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flr. 22 44. Jahrgang

2. Heilage öes Vorwärts

5reitag, 14. Januar 1427

Die Kampfe in öer Kaliinöuftrie. Wirkungen des Rosterg-Programms.

Für bi« deutsch « Kallmdustrte bedeutet« Generaldirektor N o st e r g vom Wintershall-Konzern seit der' Währungsstabilisie. rung ein Programm. Schärfste Konzentration auf die günstigst arbeitenden Werk«, Ausbau der KalifolzverwertunA in Werken größter Dimension, Produktionssteigerung und Preisabbau zur Absatzerweite- rung. Das technische Problem hat Rosterg gelöst, das lauf- männische nicht. Ein großer Teil der heutigen Schwierigkeiten der Kaliindustrie ist auf die Unrentabilität der großen Kapitaltnvestierungen zurückzuführen, die die technische Umstellung erforderte, der sich auch die Konkurrenten und Gegner Rostergs nicht entziehen konnten. So ist Rostergs Programm für die Kaliinduftrie zum Schicksal geworden. Wir erhalten von einem Sachkenner eine Zuschrift, die wir gern« zur Klärung der letzten Veröffentlichungen der Kalisührer und der heutigen Kämpfe in der Kaliinduftrie wiedergeben: Rackdem es die Wintershall-Dervxcktung unternommen hat, zu der durch den Streit Rosterg-Rechberg ausgerollten Hegemonie- frage offiziell Stellung zu nehmen und oersuchte, die bisher von Rosterg verfolgt« Kalipolitik zu verteidigen, scheint es an der Zeit, diese für den künftigen Beftord der Kaliwirtschaft wichtige Frage zu erörtern und die tatsächlichen Ursachen und Wirkungen der bisherigen Kalipolitik zu beleuchten. Dem Zerwürfnis Rosterg-Rech- berg liegen diese tatsächlichen Ursachen zugrunde: Rosterg strebte, wie jedem in die Verhältnisse Eingeweihten bekannt ist, Alleinherr­schaft m der Kaliindustrie, und da nicht all« Wintershall-Gewerken mit seinen Plänen einig waren, auch innerhalb der Gewerkschaft Wintershall an. Sein Ehrgeiz wollte es nicht zulassen, daß sich andere Kaliführer um eine zweckmäßige Kalipolitik verdient machten. Wenn die technischen Fähigkeiten des Herrn Rosterg auch hervorragen, so fehlen ihm doch die zugehörigen kaufmännischen Qualitäten. Dies« Tatsache hat seine ganze bisherige Einstellung genügend erhärtet. Wollt« man die heutige Behauptung Wintershalls, Rosterg sei st«ts für ein« vernünftige Machtverteilung zu haben ge- wesen, gellen lassen, so blieb« die gewichtige Frage offen, aus welchem Grunde dann der Wintershall-Konzern zu Anfang des Jahres 1926 in oller Stille mit planmäßigen Kuxenkäufen der maßgebenden Ge- wertfchaften des Gumpel-Konzerns einsetzt«, von 4000 Kuxen 1100 an sich brachte, wobei er bei dem hohen Kurs der Kuxe mindestens 7 Millionen Mark aufwandt«. Daß diese Aufkäufe erfolgten, um einen Einbruch in den gegen die Majorisierungsbestrebungen Wintershalls 192S begründeten Kaliblock zu ermöglichen und damit die endgültige Kalimacht in die Hand Wintershalls zu bringen, kann keinem Zweisel unterliegen. Wenn der Wintershall-Konzern heute, na chdem Burbach die Dreioiertel-Majori'St des Gumpel-Konzerns und 420 Wintershall-Kuxe besitzt, seine Machtpläne endgültig aufgeben und sich letzten Endes zu einer Einigung mit dem Kali- block bequemen muß, dürfte dieser Entschluß dem Führer von Wintershall nicht leicht werden. Es wird ihm aber nichts weiter übrig bleiben, um fein« Position nicht noch weiter zu schwächen. Nach einer Verlautbarung soll dieHaltung des GewerkenGünther Onandt", welcher mit 90 Wintershall-Kuxen an dem SOI Kuxe umfassenden Rosterg -Pool beteiligt ist, kein« feste sein. Würde daher Quandt seine 90..Kux« an Bürbach abgeben, oerfügle der Rosterg- Pool nur noch über 411 Kuxe, wamst es vst dem bisherigen Einfluß Roftergs aus Wintershall«in End« haben würde. Angesichts dieser Taffache ist die Bemerkung der Winterehall-Verwa-iung. daß Rosterg den Ueber- gong des Rechbergschen Kuxen besitz«? an den Burbach-Kon- Zern begrüße, nicht ernst zu nehmen. Zieht man aus allen Jnteresientäufen und Rationalisierungs- Praktiken die nüchternen Folgerungen, so kommt man.zu folgendem Ergebnis: Es wurden Unsummen für Jnteressenkäufe veraus- gabt und die erworbenen Majoritätsbeteiligungen ganz erheblich überzahlt. Dabei haben auch manche Verwallungsmstglieder nicht schlecht abgeschnitten. Erinnert sei hier nur an die Jnleressen- kauf« Wintershall bei Ronnenberg , wo für eine Papisrmarkaktie im Nennwert von 400 Reichsmark bis zu 8000 Reichsmark gezahlt wur-' den, an die Käufe Winterrhalls in Kuxen von Königshalls, Hinden- bürg, Sikgsricd I/ll, wo für einen Kux bis zu 8000 Reichsmark er- legt wurden, den Erwerb der Mansfeld -Quote, die Ausnahme des Rechbergschen Wintershall-Kuxenpakets sowie einer 7S prozentigen Beteiligung der Cumpel-Konzern-G. m. b. H., in welcher die Interessen des Gumpel-Konzerns gepoost sind durch den Burbach-Konzern. Dem- nach liegen gewaltig« Wert« auf Konto Beteiligungen namentlich bei Burbach und Wintershall. Der größtenteils mit der g r o ß e n Kalianleihe finanzierte Erwerb dieser Beteiligungen lastet für die Zukunft, wegen der Abschreibungserforderniss«, schwer auf der Kaliwirtschast, zumal bei der mehr als lOOvrozentigen Ueber Produktion, mit einer entsprechenden Verzinsung in ab- sehbarer Zeit nicht zu rechnen ist. Dagegen ist die Kalianleihe mit sährlich SO Millionen Mark zu verzinsen, ein« Summ«, welche allein 2S Proz. des vorjährigen Umsatzerlöswertes der Kaliwirtfchaft ausmacht. Hinzu kommen die Quotenentschädigungen für die endgültig und vorübergehend stillgelegten Kaliwerksanlagen, welche den Hauchanteil der finanziellen Belastung darstellen. Wie weit diese Belastung gediehen ist, ergibt sich aus der U e b« r- konzentration des Wintershall-Konzerns, wo von 91 quoten»

tragenden Kaliwerksanlogen 70 endgültig stillgelegt wurden und von den verbleibenden 21 Arbeits- und Reseroewerken, bei welchen«in« löOprozentige Uebererzeugung anfällt, kaum die Hälfte zu- reichende Beschäftigung haben. Dies« Feststellungen be- weisen, daß die Mammutwerke Wintershalls ebenso wie die über- teuerten Jnteressenkäufe«in Fehlschlag waren, welcher sich noch rächen wird. Für die endgültig stillgelegten Werke, deren Einzel- gestehungswert mindestens S Millionen Mark betrug, sind durch den Verkauf auf Abbruch nur durchschnsttlich'250 000 M erzielt worden, was einen kläglichen Abschluß bedeutet. Den Schaden haben neben Einzelgewerken die. Beamten und Arbeiter, welche durch die Stillegung der Werke das Brot verloren, und die zahl- reichen Gemeinden zu tragen, welche kein« Steuern mehr beziehen, aber dafür umso mehr Erwerbslosenunterstützung zahlen müssen, womit die Allgemeinhest belastet wird. Bei dem K a l i b l o ck, wo die Rationalisierung nicht so über- trieben wie bei Wintershall durchgeführt ist, ist«ine größer« Anzahl mittlerer Betrieb« im Gang mjö voll beschäftigt und werden ein besseres Ergebnis zeitigen, als die mehr stilliegenden als tätigen wenigen Großanlagen des Wintershall-Konzerns, welche dazu noch die Verzinsung für rund 83 Werksquoten aufbringen muffen. Die Misthüüng erpläne. Der vom Wintershall-Konzern und den Klöckner-Werken auf- gestellte Plan einer Mischdüngerfabrikation scheint jetzt verwirklicht werden zu sollen. Zwischen den beiden Konzernen ist in den letzten Tagen ein Vertrag abgeschlosien worden, wo- nach die Vorarbeiten für die Fabrikation durch eine Versuchsgesell- schaft aufgenommen werden sollen. Für die Fabrikation ist die Klöckner-Zeche Viktoria vorgesehen. Die Versuchsgesellschoft selbst verfügt über ein Kapital von 8 Millionen Mark. Die Düngerfrage hat nun fest Monaten im Vordergrund der öffentlichen Erörterungen gestanden. Bekannt ist, daß die I. G. Farbenindustrie mit ihrem Nitrophoska, das die drei Pflanzen- Nährstoffe(Stickstoff, Phosphatsäure und Kali) in einem bestimmten starren Verhältnis(Volldünger) enthält, in dieser Frage die Initiative ergriffen hat. Dringt die I. G. Farbenindustrie mit ihrem Nitrophoska durch, so bedeutet das einen Abbruch sowohl für die rheinisch-westfälischen Kokereien als auch für die Kali- induftrie, die unter Umständen sogar zu einer bloßen Hilssindustrie heraflgemürdigt werden kann. Wie es scheint, sehen die Beherrscher des rheinisch-westfälischen Kohlensyndikats den Ausweg in einer Anlehnung an die I. G. Farbenindustrie. Vor einigen Tagen sprach man bereits von einer Verständigung in der Art, daß die I. G. Farbenindustrie und das rheinisch-ixestfälische Kohlen- syndikat die einzelnen Produktionszweige, soweit sie die Kohlen- chemie angehen, aufzuteilen geneigt seien. Eine Bestätigung dieser Nachricht liegt allerdings nicht vor. Andere Wege geht als Außenseiter der Klöckner-Konzern.. Bei ihm handelt es sich darum. Lalisalp»ter Herzustellen.'wobei die Herstellung, von. Salpetersäure durch Oxydation von Ammoniak über Katalysatoren aus Platin in Betracht kommt. Da die I G. Farbenindustrie die Herstellung von synthetischem Kalisalpeter aufgegeben hat, weil sich das Verfahren zu teuer stellte, kommt alles darauf an, ob die Zechen um Klöckner in der Lage sind, das Produkt billiger herzustellen als die I. G. Farbenindustrie. Vorerst scheint es, als ob das m ö g l i ch ist. Wenigstens kann man daraus schließen, weil weite Teile der deutschen Kaliinduftrie bereit sein sollen, dem Wintershall-Klöcknerschen Plan beizutreten.

Schlapwortpolitik! Aufhebung der Wohnungszwang»wirtschaft? Die.Deutsche Tageszeitung� gehört im allgemeinen zu jenen Organen, die jedem reaktionären Schlagwort in der Wirt- schaftspolitik w erliegen pflegt. Nur selten passiert es ihr, einige Sätze in den Artikeln ihrer Autoren stehen zu lassen, die mit diesen reaktionären Schlagworten in Widerspruch geraten. Dies Miß- geschick ist ihr jetzt widerfahren. In einem Artikel, der im all- gemeinen»schts wiedergibt als das übliche Gejammer« der Gewerbe- treibenden über die Gewerbesteuer, wird die Aufhebung der Zwangswirtschaft für gewerbliche Räume, die nicht mit einer Wohnung verbunden sind, zum 1. April wie folgt kam- mciüiert: Von diesem neuen Drangsal werden z B. in Berlin etwa ein Viertel der Gewerbe betroffen, deren Inhaber im günstigsten Fall durch Erhöhung der Miete oder durch die Kosten des Umzugs noch weiter b el a st e t, vielfach aber zugrunde gerichtet werden. Allerdings muß die Zwangswirtschaft schließlich aufhören, und

wenn auch hinsichtlich der gewerblichen Räume im allgemeinen das Angebot der Nachfrage entsprechen sollte, so ist es doch selbst- verständlich, daß der Gewerbetreibende, der, wenn er überhaupt ein anderes geeignetes Lokal findet, sein Geschäft in eine andere Straße verlegen mutz, seine bisherige Kundschaft nicht mitnehmen kann und deshalb, zumal er auch die Gewerbe- fteuer nach seiner bisherigen Veranlagung weiterzuzahlen Hot, in der Regel fein Gewerbe aufgeben und, statt Steuern zu zahlen, mit seinen Ange st eilten und seinem Arbeiter- personal der Erwerbslosenfürsorge zur Last fallen muß. So wird es z. B. den sieben Ladeybesitzern des Hauses Schönhauser Allee 10/11 ergehen, denen die Bankfirma Gebr. Arnold die Mietverträgezum Zweck des Umbaues des Hauses" gekündigt hat und denen gleiche Geschäftsräume in derselben Straße nicht zu Gebote stehen." Uns scheint, daß damit in der Tat vorzüglich das ze n t r a l e wirtschaftliche Problem der Beseitigung der Mletenzwang--Wirtschaft aufgeworfen wird. Die Beseitigung dieser Zwangswirtschaft muß zu Verschicbungen in der Gesamt struktur des städti- sehen Geschäftslebens führen, die zum großen Teil völlig unüberseh. bar sind. Die Verordnung des preußischen Wohlfahrtsministers hat die Probleme, die sich hier ergeben müssen und die an dem Fall der Schönhauser Allee vielleicht besonders deutlich werden, offensichtlich überhaupt nicht gesehen. Mitten in einer schweren Wirtschaftskrise hat der Wohlfahrtsminister geschäftliche Störungen schwerster Art herbeigeführt, und es hat den Anschein, als würden vielfach e x o r b i- tante Mieten gefordert und als drohe tatsächlich von hier aus der Zusammenbruch zahlreicher geschäftlicher Unternehmungen. Gleichzeitig führt naturgemäß die Tatsache, daß die mit Wohnungen verbundenen Geschäftsräume der Mieterhöhung nicht unterliegen, zu einer Umwälzung der K o n k u r r e n z b ed i n g u n g e n vor allen, im Einzelhandel, die zwar den kleineren Geschäftsleuten zugute kommen mag, die jedoch auf der anderen Seite die Zwischen» Handelsspanne vergrößern muß, da gerade der rationelle Großbetrieb der Auswucherung durch den Hausbesitzer ausgeliefert worden ist. Es erscheint notwendig, daß erhebungsmäßig festgestellt wird, welche Wirkungen von der Verordnung zu erwarten sind und ob es verantwortet werden kann, die Verordnung aufrechtzuerhalten.

Deutsches Eigentum in Italien . Auch die italienische Regierung will l�ld sämtliche Fälle, in denen sie reichsdeutsches Eigentum in Südtirol , Trieft und Jstrien beschlagnahmt hat, zu einer vergleichsweisen Erledigung bringen. Es handelt sich heute in der Hauptsache noch um geldwerte Forde­rungen deutscher Reichsangehäriger(Mobiliar, Hypotheken, beschlag­nahmte Guthabe» und Wertpapiere, Sparkassenguthaben und Erlöse aus bereits erfolgten Liquidationen). Ein Dekret vom 12. Dezember 1926 bestimmt für Hausrat die völlige Freigabe, für Bankdepots, Forderungen und Hypotheken eine Entschädigung von 8 0 P r o z e n t. Die restlichen 20 Prozent kommen alsVergleichs- anerkenntnis" an den italienischen Staat. Für noch nicht zurück- gegebene oder nicht entschädigte Grundstücke werden 83 Proz. des reinen Wertes bzw. des Reinerlöses ausgezahlt.

Der cinoleumlrust als Marktbeherrscher. Di« Deutsche Lina« leum werke A.-G., Berlin , beherrschte bisher mit ihren fusionierten Werken den deutschen Linoleummarkt schon fast vollständig. Außenseiter waren nur die Rheinischen Linoleumwerke in Beb- bürg mit einem Kapital von 2,46 Millionen Mark. Von diesem Kapital befand sich schon früher ein Aktienpaket in der Hand des Linoleumtrusts. Jetzt wird gemeldet, daß dieser seine bisherige B e- teiligung so erweitert hat, daß er entscheidenden Einfluß- auf die Entschlüsse dieses Außenseiters gewonnen hat. Damit hat- der Linoleumtrust, auf dem deutschen Markt praktisch das absolut«: Monopol. Krupp verkauft ab. Wke mitgeteilt wird, hat die Firma Krupp der Stadt Neuwied ein Verkaufsangebot über di« in Neuwied ge? legenen Grundstücke des seit 1923 stilliegenden Hochofen« werks Hermannhütte gemacht. Es handelt sich um 88 Mar- gen Land. Nachdem dir Finanzausschuß der Stadt Neuwied den Bürgermeister zum Vertragsabschluß ermächtigt hat, gehen die Kruppschen Liegenschaften(genannt wird«in Preis von 200 000 M-) an die Stadt Neuwied über. Eine verkaufsgefellschaft für eletrotechnische Reparationsliefe« rungen. Zu der jetzt errichteten Sachlieferungsgefellschaft für«lektro. technische Aufträge nach Frankreich und Belgien gehören folgende Firmem Pöge. Elektrizitäts- A.-G., Chemnitz : Voigt u. Häffner A.-G., Frankfurt a. M.: Dr. Paul Meyer, Berlin : Sachfentrerk A.-G. für Licht und Kraft, Dresden : Dr. M. Levy, Berlin und Lloyd- Dynamo-Werke-A.-G., Bremen sowie eine Reihe anderer zur elektro- technischen Spezialfabrikation gehörende Fabriken. Die Meltproduktion von Bauxit 1926. Di« Weltproduktion von Bauxit, des Rohstoffs für Aluminium, für das Jahr 1926 wird auf 1 473 000 Tonnen geschätzt. An der Spitze der Bouxit-Produzenten steht Frankreich mit rund 440 000 Tonnen, von denen rund 110 000 Tonnen nach Deutschland ausgeführt wurden. Die Bauxitlager in Frankreich werden noch auf 60 Millionen Tonnen geschätzt, die von vier französischen Gesellschaften ausg.ebeutet werden.

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Ausverhauls-Preifes Weibe Leinen- und 5aumwoUßoiie/ Farbige WaldiOofie/ Vorhangfloffe/ Gardlnenftoffe/ Spitzen/ Stickereien usw. Landeshuter Leinen- und Gebildweberel/ Gröfete» Sonderhaus für Leinen und VSfdie FeV. drllnfeld Berlin WS, Leipziger Slrafee 20-22

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