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Drei Millionen Ueberschichten.

Allein im preußischen Bergbau während des 3. Quartals.

Der Reichs- und Staatsanzeiger" veröffentlicht in seiner legten Ausgabe die Zahl der Ueberschichten, die die Bergarbeiter im preu Bischen Bergbau im 3. Quartal verfahren haben. Diese Zahlen find ein neuer Beweis für die Notwendigkeit, das Berfahren der lleber und Nebenschichten im Bergbau zu verbieten. Insgesamt sind im dritten Quartal im preußischen Bergbau dret Millionen Ueber- und Nebenschichten verfahren morden. lleberträgt man diese Zahl auf die durchschnittlich verfahrene Schichtenzahl, so zeigt sich, daß über 30 000 28ergarbeiter bei Bermeidung von Ueberschichten im dritten Quartal 1926 mehr beschäftigt merde: Ponnten. Also im preußischen Bergbau allein hätten Tausende und aber Tausende von Arbeitern Beschäftigung und Brot für sich und ihre Familien finden können.

mur die hemische und die Spinnftoffinduftrie geringe Zahlen auf, was fich, wie aus den beiden erstgenannten Berufen aus der Tatsache er flärt, daß sie in Berlin nur schmach vertreten sind

Absolut die zweitgrößte Zahl in Berlin weisen die vermittelten Stellen der häuslichen Dienste mit 173 060 vermittelten Stellen auf. Es folgen dann die bereits angeführte Metallindustrie. das Gastwirtsgewerbe mit 187 101 vermittelten Stellen, das Berfehrswesen mit 47 507, die Nahrungsmittel. industrie mit 37 161, die Bekleidungsindustrie mit 36 277, das Baugewerbe mit 35 440 und die Holz industrie mit 32 471 vermittelten Stellen. Alle anderen Berufe weisen weniger als 30 000 permittelte Stellen auf. Auffällig ist, daß der Anteil der weiblichen Stellen in Berlin erheblich größer als im übrigen Reich ist. Im Durchschnitt wurden in Berlin nicht weniger als 26,5 Proz. der gesamten weiblichen Stellen im Reich vermittelt. Nur Sachsen mit seiner ausgedehnten Textilindustrie meist mit 11 Proz. Der Gesamtziffer noch einen erheb­lichen Brozentsaz auf. 150

Im einzelnen find an Ueber- und Nebenfchichten im preußischen Bergbau verfahren worden: a) im Steintohlenbergbau: in Oberschlesien von der unterirdischen Belegschaft 257 462, Don der Gelbenhegung bei Siemens und Halske . Belegschaft in den Rebenbetrieben 6151; in Niederschlesien 94 844 Die Firma Siemens und Halste, Blodwert, hatte einen Arbei­( 13 231); im OBAL Dortmund 1848 598( 174 046); am linfen Nieder- ter wegen angeblicher Betriebseinschränkung entlassen. Der Ent rhein 39 612( 8284); bei Aachen 76 249( 12 789); b) im Salzberglassene erhob Einspruch beim Arbeiterrat und nach ergebnislofen bau: im OBA. Halle 15 545( 146), im OBA. Clausthal 21 645 Berhandlungen mit der Firma flagte dieser beim Gewerbegericht ( 385); c) Erzbergbau: in Mansfeld ( Kupferschiefer) 30 124, auf Wiedereinstellung oder Entschädigung nach§ 84 Abs. 1 und§ 4 im Oberharz 6006, in Siegen 8946, in Nassau und Bezlar 5146; Arbeiterrat mitgeteilt, daß in vier Abteilungen Ent des BRG. Die Betriebsleitung hatte am 22. November 1926 dem d) im Braunfohlenbergbau: im OBA. Halle: rechtselbischlaffungen notwendig würden, wobei jedoch die Abteilung, in 79 593( 32 062), lintselbijch 97 663( 29 815), linfsrheinisch 69 177 ( 45 061); zufammen von der unterirdischen Belegschaft 2 651 210, von der Belegschaft in den Nebenbetrieben 321 970.

Bezüglich des Verbots der lleber- und Nebenschichten im Berg bau hat fürzlich der Breußische Landtag einen entsprechenden for zialdemokratischen Antrag angenommen Es liegt jezt an dem preußischen Handelsministerium, diefem Antrag auch Geltung zu verschaffen.

Die Berliner Arbeitsvermittlung. Fast ein Fünftel aller im Reich vermittelten Stellen. Bergleicht man die Zahlen der Vermittlungstätigkeit der öffent fichen Arbeitsnachweise im Deutschen Reich für das Jahr 1925, fo macht man die überraschende Feststellung, daß Berlin nicht allein von allen Landesarbeitsämtern an erster Stelle steht, sondern für sich allein fast ebenso viele Stellen vermittelt hat als die beiden be­deutendsten Landesarbeitsämter, die an zweiter und drifter Stelle stehen, zusammengenommen. Während in Berlin 870 484( 505 321 männliche und 365 163 weibliche)= 18,5 Proz. der Gesamtzahl der von öffentlichen Arbeitsnachweisen des Deutschen Reiches vermittelten Stellen vermittelt wurden, tommt Sachsen mit 521 896 oder 11,1 Broz. an zweiter und Bayern mit 404 617 oder 8,6 Proz an dritter Stelle. Die Rheinproving fommt mit 356 314 oder 7,6 Pro3.

vermittelten Stellen erst an vierter Stelle.

Damit dokumentiert sich nicht allein die außerordentliche industrielle Bedeutung von Berlin , sondern gleichzeitig der überragende Einfluß, den die öffentlichen Arbeitsnachweise auf den Arbeitsmarkt in Berlin gewonnen haben.

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Nach Berufen geordnet fommt selbstverständlich die Metall Industrie wenn man von den sonstigen Lohnarbeitern" und den häuslichen Dienst absieht an erster Stelle. Hier wurden in Berlin 139 807( 100 576 männliche und 39 231 weibliche) Arbeits­träfte vermittelt oder 30,2 Proz. der in der Metallindustrie im Reich burch öffentliche Arbeitsnachweise überhaupt vermittelte Stellen. Absolut die größte Zahl weisen mit 185 320 die vermittelten Stellen der sonstigen 2ohnarbeiter auf.

Den größten Prozentjag der im Reich vermittelten Stellen weisen in Berlin die freien Berufe mit 1681 vermittelten Stellen oder 40,2 Proz. der im Reich überhaupt vermittelten Stellen auf. Nach diesen fommt gleich das Vervielfältigungsgewerbe mit 12 622 ober 39,4 Broz. der vermittelten Stellen. Bon den großen Industrien weisen außer der Landwirtschaft und dem Bergbau­

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98 Pt. 115

der der jetzt entlassene Hilfsrevisor 3. beschäftigt war, nicht ge­nannt wurde. Der Arbeiterrat vereinbarte mit der Betriebs­leitung am 24. November, daß bei etwaigen Entlassungen ärten permieden werden sollen. Als troß dieser Verein­barund der feit 1922 befchäftigte 3. am 9. Dezember ent­lassen wurde, verlangte der Arbeiterrat an seiner Stelle u. a. die Berhältniffe bedeutend günstiger liegen und der feine größeren Entlassung eines abgebauten Beamten, dessen sozialen Qualifikationen hat als J. Die Betriebsleitung lehnte das ab mit der Begründung, daß darunter die Wirtschaftlichkeit des Betriebes leiden würde.

Der Arbeiterrat wies in der Verhandlung vor dem Gewerbe­gericht jedoch nach, daß man bei Entlassungen und Einstellungen als auf treudeutsche Gesinnung der Arbeiter. Der zur weniger Wert lege auf die Arbeitsqualifitation Ent'assung vorgeschlagene abgebaute Beamte T. gehört dem gelben Wertverein an und hat auch dem Arbeiterrat gegen über betont, daß er nichts dafür tönne, wenn nun einmal durch leine Abern vaterländisches Blut" fließe. Bezeichnend war auch die anscheinend unbedacht entschlüpfte Aeußerung des als Zeugen vernommenen Abteilungsmeisters, daß 3. ein renitenter Arbeiter sei, der nur ungern länger als 8 Stun den gearbeitet habe, während T. für Mehrarbeit stets Ber­ständnis zeige.

Der Arbeiterrat erbot sich, das gesamte Plenum des Arbeiter rafs als Zeugen dafür heranzuziehen, daß im Blockwerf während der Abbauperiode freigewerkschaftlich organisierte Arbeiter entlassen und ,, Vaterländische" eingestellt wurden. Die frampfhafte Gegenbeweis­führung des Firmenvertreters Dr. Lange hatte leider doch den Er­folg, daß die Klage des Arbeiterrats abgewiesen wurde.

Zum Schluß fei daran erinnert, daß die Firma bisher stets er­flärt hat, teine Altersversorgungsanstalt für Arbeiter zu sein, die ihre Arbeitskraft in anderen Betrieben verbraucht haben, hier aber entgegengelegt hande'te, weil es sich um einen ihrer gelben Schüßlinge drehte.

Die Arbeitslosigkeit in Frankreich .

Paris , 6. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Das Arbeits ministerium bestreitet in einer neuen amtlichen Auslaffung die Gen fährlichkeit der Wirtschaftskrise mit dem Hinweis, daß gegenwärtig taum ein Drittel der Arbeitslosen im Vergleich zu der Wirtschafts­Es seien heute frise von 1920 Unterstügung bezöge. rund 18 000, während ihre Zahl 1920 60 000 überschritten habe. Neben den geplanten öffentlichen Arbeiten seien die Industriellen aufgefordert worden, bei Verminderung der Auftragsbestände möglichst Entlassungen zu vermeiden. Außerdem erhielten aus­ländische Arbeiter teine Zuzugsgenehmigung mehr, und falls ste nicht mehr in Frankreich beschäftigt werden könnten, werde man Maßnahmen zu ihrer Zurückführung in die Heimat ermägen. Daris, 6. Januar. ( WTB.) Der sozialistische Reuple" ftellt eine Untersuchung über den tatsächlichen Stand der Arbeitslosigkeit in Frankreich an. Aus den heute von ihm veröffentlichten Mitteilungen über die Lage in der Leder- und Fellindustrie ergibt sich, daß über 20 000 Mann in Paris und in der Provinz voll­tommen oder teilweise arbeitslos find, und daß in einem großen Teil der Fabriken nur einige Stunden am Tage gearbeitet wird.

" 1

Die Gewerkschaften in Kanada im Jahre 1925.

Ende 1925 bestanden in Kanada 2494 gemerfschaftliche Orts gruppen mit insgesamt 271 064 Mitgliedern Gegenüber einer Mit­gliederzahl von 260 643 im Jahre 1924 zeigt sich also eine Zunahme um 4 Broz. In den einzelnen Gewerben betrug die Mitgliederzahl am Schlusse des Jahres 1926: Eisenbahnwesen

Berabau und Steinbrüche Deffentliche Dienste usw.

Baugewerbe

79 000

26 386

26.001

23 243

Transportgewerbe( außer Eisenbahnen) und Echiffahrt 19 630 Metallindustrie.

Drudereigewerbe..

Bekleidungsgewerbe und Schuhwaren Andere nicht spezialisierte Gewerbe

15121

13 005

12 707 55 962

Die größte Zahl der erganisierten. Arbeitnehmer entfällt auf das Eisenbahnmelen mit 29,1 Proz., während im sonstigen Transportge werbe und im Schiffsverkehr nur 7,2 Proz. der Gesamtmitglieder­zahl in einer Gewerkschaft organisiert find. Von den 2994 gemerf schaftlichen Ortsgruppen gehören 1985 mit 172 473 Mitgliedern den Staaten ihren Siz haben. Diese Berbände verloren im Be­internationalen Berbänden an, die in den Bereinigten ie in richtsjahre 43 Ortsgruppen mit 17 908 Mitgliedern. Sechs Orts gruppen sind dem Berband der Industrial workers of the world " in Chicago angeschloffen, ihre Mitgliederzahl betrug 10 000, im Jahre 1924 dagegen 11 500. Weitere 53 Ortsverbände mit 17 256 organisierten Arbeitnehmern gehören einem anderen internationalen Industriearbeiterverband, der One Big Union, an. Die rein kang dischen gewerkschaftlichen Organisationen mit 34 070 Mitgliedern in 311 Gruppen zeigen im Berichtsjahre eine Zunahme um 12 309 56,6 Proz Organisierte gegenüber dem Berjahre. Außerdem be= stehen noch 40 unabhängige Verbandsgruppen mit 12 264 und 99 nationale und tatholische Gruppen mit etwa 25 000 Angehörigen. Hier hat sich der Mitgliederbestand im Vergleich zu 1924 nicht ge­

ändert.

Dr. G.

Freie Gewerkschaftsjugend. Seute, Freitag, 7% Uhr, tagen die Gruppen: Oberschöneweibe: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2( Roter Gaal). Seimbesprechung und Distuffions bend: Rudolid und Ausblid" Hermann­besprechung und Diskussion über Betriebsfragen. plag: Gruppenheim Jugendheim Sandeiftr. 11, Ede Sobrechtstraße. Henn Reppelinplag: Gruppenheint Städt. Jugendheim Turiner. Ede Geestraße. Seimbesprechung. Zutritt nur Webbing I: Gruppenheim Stadtbad Wedding. Gericht bmit Seimausweisen. ftraße 65-69. Heimbesprechung. Rutritt nur mit Seimausweifen. Jugendgruppe bes RDA. Seute, Freitaa, 7 Uhr, Beranstaltungen in Gruppenbesprechung. Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10. Be rufstundlicher Arbeitsabend. Spantau: Jugendheim Lindenufer 1. Gruppeu

folgenden Bezirken Often: Jugendheim Große Frankfurter Gr. 16, Rimmer 8.

besprechung.

-

Das Lohnabkommen im ostoberschlesischen Bergbau. Battowi, 5. Januar. ( WTB.) Der Minister für Arbeiten und öffentliche Fürsorge hat den Schiedsspruch betreffend das Lohn abfommen im Bergbau und in der Hüttenindustrie vom 18. Dezember endgültig bestätigt, so daß diefer rückwirkend ob 1. Dezember Wirt.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend Die Spartaffe der Bank der Urbeiter, Angestellten und Beamten samkeit erlangt. von 9-3 Uhr und 5-7 Uhr. Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Abgelehnter Schiedsspruch.

schaften der Schiedsspruch für die Metallindustrie des oberen Kreises Solingen , 6. Januar. ( WTB.) Während von den Gemert­Solingen angenommen wurde, hat der Arbeitgeberverband ihn ab. gelehnt. hnit

Leipziger Str., Versand- Abteilung Berlin W9

Berantwortlich für Bolitit Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: 6. Slingerhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Egforn; Feuilleton: Dr. John Schifowski; Lotales und Sonstiges: i Rarftabt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin Berlag: Bo: märts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Ca. Berlin 5 68, Lindenstraße 8. Stetzu 2 Beilagen, Stadtbeilage" und Unterhaltung und Biffen.

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