinden; Segne, die dir fluchen; So dir Gefreiten verursacht worden, worauf ein Verwandter des Ge jemand einen Streich auf die eine Backe giebt, halte ihm die storbenen gegen die Beerdigung der Leiche Widerspruch erhob andere hin. Eine Demuthslehre ist dieses wohl, heuchlerisch aber und eine ärztliche Feststellung der Todesursache verlangte. Ins tann man sie doch an sich nicht nennen, heuchlerisch verfahren folge dessen wurde die Beerdigung in letter Stunde, als schon nur diejenigen Leute, welche vorgeben, die Lehre zu bekennen, die Leidtragenden sich auf dem Kirchhof versammelt hatten, während sie durch ihre Kundgebungen das gerade. Gegentheil militärgerichtlich verboten und der Leichnam wieder ins Lazareth thun. Aber töftlich ist jedenfalls das offene Eingeständniß des zurückgeschafft, wo am Mittwoch in Gegenwart der Militär­hohenzollernschen Hurruhdichters, daß das Bekennen zur Demuth gerichtsbarkeit die Sektion vorgenommen worden ist. Ueber den

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vaterländischer Begeisterung für Kaiser Wilhelm I. von der Stadtgemeinde das niedliche Sümmchen von 300 000 m. verlangte, um das Thürmlein der Aegir- Kirche fertig zu bauen. Daß auch die Gelder der vielen Katholiken, Juden. und der ganz besonders zahlreichen Heiden, die Berlin bes völkern, mit in dem Sümmchen gesteckt hätten, war von dem Grafen Mirbach wahrscheinlich für unbedenklich erklärt worden. Aber merkwürdig, bei der Mehrheit unserer Berliner Stadtväter wirklich merkwürdig: sie wollten nicht. Sie wollten nicht, obgleich Graf Mirbach , der Oberhofmeister Ihrer Majestät der Kaiserin, es nicht ver­schmähte, bei dem sozialdemokratischen Juden" Singer und dem sozialdemokratischen Hutmachergesellen Borgmann persönlich vorzusprechen und um Gewährung der 300 000 m. zu bitten. Die Stadtverordneten wollten partout nicht, und sie wollten auch dann nicht, als Herr Zelle erklärte, daß die Aegir- Kirche ja eigentlich gar keine Kirche, sondern ein Denkmal für den verstorbenen Heldengreis bedeuten solle. Das unbegreifliche geschah: Stadtverordneten Mehrheit war schäbig genug, dem Grafen Mirbach, dem eigentlichen Mittelsmann der Kaiserin beim Kirchenbau, die Dreimalhundert tausend abzuschlagen. Aber es ist ihnen recht ge= schehen. Denn wie sich heute jeder überzeugen kann, ist das Thürmlein auch ohne die Berliner Stadtväter fertig geworden. Das haben sie nun davon!

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Mächtig ragt das Kirchlein aus gewaltigen, graugelben Steinquadern erbaut, heute am Einweihungstage in die Lüfte von wehenden Fahnen umflattert, von duftenden Laub­gewinden umschlungen, mit leuchtenden Blumen geschmückt. Und auch im Innern, welch ein Kunstwerk, welch ein

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So wird sie denn heute eingeweiht die Aegir denen bezahlen zu lassen, die sie nicht haben wollen. Aber Kirche, das Schmerzenskind. Warum sie der Volks- wie gerade bei der Aegir- Kirche der Bettelsack und der Glanz, welche erhabene Größe. Der geniale Schöpfer der Aegir­mund just Aegir- Kirche genannt hat, das wissen wir nicht. Klingelbeutel geschwungen worden sind, die Art und Weise, I Kirche, Herr Baurath Sch wechten, hat hier sein Größtes. Genug, tein Mensch spricht heute von der Kaiser Wilhelms- wie Privatpersonen, Vereine, Gemeinden 2c. 2c. in Zwangs| geleistet, sein innerstes Künstlerherz offenbart, wie er sich, Gedächtniß, alle Welt dagegen von der Aegir Kirche. fontribution gesetzt wurden, das war selbst in dem an ja auch früher schon durch die Erbauung von Gratweils Und ein Schmerzenskind ist sie auch. Großer Kirchenbauten auch sonst recht gesegneten Zeitalter Bierhallen beliebt gemacht hat, wo die hübschen Und bescheiden Bayerinnen im Nationalkostüm serviren und allabendlich Gott, was ist doch im Lande herumgefochten worden in den Wilhelms II. noch nicht dagewesen. man dabei Wer Die Kaiserloge gar nicht. fünf Jahren, ehe das nöthige Geld zusammenkam! Gewar erinnert sich die neuesten Kouplets erschallen. von der Aegir- Kirche fochten wird ja bei uns zu Laude immer, wenn Kirchen nicht noch der denkwürdigen Stadtverordneten- Versammlung wir sprechen jetzt wieder ist links vom Altar angebracht. Leuchtende gebaut werden sollen; es ist ja auch so ungeheuer einfach, vom 2. Mai 1895, in der unser patriotischer und bei Hofe heiligen Kirchenväter darstellend, die Gotteshäuser, die irgend jemand haben will, von so wohlgelittener Oberbürgermeister 3 elle mit großer Glasgemälde, die heiligen

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