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36 Der Arbeitsmarkt 1926.

Die langfristige Erwerbslosigkeit.

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le schwere Wirtschaftskrise, die im Herbst 1925 ausbrach, und te thr folgende Arbeitslosigkeit haben ein neues Problem entsteher lassen, das die deutsche Arbeiterschaft in dieser Härte bisher noch nicht tennen gelernt hat. Es handelt sich um das Problem der lang fristigen Ermerbslosigkeit. Leider liegen die statistischen Aufzeichnungen erst bis 15. November vor, aber das Bild, das sie entrollen, ist ein überaus trauriges. Ueber die Unterstügungsdauer der ermerblosen Hauptunterstüßungsempfänger gibt folgende Dar: stellung Aufschluß:

% U!

20

15

15.7. 158

15M 15A 15.M.

157 1925

15.3. 15.A 15.5.

Erwerbslose über 13 Wocher in%

39

15.0 Nov

Heuphunterstützungsempfinger

%- 9/21 %-

Motstandsarbeiter to% der Hauptunterstützungsempfänger.

Diese graphische Darstellurg zeigt deutlich, daß trop des Rüd ganges der Gesamterwerbslosigkeit die Zahl der langfristig Ermerbs­Losen immer noch zunimmt. Der volle Umfang dieser Zunahme wird freilich verdeckt. Ber von den rund 143 000 Erwerbslofen, die am 15. September länger als 39 Wochen Unterſtügimg Fezogen, bis zum 15. Dezember feine neue Arbeit gefunden hatte, ist heute ausgesteuert und

der Krisenfürsorge überlaffen.

Wenn mun von dem Reichsarbeitsministerium behauptet wird, inner­halb der Zahl der Erwerbslosen fände eine lebhafte Fluthatior statt, die dazu führe, daß die Zahl der langfristig Erwerbslosen perhältnismäßig gering sei, so wird damit der Ernst des Problems unterschäßt. Unsere Zahlen zeigen, daß non den Erwerbslosen, die

am 15. November noch Unterstützung bezogen, zwei Fünftel über ein halbes Jahr, ein Sechstel länger als drei. viertel Jahre ohne Arbeit waren.

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öffentlichen Hand Arbeit erhalten, eine außerordentlich große Dabei spielt die Zahl derer, die durch Maßnahmen der Rolle. Wie groß wirklich die Zahl der Arbeiter ist, die durch die Durchführung des Arbeitsbeschaffungsprogramms der Reichsregie rune beschäftigt werden, ist nicht befarnt und kann der Natur der Sache nach nicht bekannt sein. Sicher ist, daß die für den Woh nungsbau ergriffenen Maßnahmen von Reich, Ländern und Ge­meinden für die Bauarbeiter eine fühlbare Entlastung geschaf fen haben. Dagegen steht fest, daß die große Siedlungsaftion bisher praktisch negativ geblieben ist. Die Gelder, die man der find zu Reichsbahn gegeben hat über 100 Millionen M. einem Teil der Berkebrskreditbank zugeflossen und dürften auf dem Umwege über die Verkehrskreditbank auch die Börse miternährt haben. Denn die außerordentlich günstige Finanzlage der Reichsbahn hätte es ihr ermöglicht, für die unter­nommenen Bauten Eigenmittel heranzuziehen. Benige Millionen Mark zum Zwecke der Zinsverbilligung hätten das gleiche getan wie der viel größere Betrag, der dazu diente, den übermäßigen Kaffenbestand der Reichsbahn unnötigerweise anschwellen zu lasser. Bei den Kanalbauten find sicherlich nur wenige tausend Ar­beitnehmer neu beschäftigt worden, und für den Landstraßen bau ist bisher Großzügiges von feiner Stelle getan worden, so notwendig das auch wäre. Am schlimmster sieht es freilich bei den fommunalen Nofstandsarbeiten aus. Die schwierige Finanzlage der deutschen Städte und wohl auch bureaukratischer Schematismus bei der Berwaltung der Mittel der produktiven Er werbslosenfürsorge haben dazu geführt, daß die Zahl der Not standsarbeiter, die mitte mai 170 000 betrug, nicht auf 500 000 geftiegen ist, mie es der Reichstag gefordert hat, sondern um faft 25 Broz. auf weniger als 130 000 zurüdging. 3mar hat der Reichswirtschaftsminister im Juli feierlich versprochen, daß die Zahl der Notstandsarbeiter vom 15. Mai wieder erreicht und wesentlich überschritten merden solle. Er hat aber fein Bersprechen bis heute nicht eingelöst.

Die

So hat der Arbeitsmartt im Laufe des Jahres 1926 eir immer unerfreulicheres Aussehen bekommen. Zahl der Arbeitslosen ist zwar zurückgegangen, aber die langfristige Erwerbslosigkeit ist ständig gewachsen. Die Mittel, die man gegen diese langfristige Erwerbslosigkeit zur Anwendung bringen wollte, find teils überhaupt nicht, teils unzweckmäßig verwandt worden. Am Ende des Jahres hat schließlich der Arbeitsmarkt jene un­finnige Gestaltung argenommen, daß zahlreiche Arbeiter

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in einem unerhörten Maße lleberstunden leisten, die einen Raubbau an ihrer Arbeitskraft bedeuten es find Fälle be fannt geworden, in denen über 90 Stunden die Woche gearbeitet wurde, und 70 Chinden find in der Textilindustrie kaum noch be. sonders felten während Hunderttausende länger als % Jahr außer Arbeit sind urd in der Not der Erwerbs. lofigfeit törperliche und geistige Spannkraft einbüßen. Auf den Ge­bieten der Arbeitsbeschaffung und der Arbeitszeit grundlegenden Wandel zu schaffen, ergibt sich damit als wichtigste arbeitsmarktpoli­tische Aufgabe für das neue Jahr.

2019 bei der letzten Bahl). Die Life 3 der Chriftlichen( Gemerfchaft deutscher Eisenbahner) erhielt 875 Stimmen( vorher 820 Stimmen). Ungültig waren 73 Stimmen.

Bon den Mandaten entfallen voraussichtlich auf Lifte 1 vier Betriebsräte und ein Arbeiterrat, auf Lifte 2 elf Betriebsräte und auf Liste 3 drei Betriebsräte und ein Arbeiterrat.

Beim Postminister Stingl.

Ein Empfang der gelben Verbände.

Im Mai dieses Jahres berief der Reichspoftminister Stingl die Bertreter der Wirtschaftsverbände( lies: Arbeitgeber­verbande) zu einer poftwirtschaftlichen Tagung, um mit ihnen die verschiedenen Fragen des Bost-, Telegraphen- und Fernsprech mejens zu besprechen. Reichlich spät ist dem Minister dann ein­gefallen, daß zur Wirtschaft ja nicht nur die Unternehmer, sondern auch die Organisationen der Arbeiter, Angestell­ten und Beamten gehören. Er ließ deshalb endlich Ende November an Einladung einige Arbeitnehmer= Derbände" ergehen, darunter auch an die gewerkschaftlichen Spizenverbände, um am 13. und 14. Dezember vor den Vertretern der Gewerkschaften und gleichzeitig auch der gelben mitte fchaftsfriedlichen Wertvereine, wie auch der evan­gelischen und fatholischen Arbeitervereine die Wirtschaftspolitik der Reichspoftverwaltung zu

behandeln.

Die Gewerkschaften aller Richtungen lehnten aber entschieden ab, in Gemeinschaft mit dieser aus Mitteln der Unternehmer ausgehalte­nen gelben Gilde Borträge von einem republikanischen Minifter entgegenzunehmen, und sie haben ihren ablehnenden Standpunkt dem Minister schriftlich unterbreitet.

Sie fonnten es allerdings nicht verhindern, daß der Herr Reichspost minister in Gemeinschaft. mit sechs Staatssetretären und Ministerialbirektoren vor dem er lauchten Kreise von vier Bertretern der Gelben anzwei aufeinander folgenden Tagen Vorträge hielten über Wirtschaftspolitit, Finanz, Berkehrs und Tarif­fragen der Reichspost. Wenngleich in den Kreisen der Belben eine größere Sympathie für die Fridericus- Rex- Briefmarke bestehen mag, so dürfte doch diese Gelbenkonferenz selbst den Herrn Minister nicht vollauf befriedigt haben

Da nun aber folche Konferenzen fortgefeßt und zu einer stän bigen Einrichtung werden sollen, müssen die Gewerf. aften erwarten, daß die Hinzuziehung der Gelben nur eine Episode bleiben wird. Sie wäre sicherlich vermieden worden, wenn dem Herrn Minister die Weimarer Berfaffung des Deutschen Reiches etwas geläufiger und ihm die Gewert schaftsbemegung in Deutschland weniger fremd märe. Ueber die Frage, welche Vereinigungen als wirtschaftliche Organisationen der Arbeiter, Angestellten und Beamten im Sinne anzusehen sind, wird daher dem Reichspoftminister zwemäßig in einer der nächsten Sizungen des Berwaltungsrates der Reichspoſt entsprechende Aufklärung zuteil.

Weder die Unternehmerverbände noch die Regierung haben die Gelben als wirtschaftliche Bereinigungen anerkannt, und auch Herrn Stingl wird es nicht gelingen, die von einigen Sozial­reaktionären geforderte Anerkennung der Bereinigungen ihrer Günst­linge durchzusehen.

Haus Neuerburg nicht für Stahlhelm. Wir hatten eine vom Sozialdemokratischen Pressedienst ver­breitele Notiz veröffentlicht, in der u. a. mitgeteilt war, daß die Die Firma teilt uns in einer Buschrift mit:

Der Schiedsspruch im Braunkohlenbergbau| Ausbruch des Krieges stieg die Mitgliederzahl auf 229 427, und heute bekannte Firma Haus Neuerburg" den Stahlhelm" subventioniere.

für verbindlich erklärt.

WIB. meldet: Ueber die Regelung der Arbeitszeit im mittel­beutschen Braunkohlenbergbau ist, wie gemeldet, am 23. Dezember d. 3. im Reichsarbeitsminifterium ein Schiedsspruch gefällt worden, der gewiffe Erleichterungen in der Arbeitszelt vorsicht. Außerdem hat der Schlichtungsausschuß vorgeschlagen, eine Unterfuchungsfommiffion zur Prüfung der Möglichkeit einer weiteren Berkürzung der Arbeits. zeit einzusetzen. Der Reichsarbeitsminister hat nunmehr den Schieds. spruch für verbindlich erklärt und die Parteien zu Einigungsverhand­lungen über die Auswahl der Mitglieder der Untersuchungskommiffion auf den 10. Januar 1927 in das Reichsarbeitsministerium eingeladen.

30 Jahre Deutscher Verkehrsbund.

willy Ein zweifaches Jubiläum.

Am 1. Januar 1927 vollenben sich 30 Jahre des Bestehens des Deutschen Bertehrsbundes. Im Vergleich zu manch anderen im Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund vereinigten Bruberorganisationen ist der Deutsche Berkehrsbund verhältnismäßig jungen Datums. Eine Erklärung hierfür liefert die besondere Beschaffenheit feines Organisationsgebietes. Es gibt feine andere Organisation in der deutschen Gemertschaftsbewegung, die aus so vielen fleinen Berufsgruppen und Branchen zur einheitlichen Ge­wertschaft empormuchs.

Der am 1. Januar 1897 ins Leben getretene Zentralverband der Handels, Transport und Verkehrsarbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands " konnte bei der Entfaltung seiner agitatorischen Tätigkeit nicht an zünftlerischen Traditionen anfnüpfen Großbetriebe, mo die Berufskollegen in größerer Zahl beschäftigt und somit leichter dem Organisationsgedanfen zu gewinnen gemesen mären, gab es nur fehr menige. Zudem handelte es sich bei der Arbeiterschicht, die nunmehr in die Gewerkschaftsbewegung eingereiht werden follte, um die Barias unter den Arbeitern, die ungelernten Handels- und Trans portarbeiter, die zur damaligen Seit wohl der schlimmsten Aus beutung unterworfen waren.

Das find nur einige, wenn schließlich auch die hauptsächlichsten unter den vielen Hemmnissen, die fich der Ausbreitung der jungen Organisation in den Weg stellten. Aber die geftellte Aufgabe wurde gelöst. Ueberraschend entwidelte fich die Drganisation aus den Meinften Anfängen heraus sehr bald zu einem starten Machtfattor. Berfolgt man die wichtigsten Entwidlungsetappen, so ergibt sich ein Bachsen der Mitgliederzahl von 2759 am Schlusse des Jahres 1897 auf 152 952 im Jahre 1910, dem Jahre des Zusammenschluffes mit den Verbänden der Hafenarbeiter und Seeleute. Bis zum

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ift diese Zahl auf rund 300 000 angewachsen. Längst find die engen Grenzen des Tätigkeitsfeldes, die ihm bei seiner Gründung gezogen waren, überschritten, und heute umfaßt der Deutsche Berkehrsbund nicht nur das gesamte private Handels, Transport- und Berkehrs­gewerbe, sondern auch das gesamte Berkehrsgemerbe mit der einzigen Ausnahme der Reichseisenbahn.

Wenn es richtig ist, daß Gemertschaftsarbeit gleichbedeutend mit Rulturarbeit ist und es i ft richtig dann darf der Deutsche Berkehrsbund an seinem 30. Geburtstage mit besonderer Genug tuung zurüdschauen auf die Erziehungsarbeit, die er ge leistet, und auf die prattijden Erfolge, die er für seine Mitglieder errungen hat. Die pöllig veränderte Lage der Handels, Transport und Berkehrsarbeiterschaft von heute, in a rallele geftellt mit den Berhältnissen zur Zeit der Organisations gründung, ift in Bahrhelt die Eroberung eines wertvollen Stüdes fozialer Kultur durch die Organisation.

Gleichzeitig mit der Organisation blidt der Genoffe Oswald Schumann auf eine dreißigjährige ununterbrochene Tätigkeit als ihr erster Borsigender zurüd. Die bisherige Geschichte des Deutschen Berkehrsbundes ift untrennbar mit dem Namen Oswald Schumann verbunden. An dem, was die Organisation ist und was fie letftebe, hat er einen starten persönlichen Anteil. Zusammen mit dem im Jahre 1923 verstorbenen Hans Dreher gab Schu mann den Anstoß zur Einberufung des Berufsfongresses in Alten burg, der während der Weihnachtstage 1896 zusammentrat und den Zentralverband der Handels, Transport und Verkehrsarbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands ", den Vorläufer des heutigen Deut­und Arbeiterinnen Deutschlands , den Vorläufer des heutigen Deut­ schen Berkehrsbundes, aus der Taufe hob.

Seine Führereigenschaften haben ihm seither das Bertrauen der Berbandsmitglieder in einem Maße ermorben, daß er auf allen Berbandstagen immer wieber als erster Borsigender an die Spitze bes Berbandes berufen wurde. Seit 1912 gehört Genosse Schumann auch dem Reichstage an, wo er für die Bartei und die Arbeiterschaft wertvolle Dienste leiftet. Das in dieser Art in der Arbeiterbewegung wohl seltene Ereignis eines Doppeljubiläums gibt uns Beranlassung, beiden Jubilaren im Intereffe der Gesamtarbeiterbewegung Blid sind Erfolg für ihr weiteres Birten zu wünschen.

Die Hochbahn- Betriebsrätewahlen. Ein freigewerkschaftlicher Erfolg.

Bei den gestrigen Betriebsrätemahlen bei der Hochbahn entfielen auf die Lifte 1 bes freigemertschaftlichen Berfehrsperfonals 1215 Stimmen( gegen 447 bei der vorhergehenden Wahl) und auf die Lifte 2 des technischen Bersonals 2517 Stimmen( gegen

Diese Nachricht ist in vollem Umfange unwahr und entspricht in feiner Beziehung den Tatsachen. Es liegt uns daran, daß dieses vermutlich von einer unlauteren Konkurrenz ausgestreute Gerücht teine Berbreitung findet und überall dementiert wird, wo schienen ift.

Tarifkündigung im Transportgewerbe.

es ers

Die Arbeitnehmerorganisationen des rheinisch westfälischen Transportgewerbes haben beschlossen, zum 1. Januar 1927 den feit dem 1. Juni 1926 geltenden Lohn tarif zu fündigen. Das Verlangen der Arbeitnehmer, diefen Tarif zu fündigen, ist sehr begreiflich, da der Lohntarif für eine 48stündige Wochenarbeitszeit nur einen Spizenlohn von 34 art vorsicht. Die Organisationen haben sich vorbehalten, den Arbeitgebern noch nähere Forderungen zu unterbreiten.

Der Lohnschiedsspruch der Kaliindustrie verbindlich.

Das Reichsarbeitsministerium hat den Lohnschiedsspruch der Raliindustrie vom 14. September 1926, der eine Erhöhung der 2öhne um 3,5 Pro 3. vorfieht und dessen Lauffrift mit dem 28. Februar 1927 beginnt, für verbindlich erflärt.

Aufgehobene Sperre. Die Differenzen zwischen dem Inhaber des Restaurants Groß- Berlin", Inhaber Karl Reller. Alexanderplat, und dem Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Caféangestellten ist beigelegt. Herr Seller erfennt den Berliner Tarifvertrag für sich als verbindlich an und verpflichtet sich, in Zukunft den städtischen Arbeitsnachmeis, Fachabteilung für das Gastwirtsgewerbe, zu benutzen.

Der Niederländische Gemertschaftsbund zählte am 1. Dftober 196 849 Mitglieder, was einer Zunahme um 4437 Mitglieder in den ersten neun Monaten des Jahres 1926 gleich kommt.

Freie Gewerkschaftsjugend. Gruppe Zeppelinplak: Gruppenheim Städti ices Sugendheim Luxemburger Ede Genter Strake. Wir fahren dem neuen Sahr entgegen. Gruppe Webbing I: Gruppenheim Stadtbob Wedding, Ge richtstraße 65/69. Wir sind auf Fahrt. Die anderen Gruppen beteiligen sich an der Jahresmendfeier des Arbeiter- Kultur- Rartells..

Berantwortlich für Bolitik: Dr, Curt Geyer ; Wirtschaft: 6. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : K. B. Döscher; Lotales und Sonstiges: Fris Karstadt ; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen, Unterhaltung und Biffen" und" Sugend- Borwärts".

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