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hat taum Beränderungen des Breis- und Lonniveaus Herbeigeführt.| An einigen Stellen wurden zwar etwas höhere Löhne gezahlt und niedrigere Preise fer Fertigfabritate verlangt. Diese Fälle waren aber verhältnismäßig felten. Die Leiter der Industrie sind offen­fundig auf Grund ihrer Ueberzeugung vorgegangen, daß es wün­schenswerter ist, zuerst die Schulden der Unternehmungen zu be= zehlen und das Betriebskapital zu vermehren." In diesen Worten wird also die Tatsache bekundet, daß die Rationalisierung der Pro­duftion den Unternehmern große Gewinne auf dem Rücken der Arbeiterschaft und der Verbraucher verschaffte. Der Reparations­agent fährt dann also fort: ,, Für den Augenblick war dies vielleicht(!) eine richtige Geschäftspolitik. Wir müssen aber annehmen, daß die deutschen   Unternehmer für die Zukunft die Bedeutung der höheren Löhne und der damit verbundenen Ausdehnung des inländischen Ab­jagmarktes als Mittel zur Ermäßigung der Produktionskosten und letzten Endes auch zur Erzielung größerer Gewinne erfassen werden." In höflicher Form gibt hier der Reparationsagent den deutschen  Unternehmern einen Verweis wegen einer Lohnpolitif, deren Fort­fegung in der Zukunft auch nach seinem Urteil die Boltswirtschaft start schädigen müßte.

Der Export der Pianoforteindustrie. Von der Pianoforte industrie wird für Weihnachten ein verhältnismäßig günstiger Absatz gemeldet, wie überhaupt das Inlandsgeschäft sich im Jahre 1926 fühlbar gebessert hat. Das Auslandsgeschäft ist schlechter. Im Jahre 1926 wurden rund 40 000 Klaviere exportiert gegen rund 75 000 im Jahre 1913. Der Ausfuhr­rüdgang entfällt in der Hauptsache auf England, daß 1926 nur etwa 2000 deutsche   Klaviere bezog gegen 22 000 im Jahre 1913. Auch Rußland  , das damals 8000 Klaviere aus Deutschland   bezog, ist als Käufer fast ganz ausgefallen. Gebessert hat sich dagegen der Export nach den nordischen Staaten, nach Holland  , Argentinien   und Brasilien  . Die ungünstigen Erportverhältnisse werden aus den hohen 3ollmauern und den Valutahindernissen( Dumping und mangelnde Kaufkraft der valutaschwachen Länder) erklärt.

Ostwerke Schultheiß- Pakenhofer 12 und 15 Proz. Dividende. In den Aufsichtsratsfizungen der beiden Gesellschaften wurde be­schlossen, den ordentlichen Generalversammlungen nach Borrahme reichlicher Abschreibungen und Rückstellungen die Aus­fchüttung einer Dividende von 15 Pro 3.( im Vorjahre 10 Proz.) auf die Schultheiß- Bazenhofer- Stammattien und von 12 Bro 3. ( i. V. 10 Pro3.) auf die Ost werte- Stammattien vorzuschlagen.

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Die Erhöhung der Dividenden ist mit dadurch ermöglicht worden, daß im abgelaufenen Jahre die bekanrte Aenderung bezüglich der C. A. F. Kahlbaum A.-G. getroffen worden ist, welche die Gesamt­summe der dividendenberechtigten Kapitalien um nom. 6% Mil­lionen M. ermäßigt hat. Der Geschäftsgang in den ersten vier Monaten des neuen Geschäftsjahres wurde als allgemein zufrieden­stellend bezeichnet.- Wenn die Verwaltung des Konzerns weiter fagt, die Bierpreiserhöhung sei verhältnismäßig gering und fonnte nur deshalb so niedrig" gehalten werden, weil der Ab­saß sich bisher ir aufsteigender Linie bewegt habe, so widerlegt sich die Verwaltung durch ihre erhöhten Dividenden selbst. Sehr wohl hätte die Steuererhöhung zum größten Teil von den Brauereien getragen werden können, ohne die Gewinne zu schmälern. Das Telephonnet in Moskau  . Die Wirtschaftsverhältnisse in Rußland   sind trotz( auch vielleicht wegen) des riesenhaften Zahlen­materials, das offizielle russische Stellen veröffentlichen, noch immer faum zu übersehen. Sicher arbeitet die russische Wirtschaftsmaschine, je tapitalistischer sie aufgezogen wird ,, sich unter furchtbaren An­strengungen allmählich aus dem Sumpf heraus, in den sie furzsichti­ger politischer Radikalismus und der absolute Mangel an neuem Rapital bisher verstrickte. Wieviel dabei aufzuholen ist, zeigt eine 3iffernreihe über die Telephonanschlüsse in Mostau, die der Edo  " veröffentlicht. Danach belief sich die Zahl der Telephonabonnenten in Mostau im Jahre 1918, also nach der Revolution, noch auf 54 330. Im Jahre 1923.fiel fie auf 19 464, stieg jedoch bis zum Dezember 1926 wiederum auf 41 700. Für die nächste Zeit ist der Uebergang zur automatisch en Telephonverbindung in Moskau   vorgesehen. In drei Jahren soll der Bau von vier automa­tischen Bezirksstationen für 85 000 Abonnenten fertiggestellt sein.

Aufschließung von Hochmooren. Der preußische Landwirtschafts­minister hat auf Verlangen des Landtags eine Uebersicht über die Fortschritte der Kultivierung und Besiedlung der domänenfiskalischen Hochmoore in der Zeit vom 1. November 1925 bis zum 1. Novem­ber 1926 vorgelegt. Danach waren von den insgesamt vor= handenen 22 204 Seftar Mooren bis zum 1. November 1926 9543 Settar fertig fultiviert und noch zu kultivieren 13 661 Heftar. Infolge Verpachtung scheiden von letterer Zahl für die Kultivierung vorläufig aus 3867 Heftar. Von den kultivierten Flächen sind verkauft 2551 Hektar, davon besiedelt 1547 Heftar. Es handelt sich dabei um die domänenfistalischen Hochmoore in den Regierungsbezirken Aurich  , Hannover  , Lüneburg  , Stade   und Schleswig  .

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FAHRRADER

Ausschluß der Deffentlichtelt! Die Fälle häufen fich, in denen die Verwaltungen von Attiengesellschaften es für nötig halten, die Presse von der Teilnahme an Generalversammlungen auszuschalten. Wenn ein Unternehmen, wie die Fleischwarenindustrie A.-G., Berlin  ( Flia g), in einer Zeit, in der die Verhältnisse auf dem Fleischwarenmarkt ungeklärter denn je sind, diesen Ausschluß der Deffentlichkeit für notwendig hält, so muß man daraus den zwingenden Schluß ziehen, daß entweder bei der Gesellschaft selbst oder auf dem Warengebiet, das sie vertritt, etwas vor sich geht, was besser im Dunkeln gehüllt bleibt. Die Deffentlichkeit aber hat Interesse daran, gerade auf dem Gebiete der Ernährungswirt­schaft unterrichtet zu werden. Im übrigen schaden sich die Gesell­schaften durch ihre Angst vor der Deffentlichkeit auf die Dauer nur selbst.

Die deutsche Golddiskontbank will eine neue Serie von Wechseln ( die erste Serie betrug 100 Mill. und wurde mit 72 Mill. begeben) zur Geldüberführung vom Kurzfristigen auf den Kapitalmarkt aus­geben. Die Neuausgabe wird nach der Konj.- Korr." von den Banten begrüßt. Offenbar erscheinen den Banken die Börsenkurse jetzt selbst hoch genug.

Frachterleichterung für deutsch  - oberschlesische Kohle. Die Reichs­bahn hat mit Wirkung vom 1. Januar 1927 ab eine Tariferleichterung für westoberschlesische Kohle eintreten lassen, und zwar erfolgt die Fracht durch Rechnung jezt nicht mehr ab Gewinnstation, sondern ab Mutterstation nach dem neuen durchweg um 1 Pf. je 100 Rilogramm gefürzten Frachtsahanzeiger. Hierdurch ist eine Gleichstellung der schlesischen mit der mittel- und westdeutschen Kohle erfolgt. Weiter wurde dem Antrag des Oberschlesischen Steinkohlen­Syndikates auf Frachtermäßigung für westeberschlesische Kohle nach derberg stattgegeben. Die dadurch erreichte Frachtverbilligung be­trägt 0,40 bis 0,80 m. je Tonne.

Arisenopfer in Frankreich  . Von der auch in Deutschland   sehr bekannten französischen   Automobilfabrik Dion Bouton wird der 3usammenbruch gemeldet. Die Gesellschaft hat ihre Zahlungen eingestellt; die Passiven betragen 60 Millionen Franken, Die Hauptforderungen stammen von Zubehörlieferanten. Die starte Frankenhausse, zusammen mit dem Eindringen der amerikanischen  Konkurrenz, also das Ende der Inflationsvorteile, sind die Ursachen des Zusammenbruchs.

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