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tlr. 1« 44. Jahrgang

1. Seilage ües vorwärts

Mittwoch, 12. Januar 1427

Mofim

Die Welt des Mikrokosmos, an Sinn, Ordnung, Wundern und Schönheit der sichtbaren Welt gleich, bleibt uns wie die fernen Himmelskörper oerfchlofsen, wenn wir uns nicht wie bei jenen eines scharfen künstlichen Auges bedienen, des Mikroskops, dos-uns die Kleinwesen näher rückt. Die Gärungsgewerbe. Schritt für Schritt begegnet auch der Nichtsachmonn dem Wirken fccr Mikroben, der Gärungserreger, Bakterien und Bazillen, die nicht nur im Hausholt der Natur treue Helfer bei der Umschichtung der Lebensvorgänge find, fondern auch im besonderen im Dienst des Menschen Arbeiten wie gut abgerichtet« Haustiere verrichten. Doch «ollen sie wie diese zur Arbeit angestellt werden und wollen ebenso gepflegt, gefüttert und gut behandelt sein. Ganz speziell geschieht das tn den Gärungsgewerben, die ja einen so großen Raum im heutigen Wirtschaftsleben einnehmen. Obwohl dies« Gewerbe, wie Bäcker, Brauer . Win.zer u. o. bei ollen Bölkern seit Beginn menschlicher Kultur sich der bekannten Gärungsvorgäng« bedienten, ist es doch erst dem letzten Jahrhundert vergönnt gewesen, schritthaltend mit dem Ausblühen der Chemie Ursach « und Wirkung der Gäruirg wissen- schaftlich zu ergründen. Mit großen, in der Praxis sich schnell aus- wirkenden Resultaten haben diese Untersuchungen die Gewerbe zu iwirtschoftlicher Bedeutung geführt. Das Wissen um die Gorungs- Praxis findet seinen Niederschlag im Institut für Gärungsgewerbe in Berlin , als ein« Berfuchsabteilung der landwirtschaftlichen Hoch- jchule angegliedert. Es gilt an dieser Lehrstälte nicht nur die an- gehenden Fachleute auszubilden, sondern sich auch mit den reich ver- zweigten großen Fragen der Bakteriologie zu beschästigen, so weit ein praktischer Ausblick vorhanden ist. Bei einem Besuch dieses In- ftituts bieten sich Eindrücke von sinnverwirrender Fülle, so daß es schwer erscheint, wo zu beginnen und ouszuhören. Nicht wie im Labgralorium des Chemikers oder Mediziners. erforders«in« Einzel- frage das Interesse des Besuchers heraus, hier sind es immer unge- zählte Hunderte zu gleicher Zeit, die in Lehrsälen debattiert, in großen Laboratorien von geschäftigen Schülern und ernsten Beratern von Weltruf untersucht werde». Draußen um die wissenschaftlichen Lehrgebäude gruppieren sich die großen Versuchsanstalten mit einer eigenen Brauerei, Spritbrennerei. Malerei und Hesebcreitungs- siätten. Glasbrennerei zur Herstellung feiner Loboratoriumswerkzeuge u a.. dazu die vielen Vorführungsräiune für die praktischen Einzel- ding«. In den Lehrsälen zischt und brodelt es aus Reagenzgläsern, in Platin- und Kupfertigeln, schäumt es in braunen und farbigen Flüssigkeiten und zischt es aus großen blitzenden Kupferkesseln, Röhren und Sterilisierapparaten, die reine Alchimistcnwerkstatt. Die Lust ist erfüllt mit aromatischen Düften aus den chemischen Prozessen,

die sich hier abspielen. In anderen Räumen sind die Brutstätten für Rein Zuchtkulturen der Mikroben untergebracht: teilweis« in Tausenden von Flaschen, Schalen und besonderen Anlagen, die immerwährend einer sorgfältigen Beobachtung und Wartung bedürfen. Sie, die Mikroben sind der eigentliche Kern des ganzen Lehrgebäudes, um den sich alles dreht, denn es handelt sich nicht nur um die nützlichen Bokterienarten, es gilt auch die Kenntnis von den schädigenden und bisher rätselhaft wirkenden Bakterien zu gewinnen. Ein« allgemeine Einführung in die Bakterienkunde an dieser Stell« würde zu weit führen und auch kaum dem Zweck genügen, obwohl sich hoch- interessante wissenschaftliche Problem« damit verbinden: es sei genug, wenn wir einmal die Auswirkung und Bedeutung der Mikroben für den menschlichen Hausholt zusammenfassen. Die Hefe als Nährpflanze. In erster Linie ist es die Hefe, die als Nutzpflanze wohl am meisten in Erscheinung tritt. Sie ist der Gärungserreger im Back- werk, im wein und Bier: ihr danken wir des Lebens� leichte und schöne Zutoten und darüber hinaus, wie wir am Schluß sehen werden, große wirtschaftliche Vorteile. Die Hefe wandelt, was ja bekannt ist, zuckerhaltige Lösungen in Alkohol: meist aber bestehen irrige Annahmen über den Borgang selbst, die noch vor gar nicht langer Zeit den Streit der Gelehrten herausforderten. Es sind Millionen und aber Millionen dieser sich schnell fortpflanzenden Hefe- lebewesen. die die Gärung und dos Schäumen erregen, um damit ihren Lebenswillen kundzutun, doch die Umwandlung des Zuckers in Alkohol, wie es im Bier, Wein und zum geringen Teil auch in der Backware geschieht, wo er sich durch die Hitze wieder oerflüchtet, wird jedoch durch ein der Hefe anhaftendes Enzym gebildet, also durch einen chemischen Stoff, der bis heute noch nicht kunstlich nach- gemacht werden konnte. Zu den interessanten Lebenserscheinungen der Hefe gehört auch, daß sie ebenso wie der Mensch nur einen be- scheidenen Alkoholgenuß oertrögt. Den Spaltpilzen, Hcfepilzen in Art und Wirkung verwandt und nur in Form und Fortpflanzung verschieden, begegnen wir hauptsächlich als Rlilchsäurcerreger bei der Zubereitung verschiedener Milchgelränke, im«auerteig und bei der Sauerkohl- und Sauregurkenherstellung. Zu ihnen zählen auch die Essigpilze. Diesen guten Haustieren der Menschen, zu denen sich dann noch eine ganze Reihe von Schimmelpilzen und Fäulnispilzen gesellen, stehen ein« Mehrzahl von Arten mst schädigender Wirkung gegenüber, die biologisch den anderen verwandt sind, sich meist auch den gleichen Nährboden wählen, ihn aber doch verderben oder ins Gegenteil verkehren. So fft der Essigpilz, soweit er nicht der Essig- erzeugung dient, einer der gefährlichsten Schmarotzer, der sich über- all in der Natur befindet und immer auf einen guten Tropfen Alkohol ausgebt. Was es für einen vergorenen Wein bedeutet, wenn sich der Essigpilz ihm annistet, weiß wohl ein jeder. Hier im Institut werden nun olle Verhütungsmittel erprobt, das gelungene Produkt vor dem Befall schädigender Mikroben zu schützen: es zählen dazu auch die Vereitung unvergorener Fruchtsäste, Dauer- konserven, Konservierongsmelhodai von Getreide und Lebens- Mitteln. In Reinkulturen werden alle Hefen und Gärungspilze gezüchtet und an die Fabriken zum Ansetzen abgegeben, so z. B. Rein- hefen für Preßhefefabriken, Brauereien und Spntbvennereien, Bier- und Weinessigbakterien, Doghurl und Kefirpilze zur Kronkenmilch- bereitung, Sauerkohlpilze, Einsäuerungspilze für die sauerein- gemachten Futtermittel der Landwirtschaft u. a. mehr. Wenn man auch als bekannt vorausschickt, daß Hefen schon seit langem als Heil- und Nährmittel geschätzt werden, so gehört unzweifelhost dem In-

stitut der Ruhm, ein« sehr eiweißhaltige und verdauliche Trocken- nöhrhes« dem Handel erschlossen zu haben. Eödtnifl' und Motorsprit. Am End« dieser Betrachtung seien noch ein paar Beispiele wiedergegeben, die aus dem großen Aufgabenkreis des Instituts besonders hervorstechen. Die bakteriologisch« Forschung bezüglich des Dungwertes zielt auf ein« Verbesserung des Stalldüngers hin, um so der Landwirtschaft ein« ihrer wichtigste» Sorgen abzunehmen. Tat sächlich ist durch ein einfaches biologisches Gärverfahren ein solches Rezept gefunden worden, dos gewöhnlichen Stalldung durch Gärungsunterbrechung zuEdelmist" wandelt. Es wird diesem nach gerühmt, daß er den drei- bis vierfachen Ernteertrag zeitigt und daß man bei Anwendung der neuen Methode der Mistlagerung darin besteht das ganze Geheimnis bereits iin ersten Erntejahr«inen Ueberschußertrog von 107,5 M. auf 300 Doppelzentner Dung erzielt. Es inacht auf die zwei Milliarden Doppelzentner erzeugten Stallmist in Deutschland umgerechnet nur die Kleinigkeit von 720 Millionen Ueberschußgewinn für das erst« Jahr. Wo bleibt der Diktator, der diese Zahlen in die Köpfe unserer Bauern einhämmert? Eine noch viel weitergehende Bedeutung besitzt die Frage der Nutzbarmachung des Sprits als Molorbetriebsmittel. Bisher wurde Sprit als Streckungsmittel aus wohlbegreislichen technischen Gründen oon der Automobilindustrie abgelehnt, obwohl man von dieser Seit« ein verbilligendes Streckmittel verlangt. Auch ist dem Fachmann bekannt, daß ein Spritzusatz zum Benzol als vorzügliches Antiklopfmittel für den Motor die Leistung erhöhen würde. Nach langwierigen Ver- suchen am Motorprüfstand des Instituts hat man nunmehr da» richtig« Mischungsverhältnis herausgefunden. Dos neue Betriebs- mittel hat den Vorteil, daß es neben ihm auch die alten Betriebs- stoste Benzol oder Benzin ohne Schaden zuläßt, so daß weder Ver» änderungen im Bau des Motors noch eine Abhängigkeit allein von dem neuen Betriebsstoff gegeben sind. Es steht zu erwarten, daß mit dieser chemisch-technischen Großtat sich auch die Spritfrage der deutschen Landwirtschaft mit einem Schlag« ändert. Der gesamte Kartoffelanbau würde fast nicht zureichen, das Bedürfnis an Sprit zu decken, sobald er auch nur in kleinen Quanten als Streckmittel An- Wendung findet. Man wird demnach künstig von der Verstüssigung der Kartoffel sprechen. * Betrachten wir auch ohne optimistische Brill« die gewaltige Arbeitsleistung der Mikroben im Dienste der Menschheit, so werden wir diese» neuen Wundern der Natur unstre Ehrfurcht nicht versagen können. Wenn diest verachteten Kleinlebewesen die gesparten Sonnenenergien der Pflanzen in Alkohol und ander« Stoffe umsetzen,

Die Wunöer öer Klara van flaag. 6(1) Von Johannes Vuchholtz. Aus dem Dänischen übersetzt von Erwin Magnus . Hedwig atmete schwer und sagte:Ich glaube nicht an den Stein. Entweder ist man verrückt, oder man ist klug, glaube ich/' Glaubst du nicht an die Macht der Verhältnisse?" Aber, wie heißt denn der Stein, über den Dater ge- fallen ist?" Der bin ich ja, der heißt ja Klara Steen in Helsingör . Ich glaubte, du hättest das verstanden. Er liebte mich ja, und ich hatte ihm Hoffnung gemacht. Wenn das nicht ein scharfer. teuflischer Stein ist, Hedwig! Nein, natürlich hast du nicht verstanden. Das tat ich ja selbst erst kürzlich vor einigen Iahren. Im Anfang hier in Knarreby hielt ich zu deiner Familie, weil ihr amüsante Menschen und überhaupt mehr Menschen wart, als andere. Aber jetzt ist das Amüse­ment zu Liebe geworden, zu tiefem Mitleid und zu weh­mütigen Gewistensbissen. Ach, Hedwig kann ich deinen Vater und die, die ihm gehören, nicht froh und glücklich machen, dann will ich als Sklave in die Welt gehen. Ach. Hedwig du mußt mir in der Sache helfen darum habe ich dich hergerufen, du mußt mir helfen, wenn du mich wirklich gern hast." Wie könnte ich anders, als Sie gern haben bei allem. was Sie für mich gewesen sind bei allem, was Sie für mich getan hoben." Ja, gewiß. Du hast einfach die Pfliäst, mir tief dankbar zu fein. Bekamst du nicht den Koffer mit den Griffen? Den teuren Koffer mit den Schildern von Rom und Paris , aus hie du so stolz warst. Nun ja, vergiß das nie Diese und alle meine andern Wohltaten muß du mir wiederbezahlen. Steckte nicht ein Zehnkronenschein von dem Professor an deiner Hut- nadel? Ja, aber der war von mir angesteckt, damit du es weißt. Er vergaß es, wie er Herrn von Haags Kragen vergaß. Ja ich bin gut zu dir gewesen aber jetzt mußt du mir dafür diesen Augustinus Trillingsbäk abtreten. Lache nicht: du kannst wohi hören, daß ich dich ganz auf den Knien um diese Nichtigkeit bitte." Was wollen Sie mit ihm," sagte Hedwig. Die Tränen bildeten sich in ihren Augen, trotzdem sie lächelte. S'c hielt sie mit ihren langen, blonden Wimpern zurück, aber sie wurden immer stärker und bahnten sich ihren Weg als große, schwere Tautropfen und fielen ihr nuf die Hände......

Nichts. Er ist Holländer laß es ihn bleiben. Laß ihn Bulter machen und Käse formen, aber du hast ihm doch wohl nichts versprochen, Kind?" Nein," sagte Hedwig.Nichts. Ich habe ihn ein- oder zweimal geküßt aber ich habe ihm mit vielen Worten erklärt, daß er sich nicht irren und glauben dürfe, ich hätte ihn lieb. Nein, und ich kann Ihnen ferner eingestehen, Frau van Haag, daß er sich bei meiner Abreise gestern über unser Verhältnis klarer war als ich selbst. Ich sehe dich nicht wieder! das waren seine letzten Worte." Herrgott," sagte Fxon van Haag voller Mitleid,und was antwortetest du ihm?" Daß niemand es wissen könnte. Aber es war ein schrecklicher trauriger Abschied." Sei froh, daß du es gestern überstanden hast: bald wäre es vielleicht zu spät gewesen. Dann wäre es dein Tod ge- worden." Zum Mai hätten wir heiraten sollen." Ja. denk, wie schrecklich." Er ist ja in jeder Beziehung gut und nett, aber natür- sich" i Er! Ja, er ist gut. Aber du du bist eine Egoistin und Tstrbrecherin! Du weißt ja, daß du ihn nicht liebst! Steht die Welt vollkommen still? Muß dieselbe Unwissen- heitssünde von Geschlecht auf Geschlecht begangen werden? Sieh mich an! Hier hast du eine, die eme solche Schurkin in der Liebe gewesen ist. Glaubst du, ich hätte Herrn van Haag aus Liebe genommen? Ich nahm ihn, weil er gut gekleidet, weil seine Nägel sauber waren, und weil wie du dich ausdrücktest das Angebot recht gut lautete! Wir hoben uns dann durchgestritten auf die Art und Weise, die du selbst kennst. Er Hatzte mich und ich ihn. Manchmal nahm ich ihn mit auf Reisen, um ihn in Wesen und Aussehen gebildeter zu machen. Die letzten Jahre bin ich zu ftaus geblieben, weil mein Geld aufgebraucht war, und weil ich euch zum Trost hatte. Ich hatte sein Reden des Nachts und seine übrigen Schrecklichkeiten wirklich gern. Ich war ja eine Märtyrerin, und was kann man da nicht mit einem Lächeln überstehen. Aber jetzt reise ich wie kann das sein?" Frau van Haag sah Hedwig mit einem kleinen Lächeln an und strich ihr über die Hände. Ja, mein Martyrium ist vorbei. Fertig. Und einen schwarzen Stempel habe ich auf die Stirn bekommen statt meiner Dornenkron'. Herr van Haag bat sich oerliebt. In Frau Wang die, deren Mann sich ertränkte die mit dem Stirnhaar und dem Protestlächeln die HochheiligB. Es

war sicher schon längst im Gange, ehe ich es merkte. Er ging oft ins Hotel, wo sie die Küche oerwaltet, aber kannst du dir Liebe und Herrn van Haag in einem Atemzug denken? Nein. Da sah ich ihn eines Tages mit drei oder vier Veilchen am Frühstllckstisch sitzen. Er sah so merkwürdig aus und wollte sie wcgstopfen. Am Nachmittag kamen sie zusammen her- auf, und er teilte mir mit, daß Frau Wang den Haushalt hier übernehmen wollte Engagiert also als Mädchen oder Fräulein oder wie man es nennt zum ersten Mai. Die drei oder vier Veilchen waren mit starken Stecknadeln an ihrer Brust befestigt." Solch eine schleimige Kröte! Haben Sie nicht beiden ins Gesicht gespuckt." Ich will dir sagen, was ich tat, Hedwig. Ich habe sie einfach ausgelacht." Nun ja auch das war gut." Nein, das war es<nicht, aber ich konnte es mir nicht verkneifen. Nachher schämte ich mich. Sein unbeholfenes ich'kann sagen morsches Hoszlächeln enthielt ja doch eine An- klage gegen mich. Wegen fünfundzwanzigjähriger Absperrung von der Liebe." Hedwig bedachte sich und sagte:Wenn von Verantwor- tung die Rede sein kann dann müssen Sie und Herr von Haag sie wohl gemeinsam tragen. Er wollte Sie ja haben, sagen Sie selbst." Wer den Verstand hat, muß die Verantwortung tragen. Nein, du, Hedwig, ich wußte gut Bescheid aber meine Gewissensbisse sind erst jetzt zum Ausbruch gekommen etwas spät." Ach, ich weiß doch nicht, ob von Verantwortung die Rede sein kann." Doch, Hedwig, auch du weißt das sehr gut. Worum hast du sonst geschrieben?" Hedwig schüttelte leugnend den Kopf, aber es war«m Leugnen, das so gut wie ein Eingeständnis war. Die Gnädige ging weiter:Jetzt reise ich also fort. Unser Mädchen kann doch nicht gleichzeitig mein Mädchen und das Mädchen meines Mannes fein nicht wahr? Das ist doch logisch nicht wahr? Ich vergaß, vorhin zu sagen, daß ich neulich ein gesegnetes Erbe bekommen habe eine große Summe Geldes fast zwanzig Flügel in Geld. Es ist ärgerlich, daß ich es nicht für etwas Besseres gebrauchen kann, aber ich mutz ja leben. Vorläufig reise ich nach Frankfurt , wo mein Bruder wohnt, der Berühmte, schrecklich Lang- weisige."«...; ..>i'..-»(Fortsetzung folgt.)