Rüdgang der Betriebsüberschüsse. Der Betriebsüberschuß ist gegerüber dem Vorjahr von 2,10 auf 0,98 millionen, also auf weniger als die Hälfte, zurüdgegangen. Dagegen ist der ausgewiesene Reingewinn nur von 0,75 auf 0,57 Millionen gefunken. Darüber hinaus wurden aber offenbar noch beträdliche Gewinne erzielt, mie Afzeptſchulben, die im bor. Bilanz erfennen läßt. Die Bant, und
ten( offer bar aus
Jahre 2,65 Millionen betrugen, foun
unter gebrüdi werden.queber anderen Seite Laufenden Grträger) auf 0.99 june ble flipligen die flüssigen Mittel, Beteiligungen und Wertschriften von 0,85 auf 0,89 Milonen gestiegen. Auf einen nicht unbeträchtlichen Rückgang des Umfages lassen die von 3,31 auf 1,80 millionen gejuntenen Außenstände schließen. Der Geschäftsbericht erflärt das einigermaßen be friedigende Ergebris" im wesentlichen damit, daß zum Beginn des Geschäftsjahres ein großer Auftragsbestand vorgelegen hätte und daß die an sich unvermeidliche Einschränkung der Betriebe durch nach brückliche Bearbeitung von Spezialgebieten nahezu vermeidbar gemacht worden sei. Deutlicher als diese Bemerkung zeigt die Ges minn und Berlustrechnung eine der Hauptquellen der hohen Reingeminne. Die Steuern sind gegen das Vorjahr, nämlich von 905000 quf 392000 m. 3urückgegangen, also um über 50 3rozent. Es muß merkwürdig berührer, daß an
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w.
gesichts dieser gemaltigen Steuerentlastung im Geschäftsbericht doch noch über ungenügende Steuererleichterungen geflagt mitd. Auf das Aftienfapital von 5,02 Millionen wird eine Dividende von 5 Prozent verteilt, deren Geringfügigkeit es erlaubt, die Referven ous dem Reingeminn erheblich zu stärken und auf neue Rechnung den großen Betrag von 0,15 Millionen vorzutragen.
Drei Milliarden Sparkasseneinlagen im Reich. Im Monat November ist der Bestand an Spareinlagenonat Dilober mit im ganzen Reich auf 2956 Millionen gestiegen. Gegenüber dem 2824 Millionen bedeutet das eine Steigerung um 132 Millionen Mart. Gegen Ende Oktober des Jahres 1925( 1474 Millionen) ist eine reichliche Berdoppelung der Epareinlagen erfolgt. Im Giro , Echeck und Kontokorrentverkehr der Sparkassen ergab sich Rülgers und Oberfots vereinigen die Dachpappenfabrikation. Ende November 1926 ein Guthabenbetrag von 1124 und SchuldenEinen bedeutsamen Zusammenschluß, der Rationalisierung und Ber betrag von 1482 Millionen. Man wird in dem dauernden Ane stärkung der Marktposition zugleich bedeutet, haben die Stofswerfe steigen der Sparkasseneinlagen gemiz ein Zeichen gesunder und Chemische Fabriken M. Gen. Die ben heiben Gefellichaften bistri fchaftsführung der breiten ir eizen Massen erblicken dürfen. Dad; pappenfabrikation vollzogen. Die den beiden Gesellschaften bis. Aber es wäre doch gefährlich, wie es vielfach geschieht, ein her nahestehenden Einzelunternehmen werden in einer Gesel! Beichen wiederkehrenden„ Reichtums" darin zu erblicken. Auf her nahestehenden Einzelunternehmen werden in einer Gefeffschaft unter der Firma„ Bereinigte Dachpappenfa lange hinaus wird alles Sparen vielmehr als Ausfluß der brifen A. G." mit einem Kapital von 8 Mill. M. zusammengefaßt. Not zu betrachten fein, gegen die nur die notwendigste Borkehr Der Borteil des Zusammenschluſſes ſtegt neben dem Ausschluß getroffen wird, und als Bildung von Anschaffungszejet. der Konturrenz in wesentlichen Ersparnissen aus der sofort in die Wege geleiteten Betriebsvereinfachung. Das Geschäft wird in der neuen Form schon vom 1. Januar 1927 abgeführt. Das Stammtapital der Bereinigten Dachpappen- Fabriten 21.-G.( Bedag) wird von den Rutgers Werken und den Kofswerfen je zur Hälfte übernommen.
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