Aus dem Reiche Geßlers. Gesinnungsschnüffelei und Maßregelung.
Die einwandfrei feststehenden intimen Beziehungen der. Reichsmehr zu rechts putschistischen Berbänden follen wohl dadurch ausgeglichen werden, daß man nach der anderen Seite hin mit der größten Rüdsichtslosig: reit gegen jeden vorgeht, der im Berdacht steht, einer lintsradikalen Richtung anzugehören. Allerdings kommen hier nicht Angehörige der Reichswehr in Frage, denn sie nimmt ja nur schwarzweißrot gefärbte Leute auf. Aber es werden ja auch Arbeiter in Reichswehrbetrieben beschäftigt und wenn einer von denen auch nur im Berdacht kommunistischer Gesinnung steht, wird er ohne Umstände auf die Straße gesetzt.
Zwei Arbeiter und eine Arbeiterin, die im Materiallager der dritten Reichswehr Division in Spandau beschäftigt waren, wurden gekündigt und entlassen. Die Gekündigten
erhoben Einspruch beim Arbeiterrat, der dann beim Kommando der Division die vom Betriebsrätegesetz vorgeschriebene Berhandlung beantragic. In dem betreffenden Schreiben war gesagt, die Beroder auf die Gründe, welche zur Kündigung Veranlassung gaben. Darauf erhielt der Arbeiterrat die militärischschnoddrige Ant mort, von einer Rücknahme der Kündigung könne feine Rede Jein, die Gründe seien den Gekündigten im Kindigungsschreiben mitgeteilt worden.
handlung solle fich erstrecken auf die zurücknahme der Kündigung
Durch diese abweisende Antwort hat also die Division die Verhandlung mit dem Arbeiterrat abgelehnt und die Boraussetzung für eine Klage beim Arbeitsgericht gegeben. Als aber die vom Arbeiterrat im Beistande eines Ber:
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treters des Metallarbeiterverbandes geführte Klage verhandelt murde, glaubte der Vertreter der Division ein Leutnant' die Abweisung aus formalen Gründen durchsetzen zu können. Er be hauptete nämlich, der Arbeiterrat habe ja gar nicht mit der Division verhandelt, also sei die Voraussetzung der Klage nicht erfüllt.
Diefe haltlose Argumentation fand beim Gericht feinen Antlang. Es trat in die fachliche Verhandlung ein. Da erfuhr man denn, daß die Kläger gefündigt wurden, weil fie einer die gegenwärtige Staatsform verneinenden Organisation angehören." Einem der Kläger wird außerdem noch nachgejagt, er habe für diese Organisation gemeint
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agitiert.
Alle drei Kläger behaupteten mit größter Bestimmtheit, daß sie weder der Kommunistischen, noch einer an deren Partei angehören und der zum fommunistischen Agitator" gestempelte Kläger versicherte, die einzige Organi sation, der er angehöre, sei ein Verein der Kleingartenpächter, an dem er sich allerdings tätig beteilige.
Aufgefordert,
zu beweisen, daß die Kläger Mitglieder der Kommunistischen Partei feien, berief sich der Leutnant auf eine Auskunft des Ber liner Polizeipräsidiums, Abteilung la, die er aber nur dem Vorsigenden des Gerichts vorlegen wollte.
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Obermagistratsrat Schulz erklärte das für unzulässig, da Beweismittel dem Richterkollegium und den Parteien zugänglich gemacht werden müssen, er stellte aber anheim, für diesen Teil der Beweisaufnahme den Ausschluß der Deffentlichkeit wegen„ Ge= fährdung der Staatssicherheit" zu beantragen. Ein dahingehender Antrag wurde dann vom Leutnant gestellt und vom Gericht angenommen. Nach Wiederherstellung der Deffentlichkeit murde verfündet, daß die Verhandlung zum Zwed weiterer Beweiserhebung vertagt ist.
buitenliften an für den Gebrauch der Reichswehr , oder auch für andere Behörden oder gar für industrielle Unternehmer? Das zu erfahren, hat die Deffentlichkeit das größte Interesse.
Burcell namens der englischen Gemertschaftsbewegung aufs herz. lichste für die internationale Unterstützung. Bis zum 3. Dezember liefen für den Bergarbeiterstreit mehr als 1,3 Millionen Gulden, für den Generalstreit 473 000 Gulden ein und vom JGB. wurde eine Anleihe in Höhe von 950 000 Gulden gewährt.
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Aus der englischen Gewerkschaftsbewegung. Der Kongreß zur Erörterung des General. streiks", der am 20. Januar in London zusammentritt, wird wie uns von dort gemeldet wird unter Ausschluß der Deffentlichkeit und der Presse stattfinden. Der Bericht der Bergarbeiter- Föderation über den Generalstreik dürfte zu scharfen Auseinandersegungen zwischen den Bergarbeitern und den anderen Gewerkschaften führen.
Runderlas gegen die Ueberstundenwirtschaft. Der Reichsarbeitsminister hat zur Bekämpfung der Ueberstundenarbeit an die Reichsministerien und RegierunEr gen der Länder ein neues Rundschreiben gerichtet. verlangt darin, daß bei den staatlichen und sonstigen öffentlichen Beschaffungsstellen darauf hingewirkt wird, bei den Bestellungen die Lieferfristen so zu bemessen, daß die Aufträge auch von weniger kapitalfräftigen Unternehmern, die nicht in der Lage sind, ausreichende Lagervorräte zu halten, ohne Ueberstunden arbeit pünktlich ausgeführt werden können. Deffentliche, aus unübertragbaren Haushaltsmitteln finanzierte Aufträge sollen nicht erst turz vor Ende des Haushaltsjahres gegeben werden, weil dies leicht dazu führt, diese Aufträge durch leberstunden zu erledigen. Arbeiter im Baugewerbe organisieren, zur Besprechung der
Aus der Tapissericindustrie.
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Die Unternehmer versuchten schon im vorigen Jahre eine Be
feitigung der 48- Stunden- Woche, damals erfolglos. Nun hoffen sie auf Erfolg. Vielleicht verrechnen sich aber auch diesinal wieder die Chefs, denn die Arbeiterschaft der Tapisseriebranche ist endlich aufgewacht und hat die überfließende Freundlichkeit der Herren Chefs richtig einschäßen gelernt. Es wird den Unternehmern nicht gelingen, die Arbeitszeit zu verlängern und die Ferienbedingungen zu verschlechtern. Dafür wird die BersammIung der Tapisseriearbeiterschaft am Donnerstag, den 20. Januar, nachmittags 51 Uhr, im Graphischen Bereinshause, Alexandrinenstraße 44, forgen.
Tarifkündigungen in der sächsischen Textilindustrie. Chemnitz , 15. Januar. ( T11.) Der Deutsche Wertmeisterverband und die Angestelltenverbände haben die Gehaltstarife für die gesamte Tertilindustrie in Mittelsachsen , Ostsachsen und Dstthüringen zum 31. Januar gefündigt. Es wird eine Gehaltserhöhung verlangt. Die Einigungsverhandlungen werden noch in diesem Monat stattfinden.
Versagte Verbindlichkeitserklärung.
schuß Mannheim gefällten Schiedsspruch, der den in den HafenDer Landschlichter für Baden hat den vom Schlichtungsaus die Stunde zubilligte, nicht für verbindlich erklärt. betrieben beschäftigten Arbeitern eine Lohnerhöhung von 3 Pfennig
Neue Anschlüsse an den J66. Profest gegen die Willfür in Cifauen!
Der Internationale Gewertschaftsbund stimmte Der Aufnahme der südafrikanischen farbigen Ar beiter unter dem Borbehalt der Bildung einer entsprechenden Landeszentrale sowie der Aufnahme der Landeszentra len Litauen und Argentinien zu und beschloß, einen Protest bei der litauischen Regierung wegen ihres Verhaltens den Gewerkschaften gegenüber einzulegen.
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In der Schlußfizung des Ausschusses wurde die künftige Ausschußzusammenlegung sowie die Geschäfts- und Tagesord nung des Pariser Rongreffes festgelegt. Bei der Fest legung der Termine, der dem Kongreß vorausgehenden Vorkonfe renzen ist bestimmt worden, daß die Internationale Arbeiterinnen Konferenz und die Konferenz der Be rufsjekretariate am Freitag, den 29. Juli, der Ausschuß am Nachmittag des 30. Juli in Paris tagen werden. Diesen Sizungen gehen wieder am Mittwoch, den 27., und Donnerstag, den 28. Juli Sigungen des Vorstandes voraus. Die Körperschaften, die eingeladen werden sollen, find ebenfalls festgestellt worden. Ferner werden die im Interesse der Arbeiterschaft notwendigen Borbereitungen zur Weltwirtschaftstonferenz und zur Internationalen Arbeitstonferenz behandelt.
Diefer Bertagungsbeschluß läßt darauf schließen, daß dem Gericht die vom Divisionsvertreter vorgelegte Auskunft des Polizei präsidiums nicht genügt, sondern daß es die Quellen fennen lernen will, aus denen die Polizei ihre vermeintliche Kenntnis von der Parteizugehörigkeit der Kläger geschöpft hat, um danach den Wert der polizeilichen Auskunft zu beurteilen. Hoffentlich findet die tommende Beweiserhebung nicht wieder hinter verschlossenen Türen statt, denn es ist nicht einzusehen, wieso die Staatssicher heit dadurch gefährdet werden tönnte, daß die Der Bericht Dudegeest's über seine Reise nach der Oeffentlichkeit erfährt, durch welche dunklen Gewährs schechoslowakei und den baltischen Ländern wurde manner die Polizei die politische Gesinnung zur Kenntnis genommen. Dudegeeft fonnte mitteilen, daß Nor Don Staatsbürgern ausschnüffeln läßt und zu wegen fich wiederum an den JGB. anschließen werde. Bei Bewelchem 3 med das geschieht. Legt die Polizei politische Kon- sprechung des englischen Bergarbeiterstreifs dankte
Der Generalrat des Britischen Gemertschaftsbundes hat für den 28. Januar eine Konferenz aller angeschlossenen Verbände, die Frage der engeren Zusammenarbeit im Baugewerbe anberaumt. Der Generalrat hat neuerdings beschlossen, sich energisch für die Ratifizierung der Washingtoner Achtstundentag- konvention einzusetzen.
Der Nationale Eisenbahnerverband beschloß, im Interesse des finanziellen Wiederaufbaues im Jahre 1927 einen Egira beitrag Don drei Pence pro Woche und Mitglied zu erheben..
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verbandes, Linienſtr. 83/85. Heimeröffnung 6 Uhr. Moreen, Maning, 7 Uhr, Gruppenleitungsfikung im Jugendheim des Metallarbeiter perbandes, Linienſtr. 83/85. Das Schlichtungswesen". Referent kollege Richard Seide Jugendgruppe des 3b. Morgen, Montag, 7 Uhr finden folgende Bes anstaltungen fiatt: Südost- Treptow: Aucendheim Reichenberger Str. 66. Boz trag: Was will die 3dA.- Jugend?"( Mann). Stothen: Jugendheim Schufe Danziger Str. 23. Bunter Abend.- Lichtenberg: Jugendheim Bartaue Allerlei Luftiges..
Zentralverband der Maschinisten und Seizer fowie Berufsgenossen Deutsch lands. Mentha, 17. Januar, nadimittags 1 Uhr, im Goal 3 des Gewerffchaftshauses Bersammlung aller arbeitstofer Maschinisten, Seizer und Berufs. follegen, die im Reutralperband der Maschinisten und Seizer organisiert sind. Mitaliedsbuch und Arbeitsnachweislatie legitimieren. Die Bezirksleitung.
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Sattler, Tapezierer und Bortefeuiller. Dienstag, 18. Januar, 7 Uhr, int Boden, ber SBD. und der Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale stehenden Graphischen Bereinshaus. Alexandrinenstr. 41. Bersammlung aller auf dem Kollegen, wozu much Sympathiserende eingeladen sind: In Anbetracht der
wichticen Tagesordnung wird vollzähliger Besuch erwartet. Deutscher Berkmeisterverband, Bezirk 10. Dienstag, 18. Januar, 7 Uhr, Rubhaus Ohmite. 2 öffentliche Bersammlung der Werkmeister der Chemischen Industrie . Die Geschäftsstelle: V. Rothe
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Deutscher Bekleidungsarbeiterverband. Dienstag, 18. Januar. 7 Uhr. Mitberger Ete. 31. 1 Die augenblidliche Gituation. 2. Stellungnahme zuc Generalversammlung. Mitgliedsbuch oder farte Icaitimiert. Die Branchenkommission.
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