Der beleidigte Stadtrat.
Eine Ehrenerklärung.
, crr Stadtrat Fenten, über dessen Steuerhinterziehung on des öfteren ausführlich berichtet wurde, hat nunmehr um haben die Linksparteien nach dem Bekanntwerden seiner Berfehlung
eine Benfionierung zum 1. Dezember 1926 nachgesucht. Bekanntlich jainen Rücktritt gefordert. Die Bürgerlichen ſtellten sich jedoch auf feine Seite. Durch seinen Antrag hat Herr Fenten nunmehr selbst die Haltlosigkeit seiner Stellung erkannt. Bet der Behandlung dieser Angelegenheit in der Pankower Bezirksversammlung fam Gen. Rubig auch auf den Abbau der Vertreter der Linken zu sprechen. Unseren Genossen wird immer wieder der Bormurf gemacht, daß sie das Wartegeld einstreichen, ohne etwas dafür zu tun. Diese Heuchelei unserer Gegner fordert natürlich zur Kritik heraus. Sie wurde denn auch von unserem Redner besonders gegeißelt. Stadtrat auft fühlte sich durch diese Feststellungen beleidigt und stellte Strafantrag. Die Staatsanwaltschaft nahm diesen Antrag im öffentlichen Interesse auf. Die der Anklage zugrunde liegenden Ausführungen des Genoffen Rubig hatten folgen den Bartlaut:„ Der frühere Kaiser hat ja ein Gesetz erlassen, nach welchem solche Personen, die andere an der Arbeit hindern, zu Bestrafen feien mit Zuchthaus bis zu einem Jahr. Herr Faust, ich glaube, Sie gehören zu den Herren dieser Konsequenz. Nach diesen Worten Ihres Heros, Ihres Nationalheiligen müßten Sie jetzt im
Buchthaus fizen."
Kinderarbeit.
Ausbeutung durch gewissenlose Unternehmer.
arbeiter bes Genftenberger Gebiets wochenlang Ueber stunden und Sonntagsarbeit geleistet und die angebotene Mehrbezahlung der Unterstüßungstaffe überwiesen. Auch in vielen anderen Industrien sind Ueberstunden, die not
Die Jahresberichte der Gewerbeaufsichtsgeführt ist, gewähren einen tiefen Einblick in das große Unrecht, beamten, in denen gewiß nicht jede verbotene Kinderarbeit aufwendig waren, stets geleistet worden. Die deutsche Arbeiterdas den Kindern zugefügt wird. Sie lassen erkennen, daß die Kinderarbeit auch in den Erwerbszweigen sehr verbreitet ist, die unter das Verbot fallen. Das ist gewiß bei der großen Arbeitslosigkeit und den schlechten Arbeitsverhältnissen ein Symptom, das Beachtung verdient. in
Bänken".
Nach den Feststellungen der Gewerbeaufsichtsbeamten Sachsen waren im Jahre 1925 von 510 000 Schulkindern des Freistaates rund 94 000 oder 18,43 Pro3. erwerbstätig. Davon ent fällt natürlich der größere Prozentsaz auf die Heim industrie und auf Arbeiten, die gesetzlich nicht verboten sind. Bei verbotener Arbeit wurden Kinder in einer Knochenmühle, in einem Säg e- wert und in einer Kartonnagenfabrit angetroffen, in Schmieden und anderen Werkstätten wurden Kinder beim Löten und Feilen, beim Drahtschneiden und an Maschinen beschäftigt. In den Blech warenfabriken des Erzgebirges sind piele Kinder beschäftigt, darunter wurden mehrere Betriebe ermittelt, in denen täglich bis 11 Stunden gearbeitet wird. Die UnterDie Anklage beruht auf völlig falschen Vorausfeßungen. Wilnehmer, die in Strafe genommen wurden, zahlten 50 bis 160 m, helm II. hatte in der bekannten Bielefelder Rede ein Gesetz an- was für ein solches Berbrechen sich wie eine Belohnung ausnimmt. gekündigt, das die schwerste Strafe für den, der sich unterstehe. seinen Auf den an die Schulen verschickten Fragebogen ist von den Lehrern Nebenmenschen, der arbeiten wolle, an freiwilliger Arbeit zu hindern, vermerkt worden:„ Die Kinder sind immer in dem Zustand, daß sie treffen solle. Und in einem Trinkspruch zu Dennhausen hieß es, daß vor Uebermüdung einschlafen"; Die Kinder sizen wie tot in den ein jeder, er möge sein wer er wolle, und heißen wie er wolle, der einen deutschen Arbeiter. der willig wäre, seine Arbeit zu vollführen. daran zu hindern versucht, mit Ruchthaus bestraft werden Die Berichte der preußischen Gewerbeaufsichtsbeamten entfolle. Diese Ankündigung ist niemals Gefeß geworden. Diese Rucht halten ebenfalls zahlreiche Fälle von Beschäftigung der Kinder bei bausvorlage wurde vom Reichstage am 20. November 1899 ab. verbotenen Arbeiten. Es sind sogar Kinder bei der Nachtarbeit angelehnt. Genosse Kubig batte nun den Stadtrat Faust daran getroffen worden. In Betrieben mit mehr als 10 Arbeitern wurden erinnert, daß er die abgebauten Stadträte daran hindere, ihre 694 Kinder bei verbotenen Arbeiten angetroffen, im Bergbau Arbeit zu verrichten. Und schließlich erklärte er:„ Wenn das ange: wurden 13 Knaben unter 14 Jahren ermittelt. Eine große Anzahl fündigte Gesez heute noch zu Recht bestehen würde, dann, Herr von Zuwiderhandlungen gegen das Berbot wird aus den Provinzen Rollene, fönnten Sie jetzt im Zuchthaus fizen." Nach der Feststellung dieser Sachlage erklärte Genosse Kubig gemeldet; fo meldet Hannover 112 Berstöße, Breslau 69 und Stade in dem angefekten Termin:„ Es ist nicht unsere Aufgabe, 25 Berstöße. Bestraft wurden in Frankfurt a. D. 34 Unternehmer den politischen Gegner zu beleidigen, wir bewegen Bergehen gegen das Kinderschutzgesez, in Erfurt 53, in tämpfen ihn, wo wir die Möglichkeit dazu haben. Hannover 66 und in Münster 9 Unternehmer. In Berlin ist verDie Berfonen des Herrn enten als auch des Herrn Fauft find urs ganz gleichgültig. Ich habe nicht beleidigt, wollte es auch nicht. betrieben und Kinobetrieben festgestellt worden. Da die Da Herr Faust ein besonders gehäffiger politischer Gegner ist, ist Arbeiten an den Maschinen mit Gefahren an Leben und Gesundheit er von uns bekämpft worden." Hierauf regte Amtsgerichtsrat verbunden sind, sind häufige unglüdsfälle zu verzeichnen. Reinsch einen Vergleich auf dieser Grundlage an. Stadtrat Faust perlangte eine besondere Ehrenerklärung und die Fest- In Breslau wurde einem Knaben von der Maschine der stellung, daß er nicht ein Zuchthäusler sei. Der Berteidiger rechte Arm ausgerissen. Genoffe Rosenfeld formulierte die Erklärung nach den obigen Feststellungen; diese soll in der Bezirksversammlung verlesen werden. Hierauf zog Herr Fauft als Nebenkläder die Klage zurück. Ob er nun viel Freude an diefer Gerichtsverhandlung erlebt hat? Hoffent lich gewöhnt man sich in Pankow nun daran, nicht ständig zum Kadi zu laufen.
Fabrikicner in der Frankfurter Allee.
Ein gefährliches Fabriffeuer fam heute nacht gegen 42 Uhr in dem Hause Frankfurter Allee 319 zum Ausbruch. Auf dem vierten Hof im dritten Stockwert des Seitenflügels ist die Möbelfabrik von Müllers u. Bechert. Der Wächter, der die Runde machte, nahm furz vor 2 Uhr einen Feuerschein wahr und benachrichtigte sofort die Feuerwehr, die nach kurzer Zeit unter Leitung des Oberbrandmeisters Grape erschien. Der Hof und die Treppen waren derart verqualmt, daß die Mannschaften nur mit Rauchschußgeräten versehen, vordringen konnten. Vom Hof aus iber eine mechanische Leiter und über die Treppen wurde längere Beit Waffer gegeben. Durch eine Deffnung sprang das Feuer auf die darüberliegende vierte Etage über. Die Gefahr des Weitergreifens fonnte hier aber bald beseitigt werden. Die Enstehungs
ursache ist noch unbekannt.
Der älteste Dompteur. Der 63jährige Frig Schilling, der ältefte unter den zurzeit arbeitenden Dompteuren, tritt gegenwärtig im 3irtus Karl Hagen bed mit einer gemischten Raubtiergruppe auf. Diese besteht aus vier Berberlöwen, vier Eisbären, zwei Kaukasusbären, einem tibetanischen Kragenbären, einem grauen fibirischen Bären und zwei deutschen Tigerdoggen. Die Gruppe wurde in der Stellinger Dressurhalle fertig gemacht, wo der tier: erfahrene Schilling, nach dem er die Sechzig überschritten hat, also in knapp drei Jahren, bis heute gerabe 90 Raubtiere dressierte. Das erste Auftreten der gemischten Gruppe verlief sehr interessant. Bisher tannten die Tiere nur den Bretterboden, nun tamen sie auf einmal auf Sand, in Stellingen sind die Bostamente farblos, hier jedoch sind fie grell farbig und zu alledem spielte auch noch die Musik. Da mußte der Lehrer ein paarmal vorwurfsvoll„ Aber nein" und" Bfui" fagen und dann klappte alles vorzüglich und die Urbewohner der Wüste und des Eismeeres vertrugen sich miteinander. Die Gebrüder Desprez, zwei Franzosen, führen eine Sensationsnummer mit einem Automobil aus. Der eine Bruder ist der Erbauer und der andere der Fahrer des Autos, das nach Absturz aus 15 Meter Höhe einen Doppelfalto dreht.
Der Verband der Ladenfleischer macht das kaufende Publikum darauf aufmerksam, daß in Groß- Berlin am ersten Weih= nachtsfeiertag fämtliche Fleischereigefchäfte ge= Ichlossen sind. Am zweiten Feiertag sind sie wie Sonntag geöffnet.
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chaft weiß, daß die Wirtschaftsverhältnisse in Deutschland ſich nur bessern können, daß die Preisdiktatur der Kartelle und Syndikate nur gebrochen werden kann, wenn das Warenangebot wesentlich vergrößert wird und die deutsche Handelsbilanz dauernd aktiv ist. Gie will diesen Zustand mit allen Mitteln erreichen und wird dabei auch vor der Leistung von Ueberstunden nicht zurückschrecken. Die Gewerkschaften find bereit, ihren ganzen Einfluß aufzubieten, damit notwendige Ueberstundenarbeit im Bergbau und in anderen Industriezweigen geleistet wird."
In diesem Zusammenhang und in Anbetracht der ganzen damaligen Situation wird auch der weitere Sazz verstandlich, mit dem die„ Rote Fahne" heute krebsen geht:
Auseinandersetzungen über die Arbeitszeit feinen Zweifel daruver ,, Die sozialdemokratische Fraktion hat während der zweitägigen gelassen, daß sie ihre ganze moralische Autorität einsetzen werde, um überall dort zur Mehrleistung, zur Mehrerzeugung zu fommen, wo sie im Interesse der deutschen Wirtschaft erforderlich ist... ur dieser Beg gibt die Gewißheit, daß die von Arbeitern und Angeftellten und Beamten geforderten Anstrengungen auch wirklich er
folgen."
Es gehört schon die Absicht der Fälschung dazu, um wärts" und die Sozialdemokratische Partei seien aus diesen Säßen die Behauptung zu konstruieren, der„ Vorim Oftober 1923 gegen den Achtstundentag aufgetreten.
Gehaltserhöhung bei der Nordwestlichen Gruppe. Effen, 24. Dezember .( WTB.) Heute wurde in der Arbeitsgemeinschaft der Nordwestlichen Gruppe der Eisen- und Stahlindu die Mindestsätze der zurzeit bestehenden Einkommensregelung mit strie für die Angestellten eine Vereinbarung getroffen, wonach Wirkung vom 1. Dezember 1926 ab um 6 Pro3. erhöht und nach oben auf volle Mark abgerundet werden. Die Ange= stelltenorganisationen ziehen die bis zum 31. Dezember 1926 ausgesprochene Kündigung der Einkommensregelung zurüd. Die Vereinbarung ist frühestens zum 30. April 1927 fündbar.
botene Kinderarbeit in Motorwertstätten, Ronfettions. Anschluß der französischen Beamtenschaft an die CGT.
Bezeichnend für die Verhältnisse, die die Kinder zur Arbeit nötigen, ist eine Bemerkung, die ein württembergischer Gewerbeaufsichtsbeamter in seinem Bericht macht: Auf eine ausgeschriebene Stelle meldeten sich Dutzende von Kindern, die flehentlich unter Schilderung der häuslichen Notlage um Einstellung baten." Diese Not der Aermsten wird von den Unternehmern brutal ausgenutzt.
"
Paris, 24. Dezember .( WTB.) In seiner heute abgehaltenen Schlußfihung hat der kongreß der gewerkschaftlich organisierten Beamten beschlossen, spätestens bis zum 1. Mai den Anschluß an den Allgemeinen Arbeiterverband( CGT.) zu vollziehen. Die Opposition hatte gefordert, daß ein Zusammengehen mit den Gewerkschaften Moskauer Richtung durchgeführt werde.
Die franzöfifche Beamtenschaft hat sich damit für den Wiedernationale erklärt.
anschluß an die Amsterdamer Gewerkschaftsinter.
Gesperrte Gastwirtsbetriebe Wie uns der Zentralverband der Hotels, Restaurants und Café- Angestellten mitteilt, werden bei folgenden Gastwirten organisierte Gehilfen grundfäßlich nicht beschäftigt, weil sie den Tariflohn nicht zahlen und die städtische Arbeitsvermittlung nicht benußen wollen. Diese Betriebe find deshalb für organisierte Gehilfen gesperrt: Bilsator am Rottbusser Tor, Kottbusser Straße 23, Inhaber Wiesner; Ratsteller, Neukölln, Berliner Straße 44; Potsdamer Bierhallen. Königgräßer Straße 71, Inhaber Friedrich; Destillation Krüger, Wiener Straße 23, Inhaber Döring.
Die„ Rote Fahne" sucht ihre Zitatfälschung zur Heẞze gegen den Borwärts" zu verschleiern, indem sie aus der Morgenausgabe des „ Borwärts vom 4. Oktober 1923 ein paar Säge aus dem Zu- 3um Heidereiter", Hasenheide, Inhaber fund; Restaurant fammenhang reißt, die als Beweis dafür dienen sollen, daß der Vorwärts" für die Beseitigung des Achtstundentages eingetreten sei. Die Zitatfälscher spekulieren darauf, daß heute sich faum noch jemand der damaligen Situation erinnert. Die Inflation hatte ihren Höhepunkt erreicht, die Regierung war zurückgetreten, weil die Sozialdemokratische Partei es abgelehnt hatte, die foziale Gefeßgebung in den Ermächtigungsantrag der Reichsregie rung beim Reichstag einzubeziehen. Die Sozialdemokratische Partei erklärte sich bereit, auf einen Vermittlungsvorschlag von demokra. tischer Seite einzugehen, das Arbeitszeitgefeß auf dem regulären Wege der Gesetzgebung zur Verabschiedung zu bringen, es also der Verordnungsgewalt, die die Regierung durch das Ermächtigungsgesetz erhalten sollte, zu entziehen.
Infolge von Kohlenmangel mußten Betriebe stillgelegt werden. In dieser Situation wurde in unserem Artikel„ Der Kampf um die Arbeitszeit" gesagt:
„ Gewiß muß die deutsche Produktion gesteigert werden, aber das ist zu allerlegt eine Frage der Arbeitszeit. Biel wichtiger sind stabile Währungsverhältnisse, politische Ruhe, aus fömmliche Entlohnung und technische Verbesserung der Betriebe. Die jetzige Wirtschaftskrise hindert uns ja sogar an der Ausnutzung der vorhandenen Arbeitskraft."
Um nachzuweisen, daß der schematische Achtstundentag" Spiel
raum für unbedingt notwendige Mehrarbeit läßt, war weiter gesagt:
,, Die Bergarbeiter sind deshalb bereit, die Kohlenförderung mit allen Kräften zu steigern. Das haben sie bereits bewiesen. Biele Monate hindurch wurden in allen Bezirken Ueberstunden und Ueberschichten geleistet. Als die Glasindustrie im Herbst 1922.wegen Kohlenmangel stillgelegt werden sollte, da haben die Berg
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Der Heuervertrag der Seeleute betitelt sich die vom Internatio nalen Arbeitsamt herausgegebene Sammlung von Gefeßen und Vorschriften über den Abschluß und die Auflösung des Heuervertrages, die Rückbeförderung und die Disziplin der Seeleute", die auf Ansuchen des gemischten Marineausschusses vorgenommen wurde. beschloß die Ausarbeitung einer internationalen Die Internationale Arbeitskonferenz in Genua im Jahre 1920 Seemannsordnung und ersuchte die Regierungen in beson deren Landesseemannsordnungen alle Vorschriften über die Arbeitsbedingungen der Seeleute zusammenzufaffen. Um die erforder lichen Unterlagen zu gewinnen, wurde dem Internationalen Arbeits amt der Vorschlag gemacht, eine vollständige Sammlung der Geseze und Verordnungen über die Arbeit zur See zu veröffentlichen. Der erfte Teil dieser Sammlung, der sich auf den Heuervertrag bezieht, liegt nunmehr vor. Aus 30 Staaten ist das Material beigebracht und in dem 1040 Seiten zählenden Werke wiedergegeben. Hoffentlich zeitigt die wertvolle Arbeit, die hier vom Internationalen Arbeitsamt geleistet wurde und weitergeführt wird, prattische Erfolge im Sinne der Verbesserung und Vereinheitlichung der vielfach veralteten ArDie Schrift ist im Kommissionsbeitsbedingungen der Seeleute. verlage von Dr. Hans Preiß, Berlin NW. 7, Dorotheenstraße 4,
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