Nr. 207.
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Donnerstag, den 5. September 1895.
,, Raum ist von Berlin die Parole ausgegangen, und schon sehen wir, wie aller Orten in der Presse, in Versammlungen, in Adressen ein tausendstimmiger Chor sich erhebt, die Annexion von Elsaß und Lothringen zu verlangen. Vor wenig Tagen noch war es ein Ver= theidigungskrieg, den wir führten, ein heiliger Kampf für das liebe Vaterland und heute- wenn man die Zeitungen liest ist es ein Eroberungstrieg, ein Kampf für die Oberherrschaft der germanischen Race in Europa !"
Mit diesen Worten kennzeichnete Johann Jacoby die Wendung, welche der Krieg mit Frankreich nach der Schlacht von Sedan genommen. Für einen Vertheidigungskrieg hatte die große Masse des Volkes und mit ihm auch der damals in Braunschweig seinen Sitz habende Ausschuß der sozialdemokratischen Arbeiterpartei den Krieg angesehen und der lettere war deshalb auch in eine scharfe Kontroverse mit Bebel und Liebknecht getreten, die von Anfang an den dynastischen Charakter des Kriegs erkannten. Mit der Schlacht von Sedan verlor dieser Streit seinen Gegenstand, denn beiderseitig wurde die Beendigung des Krieges durch einen ehrenvollen Frieden mit Frankreich herbeigesehnt und die Eroberungspolitik auf das entschiedenste perhorreszirt.
Gegen die Annexion von Elsaß und Lothringen gab Karl Marr in einem Schreiben an den Parteiausschuß folgende schwerwiegende Gründe an, deren Richtigkeit auch heute noch außer Zweife teht:
" Die Militärkamarilla, Professorschaft, Bürgerschaft und Wirthshauspolitit giebt vor, dies( die Annexion von ElsaßLothringen) sei das Mittel, Deutschland auf ewig vor Krieg mit Franfreich zu schützen. Es ist umgekehrt das probateste Mittel, diesen Krieg in eine europäische Institution zu verwandeln. Es ist in der That das sicherste Mittel, den Militärdespotismus in dem verjüngten Deutschland zu verewigen als eine Nothwendigkeit zur Behauptung eines we st= lichen Polens des Elsaß und Lothringen . Es ist das unfehlbarste Mittel, den kommenden Frieden in einen bloßen Waffenstillstand zu verwandeln, bis Frankreich so weit erholt ist, um das verlorene Terrain heraus zu verlangen. Es ist das unfehlbarste Mittel, Deutschland und Frankreich durch wechselseitige Selbstzerfleischung zu ruiniren.
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" Die Schelme und Narren, welche diese Garantien für den ewigen Frieden entdeckt haben, sollten doch aus der preußischen Geschichte wissen, aus Napoleons Pferdetur im Tilsiter Frieden, wie solche Gewaltmaßregeln zur Stillmachung eines lebensfähigen Volkes gerade das Gegentheil des beabsichtigten Zweckes bewirken. Und was ist Frankreich , selbst nach Verlust
von Elsaß und Lothringen , verglichen mit Preußen nach dem Tilsiter Frieden!
Wenn der französische Chauvinismus, so lange die alt staatlichen Verhältnisse dauern, eine gewisse materielle Rechtfertigung hatte in der Thatsache, daß seit 1815 die Hauptstadt Paris und damit Frankreich nach wenigen verlorenen Schlachten Preis gegeben war welch neue Nahrung wird er nicht erst saugen, sobald die Grenze östlich an den Vogesen und nördlich an Metz liegt?
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,, Daß die Lothringer und Elsasser die Segnungen deut= fcher Regierung wünschen, wagt selbst der. Teutone nicht zu behaupten. Es ist das Prinzip des Pangermanismus und ficherer" Grenzen, das proklamirt wird und das von östlicher Seite zu schönen Resultaten für Deutschland und Europa führen würde.
Wer nicht ganz vom Geschrei des Augenblickes übertäubt ist, oder ein Interesse hat, das deutsche Volk zu übertänben, muß einsehen, daß der Krieg von 1870 ganz so nothwendig einen Krieg zwischen Deutschland und Rußland im Schooße trägt, wie den Krieg von I866 der Krieg von 1870.
Ich sage nothwendig, unvermeidlich, außer im unwahrscheinlichen Falle eines vorherigen Ausbruchs einer Revolution in Rußland .
Tritt dieser unwahrscheinliche Fall nicht ein, so muß der Krieg zwischen Deutschland und Rußland schon jetzt als ein fait accompli( eine vollendete Thatsache) behandelt werden. Es hängt ganz vom jetzigen Verhalten der deutschen Sieger ab, ob dieser Krieg nüßlich oder schädlich.
Nehmen sie Elsaß- Lothringen , so wird Frankreich mit Rußland Deutschland bekriegen. Es ist überflüssig, die unheilvollen Folgen zu deuten.
" Schließen sie einen chrenvollen Frieden mit Frankreich , so wird jener Krieg Europa von der mostowitischen Diktatur emanzipiren, Preußen in Deutschland aufgehen machen, dem westlichen Kontinent friedliche Entwickelung erlauben, endlich der russischen sozialen Revolution, deren Elemente nur eines folchen Stoßes von außen zur Entwickelung bedürfen, zum Durchbruch helfen, also auch dem russischen Volfe zu gute tommen.
Aber ich fürchte, die Schelme und Narren werden ihr tolles Spiel ungehindert treiben, wenn die deutsche Arbeiterklasse nicht en masse ihre Stimme erhebt."
Diese und andere Stellen des Mary'schen Briefes gab ein Manifest wieder, welches der Ausschuß der sozialdemokratischen Arbeiterpartei unterm 5. September an die deutschen Arbeiter erließ, in welchem der Abschluß eines ehrenvollen Friedens mit Frankreich unter Proteft gegen die Annexion von Elsaß und Lothringen verlangt wurde. Eine Versammlung der Volkspartei " in Kömgs berg in Preußen sprach sich acht Tage später gleichfalls gegen die Eroberungspolitik aus und erklärte:
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„ daß weder die Kriegserklärung Napoleon's noch die Waffenthaten der deutschen Heere dem Sieger das Recht
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
der
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Aufgrund des Selbstbestimmungsrechtes Völker, im Interesse der Freiheit und des Friedens protestiren fie gegen jede gewaltsame Annegion französischen Ländergebiets."
Für diese Resolution sprach der Hauptredner Johann Jacoby , indem er ausführte:
" Ich werde nicht die Frage erörtern, welche Folgen die Annexion haben würde. Sie wissen, unsere Nationalliberalen versprechen sich goldene Berge davon. Was aber diese Herren auch zu gunsten der Annexion fagen mögen, wie immer ihr National- Heißhunger das Gericht serviren mag, der baarste politische Ünverstand ist es, zu glauben, aus Unrecht und Gewaltthätigkeit könne den Völkern irgend ein Heil ers wachsen.
Die Hauptfrage, auf deren Entscheidung allein es hier ans kommt, ist die:
" Hat Preußen oder Deutschland das Recht, Elsaß und Lothringen sich anzueignen?"
Man sagt uns: Elsaß und Lothringen haben früher zum Deutschen Reiche gehört. Durch List und Gewalt hat Frank reich sich dieser Länder bemächtigt. Jetzt, da wir die Franzosen besiegt, ist es nicht mehr als recht und billig, daß wir ihnen die Beute wieder abjagen, das uns geraubte Eigenthum zurückfordern.
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Meine Herren! Lassen Sie sich nicht in Versuchung führen durch schönflingende Worte. Und böte man Ihnen die Reiche der Welt, lassen Sie sich nicht verleiten, den Gözen der Macht anzubeten! Prüfen Sie jene schönklingende Phrase, und Sie werden finden, daß sie nichts weiter ist, als eine Bemäntelung des alten barbarischen Kanonenrechts. " Elsaß und Lothringen fagt man wären deutsches Eigenthum" und müssen wieder deutsch werden! Wie fragen wir hat denn Elsaß und Lothringen teine Be wohner? Oder sind etwa die Bewohner dieser Länder eine willenlose Sache, die man so ohne weiteres im Besitz nehmen, mit der man nach Belieben schalten und walten kann? Sind sie durch den Krieg rechtlos find sie Sklaven geworden, über deren Geschick der Sieger willkürlich verfügen darf? Selbst der eifrigste, eingefleischte Annexionist räumt ein, daß die Elsässer und Lothringer mit Leib und Seele Franzosen sind und Franzosen bleiben wollen. Und hätten sie sich auch noch so schwer gegen uns vergangen- wider alles menschliche Recht wäre es, wollten wir sie zwangsweise zu Deutschen machen, fie gegen ihren Willen Preußen oder einem anderen deutschen Staate einverleiben
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Halten wir fest an den Grundsätzen des Recht 3- wie im Privatleben, so im öffentlichen Leben! Sprechen wir es aus als unsere tiefinnerste Ueberzeugung, daß jede Einverleibung fremden Ländergebietes wider den Willen seiner Bewohner eine Verletzung des Selbst. bestimmungsrechtes der Völker und daher ebenso vers werflich wie verderblich ist.
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An der Wiege der Majestäts- die aftrömische Bourgeoisie den Zuruf des späteren Kollegen in seinem hohen Gönner: für Alleinherrschaft und räth
beleidigungs- Prozesse.
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,, den Freimuth des Wortes ge= Der Staatsretterei, des Bürgerkönigs und der Leute seines neuen statte jedem, der dir etwas rathen will, gleichviel, was es sei, Kurses: Enrichissez vous! Bereichert Euch! Ich will Euch mit mit voller Sicherheit. Wenn jemand dich schmäht oder sonst Die wiederholt und neuerdings wieder veröffentlichten meinem Säbel die dazu nöthige Nuhe und Ordnung schaffen! etwas Ungebührliches sagt, so höre weder auf den Angeber, noch Angaben über Majestätsbeleidigungen, welche ein stets steigendes Es ist in der neueren Geschichtsschreibung Mode geworden, finne dafür Rache. Es wäre, wenn du keinem unrecht und allen Anwachsen derselben darlegen, geben uns Anlaß, einmal an die dieses Ordnungschaffen über das Bohnenlied hinaus an den römi- gutes thust, deiner unwürdig zu glauben, daß jemand dich wirk Wiege dieser Staatseinrichtung" zu treten. schen Gäsaren zu preisen als ein Heil für die gesammte Menschheit. lich beschimpft habe. Dies vermögen blos die schlechten Regenten, Diese stand im alten Rom des ersten römischen Raisers, des Das darf uns bei den bürgerlichen Geschichtsschreibern gar nicht denn ihr Gewissen bezeugt ihnen die Glaubwürdigkeit der hinterErwürgers des alten Freistaates Octavianus , genannt Augustus. wundern, die so gern ihre Slaffe für die Elite der Menschheit, brachten Worte. Auch ist es verfehrt, sich über Dinge zu ärgern, Allerdings hatten die demagogischen Umtriebe der Edelsten ja für diese selbst halten. Gegen die Gewährleistung der Aus- die man, wenn sie wahr sind, lieber nicht thun, und Besten Alt- Roms das gesammte öffentliche Leben vergiftet beutungs- und Bereicherungsfreiheit für sich hat diese Gesell- und wenn und verseucht, der Umsturz von oben war allbereits vollkommen schaft von je und je allen echten politischen und religiösen Frei Du mußt über fie falsch sind, nicht beachten sollte.- alle Schmähungen erhaben sein und fertig. Man mag dem neuerdings im kaiserlichen Deutschland sinn abgeschworen. weder selbst glauben, noch andere glauben machen, daß übervon Staatsprofessoren so arg verunglimpsten Tacitus noch so Octavianus verstand es auch vorzüglich zu warten, bis haupt jemand im stande sei, dich zu verkleinern, damit man, viel tendenziöse und pessimistische Betrachtung und Darstellung die Birne reif war", und mit faltblütiger Schlauheit den wie von den Göttern, so auch von dir denke, daß du erhaben der Kaiserwirthschaft nachsagen, von folgendem Ausspruch, der| Neutralen zu spielen lange Zeit, während noch alles wogte und und unantastbar seist." fich im Eingang seiner Annalen" findet, läßt sich kaum etwas schwankte. So ließ er es geschehen, daß im Anfang einer abmarkten.
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Das moderne Institut des Staatsanwaltes, der Monarchen der Neuzeit davon entbindet, den Weg der Privatbeleidigungss flage zu betreten, in dem er( der Staatsanwalt) sie erhebt, im öffentlichen Interesse" diese hübsche Einrichtung war damals noch nicht erfunden.
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Regierung die Mörder Cäsars belangt wurden, die doch für ihn Es heißt da: crft den Platz frei gemacht hatten. Auch ließ er weiter geschehen, Als... Als nur noch der Cäsar( Dctavianus) übrig war und daß ein Senator Sulpitius für Straffreiheit derselben eintrat, er nun sich als Konsul und zum Schuße des Bürgerstandes"*) mit der Begründung, daß von Cäsars Seite Verfassungsbruch mit den Befugnissen des Tribunats zufrieden erklärt, das Heer vorgelegen habe. Indessen, Auguftus richtete fich in der Praxis nach diesem durch Geschenke, das Volk durch Brot, alle insgesammt durch die Daß man ihn dafür aber besonders und ausdrücklich lobte, guten Rath, weil er wirklich gut und ihm sehr nützlich war. Das Wort Annehmlichkeiten eines friedlichen Daseins gewonnen hatte: da weil er einen einfach nach Ueberzeugung und bestem Wissen blieb zunächst wenigstens im taiserlichen Rom frei. Sucton nahm seine Macht allmälig überhand. Er zog die Verrichtungen urtheilenden Richter nicht einfach über die Klinge springen ließ, berichtet sogar, Augustus habe eine Beschwerde seines Stiefsohnes des Senats, der Staatsbeamten, der Gesetze an sich, ohne Wider- das beweist zur genüge, wie es mit der damaligen. Unabhängigkeit Tiberius über eine majestätsbeleidigende Aeußerung mit folgenden stand, da ja die kühnsten Männer auf dem Schlachtfeld oder der Richter stand. Den altrömischen Nationalliberalen und Worten zurückgewiesen: Laß dich nicht dadurch aufbringen, durch Aechtung umgekommen waren, und die anderen vom Waschlappen Marcus Tullius Cicero gab Augustus schon während des daß jemand übel von mir redet; genügt doch die Gewißheit, daß Adel, je nach ihrer Bereitwilligkeit sich zu beugen, in Reichthum Triumvirats der Rache des Antonius preis. Freilich hat dieser niemand gegen uns Unübles thun kann." und Aemtern emporstiegen und durch die Umwälzung biffige Spötter einmal gesagt, den Octavianus müsse man ehren Tacitus sagt einmal:„ Vei den Griechen blieb nicht der gehoben, die Gegenwart mit mit ihrem sicheren Bestand und weiter befördern.( Das lateinische Wort für letzteren Freimuth allein, sondern selbst die Frechheit ungestraft, oder der früheren gefahrvollen Zeit vorzogen. Im Innern war Begriff hat nämlich auch den Nebensinn: jemanden beiseite wofern man dawider auftrat, so geschah es, indem man sich gegen Ruhe, die Behörden hatten noch denselben Namen, das jüngere schaffen, etwa wie man im Deutschen das Aufhängen sarkastisch Worte mit Worten rächte. Dieses Rezept hatte Julius Cafar, Geschlecht war erst seit dem Siege bei Actium ( 14 v. Chr.) und als" Standeserhöhung" bezeichnet hat!) Octavians Vorarbeiter im Umsturz der Republit, probat bes selbst die meisten Alten während der Bürgerkriege geboren; wie Ein anderer Mann, der sich ebenfalls anzügliche Bemer- funden und Augustus ließ sich das auch eine Lehre sein. viele mochten noch leben, die den Freistaat gesehen! So war es fungen gegen Octavianus gestattet hatte, erfäufte sich, ob- Namentlich im persönlichen Verkehr des engeren Hoffreifes denn ein anderes geworden mit dem Volte und nirgends mehr gleich er zu dem hohen Staatsamt des Konsulats ernannt nahm er manches sehr tolerant hin. etwas vom alten gefunden Sinne; abgethan war die Gleichheit war, in den Tiberstrom: es müssen sehr deutliche Winke mit durchaus nicht, als ihm bei Fällung einer Menge von Todess So erzivnte er sich vor dem Gesetze und alles schaute auf des Fürsten Befehl." dem Zaunspfahl gewesen sein, die diesen Mann zu seinem verurtheilen in einer Gerichtssitung unter des Cäsar's Präsidium Man sieht, es war just das rechte Wetter, einer todtfiechen, zweifelten Schritt bestimmten. Mäcenas einen Zettel schickte mit den Worten darauf:" Sich verendenden Republik den Garaus zu machen, wenn sich nur endlich einmal auf, du Henker!" ein providentieller Heros, ein Staatsretter", lies Staatsstreichler, ein unentbehrlicher" Mann vom Säbel fand.
Nach der Schlacht bei Actium ward Octavianus Alleinherrscher; von da ab wären solche direkte und indirekte Nache- Troß dieser gut beglaubigten Toleranz des ersten römischen afte höchst inopportun" gewesen, darum unterblieben fie fortan. Raisers gegen Angriffe und Kritiken, die seine Person betrafen, Interessant ist aber, was Dio Cassius in erdichteten Reden obgleich selbst einmal einer den Zustand Italiens beklagen und Personen aus der Umgebung Octavians berichtet. einen Brutus herbeiwünschen durfte,( womit er ebensogut den einem solchen Gespräch stimmt Maecenas , einer Cäsar- Mörder, als den Königsvertreiber und Begründer ter