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haftere Steinbildnisse aufzustellen, erscheint menig zutreffend. Auch von dem Angermünder Roland ist nichts mehr vorhanden, ebenso menig von der Rolandsfäule in Reichwalde  ( Dorf im Kreis Ludau). In Trebbus, einem Dorf bei Kirchhain  , soll sich eine hölzerne Säule an der Kirchhofsmauer befunden haben, die wohl als eine Art Rolandsfäule angesprochen werden konnte.

Eine so wichtige Handelsstadt wie Berlin   hatte natürlich ebenfalls einen Roland. Nach dem Berlinischen Stadtbuch stand er auf dem Alten Markt, dem jetzigen Moltenmartt In bem Abschnitt über die Einnahmen der Stadt aus dem Hofstellen­zins heißt es wörtlich: Up deme olden markte dat negste orthus by den Ruland het hinder 12 ruden." Die Berliner   Rolandsfäule mar eine Steinfigur. Als im Jahre 1444 der Hohenzollernturfürft Friedrich II.   die Freiheit und Selbständigkeit von Berlin  - Cölln niebermarf, ließ er auch die Rolandssäule, das Wahrzeichen der Stadthoheit, umstürzen. Auch eine Abbildung dieses Rolands ift nicht erhalten geblieben. Die Rolandsfigur des 1902 errichteten Rolandsbrunnens auf dem Kemperplatz im Berliner   Tiergarten  zeigt keinen Zusammenhang mit dem Berliner   Roland, und die Figur vor dem Märkischen Museum   ist, wie schon gesagt, nur eine 1908 errichtete Nachbildung des Brandenburger Rolands.

Sie hatten kein Glück!

Ein äußerst elegant gekleideter junger Mensch; dem Richter stellt er sich als Fabrifant" vor. Und wie es Fabrikanten schon manchmal geht, geriet er eines Tages in Geldverlegenheit. Sein Banffonto wird wohl erschöpft gewesen sein und so machte er sich an feine Geliebte heran- ein fleines reizendes Perfönchen und bat fie um ein geringes Darlehen. Die hatte wohl ihr Herz, nicht aber ihr Bortemonnaie für ihn übrig. Da entnahm er furzerhand in ihrer Gegenwart den Inhalt ihrer Börse, etwa 142 Mart. Sie ließ aber mit sich nicht spaßen, lief zur Polizei und erstattete An­zeige... megen Diebstahls. Auch der Richter sagte: Diebstahl, und nerurteilte den Fabrikanten und unglücklichen Liebhaber zu zwei Wochen Gefängnis. Er fündete die Berufung an und schmor Rache. Ein anderer Fall! Er war einmal Juwelenhändler in Odessa  . Jetzt ist er Emigrant in Berlin   und hört auf einen Namen, ber ber Juwelierbranche entnommen ist. Hin und wieder gelang es ihm noch in Berlin  , ein Steinchen abzustoßen. Mit der Stabilisie rung der Mart tam aber der Dalles über ihn und mit dem Dalles die Bersuchung. Das Ende vom Liede war, daß er aus der unter fuchungshaft dem Richter vorgeführt wurde Bimmernachbarin aus deren Portemonnaie 10 M. entnommen

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megen Dieb­

geführt. Der Autoführer weigert sich, die Dame zu fahren, meil sein Wagen durch das Blut beschmutzt werden fönnte. Auch hier mußte erst das Bublifum" eingreifen und den Schupomann zu einem Machtwort dem Chauffeur gegenüber veranlassen, daß die Dame zur nächsten Unfallstation gebracht wird.

Der ganze Vorfall hat bewiesen, daß weder Straßenbahner noch Schupomann begriffen haben, resp. durch ihr Gebundensein an ihre Dienstporschriften nicht begreifen durften- daß es in daß es in erster Linie darauf antam, dem verlegten Menschen zu helfen, an­statt den Fall" festzustellen.

Wohin kommt der Prozeß Domela? Die Verfahren gegen ben falschen Zollernprinzen.

Die polizeiliche Bernehmung des falschen Hohenzollernprinzen Harry Domela   ist am geftrigen Sonnabend nachmittag abgeschlossen worden. Er ist vorläufig in das Untersuchungsgefängnis eingeliefert worden und wird sich auch wegen der beiden in Köln   verübten Bes trugsversuche zu verantworten haben. Wann dem falschen Zollern prinzen der Prozeß gemacht wird, läßt sich gegenwärtig noch nicht lagen, ba Domela wegen seiner prinzlichen" Gastspiele in Heidel berg, Erfurt   und Gotha  , mo er ganz besonders große Erfolge erzielt hat, bei den dortigen Staatsanwaltschaften, die ebenfalls gegen ihn Haftbefehle erlaffen hatten, ein umfangreiches Schuldtonto aus­zugleichen hat. Auch dort, wo er beträchtliche Geldbeträge er­fchwindelt und mehrere Hoteliers um nicht unbedeutende Rechnungen geprellt hat, wird er sich wegen Betruges zu verantworten haben. Die Staatsanwaltschaften von Heidelberg  , Erfurt  , Gotha   und Köln  werden sich nun miteinander in Berbindung sehen, und nach Prüfung des gesamten Aftenmaterials beschließen, an welchem der vier Orte das gesamte Anklagematerial zusammengezogen und der Prozeß gegen den falschen Hohenzollernprinzen geführt werden wird. 3u diesem 3mede wird besonders geprüft, an welcher Stelle Domela die meisten Straftaten begangen hat, damit nicht dem Staat durch die Reisen und Zeugengebühren der zahlreichen Geschädigten allzu große Kosten entstehen.

Ein rätfelhafter Todesfall.

Menschenleben in Gefahr.

Großer Wohnhausbrand in Lichterfelde  .

Ein gefährliches Feuer, bei dem mehrere Mieter in ernfte, Gefahr gerieten, fam gestern abend gegen 48 Uhr in dem Hause hochstr. 16 in Lichterfelde   zum Ausbruch. An einem großen Wohnhaus ist als Seitenflügel ein zweistödiges Nebengebäude an­gebaut, das mehrere Notwohnungen hat. In einer Bodenfammer des Seitenflügels brach aus bisher noch unbekannter Ursache Feuer aus, was schnell um sich griff. Die Flammen fraßen sich durch die Bodentür und setzten das Treppenhaus in Brand. Mit geradezuz rafender Schnelligkeit ergriffen sie das ganze Treppenhaus, so daß den Bewohnern die Flucht über die brennende Treppe abgeschnitten war. Auf den Alarm Mittelfeuer" und Menschenleben in Gefahr eilten die Stegliger, Bighterfelder und Behlendorfer Feuerwehren herbei. Den Feuerwehrleuter war es unmöglich, über die brennende Treppe vorzubringen, die bald in fich zusammenstürzte. Mit großer Mühe wurden vier Per­sonen aus der zweiten Etage durch Stecleitern in Sicherheit ge bracht. Schon vor Erscheinen der Feuerwehr war ein junger Mann, der gleichfalls im zweiten Stod wohnt, aus etwa 14 meter Höhe hinabgesprungen, ohne glüdlicherweise Schaden zu nehmen. Der Feuermehr gelang es, den Brandherd einzutreisen und ein Weitergreifen zu verhindern. Nach ziemlich breistündiger Tätig. feit war die Gefahr beseitigt. Außer dem Treppenhaus murde einz großer Teil des Dachstuhls ein Raub der Flammen..

Protest gegen den neuen Mietwucher. Wie mir erfahren, ist die heute mittag stattfindende Ber fammlung der Muftaft zu der großen eigentligen undgebung, die am nächsten Sonntag,

ben

16. Januar, pormittags 11 Uhr, im Clou, Mauer­straße, stattfindet. Diese Kundgebung, für die Parallelversamm­lungen vorbereitet sind, wird von dem Reichsbund Deutscher Mieter, dem Schußperband der Arbeits- und Gewerberaummieter und der Arbeitsgemeinschaft für Handel, Gewerbe, Handwert, Klein. induftrie und bie freien Berufe veranstaltet. Dieser Arbeitsgemein Ichaft gehören die Innungen und die großen gewerblichen Ber­bekannte Borfämpfer für ein soziales Mitrecht Genoffe Landgerichts. bände an. Als Referenten find vorgesehen: der Herausgeber ber Mieterschutzzeitschrift", Rechtsanwalt Dr. Bregel, und der rat Ernst Ruben   Berlin  . Am gleichen Lage finden in ganz statt. Boraussichtlich wird das Material, welches dort über die un Preußen hunderte ähnlicher Veranstaltungen heilvollen Folgen der Politik der Wirtschaftspartei zum Bortrag

stahls: er soll den Pelz seiner Pensionswirtin versetzt und feiner Bormittags ab und zu nach ihr gesehen, fie aber stefs schlafend gelangen wird, die Beratung des Preußischen Landtags   über die

haben. Dieses runde, wohlgenährte, glattrafierte Bürgergesicht und Diebstahl von 10 M.! Das ist das Emigrantenleben. Den Belz will er wohl verseht haben, die 10 M., die hat er nicht ge­nommen! Bei Gott nicht! 10 Mark! Der Richter sagt aber: Diebstahl und dafür gibt es zehn Tage Gefängnis. Auch Herr hat einmal bessere Tage gefannt. Er war der Tombola. tönig. Bedurfte man auf einem vornehmen Ball in aller Eile

eine Tombola: in einer halben Stunde war Herr N. zur Stelle und die Tombola aufgebaut. Das Geschäft florierte. Herr N. nahm Baren auf Abzahlung und zahlte prompt. Mit dem Ende der Inflation war auch Herrn Ns Glück zu Ende. Die Tombola 30g nicht mehr, die Waren wurden nicht mehr bezahlt und das End­resultat war: Antlage megen Betruges. Herr N. ver­teibigt fich mutig. Er ein Betrüger? Er, den die ganze Welt Penni? Bech hatte er, ausgesprochenes Kaufmannspech; bezahlen fonnte er nicht; aber betrügen das wollte er nie. Das Gericht fagte aber: Betrug und quittierte ihn mit fünf Monaten Ge fängnis. Alle drei Berurteilte halten sich für anständige Leute. Nur eine Kleinigkeit fehlte ihnen: Sie hatten fein Glüd!

Der Zusammenstoß.

Die 46 Jahre alte Frau Anna Krüger, geb. Beibland, gefunden. Der Ehemann, der selbst schwer nervenleidend ist, Eberswalder Str. 19, murde vor furzem in ihrem Bett tot auf. hinzu, daß er sich den Tod seiner Frau nicht erflären fönne. Sie erstattete auf dem zuständigen Polizeirevier Meldung und fügte habe in der Nacht zuvor startes Erbrechen gehabt und sei erst spät eingeschlafen. Um ihr eine möglichst lange Ruhezeit zu schaffen, habe er sie am Morgen nicht geweckt, sondern nur im Laufe des gefunden. Erft als er fie um 2 Uhr meden wollte, merfte er, daß gefunden. Erst als er fie um 2 Uhr meden wollte, merfte er, daß feststellen, glaubte aber am Halse der Frau Bürgemale zu er fie tot war. Ein hinzugerufener Arzt fonnte die Todesursache nicht fennen. Man benachrichtigte deshalb die Reserve Mordkommiffion, und Kriminalkommissar Quoß erschien alsbald mit den zuständigen Beamten in der Wohnung. Wie die Ermittlungen ergaben, litt Frau Krüger seit längerer Zeit an schwerem Rheumatismus. Die heftigen Schmerzen juchte sie durch Einreibungen mit Betroleum zu befämpfen. Die tranten Stellen am Halse und an den Schen. gerieben war und das rohe Fleisch zutage trat. Während der Nacht hatte sie ein mit Petroleum getränktes Taschentuch um den Hals gebunden; man fand es noch an der Leiche. Anhaltspunkte für ein Berbrechen ergaben die Ermittlungen bisher nicht. Zur völligen Klärung der Todesurfache wurde die Leiche zur Obduktion beschlag. nahmt und nach dem Schauhause gebracht.

Funkwinkel.

Man schreibt uns: 3ufammenstoß der Straßenbahn mit einem Autobus Ede Potsdamer Straße   und Bülowstraße in der zehnten Einen Vortrag, der besonderem Intereffe begegnet sein dürfte, Morgenstunde. Ich fahre mit der Straßenbahnlinie 92. Der Fahrer hielt Gustav H. Edhardt. Er begann einen Vortragszyklus über scheint Eile zu haben, um die ihm vorgeschriebene Fahrzeit inne. zuhalten. Bor ihm fährt ein Geschäftswagen auf den Schienen. Der In seinen Ausführungen hob er hervor, daß das Bedürfnis des ein Fahrer flingelt wütend, um den Kutscher des Geschäftswagens zu deinen, sich über die Geschehnisse der Umwelt zu unterrichten, ein jo peranlassen, rechts einzubiegen. Der Kutscher hat aber Nerven". Er fährt ruhig auf den Schienen weiter, ohne rechts in die Lücken zum Ausdrud fam. Bon abgesandten Kriegern wurde den Daheim. elementares sei, daß es bereits in den frühesten Volksgemeinschaften der anderen haltenden Wagen einzubiegen. Wir kommen an die gebliebenen die Kampflage bekanntgegeben. Fremdlinge mußten Ede Potsdamer Straße   und Bülowstraße. Dort hält ein Autobus. von unbekannten Ländern und Sitten erzählen. Bald murde die Autobus und Straßenbahn wollen weiterfahren; der Autobus gerade mündliche Ueberlieferung von einer mehr oder weniger regelmäßigen aus, die Straßenbahn rechts um die Ecke in die Bülowstraße hin­schriftlichen abgelöst. In Rom   gab es bereits eine Art Staats. ein Erfolg: Die erfte Scheibe der Straßenbahn flirrt durch den zeitung, die bis in die fernsten Brovinzen verbreitet wurde und bis in Richtungsanzeiger des Autobus. Die dicen schweren Scheiben fallen die Gegenwart find uns Exemplare einer ähnlichen chinesischen Zeitung in tausend Splittern zu Beden, das fahrende Bublifum ist entfeßt übertommen, die aus dem achten Jahrhundert stammt und in einer und verläßt fluchtartig den Wagen. Der Autobusführer fährt zurück geschriebenen und einer gedruckten Ausgabe gleichzeitig verbreitet und dreht das Steuer links. Weiterer Erfolg: Die zweite und wurde. In Deutschland   entwickelte sich aus geschriebenen Zeitun britte Scheibe geht in Trümmer. Einer Dame fällt ein großer gen, die Neuigkeiten aus aller Welt brachten, die gedruckten Meß­Splitter auf den Fuß. Eine Blutlache zeichnet ihren Weg. Im relationen", die gegen Ende des 16. Jahrhunderts auf den großen Augenblick des Zusammenstoßes rotten sich Fahrer, Schaffner des messen verfauft wurden. Die ersten wöchentlichen Zeitungen ent­Straßenbahnzuges, Autobusführer, Schupoleute und Publikum zustanden im Jahre 1609 in Straßburg   und Augsburg  , und am 1. Ja fammen. Auch ein Kontrolleur der Straßenbahn erscheint. Alle nuar 1660 gab ein Leipziger   Buchhändler die erste Tageszeitung her. zücken ihre Bleistifte, ziehen ihre Notizbücher aus den Taschen, um Bon anderen wertvollen Vorträgen des Tages waren die ben Fall" festzustellen. Die Dame tann verbluten. Ein Herr Ausführungen G. Flachsbarts Brafiliens Bedeutung für erbarmt sich ihrer und verlangt, daß zunächst das Leben der Deutschlands   Handel und Gewerbe" von besonderem Interesse. Troß Fahrgäste geschützt werden müsse. Der zuständige" Schupomann sehr freundschaftlicher Einstellung warnte der Vortragende nachdrüd muß aber erst den Fall" notieren und ruft seinen Kollegen von lich vor der Auswanderung nach Brasilien  . Ueber den Anblid der Ede". Dieser winkt zunächst ab, er muß doch seine Ede" des Firsternhimmels sprach. aufschlußreich und allgemeinver­meiter behüten. Auf das energische Auftreten einiger Herren hin, ständlich Geh. Regierungsrat Dr. A. Miethe.. Berliner   Schlager wird die Dame zu einem auf der anderen Seite haltenden Auto forgten für das heitere Wochendende.

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Aufhebung der Hirtfiefer- Berordnung wesentlich beeinflussen. Uebri gens hat unsere Stadtverordnetenfrattion, wie schon gemeldet, von fich aus Schritte zur Aufhebung dieser Verordnung ergriffen. Unsere Toten.

Ein großer Freundesfreis erwies gestern im Krematorium Gerichtstraße Karl Klein die legte Ehre. Genoffe Wels nahm afs Sprecher der Trauernden Abschied von einem, der zur alten Garbe gehörte und der sich selbst mit Stolz einen der Alten nannte. Als Genoffe Klein vor langen Jahren aus der oftpreußischen Heimat nach Berlin   fam, fand er hier bie Welt der gleich ihm Enterbten und Darbenden. Er schwor Treue der Lehre des Sozialismus, die da Das Aus mals einen Lassalle zum lebenden Bertünder hatte. nahmegesez, eine Hochperretsantlage und alle Schifanen der ba maligen Gewalthaber vermochten nicht, klein von dem als recht er­tannten Bege abzubringen. Keine Parteiarbeit war ihm zu groß ober zu gering. Wenn er bei feftlichen Gelegenheiten die Jugend zum Fackelzug anführte, fühlte jeder: hier marschiert die neue Beit Schließlich find es nicht nur schöne Schriftfäße und flingende Reben, die die Partei aufbauen, sondern auch die Kleinarbeit, die der Ber­blichene in so hervorragender Weise teistete. Das banten mir Rarl Klein. Feierliche Orgelflänge geleiteten den Sarg in die Tiefe.

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Abends gab eine große Trauergemeinde dem Genossen Richard Möbius   das legte Geleit. Genosse lüsener mies in seiner Gedächtnisrede darauf hin, daß auf Richard Möbius   die Worte: Rasch tritt der Tod den Menschen an" in besonderem Maße ange wendet werden fönnen. Er hat im Kampf um die höchsten Mensch heitsideale nicht abseits gestanden, sondern bis zum letzten Atem­auge treu seine Pflicht im Dienst an der Menschheit erfüllt, Darum werde der Verstorbene nicht nur den Seinen, sondern allen, die ihn tannten und verehrten, unvergeffen bleiben. Für die Vorwärts"- Streisleiter des Bezirks Mitte   der SPD.  , Genosse Riese, rühmte Buchdruckerei sprach Genoffe Röderig ehrende Worte. Der Abteilungsleiter und als Kollege. Sein Leben sei durch die Worte: in warmen Worten das unermüdliche Wirten des Verstorbenen als Arbeit, Liebe und Freundschaft gekennzeichnet. Lezte Abschieds= ben Buchbruckerverband sowie ein Mitbewohner des Trauerhaufes worte an den Berstorbenen richteten dann noch Genoffe Schulz für und ein Vertreter der Elternbeiräte der 67. Gemeindeschule.

Die Stadtverordnetenversammlung hat ihre erite Sikuna im Vollzug der Vorstandswahl wird sie sofort ein sehr reichliches neuen Jahre am 13. Januar( Donnerstag) um 45 Uhr. Nach Arbeitspensum porfinden, das sich in der Weihnachtspaufe ange­Sammelt hat. Die Tagesordnung hat 53 Berhandlungsgegenstände. Arbeiterbildungsschule. Im Laufe dieser Woche nehmen folgende Arbeitsgemeinschaften ihre Arbeiten wieder auf: Dienstaa, 11. Fanuar, abends 7%, Ubr, in der Bibliothet, Lindenstr. 3, Internationale Boliti!". Rindergartenzimmer ber 245. Gemeindeschule, Bielen  . Ede Bantstraße, Dr. Wolfgang Schwarz. Donnerstag, 13. Januar, abends 74, Uhr. im .Brobleme der Weltwirtschaft", Gregor Bienstod. Donnerstag, 18 Jannar, abends 7%, Uhr, in geblendorf, Nordschule, Potsdamer Straße  , Gin. führung in den Sozialismus, Dtto Staus. Die Hörer merben gebeten, bollzählig und pünfilich zu erscheinen.

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