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Lufthafen Tempelhofer Feld.

Fortschreitender Ausbau.

Der Stadtverordnetenversammlung ist jetzt eine Magistratspor: lage zugegangen, in der die Zustimmung zu der Erhöhung des Gesell schaftskapitals der Berliner Flughafengesellschaft von 4 auf 4,75 millionen Mark gefordert wird. Von dieser Summe wären entsprechend dem bisherigen Verteilungsschlüssel zwischen Reich, Preußen und der Stadt Berlin 390000 Mart von der Stadt zu übernehmen. Die Erfahrungen des abgelaufenen Jahres, wie auch die Vorschriften, die sich aus dem Luftverkehrsgesetz ergeben, machen es erforderlich, daß in diesem Jahre eine Reihe von Berbesserungen und Erweiterungen der Flugplatz­und Sicherheitsanlagen geschaffen werden. Erforderlich ist der Bau einer 1100 meter langen Zufahrtsstraße längs der Ostseite des Flugplatzes, um den Fuhrwerksverkehr vom Flugfeld fernzuhalten. Ferner soll die bisherige Beleuchtung der Grenzen des Flugplages durch die sogenannten Pintsch- Bilzlampen, die bisher nur probeweise in Betrieb waren, durch eine Grenzbeleuch tung mit Neonröhren ersetzt werden, die rings um den 4,5 Kilometer langen Flugplaßraum durchgeführt werden soll. In Abständen von etwa 40 bis 50 Meter werden 2 bis 3 Meter lange Neonröhren aufgestellt, die nach außen und innen besonders gesichert werden. Die Beſt gren ze des Flughafens soll außerdem durch

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BEILAGE

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trägliche Warteräume für das Publitum.| bung zugrunde zu legen. Soweit Zweifel bezüglich der Schreib Schwierigkeiten ergaben sich in gleichem Maße bei der starken Arweise deutscher Ortsnamen bestehen, ist bis auf weiteres das( jähr beitslosigkeit im Bezirk( fast 10 Prozent der Ein- lich erscheinende) amtliche Ortsverzeichnis der Reichs­Arbeitsamt. Andererseits fonnten dringend notwendige Ar- phischen Instituts der Universität Berlin( Anruf wohner) auch bei der Abfertigung und Stellenvermittlung im post, in besonderen Fällen die Auskunft des geogra beiten nicht zur Durchführung gelangen, weil alles an der Bentrum 5975) maßgebend. Bei der Verwendung von Personen­Raumfrage scheiterte. In der Familienfürsorge namen ist stets die von dem( ehemaligen) Inhaber des Namens keine neuen Fürsorgerinnen eingestellt werden können. fann nichts Ordentliches geschehen, weil bei der großen Raumnot angewandte Schreibweise maßgebend( also Gerhardtstraße im Bea dringend notwendige Krippe fann nicht geschaffen werden Eine zirk Tiergarten für den Dichter Baul Gerhardt, Gerhart- Hauptmann­troydem die Mittel bewilligt find, weil auch hier zu lassen. Die Bestimmung des Polizeipräsidenten, bei der Ber Straße). Der Vorname ist bei Neubenennungen tunlichst fort­Räume fehlen. Ebenso geht es mit dem 3 ufluchtsheim wendung gewisser geographischer Bezeichnungen( von Ortschaften, vielen anderen Arbeiten, die erst nach Behebung der Raumnot ein-( also Deztaler Straße, Reichenberger Straße). In Einzelfällen ist für Jugendliche ohne Unterkunft. Und so ist es mit Tälern u. a.) die Endung er" zu sehen, ist tunlichst innezuhalten wandfrei durchgeführt werden könnten. im Interesse der Sprachflüssigkeit, des guten Klanges usw. eine Abweichung von den Bestimmungen zulässig( z. B. Stallupönen­allee statt des sprachlich schlechten Stallupönener Allee" und des unrichtigen Stallupöner Allee"; ebenso Hardanger Straße" nach Form Hardangerer Straße zu vermeiden ist). Bei Straßenbezeich dem Orte Hardanger, da hier aus sprachlichen Gründen die adjektive nungen wie Bon- der- Hendt- Straße"," Friedrich- Krause- ufer", Hoffmann- von- Fallersleben- Blah", Alt- Moabit", sind Bindestriche zu sezen. Im Berkehrsinteresse sollen längere, aus vermieden werden, ebenso frembländische Ramen, insbesondere, wenn mehreren Worten zusammengesetzte Straßenbezeichnungen möglichst diese Anlaß zur falschen Schreibweise und Aussprache geben( z. B. Glasgower Straße, Dubliner Straße, Windsorer Straße, Bristol ftraße, Guineastraße).

Die gleiche Raumnot ist auch in den Schulen und vor allem im Wohnungswesen zu finden. Manches fönnte gebessert werden, wenn man der Magistrat diesen so start bedürftigen Bezirk ein wenig alles getan, um Wandel zu schaffen. Bielleicht überzeugt sich der mehr berücksichtigen wollte. Von der Bezirksverwaltung selbst wird Magistrat einmal an Ort und Stelle von den Mängeln und ändert feine bisherige Haltung.

Förderung schwach befähigter Volksschüler.

Die volksparteiliche Landtagsfraktion führte in einer Kleinen Anfrage aus, daß Volksschulkinder, die in einzelnen Fächern, insbesondere im Rechnen oder in der Rechtschreibung, schwach be­fähigt seien, in den mehrklassigen Schulen dadurch, daß sie ein oder mehrere Male nicht versetzt werden, in allen Fächern eine nicht ab geschlossene unzulängliche Bildung erhalten. Diese Kleine Anfrage murde den zuständigen Regierungen zum Bericht vorgelegt, wobei sich ergab, daß die Regierungen dieser Frage bereits ihre Aufmerk samkeit zugewandt haben. Für einzelne wichtige Maßnahmen hat der preußische Kultusminister Dr. Be der neuerdings einen Erlaß an sämtliche Regierungen herausgegeben, aus dem der Amtliche Preußische Pressedienst folgendes mitteilt:

Bepflanzung mit einer Hecke für den Tagesbetrieb deutlicher fichtbar gemacht werden. Vor dem Verwaltungsgebäude, vor dem fich in diesem Jahre der gesamte Start- und Landeverkehr abspielen wird, müssen die Bahnsteige des Luftbahnhofes teils durch Beton, teils durch Kotsaschenbefestigung erweitert werden, außerdem wird eine fächerförmige, aus besonderer Koksasche hergestellte Ein­fahrt von 12 800 Quadratmeter Fläche gebaut werden, um eine Be­schädigung der Grasnarbe durch die ein- und ausrollenden Flugzeuge zu vermeiden. An Nebenanlagen find u. a. vorgesehen ein Scheinwerferturmaufbau, Markierung der Flug plazeden, Flugzeugwage, Bremsstand, Misch tantanlage und anderes mehr. Diese Ausgaben werden sich auf rund 750000 Mart belaufen, die durch die Kapitalerhöhung auf­gebracht werden müssen, wenn nicht eine Gefährung des in diesem Jahre ganz erheblich verstärkten Luftverkehrs, insbesondere zur Nachtzeit, eintreten soll. Die Vorlage verweist dabei bereits auf die neuen Linien Berlin - Prag - Wien - Budapest , Berlin - München - fügung gestellt werden können, so find doch die nachstehenden Maß Mailand - Rom und auf die Verbindung über die. Schweiz nach Marseille - Barcelona - Madrid mit späterem Anschluß an die Zeppelin- Linie Spanien - Südamerika , sowie auf den Einsatz wesent­lich größerer Flugzeuge als bisher.

Die Raumnot im Bezirk Friedrichshain .

Das alte Berlin ist so verbaut, daß eine gesunde Entwicklung der Bevölkerung nicht mehr verbürgt werden kann. Solange die Wohnungsuchenden nicht in die Außenbezirke übergeführt werden können, wird die Stadtverwaltung immer bemüht sein müssen, zum wenigften der größten Not nach Möglichkeit zu steuern.

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Trozdem sich die Verwaltung des Bezirks Friedrichs hain die größte Mühe gibt, diesen Mißständen abzuhelfen, ist der Friedrichshain räumlich der kleinste Bezirf, in dem 338 000 Ein­mohner auf der Fläche von 910 Heftar leben müssen. Alle anderen Innenbezirke haben mehr als 1000 Heftar. So Wedding : 1307 Hettar und 340 000 Einwohner; Kreuzberg : 1068 Hektar und 366 000 Einwohner; Mitte: 1037 Heftar und 293 000 Einwohner. Der kleinste Außenbezirk Lichtenberg ist dreimal so groß wie Friedrichshain . Er umfaßt 2897 hektar, auf denen nur 190 000 Menschen wohnen. Noch besser stehen die übrigen Außenbezirke da. Charlotten= burg 3. B. hat auf 3372 Settar 330 000 Einwohner, Neukölln auf 4879 Heftar 280 000 Einwohner, Reinickendorf auf 8674 Heftar 95 000 Einwohner und Zehlendorf gar auf 5155 Heftar 35 000 Einwohner. In feinem Bezirk sind die kommunalen Dienst stellen derart zerstreut, mie im Bezirk Friedrichhain . Das wirft fich zuungunsten der Bevölkerung aus. Die Absichten der Bezirksverwaltung, nach vorhandenen Plänen ein einheitliches Bezirksamtsgebäude errichten zu lassen, scheiterte bisher daran, daß nom Kämmerer immer wieder die Mittel gestrichen wurden. Dadurch wird die Verwaltungsarbeit, die in mehr als dürftigen Dienststellen verrichtet werden muß, Beschwerden mannigfaltiger Es war bisher noch nicht einmal möglich, Art hervorbringen. Wohlfahrtsamt und Jugendamt Stellen, die in der

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fommunalen Arbeit Hand in Hand arbeiten müssen zusammenzu­legen. Das Wohlfahrtsamt ist in einem alten Gebäude, das früher Echulzwecken diente, untergebracht. Die Deden sind durch gebogen, auch Gasleitungen wurden verbogen, meil Sen fungen des Hauses eingetreten sind. Die Beamten und An­gestellten sigen äußerst beengt. Der ganze Betrieb wird hier mehr und mehr zu einer Lebensgefahr für Publikum und Beamte. Auch in den anderen Dienststellen ist es oft nur bedingt besser. In der Säuglingsfürsorge, in der Bezirksfürsorge, in der Bormundschaft, nirgends sind gute, helle under­

Massary- Serle 4,

GOLD- u. PURPUR MUNDST

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Wenngleich besondere Mittel für die Förderung schwach be­fähigter Volksschüler bei der Finanzlage des Staates nicht zur Ber­nahmen, die sich in der Erfahrung bewährt haben, als beachtenswert zu bezeichnen: Für die Versegung muß die Gesamtreife des Kindes maßgebend fein; mangelnde Leistungen in einzelnen Fächern dürfen die Versegung nicht ausschließen. Der in der Schule zu pflegende Gemeinschaftsgeist ist dahin fruchtbar zu machen, daß sich bessere Schüler der schwächeren unter Leitung des Lehrers annehmen, indem sie mit ihnen zusammen arbeiten und üben.. Im und so in die Arbeit der Klasse einzubeziehen, daß auch sie ihren Unterricht sind die schwächer Begabten planmäßig zu berücksichtigen Fähigkeiten entsprechende Aufgaben im Dienste der Gesamtheit zu lösen haben. Dabei wird zu beachten sein, daß ein gleich mäßiger Fortschritt aller Kinder einer Klasse nicht mög lich ist. Wo das nicht ausreicht, ist für die Kinder, denen die Nicht veisehung droht oder bei denen nach erfolgter Berfegung Lüden auszufüllen sind, Nachhilfeunterricht im Sinne des Erlasses vom 2. März 1912 einzurichten. Ist die Einrichtung von Abschluß flassen nicht möglich, so fönnen Kinder, die mehrfach nicht verseißt find, vor ihrer Entlassung zu Abschlußabteilungen ver einigt werden, die besonders lebenswichtige Stoffe in einer den Kräften der zurückgebliebenen Kinder entsprechenden Weise durch zuarbeiten hätten. Im übrigen ist die Förderung schwachbefähigter Kinder wesentlich eine Frage des Verantwortungsbemußt feins und der Hingabefähigkeit der Lehrenden. Sie fann mur gelöst werden, wenn das Elternhaus zu verständnisvoller Mitarbeit herangezogen wird. Die Erziehungsberechtigten sind in persönlicher Fühlungnahme über die Schwächen ihrer Kinder rechtzeitig aufzuklären, damit sie auch ihrerseits die Kinder durch geeignete Mittel: törperliche Pflege, Beaufsichtigung, Verminderung hauswirtschaftlicher Arbeiten fördern fönnen.

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Wetterkundliche Lehrgänge für Lehrer und Lehrerinnen sollen von der Staatlichen Hauptstelle für den naturwissenschaftlichen Unter­richt in Berlin W 35 im Februar und April somie in den Sommer monaten abgehalten werden. Jeder Lehrgang jolt in etwa 15 bis 20 Stunden die wichtigsten Kenntnisse der Klima- und Witte­rungskunde vermitteln. Als Orte für die Lehrgänge sind größere Städte wie Frankfurt a. d. D., Kottbus , Landsberg a. d. W. usw. in Borschlag gebracht worden. Meldungen zur Teilnahme find an die Provinzialschulfollegien bzw. Regierungen zu richten und von diesen an die Staatliche Hauptstelle weiterzuleiten.

Richtlinien für Straßenbenennungen.

Zur Vereinheitlichung der Schreibweise von Straßennahmen bei der Anfertigung von Straßenschildern, von Straßen usw. Ber­zeichnissen und auch bei Auswechslung alter Straßenschilder gegen neue hat der Magistrat jest bestimmt: Für die Schreibweise der Straßennamen ist die jeweils geltende amtliche Rechtschrei

Aus den Bezirken.

19. Bezirk

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Bankow.

Die erste Sigung der Bezirksversammlung im neuen Jahr vera lief sehr ruhig. Unter geschäftlichen Mitteilungen verlas der Vor­ſizende ein Schreiben des Bezirksamtes, daß dem Gesuch des 1926 aus Gesundheitsrücksichten zugestimmt sei. Die Neubejegung Stadtrates Fenten um Pensionierung zum 1. Dezember fann nun erfolgen. Als Vorsteher der Versammlung wurde wieder unser Genosse Kramer gewählt, mit Unterstügung der Kom munisten und Demokraten. Unser Borschlag, die beiden Stella vertreter nach der Stärke der Fraktionen zu bejegen, wurde von den bürgerlichen Parteien durchbrochen. Neben Hürtgen( Dnat.) wurde Schwien( D. Bp.) gewählt. Als Beisitzer wurde dann cuch Rieger( Komm.) gewählt. Die ständigen Ausschüsse wurden bestätigt den Bericht aus dem Ausschuß zur Beratung der vom Magistrat Rach monatelanger Bertagung gab dann Graf( Dem.) geplanten Berwaltungsreform Er empfahl eine Resolution, in der es heißt, daß durch Beseitigung der Bezirksversammlung zunr Lebens und des Gedankens der Selbstverwaltung eintreten würde. Schaden der Stadt eine starke Berkümmerung des fommunalen Bersammlung, soweit hierdurch die einheitliche Entwicklung der Weiter wird gefordert eine Erweiterung der Rechte der Stadt Berlin im Sinne des Gesetzgebers nicht gestört wird. Unser Redner fam, auf die Rengestaltung der Bezirksamter zu sprechen. Die Zahl der unbefoldeten Stadtrate joll gegenüber den befolderen erhöht werden. Während für Beamte und Lehrer die hierzu notwendige Freizeit gesichert ist, wird der Arbeiter leicht einmal mit dem Unternehmer in Konflikt kommen. Die durch Oberbürgermeister Böß angekündigten Pläne scheinen uns zurzeit nicht so gefährlich. Schr zu beachten sind aber die Verwaltungs­maßnahmen auf dem Gebiete der Baupolizei. Wie lange mird es noch dauern, bis die Stadt und ihre Drçane jeden Einfluß auf die Baupolizei verlieren werden? Die Resolution murde gegen die Stimmen der Kommunisten angenommen. Daun wurde die Bor­lage wegen der Ver pa aytung des Bürgerpartes ange­nommen, nachden. im Ausschuß Sicherungen gegen die nationalisti­schen Ausschreitungen bei den öffentlichen Konzerten eingefügt waren. Die Borloge über die Anstellung von Beamten wurde angenommen. Genoise Lucht Blankeuburg hatte bewegliche. Klage zu führen über das Vorgehender Güterperwaltung, die im Guts rieselt. Ist der Nutzen für die Kultur des Landes wirklich so groß, garten, also mitten im bewohnten Teile des Ortes, immer wieder muß Bürgermeister Dr. Meißner. crtlärte, baß alles Schreiben dah dadurch die Bevölkerung immer wieder verärgert werden bisher nichts genugt hat. Serr Oberbürgermeister Bök hat einmal möglichst entgegengekommen werden soll. Es scheint, daß das nur in der Deifentlichkeit versprochen, daß den Wünisen der Außenorte schöne Worte maren!

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20. Bezirk Reinidendorf.

In der Bezirksversammlung om 5. Jamuar erfolgte die Neu­mahl des Vorstandes. Die Wahl des ersten Borsitzenden mußte durch die Alterspräsidentin Genossin Riefel porge­nommen werden, da der zweite Vorsitzende, ein Kommunist, nicht erschienen war. Gleich zu Beginn wurde von den Kommunisten eine lançatmige Erklärung abgegeben. In dieser verurteilten sie die Geschäftsführung des bisherigen Vorsitzenden, Genossen Rogolt, und erflärten, daß fie nicht für ihn stimmen werden, selbst auf die

Blick hinter die Kulissen..

Wie stark die Reroen und die seelischen Kräfte des Künstlers gerade dann mitgenommen werden, wenn er sprühend leicht uns unten im Zuschauerraum den Schauspieler vergessen fäßt, weiß jeder, der einen Blick hinter die Kulissen tun kann.

nicht ohne Grund greift zum Beispiel Frita Massary eine unserer Größten, nach jedem Auftritt sofort nach ihrer Lieblingszigarette Massa ry- Ritter Die Erschöpfung weicht, die Nerven beruhigen sich, die Gedanken klären sich für die nächste Scene.

Kennen Sie, lieber Leser, den wohltuenden Einfluß der Massar y Zigarette auf Ihre körperlichen, geistigen und seelischen Funktionen?

Urteilen Sie selbst!