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milas- 2010 201 Nr. 144. Jahrgang

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6. Beilage des Vorwärts

Europas Wirtschaft 1926.

Weltwirtschaftliche Umschau.

Wenn man sich auf die weltwirtschaftlichen Ereignisse des Jahres 1926 besinnt, werden in erster Linie die großen Rundgebungen für den Frieben in der Weltwirtschaft, für die Beseitigung der Hindernisse des internationalen Warenaustausches und für internationale Vereinbarungen in der Erinnerung aufleben. Pan­europatongreß, Thiory, Freihandelsmanifest, Ramsen, Kundgebungen der Internationalen Handelskammer, noch mehr die vorbereitende Beltwirtschaftskonferenz weckten den Glauben, daß in diesem Jahr ber ,, welt " wirtschaftliche Geist, der Geist der internationalen Zu­fammenarbeit an Stelle furzsichtiger nationaler Selbstfucht einen Siegeszug angetreten habe. Nun soll man die Bedeutung der geistigen Kräfte, die sich in jenen Kundgebungen äußerten, nicht unterschäzen. Die Wandlung in den Auffassungen ist eine notwendige Vorausfegung einer veränderten Haltung auch im Handeln, zumal die veränderten Ansichten erst dann so start her­portreten, wie dies im laufenden Jahr geschah, wenn ein wirkliches Bedürfnis für die Aenderung besteht. Nur darf man darüber nicht vergessen, daß sich in diesen Kundgebungen ideologische Kräfte gegen eine vernünftige Gegenwart regten. In der Alltagspragis der Völker hat sich der wirtschaftliche Nationalismus, der wesentlichste Charakterzug der Nachkriegsentwicklung der Welt, im abgelaufenen Jahr nicht abgeschwächt, ja allem Anschein nach noch weiter verstärft

Der Rüdgang des Welthandels.

An dem Beispiel des Belthandels läßt sich diese Tatsache am besten veranschaulichen. Einer jüngsten Beröffentlichung des Bölterbundes zufolge betrug der Welthandel Europas ( Ein fuhr und Ausfuhr zusammen) im Jahre 1925 nur 89,3 Proz. Des Borkriegshandels, obwohl die europäische Bevölkerung um etwa 4 Proz. zu genommen hat. Bei Ausschaltung Rußlands , dessen Außenhandel im Jahre 1925 noch kaum die Hälfte( Einfuhr 53 Proz., Ausfuhr 42 Prog.) betrug, betrug der europäische Welthandel 1925 anterdings 99 Proz. des Vorkriegsstandes. In Ost- und Mittel­ europa belief fich dagegen der Rückgang des Außenhandels gegen­über der Borfriegszeit 27,5 Broz. bzw. unter Ausschaltung Ruß lands 17,8 Proz. Die endgültigen Ziffern für das Jahr 1926 stehen für die verschiedenen Länder noch nicht zur Verfügung. Troß­bem läßt sich für das jezt vergangene Jahr aus den Ergebnissen der ersten neun Monate ein sehr erheblicher Rüdgang des Welthandels der europäischen Staaten gegenüber 1925 feststellen. Fast sämtliche europäischen Staaten zeigen einen Rüd gang sowohl ihrer Ein wie ihrer Ausfuhr. Von den großen Ver­schiebungen in der Ausfuhr von Kohle und Eisen infolge des eng­lischen Bergarbeiterstreits fönnen wir in diesem Zusammenhang absehen. Im großen ganzen hat die Ausfuhr der kontinentalen Kohlen und Eisenländer nur gewonnen, was England verloren hat In dem gewaltigen Rückgang des Welthandels zeigt sich das Fortwirken, ja die Verstärkung des wirtschaftlichen Nationalismus. In diesem Jahr tommt der weiteren Erhöhung der Schutzöle weniger Bedeutung zu, obwohl in einigen Ländern, wie in Eng­land z. B., wieder einige neue 3ölle eingeführt wurden, ja be­zeichnenderweise sogar in dem auf den freien Handel besonders start angewiesenen Desterreich. Auch stehen in Italien weitere Boll. erhöhungen bevor. Aber auch zu wesentlichen Zollherabfegungen fam es in diesem Jahr nicht. Handelsverträge tamen nur spärlich und ohne durchgreifende Erleichterung für den Außenhandel zwischen den einzelnen Ländern zustande. Neben den Zöllen spielten aber in diesem Jahr die staatlichen Subventionen und andere ftaatliche Begünstigungen der inländischen Industrien eine große Rolle: in England wurden zwar die Kohlenfubventionen abgeschafft, in anderen Ländern, vor allem in Italien , ist aber die Subventions politit zu neuer Blüte gelangt. Auch weltpolitische Gründe mirtten vielfach bei der Verringerung des Welthandels mit: wir möchten hier nur an den chinesischen Bontott europäischer Waren erinnern. Rußlands Wiedereinschaltung in den Welt handel konnte auch in diesem Jahr nur unzulänglich erfolgen. Die Förderung der Ausfuhr, sei es durch Baluta- und Zollschuhdumping oder durch die allenthalben eingeführten Exporttreditversicherungen, fonnte wenig an dem Gesamtbild ändern.

Bon der europäischen Wirtschaftskonjunktur.

Konjunkturbewegung. Der englische Bergarbeiterstreit Auch in diesem Jahr gab es in Europa noch teine einheitliche hat allerdings zu einer geringen Angleichung der Konjunkturen in den tontinentalen Ländern geführt, insofern er eine Belebung des ganzen kontinentalen Frachtverkehrs und für die kontinentale Kohlen- und Eisenindustrie brachte. Der internationale fungen im wesentlichen nur auf die letzten vier bis fünf Monate Eisenpatt förderte diesen Ausgleich. Indessen waren diese Wir­des Jahres beschränkt. Auf der anderen Seite bewirkten die Balutabewegungen europäischen Wirtschaftstonjunttur weiter bestehen blieb. Wenn daß die strukturelle Berriffenheit der man das wechselvolle Schicksal des belgischen und französischen Franken, der Lira, des Zloty, der dänischen und norwegischen Krone, der Balkanwährungen( ja im gewissen Sinne auch des eng lischen Pfundes) verfolgt, so wird man überall noch den Währungs­Währungswirkungen auf die Konjunktur entstanden durch die Stabi­einflüssen auf die Wirtschaftskonjunktur begegnen. Die wichtigsten lisierung Belgiens und die französische Frankenhausse in den letzten Monaten. Die größten Schwierigkeiten ergaben sich aus der Wert­erhöhung der französischen und italienischen Baluten. In beiden Ländern war eine erhebliche Produktionseinschränkung und Ar­beitslosigkeit die Folge.

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Die Preisentwidlung.

Auffallend ist in diesem Jahr die rüdgängige Breis entwidlung in den meisten Ländern. Die Großhandelsinder ziffern zeigen fast überall eine nicht unerhebliche Sentung, trog der gewaltigen Erhöhung der Rohlenpreise infolge des eng­lischen Streits englische mittlere Fördertohle foftete Anfang 1925 14 Schilling, Ende Oktober 50 Schilling, gegenwärtig etwa 22 Schilling und der Preise für Eisen und Eisenprodukte. Für den Preisrüdgang find die verschiedensten Gründe verantwortlich: fünstliche Deflation durch Krediteinschränkungen in den Ländern, wo sich der Geldwert erhöht hat, scharfe Konkurrenz und Ausfuhr. dumping, zum Teil auch die Rationalisierung der Produktion unter Senkung der Produktionskosten. Vornehmlich sind die Preise für die wichtigsten Rohstoffe und Lebensmittel auf dem Weltmarkt in diesem Jahr gesunten, fo für Weizen, Mais, Baumwolle deren Breissturz am bedeutendsten war, Gummi, Kaffee, Kupfer, Bint, Blei und Aluminium. Dagegen sind nur für wenige und in der Welt wirtschaft weniger bedeutende Grundstoffe und Lebens­mittel die Preise gestiegen: für Roggen, Zucker, Zinn und Qued silber. Für diese Preisrückgänge waren besondere Umstände in der Bersorgung des betreffenden Marktes oder in dessen Absatzverhält niffen verantwortlich; bei den meisten Rohstoffen ist die Produktion dem Berbrauch vorangecilt.

Künstliche Preishochhaltung und internationale Kartelle.

Die Preisrüdgänge auf den verschiedenen Warenmärkten ver stärkten den Anreiz, die Preise durch Anwendung fünstlicher Mittel zu erhöhen. Organisierung der Produzenten zur gemein samen Verwertung der Produkte, organisierte Produktionseinschrän tung, Burückziehung von Warenvorräten aus dem Markt durch Interessenten oder Regierungen waren die Mittel zu dieser Balori­fierung. So entstanden riesige Produzentenkartelle, wie das Weizen­tartell in Kanada , mit der Abficht, ein Weltweizenfartell zustande zu bringen, das Butterfartell in Australien usw. Die Zurückhaltung der Borräte bzw. organisierte Produktionseinschränkung wurde in diesem Jahr für Gummi, Baumwolle, Kaffee, Zucker und Hanf in die Wege geleitet. Den größten Erfolg hatten diese Maßnahmen für den Zucker, wo die gefeßliche Einschränkung der Produktion ( Stuba), zusammen mit einer ungünftigen Ernte, zur Steigerung der Zuderpreise führte. Wegen der guten Ernte waren die Daß nahmen bei Baumwolle und Kaffee weniger erfolgreich. Man über­treibt nicht, wenn man diesen Stügungsaktionen eine sehr große Bedeutung auch für die Zukunft beimißt: dadurch ist die Entstehung neuer Wirtschaftsgebilde mit der Möglichkeit einer nachhaltigen Be neuer Wirtschaftsgebilde mit der Möglichkeit einer nachhaltigen Be­einflussung des Weltmarktes in greifbare Nähe gerückt. Der internationale Eisenpatt war das sichtbarste Ereignis der internationalen Kartellbildung im Jahre. Weltwirtschaftlich brachte er ohne Zweifel die Ausschaltung vergangenen der auf die Dauer für das Brivatfapital perluftreichen Schleuder.

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Sonnabend, 1. Januar 1927

ausfuhr. Ob hier aber wirklich ein Instrument des Wirtschafts­friedens in der Welt geschaffen wurde, ist trotz des äußeren Scheines recht zweifelhaft. War doch die Grundlage des Eisenpaftes die Sicherung der Inlandsmärkte für die beteiligten Länder. Somit dient der Eisenpakt in erster Linie dem Profit des nationalen Privatfapitals, in zweiter Linie durch die Begrenzung der Pro­buftion der Ausschaltung allzu großer Risifen für diesen Profit. Außer dem Eisenpatt sind noch eine Anzahl internationaler Ver­einbarungen von Bedeutung zustande gefommen: das Schienenfartell allerdings noch nicht richtig funktioniert, das einstweilen noch lose ( Erma), das Röhrenkartell, das internationale Kupferfartell, das Aluminiumfartell, internationale Vereinbarungen in der Kali, Kunstseiden- und chemischen Industrie. Auch die Schaffung natio naler Industriefartelle hat in den meisten Ländern bedeutende Fortschritte gemacht.

Wird das neue Jahr einen Wandel schaffen?

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Das Ergebnis unseres schnellen Rückblicks ist, daß die Frucht­internationaler Bereinbarungen und staatlicher Unterstügungen im barkeit der Bölkerwirtschaft und des Warenaustausches troß Eisenpakt, laufenden Jahr sich noch nicht fühlbar steigerte. Wird das tonimende Jahr einen Wandel schaffen? Die im Mai 1927 zusammentretende Weltwirtschaftsfonferenz hat sich die Aufgabe gestellt, die Abschaffung der Hindernisse des internationalen Berkehrs_zu fördern. Die Beschlüsse, die dort gefaßt werden, sind für die Re gierungen aber nicht verbindlich. Man kann auch nicht hoffen, daß die gegenwärtige Beltwirtschaftsnot die Regierungen ohne, weiteres von der Notwendigkeit überzeugen wird, das Niederlegen der nationalen Schranken zu fördern. Mächtige Kräfte sind am Wert, um die nationale Abschnürungspolitik weiter aufrecht zu er halten. Die Frage ist, ob der Druck der großen Massen, buftionsbedingungen flar ertannt haben, start genug fein wird, um die die Notwendigkeit gesünderer Austausch unb rationellerer Pro­ihren Forderungen die erforderliche Stoßkraft zu verleihen.

21. 5.

Die Textilindustrie am Jahresschluß.

Durchgehend Hochkonjunktur.

Der Geschäftslage in der Textilindustrie tommt für die Be­urteilung der Konjunttur und auch der Erwartungen über die Gestaltung der Kauftraft immer eine besondere Bedeutung zu. Es ist ein Berdienst des Deutschen Tegtilarbeiter räte die Lage beobachten zu lassen, und die Oeffentlichkeit über die Derbandes, fortlaufend durch seine Funktionäre und Betriebs­Ergebnisse zu unterrichten. Sein Bericht über die Textilindustrie gegen Jahresschluß ist besonders intereffant, weil er die grund­legende Wandlung deutlich erkennen läßt, die für den größten Teil der Industrie seit einigen Monaten eingetreten ist.

Allgemein ist in der Textilindustrie gegen Schluß des Jahres 1926 in den meisten Branchen durchgehend Hochtonjunktur festzustellen, wenn auch vereinzelt Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit immer noch nicht überwunden sind. Wenn man die einzelnen ipinnereien ein sehr guter Geschäftsgang. Die Fabriken in Branchen betrachtet, so ergibt sich befenders für die Baumwoll Rheine ( Westfalen ) sahen sich gezwungen, den Betrieb bedeutend au vergrößern. Daneben werden auch allenthalben Ueberstunden geleistet, obwohl es in einzelnen Orten noch Arbeitslose gibt. Hoch­tonjunktur haben auch die Baumwoll webereien; nur in Augs­ burg und einigen anderen, wenn auch fleineren, nicht ausschlag­gebenden Orten ist der Geschäftsgang noch schleppend. arbeit übergegangen. In der Kammgarn spinnerei ist man überall zur Boll­von Arbeitskräften notwendig geworden. Wie in der Baumwoll­Dadurch find weitere Neueinstellungen industrie, greifen die Unternehmer auch hier zu Ueberstunden. So find z. B. Doppelschichten in größerem Ausmaß eingelegt worden. Auch Damenstoffwebereien berichten von einem guten Beschäftigungsgrad. Hier hat vor allen Dingen die Aussper rung den Bedarf an Waren gesteigert, so daß augen­blicklich Waren in allen Längen von den Stühlen genommen werden, ohne daß man sich an das vorgeschriebene Stüdinaß hält. Den Uebergang zur Bollarbeit berichten auch Glauchau , Meerane , Frankenberg, Neugersdorf , Blauen , Löbau , Bayreuth , Köln und Sommerfeld. Dagegen hat in Pößniß die Beschäftigung etwas nach­gelassen.

In der Herrenstoffweberei hat sich die Lage gegenüber den Bormonaten nicht wesentlich verändert. Der Geschäftsgang it

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