Donnerstag
shaedel
30. Dezember 1926
Unterhaltung und Wissen
Tanz.
Beilage des Vorwärts
Aus
lion 20,1
வன்ப்டு
Dieser verworrenen und seltsamen Geschichte Seele ist einfach und ohne Falsch. Aber ebenso wie das Geschehen dieser Geschichte ol folgerichtig zu dem müden Schluß sich runden mußte, ebenso wahr ist sie, erlebt in einer Stadt des Nordens und gesehen von einem, der sie manchmal erzählt hat, aber nur nachts und denen, die sie verstehen konnten.
E
A
Ein alter Arbeiter, müde gearbeitet für nichts auf lockeren Gerüften der Neubauten einer Großstadt, Bigge Baum, hatte, das ist schon lange her, eine Frau geheiratet und von ihr einen Sohn empfangen, Lars, einen blonden und weichfleischigen Sohn, der Alte hatte schwielige Fäuste. Der kleine Sohn Lars, das alles war schon lange her, und wenn einer davon erzählte am Abend, hörte es sich wie eine Anekdote an, war ein großer Sohn Lars geworden, aber immer noch war er blond und seine Hände waren weich, nicht wie die anderen fünfzehnjährigen Jungen mußte er die Hunde", die schweren Kohlenwagen unter Tag, in den Bergwerfen schieben. Aber es hingen die nächtlichen Sorgen der Eltern, der, tägliche Schweiß des Vaters und die Tränen einer graufträhnigen Frau über seinen Alltagen, so ward er ein scheuer und stiller Knabe, spielte einsam in den Eden der Höfe und war öfter frant, sewed yox als es sich der Bater erlauben fonnte, einen Arzt zu bezahlen.
Eines Tages nahm dann der Alte den Jungen und ging mit ihm in die Stadt, daß der Kleine Augen und Ohren aufriß, fleine Schreie stieß er vor Entzücken aus, brüllte vor Vergnügen los, aber nur innerlich, vor Jubel: Schaufenster, voll Licht und glitzernden, munderbaren Farben, die schönen herrlichen Damen, die Automobile, und in all dem, jagte de der Alte zu ihm, dem sein Glüd und seine Andacht Tränen in die Augen trieben, sollte er nun leben, wenn er fleißig sei, und er soll ein Kellner werden und ein eleganter Herr mit blißsauberen Händen und einem Kragen mit umgebogenen Eden.
Das alles ist wieder nun schon sehr lange her, der Alte selbstverständlich ist eines Tages doch mal gestürzt, Winter glatte, vereiste Hölzer, steife Finger, dumpfe Stirn vom Schnaps und dann der Sturz. Die Mutter hat irgendwann angefangen zu lächeln, und da war fie tot. Nun ist Lars allein, ein Kellner im Weinhaus, früher war er Stift, war Kellner hier und dort, in Städten an Flüssen, in fleinen Schenken, er ist immer scheu und gehorsam. Die anderen sind laut und fie find gefcheit, fennen die glizernden, ja, unheimlichen Freuden dieser Welt, die haben Mädchen und sprechen von ihnen blafiert, gesund, irgendwie iminer wohl schnoddrig. Lars wagt es nicht. Er hat auch einmal eine Erfahrung gemacht. Eine, nach der die Nächte doppelt lang schienen, und sie hatte ihn doch verlassen. Das ist vorbei, und Lars ist siebenundzwanzig Jahre alt.
Eines Tages, es war im Winter, falt war es und man war immer müde vom Glühwein, den man nach dem Dienſt trinken mußte, um warm zu werden, fam er nach Hause. Es war eine falte stille Nacht, das Echo seiner Schritte letterte die Bände der Häufer empor, die Hunde bellten in den oberen Etagen, ein Auto zerfchnitt auf Sefunden die Nacht durch Lichtstrahl und Schrei der Hupe, nun ist man wieder am Haus, geht die finsteren Stufen in gewohnter Rundung, schließt eine Tür, stolpert gegen einen Schrant, ein Streichholz flammt auf, ein Fluch, man tritt in die gähnende Kammer, auffladert die Kerze und dann geht man ins Bett; wieder ein Tag ist herum und morgen ist wieder alles das felbe. Einmal aber hält man es auch nicht mehr aus, aber es ist wohl so falt, wenn man dann im Hemd am Fenster steht und den Mond anschreit. Und es hilft ja auch nichts. Die Sterne bleiben gelbe, höhnische Punkte, so legt man fich ins Bett, von allem verlassen und hofft auf einen guten Traum. Aber ach, auch die Träume haben ihn verlassen.
lg2 bou
a
,, Schön, wir sind auf einen Hochstapler als Prinzen hereingefallen. Aber wenn nun ein Prinz .? 44 als Hochstapler gekommen wäre
Strich die Lippen. Und das Gesicht ist trotzdem ganz schmal, oder es sieht nur so aus, weil die Augen, die schwarzen, unter den langen Wimpern tief versteckt, unnatürlich groß erscheinen. Ja, ist das eine Dame?
Der Junge, beide Herren sind im Abendfrad, hat zitternde Schläfen und sein Mund wird hart und wild, wenn sie ihn ansieht, der andere aber lächelt, nur seine weiße schmale Hand, die auf dem Tisch liegt, ist nervös. Ja, ist das eine Dame?
Die Herrschaften soupieren. Lars fieht sie gar nicht. Die Stimmung ist laut und ausgelassen. Der Kapellmeister tommt mit seiner Geige in die Logen, singt leise und zärtliche Refrains vor den Damen.
Die drei am Tisch sind schon lange beim Champagner. Sie hat die Augen ganz geöffnet, ruht lässig hingeftredt im Seffel, lacht mit tiefen Tönen, sie ist etwas beschwipst, scheinbar, die beiden Herren haben fiebrige Augen und rücken die Seffet näher. Sie betrachten sich jetzt unverhohlen als Feinde, aber ihre wütenden Blicke, den ihren begegnend, werden flein, geduct und dann hungrig. Die anderen Gäste find längst gegangen. Es ist schon sehr spät.
Die Himmelserscheinungen im Januar.
Die Sonne hat ihren tiefsten Mittagsstand überwunden und steigt langsam höher, zugleich nimmt die Dauer ihres Verweilens über dem Horizont, also die Dauer der Tageshelligkeit allmählich zu, zu Ende des Monats ist fie fünf Biertelstunden länger als zu Anfang, der Tag dauert dann fast schon 9 Stunden. Der Mond ist in den ersten Tagen überhaupt nicht zu erblicken, denn wir haben am 3. Januar Neumond, er geht dann also mit der Sonne zugleich auf und unter, verschwindet daher vollständig in ihren Strahlen, und erst am 5. etwa wird die zarte Mondfichel nach Sennenuntergang am Besthimmel sichtbar. 2m 10. ist das erste Viertel erreicht, und am 17. wird Bollmond sein, der Mond also erst bei Sonnenuntergang aufgehen und bei Sonnenaufgang untergehen, so daß er während der ganzen Nacht am Himmel steht, ihn erhellt und den Glanz der Sterne verdunkelt. Der dann abnehmende Mond geht immer später auf, so daß ein immer größerer Teil der Nacht in tiefes Dunkel gehüllt bleibt. Am 26. ist letztes Viertel, und die weiter abnehmende Sichel ist dann des Morgens am Osthimmel sichtbar.
Die gegenseitige Stellung von Sonne und Mond bedingt am Deutschland zur Nachtzeit stattfindet, also nicht sichtbar ist, während 3. Januar eine Berfinsterung der Sonne, die aber für fie an der Ostküste Australiens , im Stillen Ozean und im südlichen Teile von Südamerika als ringförmige Finsternis beobachtet werden fann, weil der Mond am 3. Januar um ein beniges fleiner erscheint als die Senne, fie daher nicht völlig bedeckt, sondern einen schmalen Ring frei läßt.
Der Kellner Lars erwachte, da mar es schon faft Mittag. Er Gesicht, fagt:„ Kellner, ich will bor seinem scheuen, hilflojen forscher erregt hat, ist auch im Januar noch während des ganzen
stand auf, wusch sich falt ab, war wieder jung und frisch, redte sich in der scharfen Sonnenluft, wusch Antlig und Hände, ging aus dem Hause, nachdem ihm mit dampfendem Kaffee, den sie brachte, die noch jugendliche Wirtin, auch eben erst aufgestanden, freundschaft liche und neckende Worte wegen des nächtlichen Krachs gesagt hatte. Er ging auf die Straße. Es war gar fein Winter mehr. Sonnenschein lag warm und gut auf den Türen und in den Fenstern ftanden wieder grüne Blumenfäften. Er ging durch die Menschen hindurch, mar froh und beglückter Laune; plöglich blieb er stehen, da ihn ein blondes Mädchen im Vorübergehen angesehen hatte, er drehte sich nach ihr um und sie sich nach ihm, beide lächelten sie, dann gingen fie beide in verschiedenen Richtungen weiter und auf einmal empfand er ganz deutlich: Heute geschieht noch irgendetwas! Am Abend ging er mit seltsam klopfendem Herzen heim, bürstete den Frad aus, er war abergläubisch wie alle einsamen Leute, zog ein frisches, nach Stärke und Kälte duftendes Hemd an und ging ins Geschäft, in die Weinstuben, ein elegantes Lofal im Zentrum der Stadt
Und ich behaupte, daß er etwas geahnt hat von dem, was an diesem Tage geschehen würde, ich behaupte es, man hat für so etwas Instinkt, und der Kellner Lars hat es gewußt, denn er war an diesem Tage aufgeregter als sonst und nicht gleichgültig und schen wie immer. Er machte mit dem alten Garderobenmann einen Wig, pfiff dann leise, sich das Haar glänzend bürstend, eine kleine fröhliche Melodie. Dann tam der Chef, die Tische wurden gedeckt, frische Blumen besorgt, weißes Linnen aufgelegt, in den Logen Silber und edles Porzellan, nun trafen die ersten Gäfte ein, Kommis und junge Studenten, ein junges Brautpaar fam auch. das Mädchen ficherte andauernd, schüttete Sauce auf das Tischtuch. Man mußte ein neues nehmen,
Nun wurde es Nacht. Die üblichen Gäste tamen und nun auch die Mufit. Herren in biden Belzen und sorgsam gepflegten Ge sichtern, Damen mit hochmütigen Bewegungen, ab und zu tanzte man, die Kellner hatten zu tun, liefen hin und her, gönnten fich feine Ruhe. Man wurde warm, Seftpropfen knallten schon, Gelächter flog auf, man sprach ungenierter, behaglich ward es und dann wurde es sogar laut und freimütiger in den Scherzen, um die vorgerüdte Stunde
Da tam eine Dame. Ihr folgten zwei Herren, ein Knabe, der eine noch und fichtlich Favorit, ein soignierter, graumelierter, fluger Kopf, der andere, der wohl doch, obgleich er höflich und unbe fümmert lächelte, das Nachiehen haben würde. Die Dame aber, ja, der Teufel, war das auch wirklich eine Dame? Der Körper aus schmiegsamer Seide, stets in gewölbter Bewegung, schlangen haft weich und gedehnt, und wieder zusammengezogen wie eine Kaze, schwarz vom Geidenschuh bis zum geränderten Monotel Alles schwarz und herrlich und wild und schön, mur blutrot wie ein
|
Sie aber löst die Hände hinter ihrem Haupt, läßt einen Spizen schal aus schwarzem Filet niedergleiten und sie sagt, fie will tanzen. Sie tanzt mit beiden, hört aber beider heiße Worte nicht und des jeweils am Tisch Zurückbleibenden Blide sieht sie nicht, erst nach dem Tanz, am Tisch, lacht sie auf: Seft!" ruft fie, gießt Gläser hinunter, sprüht dann von Schönheit und Wildheit, daß die Musit fogar wild wird und besinnungslos spielt: Tempo, Czardas , Blut, da sieht fie plötzlich den Kellner Lars, der an ihrer Loge steht und sie nicht ansieht, er steht da, unberührt von dem allem und devot und korrekt, da schreit sie mit hoher, heller Stimme, scharf durch das Lokal: Kellner!" und der Musit:" Tango!" zu. Als er dann kommt, steht sie Ihnen tanzen!" mit süßer und verhangener Stimme, und ehe die beiden Herren eine Bewegung machen können, bevor sie begriffen haben, was da vor sich geht: Standal und Shoking und Eifersucht, hat sie die Arme um den Hals des jungen Kellners Lars gelegt und tanzt mit ihm die ersten Schritte. Und nun erwacht er. Begreift nichts, fühlt nichts in der Welt als diese Frau. Sieht sie. Tanzt. Er hat es nie gelernt. Sie führt. Tango. Milde, schmerzhaft- süße Bewegung über hinauf- und hinabverschwindenden Tönen Schritte, im Rhythmus des traumhaft schweren, nebelhaften Blutes, Bewegung und Schritt und Klang und Blut in eins, diese Frau mit ihm, ein märchenhafter Tanz, ein märchenhafter Tanz.da diatio
Es ist aus. Die Mufit erstarb in einem Seufzer, der Schlag der Herzen setzte aus, die Lampen scheinen wieder gelb, dort ist ein bekanntes Geficht, die Frau sitzt schon lange wieder in ihrem Sessel, hier steht der Kellner Lars und ist mit offenen Augen ohne Bewußtsein.
Eine Stimme, hart: Herr Ober!", Lachen, helles, hohes, Gläserklang und gewöhnliche Rede, Jazz und Ruf, nun erwacht er. Er geht an seine Arbeit, rechnet ab, die letzten Herrschaften gehen, das Licht wird halb ausgedreht, die Türen verschlossen, Lampen verlöscht, die Musiker packen ein, fie fluchen, heute gibt es tein Geld, die Schalen mit taltem Rauch über den Zigarettenstummeln werden abgeräumt und die Tücher. Und dann geht man durch eine milde Nacht nach Hause, in eine enge Kammer, entkleidet sich, schläft ein.
Noch in der Dämmerung erwachte er. Klar mar fein Kopf. Er erinnerte sich. Erinnerte sich wie im Fieber an alles, daß er es hätte greifen können. Und da hat der Kellner Lars, so peinlich
es auch ist, derart Sentimentales zu erzählen, zum erstenmal in seinem Leben, in seine Riffen geheult.
Nun ist er Steward auf einem großen Dampfer. Er kommt manchmal auch nach hier und dann besucht er mich. Er ist sehr schmal geworden, er lacht nie mehr, und die Schwindfucht hat jetzt wohl nicht mehr viel Arbeit mit ihm.
Das ist die Geschichte von dem märchenhaften Tanz, den. der Kellner Lars in einer Winternacht mit einer unbekannten Frau getanzt hat, obgleich er es niemals gelernt hatte.
Aleer
Geheizte Kleidung. Seit einiger Zeit beginnen fich elektrisch ge heizte Kleider einzubürgern. Namentlich die Luftschiffer sind Abnehmer für geheizte Gamaschen und Handschuhe. Schon während des Krieges haben sich die Flieger aller Nationen dieser Vorrichtung mit Erfolg bedient, zumal bei Flügen im Winter: Jeßt entwickelt sich die Industrie für geheizte Kleidung immer stärfer, da für die be fonderen Bedingungen der Flieger die Elektrizität die einzige zu verfäffige Möglichkeit der Heizung bietet.
Bon den großen Blaneten leuchtet Venus nach Sonnenuntergang als heller Abendstern. Ihre scheinbare Entfernung von der Sonne und damit die Dauer ihrer Sichtbarkeit nimmt beständig zu, gegen Ende des Monats ist der Abendstern schon fast eine Stunde lang am Westhimmel zu sehen. Mars, der wegen seiner Erdnähe in den vergangenen Monaten das besondere Interesse der HimmelsAbends bis tief in die Nacht zu sehen. Zu Anfang des Monats steht er um 8 Uhr, gegen Ende des Monats schon gegen% 7 Uhr gerade im Süden, wo er an feinem rötlichen Glanz leicht zu erkennen ist; wenn er auch nicht mehr so hell leuchtet und ein so schönes Bild bietet, wie in den lezten Monaten, so ist er doch immer noch heller als die Firsterne erster Größe. Die Sterne, unter denen er steht, gehören zum Sternbild der Widder, von dem er nach der Gruppe der vielleicht noch etwas eigenes Licht hat und mit den neun um der Plejaden im Stiere zu wandert. Der größte Planet Jupiter, ihn freisenden Monden, von denen die vier hellsten schon in fleineren Fernrohren erblickt werden können, selbst ein Planetensystem im fleinen darstellt, ist jetzt nur noch wenige Stunden nach Sonnenuntergang am füdwestlichen Himmel zu sehen, zu Anfang des Mo nats noch drei, gegen Ende nur noch eine Stunde. Er steht zwischen ben Sternbildern Steinbock und Wassermann, deren nicht sehr helle Sterne durch ihn bequem aufgefunden werden können. Der Sa turn, deffen Ringsystem nur mit guten Fernrohren beobachtet werden kann, zeigt sich im Januar nur den Leuten, die schon früh um 6 Uhr, zwei Stunden vor Sonnenaufgang, zur Arbeit eilen müssen; er steht dann des Mergens am südöstlichen Himmel.
Der Fixsternhimmel ist besonders schön in den mondlosen Nächten, also zu Anfang des Monats. Die Stellung, in der die Sterne dann um 10 Uhr zu erblicken sind, nehmen sie in der Mitte des Monats schon um 9 Uhr, gegen Ende bereits um 8 Uhr ein, da sie täglich 4 Minuten früher aufgehen. Man kann dann den zarten Schimmer der Milchstraße von Südosten über den Zenit, wo der helle Stern Capella vom Sternbild des Fuhrmann steht, nach Nordwesten sich hinziehen sehen. Dort erblidt man in ihr ziem. lich tief den hellen Deneb vom Sternbild des Schwan, und noch etwas tiefer nördlich davon, fast schon im Untergang begriffen, den hellen Stern Wega vom Sternbild der Leier.
Biered aus vier hellen Sternen, deffen helfter, Beteigeuze .
Im Süden steht das prächtige Sternbild Orion, ein großes von der Milchstraße fast gestreift wird. In der Mitte des Bierecks stehen drei helle Sterne, der Gürtel oder das Schwert des Orion, deren Berbindungslinie nach Südosten verlängert auf den hellsten Firstern, den funkelnden Sirius vom Großen Hund führt, nach Nordosten dagegen auf den rötlichen Aldebaran, das Auge des Stiers, und weiterhin zur Gruppe der Plejaden. Auf der an deren Seite der Milchstraße sieht man den Procyon vom Kleinen Hund und darüber das Zwillingspaar Kastor und Pollur, während ganz im Osten der helle Regulus vom Löwen schon über den Horizont heraufgekommen ist.
Am nördlichen Himmel crientiert man sich am leichtesten durch das bekannte Sternbild des Großen Bären oder Himmels. wagen, das im Nordosten leicht aufzufinden ist. Die Berbindungslinie der Hinterräder führt unmittelbar auf den Polarstern , den helften Stern des Kleinen Bären oder Wagen, der ganz nahe am festen unverrückbaren Himmelspol steht, woher auch sein Name rührt. Etwas über ihm nad) Westen zu erblickt man in der Mild)- ftraße die fünf hellen W- förmig angeordneten Sterne, die das Bt. schöne Sternbild Raffiopeja bilben