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Der Schiedsspruch im Braunkohlenbergbau. Kommiffion eingefeßt, die durch je einen Arbeitgeber und stündige Arbeitszeit im Bertrage zu vereinbaren.

Wortlaut des Arbeitszeitschiedsspruchs. Obwohl wir den Inhalt des Arbeitszeitschiedsspruches für den mitteldeutschen Braunkohlenbergbau bereits in der Sonnabendaus gabe des Vorwärts" auszugsweise wiedergegeben haben, erscheint es angebracht, dem an uns gerichteten Wunsche nachzukommen, den Wortlaut des Schiedsspruches zu veröffentlichen:

Mehrarbeitsabkommen.

Ueber die in§ 3 des Manteltarifvertrages vom 29. September 1925 vorgesehene Arbeit hinaus leisten die Arbeiter, im Anschluß an ihre regelmäßige Schicht mehrarbeit nach folgenden Bestimmungen: I. Allgemeine Regelung.

1. a) Unter Tage beträgt die Arbeitszeit vom Beginn der Einfahrt beim Betreten des Förderforbes oder Stollenmund. loches   bis zum Berlassen der Arbeitsstelle vor Ort ohne Pausen in den Kernrevieren 8, in den Randrevieren 8% Stunden täglich. b) Ueber Tage beträgt die Arbeitszeit ohne Pausen 10 Stunden täglich. c) In durchgehenden Betrieben wird im Zweischichtensystem ge.

arbeitet.

2. An den im§ 3 3iffer II, 3 des Manteltarifvertrages er. wähnten nafsen, heißen und schlecht bewetterten Arbeitspunkten wird

Arbeitnehmersachverständigen ergänzt werden kann.

Diese mit weitestgehenden Befugniffen auszustattende Kom mission foll untersuchen, inwieweit die Berkürzung der Arbeitszeit wirtschaftlich durchführbar ist. Bis zum 15. März 1927 muß die Kommission ihre Arbeiten beendet und ein Gutachten erstattet haben. Auf Grund dieses Gutachtens sollen dann die Parteien bis zum 12. April 1927 eine grundsägliche Regelung der Arbeitszeit für die Zeit nach dem 30. April 1927 herbei. führen.

Der Schiedsspruch hat Geltung bis zum 30. April 1927. Schiedsspruche deutlich äußern und Stellung nehmen. Die mitteldeutschen Bergarbeiter werden sich zu diesem

*

Unser Urteil über diesem Schiedsspruch wird auch durch seinen Wortlaut nicht gemildert. Die vorgesehene Kommission täme auf dem fürzesten Wege zu einem Urteil über die physische und soziale Seite des Problems, die uns ausschlaggebend zu fein scheint, wenn sie sich einen Tag der Mühe unterziehen würde, die von den Unternehmern geforderte Arbeitsleistung in dem im Schiedsspruch vorgesehenen Ausmaße zu bewerkstelligen. Was Ist der Unternehmer. heißt wirtschaftlich durchführbor"

"

profit maßgebend oder die Gesundheit und das Wohlergehen der Arbeiter und ihrer Familien?

die Arbeitszeit weiterhin in demselben Verhältnis zur allgemeinen feglichen Arbeiterschutzes ist bezeichnend, daß der Schiedsspruch diese

Arbeitszeit verfürzt wie früher.

3. Uebersteigt die Schichtzeit die Dauer ven zehn Stunden(!), so ist dies nur in demselben Umfange zu lässig, wie den Arbeitnehmern Bausen gewährt werden. Inner­halb einer zwölf stündigen Schicht müssen also zwei Stun den Pausen enthalten sein.

Das ist die Frage, die dieser Schiedsspruch aufwirft. Für die im Reichsarbeitsministerium beliebte Art der Betreibung des ge­Frage im wirtschaftlichen Sinne beantwortet. Mit der Arbeiter schaft Schindluder zu treiben, ist vom sittlichen und politischen Ge­fichtspunkte aus verwerflich, wenn schon vom sozialen Standpunkte aus die Rede nicht mehr sein soll.

Zusammenkunft der Außenmonteure.

Es

dürfte sich jedenfalls tein Monteur finden, der einen Monatsvertrag abschließt, der schlechter ist als der Tarifvertrag und das Monteur­abfommen. Genosse Grohn versprach, daß die Organisation und die Monteurfommission auch im neuen Jahre stets allen Beschwer den Rechnung tragen und auch dahin wirken wird, daß endlich im ganzen Reich für die einzelnen Orte die gleichen Aus­lösungsfäße festgelegt werden. Wenn dies aber gelingen soll, dann muß auch ein innigeres Zusammenarbeiten der Monteure in den einzelnen Verwaltungsstellen Plaz greifen. Es ist heute leider oft noch so, daß unter den Monteuren mehr Berufs­egoismus herrscht als Solidarität. Als Termin für die nächste Zu­sammenkunft wurde der Nachmittag des Ostersonnabends bestimmt.

einen

r e= be­

Die französischen   Beamten und die Reaktion. Zum Beschluß des Kongresses der Beamtengewerkschaften, fich dem Allgemeinen Arbeiterverband( Richtung Amsterdam  ) an zuschließen, schreibt Journal des Débats  ", das sich nunmehr ein Staat im Staate gebildet habe, und daß die Gewerkschaftsbewegung volutionäre merkenswerten Sieg davongetragen habe. Temps  " erflärt, die Beschlüsse des Kongresses der Beamten gewerkschaften seien die notwendige Folge einer Politik der Schwäche, die es den Beamten ermöglicht habe, sich u Bewertschaften zusammenzuschließen. Inmitten der Besorgnisse der gegenwärtigen Stunde habe die öffentliche Meinung vielleicht nicht sofort alle Folgen erkannt, die eine der­artige Entscheidung für die Zukunft in sich schließe. Im Kommentar des Temps" wird weiter auf die Tatsache hingewiesen, daß der Kongreß auch das Mittel des Streifs zur Durchsegung seiner Forde rungen ins Auge gefaßt habe.

Reichskouferenz der tschechischen Bergarbeiter. Prag  , 26. Dezember.( TU.) Infolge der ablehnenden Antwort des Grubenbesitzerverbandes auf den Vermittlungsvorschlag des Ar­arbeiterfoalition für Mittwoch, den 29. Dezember, eine Reichskonfe­renz nach Prag   einberufen.

Als Pausen sind nur Ruhezeiten anzusehen, die eine un­unterbrochene Dauer von mindestens 20 Minuten haben. Innerhalb der zwölfftündigen Schicht muß ein ununterlegenheit, einmal in Berlin   zusammenzukommen. Die Ortsverwalbeitsministeriums im Bergbaukonflikt haben die Führer der Berg­brochener Zeitraum von je einer halben Stunde für Frühstück und Mittag zur Verfügung stehen. Zum Ber bringen der Baufen sollen Räume vorhanden sein, die im Sinne der bergpolizeilichen Bestimmungen als angemessen anzuerkennen sind. Den Arbeitnehmern bleibt es überlassen(!), biefe Räume während der Pausen aufzusuchen oder nicht.

II. Regelung der Sonnabendschichten.

1. Ueber Tage endet die Tagschicht in nicht durchlaufenden( ein. fchichtigen) Betrieben um 2% Uhr nachmittags. In der Schicht ist eine Pause von einer halben Stunde enthalten.

2. In zweischichtigen Tagebau- und Abraumbetrieben be­tragen beide Sonnabendschichten einschließlich ½ Stunde Pause grundsäglich 8% Stunden. Soll aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen die unverkürzte Schicht beibehalten werden, so bedarf es hierzu einer Vereinbarung zwischen Werts. leitung   und Betriesvertretung. In diesem Fall gilt die über 8 Stunden hinaus geleistete tatsächliche Arbeit als lleber. arbeit im Sinne des§ 4 des Manteltarifvertrages.

vergüten.

3. In sonstigen durchlaufenden Betrieben( Fabrik, Kesselhaus, Maschinenbedienung, Schwelerei, chemischen Nebenbetrieben usw.) tritt feine Schichtverfürzung ein. Die über 8 Stunden hinaus tatsächlich geleistete Arbeit gilt als ueberarbeit im Sinne des § 4 des Manteltarifvertrages. 4. Die verkürzten Sonnabendschichten sind als volle Schicht zu III, Ergänzende Bestimmungen zu I und II. 1. Soweit nicht in diesem Abkommen etwas anderes bestimmt ist, finden die im Manteltarifvertrag vorgesehenen 3ufchläge für Ueberstunden auf mehrarbeit im obigen Rahmen teine Anwendung. Für die auf Grund dieser Mehrarbeitsregelung fich ergebende Schicht hat der Arbeitnehmer Anspruch auf den in den Lohntafeln festgelegten Schichtlohn. Die Gedinge find fo zu stellen, daß die Verdienste der Unter- Tage- Arbeiter nicht tiefer finken, als die Verdienste vergleichbarer Üleber- Tage- Arbeiter. 2. Soweit Bestimmungen des Manteltarifvertrages mit Bestim. mungen des Mehrarbeitsabkommens in Widerspruch stehen, gehen die Bestimmungen des Mehrarbeitsabtommens

Dor.

Außerdem wurde eine aus drei unparteiischen Personen, die wirtschaftliche und sozialpolitische Erfahrungen haben, bestehende

Theater, Lichtspiele usw.

Staats- Theater

Opernhaus  

a. Platz d.Republ.

Der Vorverk. f. alle einhardtbühn. ist

bis einschl. 31. Dez. eröffnet

62: Rosenkavalier entsches Theater

Schauspielhaus

8 Uhr: Hamlet

Schiller Theater

Norden 10334-38

8 Uhr:

8: Drei Schwestern Neidhardt v.Gneisenau

von Wolfgang Goetz  Regie: Heinz Hilpert  

Städtische Oper Charlottenbur Kammerspiele

62 Uhr:

Norden 10334-38

8 Uhr:

D. Meistersinger Capatrida

Stückgold, Oehman Abonn.- Turnus II

von Alexander Lernet- Holenia  

Nur zu den hohen Festtagen haben die Außenmonteure Ge­tung des Deutschen Metallarbeiterverbandes benutzt diese Belegenheit jeweils, um ihren Mitgliedern auf Außenmontage es zu ermöglichen, ihre beruflichen Erlebnisse auszutauschen und etwaige Beschwerden geltend zu machen. Se auch am zweiten Feier. tag, wo die Außenmonteure fich am Vormittag im Verbands.

haus versammelten.

Genosse Grohn gab zunächst einen Ueberblick über die gegen. wärtige Situation, um die Kollegen, die oft monatelang im Reiche oder im Auslande beschäftigt sind, zu informieren Grohn zeigte die Lage auf dem Arbeitsmarkt, schilderte die Entwicklung der Ratio­nalisierung und deren Auswüchse, und schließlich die wirtschafts- und die der Organisationsleitung zugegangenen Wünsche und Beschwer­sozialpolitischen Vorgänge der letzten Zeit. Er berichtete dann über den der Monteure und die von ihr unternommenen Schritte.

Theater der Woche.

lustigen Beiber von Windfor. 30. Die Walküre: 1. Turandot  . 2. Tosca  .

1

Bom 26, Dezember 1926 bis 3. Januar 1927. Boltsbühne: Volpone. 1. Fauft. Deutsches Theater: Neidhardt von Gneisenau  . Rammerspiele: Ollapotrida und Das Beilchen. Die Komid e: Die Gefangene. Leffing- Theater: Der Diktator. Theater in bee Königgräger Straße: Mrs. Chenens Ende. Städt. Oper, Charlottenburg  : 26., 31., 3. Jugend im Mai. 27. Die Meistersinger von Nürnberg  . 28. Holofernes. 29. Die Großes Schauspielhaus: Von Mund zu Mund. Theater des We..ens: Gastspiel Anna Pawlowa  . 27. Geschlossen. Die Tribüne: Der Liebestrant. Romödienhaus: Früchtchen.- Ver. liner Theater: Nur Du.- Neues Theater a. 800: Ninon am Scheidewege. Zentral- Theater: Der Trompeter vom Shein. Theater in der Komman. bantenstraße: Ein toller Einfall. Theater am Schiffbanerdamm: 26., 28., 29. Komische Oper: Balieff's. Lustspielhaus: Hurra ein Junge! Metropol Theater: Die Zirkusprinzessin. Thalia- Theater: Der große und der kleine Klaus.- Theater am Rollendorfplak: Die leichtbekleidete Adele. Theater am Kurfürstendamm  : Die Frau an der Rette. Kleines Theater: Oh! U. G. A. Wallner- Theater: Das blonde Wunder. Thea in der Klosterstraße: 26., 27., 1. Meifefen. 28., 29., 2. Die Ehre. 30. Heimgefunden. 31., 3. Die lesbische Fliege. Rofe Theater: Preziosa. Theater in der Lükowstr.: Die türk schen Gurken. Eloßpark- Theater, Steglih: 26., 27. In Vertretung.- Theater im Admiralspalaft: Haller- evue An und aus". Wintergarten: Internationales Variete. Scala: Internationales Variete. Rachmittagsvorstellungen: Voltsbühne: 1., 2. Bolpone.

Deutsches Künſtlertheater: Die Königin.

-

-

Theater i. b. Königgräger Straße: 26., 2. Was ihr wollt.- Gr. Sauspiel

hans: 26. Von Mund zu Mund. 27, 28., 29., 30. Funtheinzelmanns Märchen­ceife. Thea er bes Westens: 25., 26. 2. Anna Pawlowa  .

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Neuerdings häufen sich besoi.ders die Beschwerden dar. über, daß eine Reihe von Firmen ihren Monteuren den 3u30., 1., 2. 3. Das Grabmal bes unbekannten Colbaten. 27., 31. Der Geizige fchlag für Kurzmontagen nicht zahlen wollen, wenn die Monteure vor Ablauf von drei Wochen, sei es aus Material­müssen, um dann wieder nach dem ersten Montageort zurück zu mangel oder aus sonstigen Gründen, nach einem anderen Orte hin müssen. Außerdem hat der BBMI. von sich aus eine ganze An­zahl von Städten in eine niedrigere Ortstlaffe eingrup piert, was mit einer Kürzung der Auslösungsfäße per­bunden ist. Darüber ist eine große Erbitterung unter den Mon­teuren hervorgerufen worden, da es ihnen einfach unmöglich ist, mit den niedrigeren Auslösungssägen auszukommen. Die Monteurfom­mission wird versuchen, durch Verhandlungen mit dem BBMI. diese Mißstände abzustellen. Einige Firmen weigerten sich, ihren unverheirateten Monteuren den sjogenannten Bierteljahrsurlaub zu gewähren, der ihnen außer ihrem tariflichen Urlaub zusteht. Soweit solche Fälle der Organisation be. fannt geworden sind, wurden sie im Sinne der Monteure geregelt. Bittere Erfahrungen machte eine Anzahl von Auslandsmon­teuren, die mit ihren Firmen sogenannte Monatsvers träge abgeschlossen und dabei vergessen hatten, auch die Ar­beitszeit im Bertrage festzulegen. Sie famen nach ihrer Rückkehr mit ihren Firmen in Konflikt, da diese sich wei. gerten, leberstunden egtra zu bezahlen, die nun einmal bei Montage nicht ganz vermieden werden können. Die Dr ganisation fann den Menteuren nur dringend empfehlen, solche Berträge nicht abzuschließen oder aber auch die 48

Deutsches Rünfilertheater: 27., 1. Sirlefans. 2. Der fröhliche Weinberg. Komödienhaus: 26., 2. Der Garten Eden. Theater in der Komma: ba..len. Theater am Schiffbauerdamm: 26., 1., 2. Straße: 26., 2.Ein toller Einfall. Der Geizige Romische Oper: 26. Balieff's. Luftpielhans: 2. Dornröschen. Thalia- Theater: 26., 1. Lottchens Geburtstag Erster Klasse. Kleines Theater: 26. Echneewittchen. Wallner- Theater: 26. Das Etiftungsfest. Theater in ber Klasterste.: 26. Gespenster. 27., 2. Hänsel und Gretel. Rose- Theater: 27. Mag und Morig und ber Beihnachtsmann. 1., 2. Tas tapfere Echneiderlein. Theater in ber Lükowe: 26., 1., 2. Die türk fc en Gurken. Er lokpart- theater, Steglig: 31., 1., Tornröschen. Theater im Abmiralspalaft: 26., 2. Saller- Sevue An und ms  ". 29. Rinder- Revue le Puppen tanzen". Wintergarten: 26. Jnternationales Barieté. Ecala: 26. Internationales Bariete,

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