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Die Verhandlungen in der Textilindustrie. außer in den Fällen, in denen fie eine Lohnforderung, zur ent

Im Reichsarbeitsministerium und in Dresden .

Nachdem sich die Verhandlungen für Ostfachsen zerschlagen haben, ist der Schlichtungsausschuß von Dresden von den Unter­nehmern angerufen worden. Dort fanden gestern die Verhandlungen statt. Auch in Ostsachsen verfolgen die Unternehmer dieselbe Taktif der Ablehnung jeder Lohnerhöhung. Mit dieser Taftit hoffen sie vor allen Dingen zu erreichen, daß die notwendige Lohnerhöhung so niedrig wie möglich bemessen wird.

Heute finden im Reichsarbeitsministerium Berhand­lungen über West- und Mittelsachsen statt. Diese Berhand­lungen sind notwendig, weil von den Gewerkschaften die Verbind­lichkeitserklärung des Schiedsspruches, der bekanntlich eine Lohn­erhöhung von 6 Proz. vorsteht, beantragt worden ist. Die Unter­Die Unter­nehmer sehen nach den vorangegangenen Schiedssprüchen wohl ein, daß sie besonders angesichts der elenden Lage der Arbeiterschaft und ber ausgezeichneten Konjunktur in der Textilindustrie nicht um die Lohnerhöhung herumkommen werden. Trotzdem dürften die Ber­handlungen heute im Reichsarbeitsministerium sehr hartnäckige werden. Es ist kaum anzunehmen, daß die Unternehmer sich zu einer Berständigung herbeilaffen werden. Sie werden auch diesmal wieder Dem Reichsarbeitsminister die Entscheidung zuschieben.

Diese Entscheidung steht auch noch für die Laufiger Tuch­industrie aus. Auch für die Laufizer Tuchindustrie wurde für Anfang Dezember ein Schiedsspruch gefällt, der eine Lohnerhöhung von 6 Proz. vorsieht. Auch hier ist die Verbindlichkeitserklärung beantragt worden. Die Verhandlungen über diesen Antrag haben stattgefunden. Da in dem Schiedsspruch vorgesehen ist, daß die Lohnerhöhung in Kraft tritt mit der Lohnwoche, in die der 8. De zember fällt, ist die Verbindlichkeitserklärung bereits überfällig. Sie fann nicht mehr länger hinausgezögert werden.

Rüstung der Textilindustriellen.

Zur Abwehr unberechtigter" Lohnforderungen.

"

Bie dem Berliner Börsen- Courier" aus Hannover gemeldet wird, hat sich eine Reihe größerer Verbände der Tertilindustrie im Westen zusammengeschloffen zweds gemeinsamer Abwehr unberechtigter Lohnforderungen und Ausstandsabsichten.

Den Anlaß dazu hat die einheitliche Kündigung der Lohntarife und der Mehrarbeitszeitabkommen durch die deutschen Textilgewert. schaftsarbeiter gegeben."

Unberechtigte Lohnforderungen"! Haben die Unternehmer schon jemals eine Lohnforderung als berechtigt ertlärt,

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Die Funktionäre teilten diese Auffassung und beschloffen sprechenden Erhöhung ihrer Preise gebrauchen? Jedwede Lohn nach einer turzen Aussprache, den Manteltarif am 31. Dezember forderung gilt ihnen als unberechtigt". Da dies längst fein Ge- zu fündigen. Die Tariftommission wird zu Beginn des neuen heimnis mehr ist, wäre es schon besser, wenn sie dies nicht immer Jahres die Forderungen der Gas- und Wasserarbeiter formulieren, wieder betonen wollten. Denn damit läßt sich kein Eindruck schinden. Sie noch im Januar einer Vollversammlung unterbreiten und dann der Direktion überreichen, so daß noch im Anfang des Februar mit Daß die Arbeiter es obendrein wagen, endlich einmal mit dem den Verhandlungen begonnen werden kann. Genosse Geßner er­Mehrarbeitszeitabkommen Schluß zu machen, müßte auch den Untersuchte jedoch die Funktionäre, durch eine rege Aufklärungsarbeit in nehmern begreiflich fein, menn sie nicht die Absicht hätten, diese Mehr- den Betrieben gegen das leider start eingerissene Ueberstunden­unwesen vorzugehen und dadurch die Tarifbewegung tatkräftig zu arbeitszeitabkommen zu verewigen. unterstützen.

So wenig wie die Arbeiter fich das Recht streitig machen laffen tönnen, ihre Forderungen auf angemessenen Lohn geltend zu machen und sich von den Fesseln der Mehrarbeitszeitahtommen wieder frei zu machen, so wenig fönnen sie den um die Schmälerung ihrer Profite besorgten Unternehmern den engeren Zusammenschluß verwehren. Was die Arbeiter aber tonnen und was sie tun müssen, das ist, sich an diesem engeren Zusammenschluß der Unternehmer ein Beispiel zunehmen und sich in ihrer Gemertschaft so eng zusammenzuschließen, daß es feinen Unorganisierten mehr unter ihnen gibt. Denn nur dann haben sie einige Aussicht, ihren unberechtigten" Lohnforderungen die ge­hörige Geitung zu verschaffen und das Joch der Mehrarbeitszeit abtommen abzuschütteln.

Die Arbeitszeit in den Gas- und Wasserwerken.

Kündigung des Manteltarifes.

Schiedsspruch für den Siegerländer Bergbau. Dortmund , 28. Dezember. ( Eigener Drahtbericht.) Jn den Gesamtstreitigkeiten im Siegerländer Eisenstein- Bergbau wurde ein Schiedsspruch verkündet, wonach die tarifliche Lohn­ordnung wieder in Kraft gesezt wird. Die Schicht. lobniäge e werden um 10 Proz. erhöht. Der soziale Lohn bleibt bestehen. Die Regelung fann erstmalig mit monatlicher Frist aum 1. Juli 1927 gefündigt werden. Die bisherige bestehende Mehrarbeitsregelung wird ab 1. Januar 1927 wieder erneuert und fann mit Monatsfrist gekündigt werden, erstmalig zum 1. Juli 1927. Erklärungsfrist: 31. Dezember 1926. Die Ge­werkschaften haben den Schiedsspruch angenommen.

Auf der Betriebsrätekonferenz des Metallarbeiterverbandes am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche hatte nicht wie wir in Nr. 605 berichteten Dr. Hilferding , sondern Dr. Friz Naphtali das Referat über die deutsche Trust bildung.

Die Funktionäre der städtischen Gas- und Wassermerte be­schäftigten sich Dienstag abend in einer gut besuchten Bersammlung im Berbandshause der Gemeinde- und Staatsarbeiter mit der Rün­bigung des Manteltarifes. Genosse Geßner vom Gemeinde und Staatsarbeiterverband ging eingehend auf den Schriftwechsel und die Besprechungen zwischen der Organisation und der Direktion ein, wodurch erreicht werden sollte, ohne Ründigung des Ber. trages zur Wiedereinführung der 48 Stunden woche für die Schichtarbeiter zu fommen. Die Funktionäre hatten am 6. Dezember beschlossen, von einer Kündigung des Mantel­tarifes abzusehen, da nach den Aeußerungen der Diret tion anzunehmen war, daß es ohne Kündigung zu einer Verständi Schöneberg : Gruppenheim Schule Feurite. 57­gung tommen würde.

Die Arbeitslosigkeit in Polen hat in der letzten Berichtswoche eine bedeutende Steigerung erfahren. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Vergleich zur Vorwoche um 10 744 auf 219 471 geſtiegen.

Die Sparkasse der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

In schriftlichen und mündlichen Erklärungen versprach die Direk tion jedoch nur, zu einer versuchsweisen Einführung der 48 stündigen Arbeitswoche für die Schichtarbeiter bereit zu fein, fich aber die Wiedereinführung der 53% ft un­igen Arbeitswoche, wie sie jetzt tariflich zuläffig fei, vor­zubehalten. Diesen nichtssagenden Borschlag lehnten die Ob­leute der Gas- und Wasserwerte und die Organisation ab und be­schlossen, den Funktionären nunmehr die Kündigung des Manteftarifes zum 31. März 1927 zu empfehlen.

Am 27. Dezember verstarb mein Пteber Mann, unfer guter Bater unb Schwiegervater, der Maschinenarbeiter Rudolf Werner

im 51. Bebensjahre.

Die trauernden Hinterbliebenen Ww. Anna Werner und Kinder.

Die Einäscherung erfolgt am 31. De­zember, vorm. 10 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg.

Jnnungstrantenkaffe der Juweliere, Gold- und Silberschmiede ( 3wangsinnung) zu Berlin

Bekanntmachung.

Die vom Ausschuß beschlossene Kenderung der 88 38 und 75 der Sagung ist vom Ober­versicherungsamt genehmigt und tritt am 3. Januar 1927 in Kraft. Die Raffenbeiträge erhöhen fich dadurch Brozent des Grundlohns.

Das blonde Wunderen Berren Arbeitgebern geht noch nähere

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Am 27. Dezember ist der Reichstagsabgeordnete

Fritz Zubeil

im Alter von 79 Jahren gestorben. Wie im großen Rahmen der Reichspolitik, so hat Herr Zubeil auch im engeren Verbande der Kommunalverwaltung eine um­fassende, von innerer Anteilnahme getragene Tätigkeit im Dienste des allgemeinen Wohles entfaltet. Als un­besaldeter Stadtrat hat er seit Errichtung unseres Ver­waltungsbezirks im Jahre 1921 mitbestimmend auf den Gang der Geschäfte eingewirkt und namentlich dem ihm anvertrauten Park- und Gartenwesen des Bezirks seine Fürsorge gewidmet. Nach vierjähriger Tätigkeit als Stadtrat hat er alsdann als Bezirksverordneter noch bis in seine letzten Lebenstage hinein an den Verhandlungen der Bezirksversammlung lebhaften Anteil genommen. Sein kluger, in langjähriger Erfahrung gereifter Rat, der auch den geringsten Angelegenheiten liebevolle Sorgfalt zuwandte, ist auch unserer Verwaltung in reichem Maße zugute gekommen.

Fritz Zubeil wird auch im Verwaltungsbezirk Kreuz­ berg unvergeßlich fortleben.

Berlin , den 28. Dezember 1926.

Bezirksversammlung Kreuzberg . Bezirksamt Kreuzberg .

Gerber, Vorsitzender.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Achtung! Betriebsräte Achtung!

Dr. Herz, Bürgermeister.

Die Betriebsräte- Zeitschrift Nr. 26 ift erschienen und tann gegen Borlegung ber Begitimationstarte bes Betriebsrats­obmannes in unserem Bureau, 8immer 5,1 oder nach 4 Uhr im Zimmer 4 entgegen. H genommen werden.

Liebe Kinder!

Die Ortsverwaltung.

Am Freitag um 4 Uhr, Sonnabend und Sonntag um 3 Uhr, finden die letzten Ufa- Kinder- Vorstellungen im

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