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Nr. 26+44. Jahrgang

stsil 2. Beilage des Vorwärts imestada at the ald

Wanderungen zwischen den Völkern.

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Weltwirtschaftliche Umschau.

zunehmen, weil dort die natürliche Bevölkerungszunahme jehr groß ft. Ohne fehr beträchtliche Kapitalwanderung fönnte Australien jährlich höchstens 30 000 bis 35 000 Einwanderer, Neuseeland höchstens 10 000 im Jahr aufnehmen.

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Die Bereinigten Staaten waren auch für Deutschland | am wenigsten in der Lage, größere Einwanderermassen auf ftets das Hauptziel seiner Auswanderer. Der Präsident der USA . hat jüngst verfündigt, daß die auf Deutschland entfallende Ein­manderungsquote für die Zukunft von 51 277 auf 23 428, also um mehr als die Hälfte, herabgesetzt wird. Diese Meldung gelangt nach Deutschland in einem Zeitpunkt, wo die Arbeitslosigkeit neuen Reforden entgegengeht. In einem Zeitpunkt, wo man mit weiterer Freifegung von Arbeitskräften zu rechnen hat und sich der Bermutung nicht verschließen kann, daß die deutsche Arbeitslosigkeit für absehbare Zeit zu einer dauernden Erscheinung geworden ist. für absehbare Zeit zu einer dauernden Erscheinung geworden ist. Die Auswanderung kann nur als ein( nicht einmal erwünschter) Notbehelf zur Linderung der Lage des Arbeitsmarktes in Frage kommen. Trotzdem wird ihre Unterbindung in der gegenwärtigen Lage schmerzlich empfunden. Wie die Hochschußzölle den freien Austausch der Waren, so hindern die Einwanderungs verbote den freien Ortswechsel der Personen: beides steht der Entfaltung einer arbeitsteiligen Weltwirtschaft im Wege.

Wie die Bereinigten Staaten den Zuzug beschränken. Im Durchschnitt der Jahre 1910 bis 1914 betrug der jährliche Wanderungsüberschuß der Bereinigten Staaten 746 362, im Jahre 1914: 915 142. Infolge des Krieges ist die Zahl der europäischen Auswanderer gewaltig zusammengeschrumpft. Nach Infrafttreten des Einwanderungsgefeges von 1924 betrug der amerikanische Ueberschuß der Einwanderer 1925 nur noch 201 586, 1926: 227 496. Das ist ein Drittel bis ein Biertel der Borkriegszeit. Die Gesamtzahl der Einwanderer war in diesem Jahre 294 314 bzw. 304 488. Indessen entfällt diese Zuwanderung zum großen Teil auf Kanada und Mexiko , die ebenso wie die südamerikanischen Staaten der Einschränkung nicht unterliegen, während die Bahl der sogenannten Quoten einwanderer" 1925 mur 145 971, 1926: 157 432 betrug. Das Einwanderungsgesetz von 1924 hat die jährliche Einwanderungsquote einer Nationalität auf 2 Pro3. jener Bahl von Deutschen , Polen usw. festgesetzt, die im Jahre 1890 in den Bereinigten Staaten wohnten. Das Gefeh wollte außer der allge­meinen hauptsächlich die osteuropäische Zuwanderung be­fchränken. Die große Einwanderungswelle aus jenen Ländern feste nämlich erst nach 1890 ein, weshalb als Stichjahr 1890, wo jich nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Angehörigen jener Nationalitäten in den Bereinigten Staaten aufhielt, gewählt wurde. Ab Juli 1927 wird die Zahl der Zugelassenen sowohl zur Bevölkerungszahl der Bereinigten Staaten im Jahre 1920 wie zu den 1920 in den Vereinigten Staaten lebenden Angehörigen der betreffenden Nationalität in Beziehung gesetzt. Nach diesem neuen verwickelten System wurde auch die oben er­mähnte Einschränkung der deutschen Einwanderer berechnet, die übrigens zugunsten der englischen und irischen sich auswirkt.

Die übrige neue Welt".

Wenn auch die Einwanderung nach den Vereinigten Staaten drastisch eingeschränkt wurde, ip mären Kanada , Merito, Brasilien , Argentinien , Südafrika und Austra tien an sich wohl in der Lage, große Massen von Einwanderern aufzunehmen. In Wirklichkeit ist jedoch die gegenwärtige Auf­nahmefähigteit jener Länder bzw. Erdteile prattisch) sehr gering. In anada ist ein großer Bedarf nach landwirtschaftlichen Arbeitern Dorhanden, zumal die fanadischen Farmer nielfach nach den Ber­einigten Staaten hinüberwandern. Trog staatlicher Unterstügung der Zumwanderung nach Kanada bleibt der Zuftrom in mäßigen Grenzen: 1924 find 111 362, 1925: 96 046, 1926( neun Monate) 112 835 Einwanderer( zum größten Teil aber aus dem britischen Reich und den Bereinigten Staaten) eingewandert. In merito bleibt abzuwarten, inwiefern die dort eingeleitete Aufteilung des Großgrundbesizes zur Vermehrung der Einwanderung beitragen wird. Einstweilen ist sie sehr gering. Große Bedeutung tommt der Auswanderung nach Argentinien und Brasilien zu; indessen hat die feit Jahren andauernde Wirtschaftskrise in jenen Ländern der Einwanderung Hindernisse bereitet. In den zwölf Jahren 1914 bis 1926 entfielen von der Bevölkerungsvermehrung Argentiniens bei einer Gesamtbevölkerungszahl von

über 10 Millionen-1,7 millionen auf natürlichen Bevölkerungs­zuwachs und nur 360 000 auf die Einwanderung. Die Zahl der Einmanderer ging von 114 053 im Jahre 1924 auf 81 860 im Jahre 1925 zurüd. Italien und Spanien stellen mehr als 80 Proz. der argentinischen Einwanderer; aus Deutschland sind 1925 etwa 5000 Personen zugewandert. Brasilien nahm 1923: 86 679, 1924: 98 125, 1925: 84 883 Einwanderer auf. Hier steht die Einwanderung aus Bortugal an der ersten Stelle, ihr folgen die Einwanderung aus Spanien , Italien und Deutschland . 1925 gingen 7185 deutsche Auswanderer nach Brafilien. Bemerkenswert ift, daß Brasilien als einziges Band auch japanische Ein wanderer aufnimmt. Im Jahre 1924 stand die Zahl der japanischen Einwanderer mit 6330 den deutschen wenig nach. Die Auswande. rung nach Südafrika ist außerordentlich gering 1925 wanderten insgesamt 5248 Personen( 1924 noch weniger) dorthin aus, wovon fast brei Biertel auf England entfallen. Australien endlich ist

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IT

Die Rolle Frankreichs 3talienische Wanderungskrise. Eine bemerkenswerte Rolle spielt Frankreich als Wanderungs: ziel. Verschiedene Ursachen: die großen Menschenverluste im Kriege, der geringe Bevölkerungszuwachs, der Wiederaufbau der zerstörten vertrag vergrößerte Industrieapparat haben zu einer riefigen Nach Gebiete, Inflationsfonjunktur und endlich der durch den Friedens fremde Arbeiter in Frankreich tätig waren, erreichte deren Zahl frage nach Arbeitsfräften geführt. Während 1921 nur 1% Millionen 1925 fast 3 Millionen, etwa 7 Broz. der Gesamt bevölkerung. Es gibt Bezirke, wo fast 30 Broz. der Ein wohnerschaft Ausländer find. An erster Stelle stehen die Italiener. Im Jahre 1925 zählte man deren 808 000, ihnen folgten 467 000 Spanier , 460 000 Belgier, 340 000 Bolen, 146 000 Schweizer . Die 3ahl der Deutschen weist einen starten Rüdgang auf, wenn auch im Moseldepartement( ehemals deutsches Eisenhüttengebiet) wurden 100 000 Deutsche registriert, für das Jahr 1925 wird ihre eine an fich große Zahl Deutscher beschäftigt ist. Im Jahre 1911 3ahl auf 63 000 gefchäßt. 1925 fegte ein beträchtliches Abilauen der Einwanderung nach Frankreich ein, vornehmlich infolge der Ber­langsamung der Wiederaufbauarbeiten. 1924 fonnten nod) 231 000 neueingewanderte italienische Arbeiter in Frankreich Arbeit finden, 1925 waren es nur 147 445, im ersten Halbjahr 1926 nur 59 000. Dagegen ist die Zahl der Rückwanderer aus Frankreich nach Italien von 88 000 auf 103 000 gestiegen. Da die italienische Aus­wanderung nach den Bereinigten Staaten faft unmöglich gemacht wurde und auch die Auswanderung nach Brafilien und Argentinien infolge der dortigen Wirtschaftskrise zusammenfchrumpfte, entstand wird diese durch die Stabilisierungstrife in Italien und Frank in Italien eine schwere Wanderungsfrise. Berschärft reich. ländischen Arbeiter entläßt und bereits zehntausende von Italienern , Da die französische Industrie in erster Linie die aus­Belgiern, Polen , Ungarn usw. in den lehten Wochen den franzöfifchen beitslosigkeit durch die Rückwanderungen un Boden verlassen haben, wird die wachsende französische 2r= sichtbar gemacht.

Probleme der internationalen Wanderungen.

gen ihrer Erschwerung sind außerordentlich groß. 23 elt Die Bedeutung der internationalen Wanderungen und die Fol politisch fann die Erschwerung der Wanderungsbewegung zu scharfen Konflikten, schließlich zum Kriege führen; auch fann fie als denten wir nur an Italien und Japan . Von der weltwirt Borwand zu imperialistischem Bordringen benutzt werden; schaftlichen Bedeutung der Wanderung war eingangs schon die Rede. Hier soll nur nochmals unterstrichen werden, daß als not­wendiges Gegenstüd zum Freihandel die Frei zügigkeit der Arbeitskräfte unentbehrlich ist. Erheblich ist die Bedeutung der Wanderungen für die Zahlungsbifan 3 der Bölfer. Das Heimatland verliert mit den Auswanderern Arbeitskräfte, deren Aufzucht und Ausbildung viel Geld geloftet hat. Als ein gewisser Ersatz dafür kommen die Geldsendungen der Aus­manderer der Zahlungsbilanz des Heimatlandes zugute. Wichtiger nody als die Geldsendungen der Auswanderer ist das Bestehen von Berbindungen der Auswanderer mit dem Heimatland, was zur örderung der Ausfuhr des Heimatlandes viel beitragen fann.

Sonntag, 16. Januar 1927

Bohlen und Halbach in der Generalversammlung gehalten hat, ist in jeder Hinsicht optimistisch. Die im vergangenen Jahr durch geführte Rationalisierung des Gesamtkonzerns habe zu einer besseren Ausnügung der Betriebe und zu einem größeren wirtschaftlichen Nußungsgrade geführt. Die Gußftahlfabrit in Essen, das Kerns wert des Konzerns, erfordere allerdings noch weitgehendere Ratio­nalisierungsmaßnahmen; auch sei die Notwendigkeit weiterer Befig­veräußerungen wahrscheinlich. Die sehr gute Beschäftigung der Bechen , Hütten und Stahlwerte habe weiter angehalten. Im Monat Dezember 1926 ist in der Stahlerzeugung jogar der höchste Stand erreicht worden, den die Krupp- Berte feit ihrem Bestehen zu verzeichnen haben. Die Flüssigkeit der Werke sei erheblich gebessert, die Bilanz sei unter Sicherung meit­gehender Reserven aufgestellt worden. Eine Notwendigkeit, die 60 Millionen Vorzugsaftien einzuziehen, habe sich nicht ergeben. Allerdings sei im Gefolge der Rationalisierung weiter. eine starte gleich mit dem Vorjahre ergibt, ist tatsächlich die Gesamtbelegschaft Berminderung der Belegschaft erfolgt. Wie der Ber­Don 65 145 auf 46 262 zurückgegangen.

Fülle von sozialen Problemen. Zwischen der Einwande Aus den internationalen Wanderungen ergibt sich auch eine rungsbeschränkung nach den Bereinigten Staaten und der dortigen Lohnhöhe beſteht sicher ein gewiffer Zusammenhang. Anderer­feits fann das Einströmen der Einwanderer zum Lohndrud führen: ein Grund, weshalb die amerikanischen, australischen und füdafrikanischen Gewerkschaften die Zuwanderung zu hindern trachten. Es bleibt ein wichtiges Problem, wie dem Lohndrud der Einwanderer entgegengewirkt werden fann: Schuß der Ein­wanderer. ihre Gleichbehandlung im Tarifvertrag und in der Sozialversicherung. ihre gewerkschaftliche Organisierung, vor allem aber durch die Schaffung eines organisierten Welt.

arbeitsmarttes.

A. H.

und Halbach werden in den Zahlen der Bilanz als berechtigt wider­Die optimistischen Ausführungen des Herrn Krupp von Bohlen gefpiegelt. Troß der Berringerung der Belegschaften um fast ein Drittel ist der Roh überschuß der Betriebe nach Dedung jämt­licher Betriebskosten( die weitgehend gesicherten Reserven find naturgemäß vorweg abgezogen) nicht gefunten, sondern von 32,13 auf 33,02 Millionen gestiegen. Auf der anderen Seite sind die Steuern von 15,59 auf 12,39 millionen zurüd gegangen. als 50 Prozent gejunten. Die Binslaften gingen von 4,24 Die fozialen Beiträge von 6,54 auf 3,13 Millionen, alfo um mehr auf 3,06 Millionen zurüd. Die Abschreibungen fonnten von 15,75 auf 6,29 Millionen ermäßigt werden, eine Folge der inzwischen durchgeführten Umstellung und ein Ausdrud der starten Zuversicht in die Zukunft des Konzerns. Während im Vorjahre noch ein 3erlust von 15,29 Millionen aufgewiesen wurde, ist dieser jest auf 2,11 millionen gesenft. Der Verlust wird buchmäßig rung in der Höhe des 160 Millionen betragenden Aktienkapitals. Der aus den Sonderrückstellungen gedeckt und erfordert teine Verande Eindruck der Bilanz ist in jeder Hinsicht günstig. Die hohe Be­laftung mit Berräten, fertigen und halbfertigen waren von Bantguthaben sind von 5,01 auf 14,01 Millionen erhöht 85,72 Millionen im Vorjahre ist auf 44,53 millionen gefentt. Die rungen find mit 38,19 gegen 39,70 Millionen faum verändert. In ( Rückgang anderer Posten um 8 Millionen). Die laufenden Forde Effekten und Beteiligungen tonnte eine höher bewertung von jahre die Beschäftigung offensichtlich nicht geringer geworden ist, sind 25,85 auf 29,66 Millionen erfolgen. Obwohl im Bergleich zum Bor­die Werksanlagen mit 168,12 um rund 17 Millionen niedriger be­wertet. Auf der Paffivseite zeigt sich eine Verringerung der unten, von 26,29 auf 16,57 millionen. Noch auffälliger ist der Anleiheschuld von 56,25 auf 48,10 Millionen. pflichtungen an Warengläubiger find faft auf die Hälfte ge Die Ver= Rückgang der Bank- und Akzeptverpflichtungen von 21,90 auf 3,33 Millionen oder fast auf ein Siebentel Dabei wurden permindert. Die übrigen großen Reserven blieben unangetastet oder die Rückstellungen nur um den im Vorjahre ausgewiesenen Berluſt wurden sogar erhöht.

und Halbach wirklich zustimmen, menn er optimistisch ist und wenn Angesichts dieser Bilanz tann man Herrn Krupp von Bohlen bürgermeisters mit mangelnder Geldflüffigkeit des Konzerns zu er er die Version abweist, daß der Subventionsantrag des Effener Ober­flären gewesen wäre. Nicht ohne pifanten Beigeschmad ist es aber auch, daß er die von anderer Seite betonte Gefahr der alten Spzialisierung" ablehnt. Im so merkwürdiger allerdings be rührt es, daß es zu dem Subventionsgefuch überhaupt

tommen fonnte.

des Krupp- Konzerns zeigt, daß Krupp sich auf Kosten der Be Eine Erklärung dafür gibt es allerdings: Der Geschäftsabschlus Lage der Effener Belegschaft herbeigeführt hat, bie dann zu legihaft finanziell faniert hat und daß der Konzern dem Subventionsgesuch führte. In jeder Hinsicht erweist sich der mit seiner typischen Unternehmerrationalisierung erft jene traurige dem Subventionsgesuch führte. In jeder Hinsicht erweist sich der ablehnende Haushaltsbeschluß des Reichstages also als berechtigt. Es zeigt sich aber auch mit aller Deutlichkeit, der fall Krupp ist ein Musterbeispiel dafür, daß es ein Ende haben muß mit jener For der Rationalisierung, die dem Unternehmertum alle Rationalisie rungs vorteile, der Arbeiterschaft und der Deffentlichkeit aber alle Laften aufbürdet. Gewiß steht der Krupp- Konzern mit feinem Borgehen nicht allein und sicher begegnet die Umstellung des Krupp- Konzerns nach wie vor relativ den größten Schwierigkeiten. Aber der Abschluß muß die Deffentlichkeit wachrütteln gegenüber der Leichtfertigteit, mit der den privatkapitalistischen Sanie rungsintereffen das soziale Gesamtinteresse geopfert wird.

Der Großhandelsindeg. Die auf den Stichtag des 12. Januar berechnete Großhandelsinderziffer des Statistischen Reichsamts beträgt 135,7 und ist gegenüber der Borwoche um 0,6 Proz Die Inderziffer der Agrar stoffe ist bei rüd

Krupp legt die Bilanz vor. Rationalisierung auf dem Rücken der Belegschaften. Nach dem Subventionsantrag für die Firma Krupp , der die Deffentlichkeit so lebhaft beschäftigt hat, mußte man dem Geschäfts. abschluß des Krupp- Stonzerns für das am 30. September ab gelaufene Geschäftsjahr mit besonderer Spannung entläufigen Breifen für Bich und Vieherzeugnisse um 1,7 Broz. auf gegensehen. Entgegen den angesichts des Subventionsantrages Rohstoffe und Halbwaren hat leicht auf 129,0 angezogen, 139,4- urüd gegangen. Die Inderziffer der industriellen möglichen Befürchtungen ist der Gesamteindruck der Bilanz ein während die Preise der industriellen Fertig waren auf 141,6 durchaus günstiger. Auch die Rede, die Herr Krupp von nachgegeben haben.

Der Klügere gibt nach..

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Urteilen Sie selbst!

Massary Perle 4 Massary-Delft 5 Massary- Ritter 6

15,

11 GOLD- u. PURPUR MUNDST GOLD- u TÜRKIS MUNDST GOLD- u SEIDEN MUNDST