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Beschafft Arbelt!

Auf Drängen des Reichsarbeitsministeriums find vom Ober­bräsidenten für den Ausbau des Berliner   Intergrund. bahnnezes neue beträchtliche Mittel angeboten worden. Es liegt jest an Berlin  , von dem Angebot Gebrauch zu machen und fchleunigft an die Durchführung der neuen Untergrundbahnprojekte heranzugehen, damit so rasch wie möglich mehr Arbeitslose bei Erde und Tiefbauarbeiten beschäftigt werden lönnen.

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neuen Organisation The Colliery Workers' Industrial Welfare| in Ausfidhi geftellt. Der ernste mille, nur Bestes zu geben, foll aud Ueber die Erweiterung bes Arbeitsbefaffungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit, die faum mehr als Gemert­Society andeutet, ist der Verband eine Art Unterstüßungs. im neuen Geschäftsjahr dem Fachblatt der Maler" feine Stellung unter den führenden Fachzeitschriften erhalten. Der Bezugspreis für programms fanden am Freitag zwischen dem Reichsarbeitsschaft angesprochen merden kann. das am Ersten jeden Monats erscheinende Fachblatt beträgt 4,50 M. ministerum und der Reichsbahngesellschaft Verhandlungen statt. Die Wurstfabrik Gmyret, Gleiwit( Oberschlesien  ), hat seit Jahren wie es hier so üblich die Gesellen täglich vierzehn bis achtzehn Stunden, ja manchmal sogar ganze Nächte durcharbeiten lassen. Wer nicht mehr will oder fann, wird einfach auf die Straße gefeßt. Da wiederholte Berhandlungen über die Beschränkung der unmenschlichen Arbeitszeit nichts fruchteten, wurden Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft erstattet. Und mun setzte eine beispiellose Schifane gegen die Gesellen ein. Leute, die schon lange Zeit dort beschäftigt sind, jezt aber menschenwürdige Behand lung und Entlohnung verlangen, will man aus dem Betriebe hin­ausbringen. Die Löhne der Gesellen sind bis auf 30 Pfennig(!) Stundenlohn heruntergelegt mit dem Bemerken, wer dafür nicht arbeiten will, fann gehen.

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( 368.) In Cannod Chase ist ein neuer Bergarbeiter verband gegründet werden, der sich in ähnlicher Weise wie die Don Spencer in Rottinghamshire gegründete Organisation aller Politik fernhält, einen niedrig en Beitrag verlangt und diefen hauptsächlich für möglichst hohe Alterspenfionen, Sterbegelder ufm. verwenden mill. Bie schon der Name der

Ueber den Beruf eines Koches oder Kellners orientieren zwei leine Broschüren, die der Zentralverband der Hotel  -, Restaurants und Café- Angestellten, Berlin   N. 24, Gliässer Str. 86/88, III, beraus gegeben hat und den Interessenten fostenlos zur Verfügung stellt. Bei Bedarf wolle man sich an die angegebene Adresse wenden. Das Fachblatt der Maler, die vom Verbande der Maler ( Hamburg   36, Alfter  - Terrasse 10) herausgegebene Zeitschrift zur Förderung der handwerklichen Werbarbeit in Farbe, Form und Raum" erfreut sich in Fachkreisen infolge ihres gediegenen Inhalts und ihrer trefflichen Ausstattung großen Anflangs. Im Vorwort zum neuen Jahrgang geben Schriftleitung und Berlag ihrer Befriedigung Aus drud über die von allen Kreifen des Malergewerbes geleistete Mit­arbeit und Förderung des Unternehmens. Da sich die Zahl der Be­zieher erfreulicherweise trotz des für das Malergewerbe schlechten Geschäftsjahres ständig erhöht, wird eine Erweiterung der Zeitschrift

Die Firma vertreibt ihre Waren nicht nur in Oberschlesien  , sondern auch im Reiche." Das Retlameschild zeigt einen alten Waidmann, der ein paar Würstchen in der Hand hält. Die Konsumenten wissen nun, woran sie mit dieser Firma sind.

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