Sonntag
16. Januar 1927
Unterhaltung und Wissen
Die Predigt.
Bon Elia Maria Bud.
Die Drgel begann mit dumpfen Bässen zu stöhnen, draußen fegte Schneeregen an die leise bebenden Fenster der Kirche. Der Predigtamtskandidat Hechinger nahm die Dürftigkeit und erfrerene Müchternheit dieses Gotteshauses der Arbeitervorstadt in flüchtigem Aufblick in sich hinein; er saß dert, wie einer auf der Strafbant vor Gericht fitt, alles hatte das Recht, falt und drohend und mit verlängertem Zeigefinger dazustehen, alles war graugetündhte Buße und braunhölzerne Freudlosigkeit. Vorn am Altar war ein bißchen mondfühles Silber über schwarzen Sammetdecken und ein schmerzverbogener Kruzifigus, aus grauem Stein geschlagen. Das gab alles zusammen eine rechte Totenfapelle, gemacht für Heulen und zähneflappernde Zertnirschung. Die Orgel braufte drohende Better über die gesenkten Köpfe, und wenn sie einmal leisere und lichtere Täne aus dem gewaltigen Brustkasten der Empore hinaussang, war doch ein Seufzen darin und sogleich tribbelte auch der nasse Schneefall lauter an den hilflos ungeschickten Bilderfenstern.
Hechinger hob den mächtigen Jungmannstopf, traute fich flüchtig im Haar, sog mühsam an der verbrauchten Steinluft, in der eine Schicht Dampfheizung gegen einen Unterstrom Rellerluft fämpfte.
Hier sollte er mun predigen! Hier! Da gab es viel zu sagen, wenn das Wort nicht vor der Geburt erfrer!
Jetzt stand der Hauptgeistliche, im Gebet versenkt, auf der Steinfanzel. Am Abend würde er, der Kandidat, diese Kanzel be treten, vielleicht mit derselben Pose dastehen und das Maß dieser hundertprozentigen Frömmigkeit zur Schau stellen.
Hechinger betrachtete mit leiser Wendung den rechten Rebenmann. Der hatte den alten Zylinder vor sich in der Hand hängen und starrte glasig, schläfrig hinein, als müßten aus dem Röhren. topf irgendwelche Andachtsgefühle kommen, die anders nicht aufzubringen maren. Die Hand mar verarbeitet, flogig; der graue Borstenschädel hatte die starre Haltung eines völlig ausgeleerten Kulis. Links faß ein Weib! Alt, so alt da maren mohl Jahr. hunderte, da mar mohl eine ganze Weltperiode auf Antlig und Schultern geprägt! War ein Wesen, das nicht mehr sterben fonnte, so lange hoďte es schon getötet herum, hatte 3ahllose geboren, hatte Bahlleje ins Grab gelegt, fonnte nicht mehr lächeln, mar nur noch fnochige Grimasse. Doch sie sang.
Mit dünnem Spielurhstimmchen piepste sie den drohenden zucht meisterlichen Tegt ins Orgelbranden. Und rings um den Kandi daten, der da fremd und jung unter der Gemeinde saß und ihre zerquetschten Seelen witterte, folgte der ergebene, schläfrig schleppende Gang der Orgel nach, immer ein Sechzehntel hinter Drein. Brach dann in der Modulation ab; die Bälge stoppten mit Gefcufz; einen Augenblick fröstelnde Stille durchs Gewölbe. Und nun begann die Predigt.
Eine harte Ostpreußenstimme, in den Achsen fnarrend, von schlechtem Salbungsöl geschmiert, breitete einen Mischmasch an Sprüchen von diesseits und jenseits der Zäsur des Jahres 1 aus, verband fie mit dräuender Ermahnung, flebte, was fich nicht zu
sammenfügte, mit den Gun, jo leergemorbenen, abgegriffenen
Sentenzen aneinander.
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Hechinger begann es ein wenig zu schwirren. War das die Bibel nach, ihr Glanz, ihre Ewigkeit?„ Der Tod ist der Sünde Sold", polterte es dumpf von da drüben Ihr Schlangen, ihr Otterngezüchte!" Grollend, mit aufgelegten Fäusten, wurde das Alltagsgrauen in die Kirche hinabgeschüttet: Betrug, Nächstenhaß, Gier nach den Gütern dieser Welt( der Schatz, den Rost und Motten fressen), Verderb der Jugend. Dem gesellten sich die Strafen nach; erst Bildliches aus dem Bereich fernen, wundergläubigen Mergenland- Daseins: Berdorrte Feigenbäume und Weinstöcke, Wasser in Blut verwandelt, Frösche und Heuschreden- und Raupenfraz.
Dumpf döfte die Gemeinde, mit Dudnaden; die Worte maren erhabener Schutt, unter dem sie sacht versanten, da war fein goldenes Seil hinabgeworfen in ihre trübe Tiefe, nichts, das hinan zog, auflöfte und lichtete ach, tein Aufheben aus allzu harter Beugung war da, fein Liebesfunten.
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Dann wurde alles Gegenwärtige als Strafe des Himmels gedeutet, der Zeigefinger stach triegerisch in die Luft, die Hoffnungen verkrochen sich, ja, der Himmel fror über der vereisten Erde zu. Gebüdt, ins Starren geraten, vor sich eine Reihe alter, müde nidender Köpfe, hörte Hechinger den harten, gehadten Spruchsalat bis zu dem Ende, das in gesalbten, widerwillig gesänftigten Troft
auslief.
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Dann stöhnte die Orgel, brach gewaltig aus; etwas dünner Gesang versuchte aufzukommen, fand sich nicht aus jäh zerrissener Schläfrigkeit heraus und verrann bald. Am Abend spähte Hechinger während der Riturgie vom kleinen Safristeifenster aus ins Kircheninnere hinein. Dasselbe Bild; mürbes, müheverstaubtes Bolt. Kaum irgendwo Gesichter, die das Leben mit Künstlersinn fertig gezeichnet hatte; faft alles vom Stultur betrieb noch im Werden zerdrückt, zernichtet, nur Reste des natür lichen Planes in ihnen. Er fühlte eine heiße, in allen Adern schwellende Sucht, sich gleich einem Ausgräber an dies Zertrünme vorsichtig müßte man die Reste heben, Stüßen anfegen, das ursprüngliche Bild in möglichster Ganzheit
rungswerf zu begeben
und Reinheit restaurieren.
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Religion! Diesseits- Religion! Hic Rhodus Es war nicht alles flar, was sich in ihm formte, als er fchen, etwas scheu den Talar anhebend, zur Kanzel aufstieg. Elektrische Lichter brannten in den Leuchtern, ein wenig durchwärmt war nun die graue Nüchternheit. Kläglicher Gesang verebbte im Machtstrom der Orgel. Und der junge Prediger nahm sein Herz, feft, feft in die Hände, daß es ihm nicht ganz entsprang und las das Thema por, das er gewählt hatte:
,, Das Reich Gottes fommt nicht mit äußerlichen Gebärden, man wird auch nicht sagen: Siehe hier, ader: Da ist es. Denn fehet, das Retch Gottes ift in euch. Das trüge das fleine Kind schon auf der Stirn, führte er nun aus, welcher Glanz, welches Glüd mare um Kinder. Langsam verschütte allzu frühe und allzu viele Lebensmühe den Ausdruck göttlichen Ursprungs und wirte von außen nach innen. Und dennoch, da er sie alle vor sich sähe, Menschen mit Schicksalen, Menschen mit Gram und Laft genug ja, da wäre mohl keiner, dem nicht das Licht tief in wendig geblieben, jenes Wissen vom Gottesreich in der Brust.
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Ihr wunderbaren, ihr tapferen Menschen," jagte er, melde Heldenkränze habt ihr euch alle verdient. In mieniel LebensSchlachten habt ihr mit zusammengerafften Seelenträften gefämpft
Reichs
tag
Curtius bei der Arbeit.
„ Ein neues Kabinett fneten, nichts leichter als das!"
Enstage
Beilage des Vorwärts
„ Allerdings, der Teig ist etwas zäh"
„ Es ist doch schwerer, als ich dachte..."
„ Himmeldonnerwetter!*
und durchgehalten! Das Leben mag manches Mal mit euch um gegangen sein wie mit jenem Tantalus, der ewig dürften mußte, während unerreichbare Früchte vor seinen Augen in Saft schwellten. Müßt nicht auch ihr, immer wieder, an gehäuften Genüssen vorbeimarschieren, die nie euer sein können! Besteht ihr dech an jedem Tage unzählige Prüfungen eurer Sittlichkeit und Festigkeit, die viele andere Menschen nie kennenlernen!
„ Ich gebe es auf!"
Aber obgleich Windmotor und Wasserrad auf ein ehrwürdiges Alter zurücbliden fönnen, haben sie doch niemals einen Einfluß auf die Gestaltung der menschlichen Wirtschaft gehabt.
Ungefähr mit dem Jahre 1700 beginnt die Entwicklung der Dampfmaschine, die 1769 durch Watt ihre lebensfähige Gestalt erhielt. Von diesem Zeitpunkt an wurde die Kohle zur wichtigsten Energiequelle. Die Länder bedeckten sich mit einem Neg von Verkehrstinien. Das Segelschiff wich fast vollständig dem Dampfschiff. Das Jahrhundert des Dampfes", das man mit geschichtlicher Berechtigung etwa von 1769 ab zählen kann, war aber noch nicht völlig vergangen, als Werner Siemens den gewaltigen Rivalen der Dampfmaschine, die Dynamomaschine erfand. 3war gab es schon lange vor ihm Maschinen zur Herstellung von Elektrizität. Michael Faraday zurüd, jener berühmten wissenschaftlichen Sie gehen alle auf die großartigen Versuche des Engländers Leuchte, die vom Buchbindergesellen zum Forscher ersten Ranges maschine leistete, das hat Siemens für die Dynamomaschine ausgearbeitet: jene wesentliche Ausführung, die allein den unbeschränkten praktischen Gebrauch ermöglichte.
Ich sehe die Bäter und die Mütter; mieviel Güte ist in ihnen allen, wieviel Treue, wieviel zäher Wille, das Leben zu erhöhen, die Grundlagen zu festigen, um das zukünftige Geschlecht hinanzuführen, wo es ein wenig freier atmen und weiter hinausblicken tann auf Gottes überreiche Erde! Ich ahne die Würde eurer tausendfach geprüften Herzen, euren Trieb, in Ehren alt zu werden, diesen bescheidenen Stolz, der euch schöner schmüdt, als eine unverbiente Krone es je könnte. Ihr Männer schleppt die often, die voer bus meisjeinerzeit Watt für die Damp unmenschlich bemessene Last der Familie; Opfer um Opfer find eure Jahre. Ihr Frauen erschöpft euch in der reibenden Mühle der Einschränkung, Hintansehung eurer selbst, die voller Größe sind und die doch taum einer je richtig erkennt. Gottes Hände seid ihr alle, die zu Ende bringen wollen, was nur begonnen wurde, als die Welt erstand. Das inwendige Reich tragt ihr getreulich durch die Stürze und Schlünde einer zerklafften Zeit, die Menschen weiter voneinander trennt als je zuvor fönnten ja mohl viele von einem fernen Stern sein, so fremd bleiben fie euch und ihr ihnen! Ich aber, der euch predigen soll, ich will ven eurem Leben und Leiden wissen, und Liebe soll mein Führer sein
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So sprach er und so pries er aus überschwellendem Herzen die Niegepriesenen, die Immergeschoftenen, die ewigen Rekruten des Lebens. Da hockten sie, hoben ein wenig die Köpfe, war vielleicht ein inneres Raunen in ihnen, daß er sie jeden einzelnen fenne und meine. Wie schön er das alles fühlte, der junge Mensch da oben. Es war nur neu, gelobt zu werden, wenn man auch wußte, und würde sich's immer verman hatte sich Lob genug verdient dienen wollen. Neu war es. Geduckt und getadelt war man lebenslang, das war eine nie reißende Kette: Schule, Behörde, Brot: gut, daß man's herr, der Arzt schalt noch und die Schwester und nicht hörte, zuleẞt gewiß auch der Totengräber. Dann sprach wohl der Pastor ein fadenscheiniges Lab, er war den Seinen ein guter sprach's zwischen Frühstück und Mittag achtVater und Gatte" mal an acht Särgen; ging sacht hinter eine Tür und biß in seine Semmel, inwendig voll scheltender Ungeduld, denn der Tote war bu fpät hereingetragen worden
gestatten Sie?
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In der Sakristei zitterte noch letzter Orgelhall und das Schurren vieler Füße. „ Herr Kollege," rasselte der Hauptgeistliche und mischte ein menig Salbungsöl in seine Rede, Ihrer Predigt fehlte noch- der richtige innere Aufbau: Thema, Einleitung, Ausführung a: Das Reich Gottes in der Glaubenslehre; Ausführung b: Im Menschenherzen; Ausführung c: Wie trachten wir nach seinem Befig! Und ich meine, Herr Kollege, wir dürfen das Erziehliche nicht außer acht laffen, hm ja. Das Bolt ist nicht gemacht, Lob zu vertragen, die Sünde und das Lafter in diesen Boltsbezirken find ungeheuer tja, das wollte ich nur freundschaftlich sagen
Und er schied mit fühlem Handreichen.
Das Jubiläum der Dynamomaschine. Um 17. Januar 1867 wurde die Erfindung bekanntgegeben.
Man wird selten jemand finden, der auf die Frage, mas eine Maschine sei, sofort bündig antworten könnte. In der Tat gibt es grundsäglich zweierlei Maschinen, nämlich einmal bloße Mechanismen mie etwa eine Taschenuhr und zweitens die eigentlichen Arbeitsmaschinen, die die Verwertung der Naturkräfte gestatten. Schon das Altertum fannte Maschinen der ersten Art. Ihre Entwicklung geht parallel mit der Kunst des Schlossers und Mechanifers. Die Arbeitsmaschinen aber stellen einen ungleich höheren Zustand der materiellen Entwicklung vor, fie setzen eine hohe VollEs endung der Arbeiten des Schlossers und Mechanikers voraus. gibt grundsätzlich nur zwei moderne Arbeitsmaschinen: Wärme fraftmaschine und Dynamomaschine Eigentlich gehört der Windmotor und das Wasserrad ebenfalls hierher, beides sind Arbeitsmaschinen, d. h. fie erzeugen verwertbare Arbeit aus Naturkräften.
jedermann glaubt, die Wirkung einer Dampfmaschine grundfäßlich Was ist der Grundgedanke der Dynamomaschine? Während jedermann glaubt, die Wirkung einer Dampfmaschine grundfäßlich zu begreifen, trifft dies für die Dynamomaschine in feiner Weise zu. Man weiß: es wird in dieser Maschine mechanische Arbeit in elektrischen Strom umgewandelt. Die gleiche Maschine ist imftande. wie ebenfalls schon Werner Siemens gezeigt hat, den elektrischen Strom wieder in Bewegung umzusetzen. Siemens zeigte im Jahre 1879 auf der Frankfurter Ausstellung zum ersten Male eine elektrische Eisenbahn: darin funktionierte also die neue Maschine als Motor. Entdeckung Faraday und dessen praktische Verwertung Siemens zu Der grundlegende physikalische Vorgang mun, dessen danken ist, kann auf folgende Weise beschrieben werden:
Bewegt man einen Magneten zu einem geschlossenen Drahtkreis hin, so entsteht in diesem ein Strom. Entfernt man ihn, so entsteht ein Strom von entgegengesetzter Richtung. Dabei ist zu bemerken, daß die Hin- und Herbewegung in Abwesenheit des Drahtkreises widerstandslos vor sich geht, während die gleiche Hin- und Her bewegung bei Stromerzeugung nur unter Ueberwindung eines weiter nicht erkennbaren Widerstandes möglich ist. Die zur Ueberwindung des Widerstandes verbrauchte Arbeit erscheint bis zu 98 Proz. in der Energie des elektrischen Stromes wieder. Durch diese hohe Rentabilität der Anlage hatte die Dynamomaschine von vornherein einen großen Borzug vor der Dampfmaschine, die in der Wattschen Ausführung kaum 1 Proz. Nuzeffekt einbrachte und heute auch erst bei 14 Proz. steht.
Die Siemensiche Umgestaltung der Dynamomaschine bestand darin, daß er an die Stelle des Magneten den Elettro= magneten einführte, und weiter darin, daß er den fühnen Gebanken erfolgreich zum Ziele führte: die für den Elektromagneten notwendige Elektrizität aus der in Gang gesezten Dynamomaschine selber zu gewinnen! In der Tat enthält ja auch das weiche Eisen, wie man es für Elektromagneten braucht, immer noch Spuren von Magnetismus. Darauf beruht die Möglichkeit, zunächst ganz schwache Ströme zu gewinnen, die in dem weichen Eisen stärkeren Magnetismus und sonach stärkere Ströme hervorrufen. Ein Verständnis aber dafür, wie nun die Energie der Bewegung sich in Elektrizität umfeßt, mangelt uns völlig. Der Borgang ist geheimnisvoll, und auch die elegantesten Fachausdrücke wie Kraftlinien und Induttion usw. helfen darüber nicht hinweg.
Man erkannte fofort, daß man Hilfe der Dynamomaschine die Basserkräfte auf unserem Planeten auswerten tann. Namentlich in Frankreich bemühte man sich in dieser Richtung und dort entstand auch der Ausdrud weiße Kohle", dessen Schöpfer Aristide Bergès ist, einer der Pioniere der Elektrotechnik. Es schien, als ob sich zmei verschiedene Energiequellen, nämlich Kohle und Wasserkraft, mit Hilfe von zwei verschiedenen Maschinen, nämlich Dampfmaschine und Dynamomaschine, dauernd nebeneinander entwickeln würden. Indessen zeigte es sich, daß die Auswertung der Wasserkräfte nur fehr langsam vor sich ging. Die erfte für industrielle 3mede gebaute Kraftübertragung scheint die von Kriegstetten nach Solothurn in der Schweiz vom Jahre 1886 gemesen zu sein. Die ständige Zunahme der Kohlenförderung, die ungeheure Entwicklung des Eisenbahnmefens, Berbilligung der Frachten brachte es mit fich, daß die Dampfmaschine auch am Fundort der Wafferkraft bis vor wenigen Jahren beinahe allein herrschend blieb.
Man muß sich diese Sachlage recht eindringlich vorstellen. Aus dem Ruhrgebiet wird Kohle 600 Kilometer weit nach Luzern transportiert, und mit dieser Kohle wurden die schweren Gotthardzüge nach Italien gefahren. Links und rechts von der Bahnlinie sah der Reisende die weiße Kohle" in Schluchten und Tälern oligern, er hörte das Donnern der Baiserfalle, hos Brausen der Bergflüsse, er jah den weißen Firn ais ewigen Rährboden diefer Naturfraft oben glänzen und nichts von all diesen Schäzen wurde verwendet, um an Ort und Stelle nußbare Arbeit zu leiften!
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