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Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.

Sonntag, 16. Januar:

Vorm. 9: Morgenfeier. 11.20: Uebertragung des Festaktes des Berliner Lehrergesangvereins aus der staatlichen Hochschule f. Musik. Nachm. 1.10: Die Stunde der Lebenden( Gesangs- u. Musikvortr.). 2.30: Weshalb sammeln wir Briefmarken( Lindenberg). 3: Wetterbeobachtungen für Landwirte( Prof. Kaßner). 330: Funkbeinzelmann. 4: Dompteurschicksale( Hyan). 4.30-6: Konzert. 7.05: Einführung zum Sendespiel am 17. Januar. 7.30: Gefahren der Landstraße( Krim.- Komm. Werneburg). 7.55: Bernard Shaw und die Frauen ( Dr. Schwarzwald). 8.30: Strauß- Lanner- Abend. 10.30-12.30: Tanzmusik ( Orch, Etté).

Montag, 17. Januar:

Nachm. 3.30: Jugendfürsorge und Jugendbewegung( Marg. Weinberg).. 4: Eduard Stucken liest aus seinem Roman ,, Die weißen Götter". 4.30-6: Etté- Kammer- Orchester. 6.10: Techn. Wochenplauderei( Ing. Boehmer). 6.35: Die Philosophie Kants ( Dr. Falkenfeld). 7.05: Das Tageswerk des Zeitungs­setzers( Encke). 7.30: Der Ruhm Raffaels in drei Jahrhunderten( Prof. Dr. Waetzoldt). 8: Sendespiele: ,, Der Kuhreigen "; ein musikalisches Spiel in drei Teilen, Musik von Wilhelm Kienzl . 10.30-12.30: Tanzmusik( Kap. Kermbach). Dienstag, 18. Januar:

Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Stunde mit Büchern. 4.30 6: Kap Gerhard Heffmann. 6.10: Auf Schneeschuhen durch den Schwarz­ wald ( Dr. Volz). 6.35: Was kostet ein Film( Correll). 7: Die Wasserhülle der Erde ( Dr. Heyde). 7.25: Die Rationalisierung und der innere Markt( Dr. Jahn). 7.50: Die geschichtliche Bedeutung des 18. Januar( Prof. D. Dr. Kahl). 8.15: Dr. Leopold Schmidt über Beethoven. S.30: 200 Jahre Orchestermusik: Dem Gedenken Beethovens.

Mittwoch, 19. Januar:

Nacim. 1.30-2: Glockenspiel der Parochialkirche. 3.30: Die Haus­angestelltenfrage, ein soziologisches Problem( Marg. Caemmerer). 4-6: Jugendbühne: Kriemhilds Rache, ein Trauerspiel in füni Akten von Friedrich Hebbel . 6.30: Unser begabter Junge bleibt sitzen, was ist schuld daran? ( Prof. Dr. Eckert). 7: Merkwürdigkeiten an Berliner Häusern und Denkmälern ( Dr. Lederer). 7.25: Besuch bei Willy Jäckel und Georg Kolbe ( Jaro- Jaretzki). 7.50: Wie wohnt der Amerikaner( Dr. W. Spickernagel). 8.15: Drahtloser Empfang ferner Stationen. Experimentalvortrag( Prof. Leithäuser). 9: Bunte Stunde. 10.30-12.30: Tanzmusik( Orch. Etté).

Donnerstag, 20. Januar:

Nachm. 12.30: Die Viertelstunde. für den Landwirt. 4: Kreuz und quer durch Asien ( Figdor). 4.30-6: Kammermusik. 6.10: Atomphysik( Dr. Pschy­rembel). 6.35: Die Ziele der Wohnungsreform( Schwan). 7.05: Spanisch, 7.30: Freude an der Kunst( Dr. Mayer). 7.55: Das Drama der Gegenwart( Zarek). 8.30: Lustiges. 9: Virtuosen- Abend. 10.30-12.30: Tanzmusik( Kap. Kermbach).

Freitag, 21. Januar:

Nachm, 3.30: ,, Liebhabertheater"( Jaffé). 4: Das Porzellan und seine Her­stellung früher und jetzt.( Dr. Schneider). 4.30-6: Etté- Kammer- Orchester. 6.10: Wie züchtet man neue Pflanzensorten?( Dr. Höstermann). 6.35: Die ge­schichtliche Entwicklung des Pressewesens( Eckhardt). 7.05: Aspects of modern England. Education: Oxford and Cambridge ( Pender). 7.30: Die staatliche Arbeitszeitregelung( Dr. Pohl). 7.55: Spinozas Leben und Lehre( Dr. Fromer). 8.30: Lyrik unserer Zeit, vén Hofmannsthal- Loerke, 9.15: Das Lied( Volks­lieder). 10.30-12.30: Tanzinusik( Orchester Etté).

Sonnabend, 22. Januar:

Nach. 12.30: Die Viertelstande für den Landwirt. 4: Das Recht am eigenen Namen.( Geheimrat Neuberg.) 4.30-6: Kap. Gebr. Steiner. 6.10: Fort­schritte der Elektro- Heiztechnik( Fritsch). 6.30: Medizin. - hygien. Plauderei ( San.- Rat Frank). 7.05: Diplomatie und Menschenkenntnis( Dr. Hochdorf). 7.30: Die Spektralanalyse als Forschungsmittel im Fixsternraum( Prof. Miethe). 8: Einleitung: Sendespiel ,, Rosmersholm". 8.30: Sendespiel: ,, Ros­mersholm". Schauspiel in vier Akten von Henrik Ibsen . 10.30-12.30: Tanz­musik( Kap. Kermbach).

Königswusterhausen.

Sonntag, 16. Januar:

Vorm. 9: Morgenfeier. 11.20: Uebertragung des Festaktes des Berliner Lehrergesangvereins aus der staatlichen Hochschule für Musik. Nachm. 1.10: Stunde der Lebenden. 2.30: Weshalb sammeln wir Briefmarken? Paul P. Lindenberg. 3: Wetterbeobachtungen für Landwirte, Prof. Dr. C. Kaßner. 3.30: Funkheinzelmann. 4.30: Konzert. Ab 8.30: Uebertragung aus Berlin . Montag, 17. Januar:

Nachm. 2.30-3: Landirauenmitarbeit im Normenausschuß der deutschen Industrie und im Reichsausschuß für Lieferungsbedingungen. Fr. Kueßner­Gerhard. 3.30-4: Die neue Schule: Schule und Gemeinschaft. Ober- Stud.- Dir. Hildebrandt. 4.30-5: Erziehungsberatung. Dr. Klopfer, 5-6: Schachfunk. E. Nebermann. 6-6.30: Grundfragen der Mineraldüngung. Dr. Nolte. 6.30-7: Englisch für Anfänger. Stud.- Rat Friebel und Lektor Mann. 7-7.30: Spezielle Buchhaltungslehre. Diplom- Handelslehrer Wieg und Katthain. 7.30-8: Reise nach London . Tagebuchblätter über das bürgerliche London von heute. Alice Behrend . Ab 8: Uebertragung aus Berlin .

Dienstag, 18. Januar:

Nachm. 3.30 4.30: Die Kontrollangestellte, die Verkäuferin. Fri. Emma Walther. 4.30-5: Aus der pädagogischen Welt. 5-5.30: Die Abstammungs­lehre des Menschen. Prof. Dr. Rawitz. 5.30-6: Grundlagen der deutschen

Deutschen Reiches neuerrichteten Jugendämter und ihre Aufgaben. Reg.- Ral Dr. Becker. 4.30-5: Pestalozzi und die erziehliche Bedeutung der Mutter. Lijiy Droescher, 5-5.30: Streudeutschtum in Osteuropa . Dr. F. Lange. 5.30-6: Hochschulreformen. Min.- Dir. Prof. Dr. Richter. 6- 6.30: Die Marktverhält nisse auf dem Schlachtviehmarkt und ihre Einwirkungen auf die landwirtschaft­liche Tierproduktion Oekonomierat Keiser. 6.30-7: Spanisch für Fort­geschrittene. G. v. Eyseren und C. M. Alfieri. 7-7.30: Dichterstunde: Knud Hamsun . Einführung: Dr. Paul Fechter . Vorlesung: Else Beyer. 7.30-8: Beethovens Kammermusik: Quartette. Prof. Kurt Schubert . Ab 8 Ueber­tragung aus Berlin .

Freitag, 21. Januar:

Nachni. 12-12.30: Sprechtechnik für Schüler. B. K., Graef . 3-3.30: Ueber Drüsenkinder. Prof. Dr. Hamburger. 3.30-4: Einheitskurzschrift für Fort­geschrittene. Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Westermann . 4-4.30: Deutsche Muttersprache. Prof. Dr. Streicher. 4.30-5: Aus dem Zentralinstitut: Berichte. 5-5.30: Die Vereinigten Staaten von Nordamerika . Geh.- Rat Prof. Dr. von Schulze- Gävernitz. 5.30 6.30: Geschichte und Geschichtsschreibung. Prof. Rothacker, Heidelberg . 6.30-7: Englisch für Anfänger. Stud.- Rat Friebe! und Lektor Mann. 7-7.30: Der inländische Kapitalmarkt. Dr. Dalberg. 7.30-8: Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte. ( Thema und Name des Dozenten wird in den ärztlichen Fachzeitschriften bekanntgegeben.) Ab 8.30: Uebertragung aus Leipzig .

Sonnabend, 22. Januar:

Nachm. 3.30-4: Esperanto. Postrat Behrendt und Fri. Moelke. 4-4.30: Die gesundheitliche Lebensform des Arbeitenden. Prof. Dr. Schütz. 4.30-5: Das Neueste aus der pädagogischen Zeitschriften literatur. 5 5.30: Die Person­lichkeit des Beamten. Geheimrat Falkenberg. 5.30-6: Gneossenschaftswesen und Arbeiterschaft. Geschäftsführer P. Lange. 66.30: Hochdruckdampf und seine Verwendung. Dir. Hartmann. 6.30-7: Englisch für Fortgeschrittene. Stud.- Rat Frieber und Lektor Mann. 7-7.30: Zur Diagnostik der Dämpfigkeit. Prof. Dr. Schmitt. 7.30-8: Die deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts. Dr. Werner Mahrholz. Ab 8: Uebertragung aus Berlin .

chemischen Industrie. Prof. Dr. Großmann. 6-6.30: Das neue Arbeitsgerichts- Pfarrer Heumanns Heilmittel

gesetz. Geh. Reg.- Rat Volkmar. 6.30-7: Spanisch für Anfänger. G. v. Eyseren und C. M. Alfieri. 7-7.30: Nordpolexpeditionen in alter und neuer Zeit. Wirkl. Admiralitätsrat Prof. Dr. Kohlschütter. 7.30-8: Dichterstunde: Wilhelm Schmidtbonn . Einführung: Dr. Birkenfeld. Vorlesung: Frl. Faber da Faur. Ab 8.15:, Uebertragung aus Berlin .

Mittwoch, 19. Januar:

Nachm. 12 12.30: Französisch für Schüler. Lektor Grander und Walinski. 12.30-12.40: Mitteilungen des Reichsstädtebundes. 3.30-4: Einheitskurzschrift für Anfänger. Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Westermann . 4-4.30: Psychologie und Hygiene der Arbeit. Prof. Dr. Atzler. 4.30-5: Aus dem Zentralinstitut: Ankündigungen. 5-5.30: Völkerbund und Sozialpolitik. Reg.- Rat Dr. Rhode. 5.30-6: Unsere Kirchenmusik: Lied und Kantate. Prof. Siegfried Ochs . 6-6.30: Der Praktikant in maschinentechnischen Betrieben. Min.- Rat Horstmann. 6.30-7: Englisch für Fortgeschrittene. Stud.- Rat Friebel und Lektor Mann. 7-7.30: Tropen- und Weltwirtschaft. Dr. Arthur Dix. 7.30-8: Der Geist der Gotik. Die griechische und die gotische Form. Karl Scheffler . Ab 9 Uebertragung aus Berlin .

Donnerstag, 20. Januar:

Nachm. 2.30-3: Natürliche und künstliche Wohnungsbeleuchtung. Zentrale der Hausfrauenvereine Groß- Berlin. 3.30-4: Der Jugendliche in der Wirtschaft und im Recht. Min.- Rat Schindler. 4-4.30: Die für das gesamte Gebiet des

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Bekanntmachung.

Die 20. Abänderund der Kaffenfazung ist vom Oberverücherungsamt Berlin ge nehmigt worden und tritt fagungsgemäß am Montag, den 17. Januar 1927 in Kraft. Geändert find die§§ 19. Abs. 4 und 31, Abs. 2 der Sagung. Drudſtüde ftud in einigen Tagen bei der Kaffe erhältlich. Gleichzeitig geben wir bekannt, daß der Raffenporitand fich nach der am 12. 30 muar 1927 erfolgten Neuwahl wie folgt zusammenfeßt:

Seer M. Gutsche, Borntzender, Serr F. Goldschmidt, Stellvertreter Herr F. Hemann, Schriftführer Herr M. Ritter, Stellvertreter

Herr C. Buttendorf

Serr M. Fine

Herr B. Kieffig Herr A Konsti Sert O. Malze

Herr B. Radtte Herr F. Rennede Herr G Bolff

Beisiger

Berlin , den, 15. Januar 1927. Der Vorstand.

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Falsch gerechnet!

12.

so schimpft irgendwo Jemand. Warum diese Aufregung? Sehen Sie sich Herrn Schweinebraten aus Pinne an.. Dieser Mann gewann letzthin bare angeblich steuerlose 500000 Märker. Das ist ein Geldchen, was?

Mensch, Schweinebraten, wie hast Du das bloß gemacht? .Ganz einfach", so lachte er seine Freunde an. Ich träumte erst von einer g und dann von einer 8. Da rechnete ich mir aus 9 mal8 macht 63, die Nummer nimmste. Na, wer hat recht gehabt?"

Also auch falsche Rechnungen können Segen bringen. Wie oft bleiben Scheinrechnungen unwidersprochen.

Auch unser Münchner Kindl, das Wahrzeichen der alten welt­bekannten Zuban- Zigarettenfabrik, unterhält sich mit Dr.Ali Nabi, un­serem Tabakdoktor, darüber, als beide neue Lagerhallen durchqueren. In diesen besonders sicher verschlossenen Speichern sind jene Partien, die nur begrenzt verfügbar sind. Sie werden von altersher nur für Zuban bewahrt", so unterrichtet der alte Tabakdoktor das Kindl. Du sagtest mir, daß in Deiner Heimat andere für ein und die­selben Zigaretten immer wieder andere Namen prägen und diese fortwährend in neuen Packungen herausbringen. Bei den Qualm­rauchern erzielen sie damit vielleicht Augenblickserfolge.

Freuen wir uns darüber, daß Zuban nicht so oberflächlich ist, um mit solchen Scheinrechnungen zufrieden zu sein. Die Zuban- Raucher sind anspruchsvolle Qualitätsraucher. Sie bilden eine große Zuban- Rauchergemeinde, die täglich neue Zu­banfreunde wirbt. Diesen Gedanken durch immer größere Leistun­gen weiterzutragen, das soll unsere vornehmste Aufgabe sein." Übermorgen hören Sie mehr!

Die Geschmacksrichtungen der Raucher sind wandelbar wie die Zeiten, Wir gehen mit! Die leichten süffig süßen Mischungen unserer Zigaretten sind Glanzstücke der heutigen Zigaretten- Her­stellungsart.

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