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Um die Arbeitszeit im Bäckergewerbe. Sammlungen parieipolitiſche Differenzen hineintrage oder den An. Bauer- van Kempen, die nunmehr 4 Runden zurüdliegen, tönnen

Ein Zentrumsabgeordneter für 60ftündige Wochenarbeitszeit!

Begünstigt durch die große Arbeitslosigkeit, versuchen die Arbeit­geber im Bädergewerbe, die Gehilfen zu ständiger Mehrarbeit über die gesetzliche Arbeitszeit hinaus zu zwingen. Da in den vielen Kleinbetrieben jeder einzelne Gehilfe dem direkten Drud des Arbeit­gebers preisgegeben ist, wurden diese Mehrstunden von den Bäder­meistern größtenteils nicht einmal bezahlt. Biele Klagen an den einzelnen Gerichten waren daher notwendig.

ordnungen der Verbandsleitung nicht Folge leiste, sich das Recht später wieder zwei Runden vom Berlufttonto a b streichen. Dann gibt es einen Protest Gooffens- Stodelynd: fie wollen nicht verwirft, weiter als Funktionär des Verbandes zu arbeiten, einsehen, daß auch sie eine Runde verloren haben. Beide Fahrer geben deshalb das Rennen auf. Ihre Aufgabe ist zur Bestrafung beim Sportausschuß des Bundes angezeigt worden. Auch Degraeve gibt wegen Bluterguß im Knie auf. Thollembeef bildet mit Buschen­hagen eine neue Mannschaft. Nach den beiden letzten Nachtwertungen ergibt sich nunmehr folgender

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Nach dem Generalstreik.

Ein Bertrauensbruch.

Condon, 17. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Das fommunistische Organ Sunday Worker" veröffentlicht den Wortlaut eines Die Organisationen waren gezwungen, mit schärferen Maßnahmen großen Teiles des Gesamtberichts des Generalrates der Gemert­und Kontrollen durchzugreifen. Das brachte die Herren Bädermeisterschaften über den Generalftreit, welcher erst nach dem Zusammentritt am tommenden ganz gewaltig in Harnisch, da sie sich in ihrer Profitmacherei bedroht des außerordentlichen Gewerkschaftstongreffes Donnerstag zur Veröffentlichung bestimmt war. Daily Herald" fühlten. In Dortmund ( uden sie daher zu einer großen Kundgebung protestiert am Montag schärfstens gegen diesen ungeheuerlichen nach dem Gewerbesaal ein, zu der der Zentrumsreichstags: Bertrauensbruch und appelliert an die Presse, die Veröffent abgeordnete Rientimp das Referat übernommen hatte. lichung des Gesamtberichts nicht eher vorzunehmen, als vor dem von Deffen Ausführungen waren im allgemeinen ein großes Behtlagen dem Generalrat bestimmten Zeitpunft. darüber, wie schlecht es doch den armen Bädermeistern gehe. Zur Abftellung dieser Notlage forderte der Herr Referent die sechzig­stündige Wochenarbeitszeit.

In einer Entschließung wurde die Arbeitszeitverordnung berworfen, da sie ein Sohn für das Bädergewerbe sei.

Dazu sei bemerkt: Die Arbeitszeitverordnung für das Bäder gewerbe besteht seit 23. November 1918 unverändert. Die Entwide Tung des Bädergewerbes feit jener Zeit ist derart, daß über die Arbeitszeit nicht geflagt werden kann. Das Bädergewerbe ist über alle wirtschaftlichen Erschütterungen der letzten Jahre in einer Weise hinweg gekommen, die geradezu als glänzend bezeichnet werden muß. Die meisten Betriebe haben sich mit Maschinen und allen modernen Einrichtungen ausgestattet. Konturfe von Bädereien megen schlechten Geschäftsganges waren fast nicht zu verzeichnen. Man wird an den einzelnen Örten faum einmal das Berschwinden einer Bäckerei erlebt haben. Ueberall florierten die Betriebe gut. Daß nun ein Reichstagsabgeordneter, und zwar ein Zentrums abgeordneter, es fertig bringt, fich als Sprachrohr für eine derart ungeheuerliche realtionäre Forderung herzugeben, ist erstaunlich. Zumal die Herren Bädermeister verlangen, daß dieje jezig tündige Wochenarbeitszeit so verteilt werden soll, daß die Arbeitszeit für die einzelnen Tage willkürlich festgelegt werden Die Bädereiarbeiter, und mit ihnen alle rechtlich und sozial Denkenden, werden es nicht zulaffen, daß der Achtstundentag im Bädergewerbe angetastet wird.

tann.

Das soziale Wahljahr.

Das Reichsarbeitsminifterium fäßt über feine nächsten Arbeiten verlauten, daß neben den befannten großen Sozialgefehen demnächst der Gefeßzentwurf über das fogenannte Soziale Wahl. jahr fertiggestellt fein wird. Das Gesez sieht eine ereinheit. lichung der Wahlperioden in der Sozialversiche rung usw. vor. Außerdem wird in diefen Tagen die große Dent. fchrift des Arbeitsministeriums über das Arbeitsbeschaffungs­programm, die gemeinsam mit dem Reichswirtschafts- und dem Reichsernährungsministerium zufammengestellt wurde, dem Reichstag zugehen. In der Dentschrift find u. a. neue Richtlinien für die Löfung des Bodenfulturproblems aufgestellt und entsprechende Mittel zur Durchführung dieses neuen Brogramms angefordert. Schließlich ist man dabei, die Ausführungsbestimmungen zum Arbeits­gerichtsgefes, bas am 1. Juli in Rraft fritt, fertigzustellen, um das ganze Gefeß mit Ausführungsbestimmungen zum festgesetzten Termin restlos durchführen zu können.

Verhandlungen im Buchbindereigewerbe.

leber ein neues Lohnablommen zwischen den Buch­bindern und dem Berband Deutscher Buchbindereibefizer finden am 20. Januar in Eisenach Berhandlungen statt. Das gegen­märtige Lohnabkommen hat Geltung bis zum 12. Januar.

Die Verhandlungen mit dem Zentralverband Deutscher Kar tonnagenfabrikanten über einen neuen Mantelvertrag fomie über ein neues Lohnabkommen beginnen am 23. Januar in Erfurt . Mantelvertrag und Lohnablommen haben Gültigkeit bis zum

31. Januar.

Die Tapezierer.

Ein seltsames Spiel.

Stand des Rennens:

Spiße: Tonani Lorenz 112 Bunfte. Zwei Runden zurüd: van Kempen - Bauer 276 Bunfte, Buschenhagen- Thollen­beef 144 Punkte, Koch- Rielens 106 Bunfte, Bambit- Lacquehan 72 Punkte. Drei Runden zurüd: Mac Nama- Betri 113 Bft. Fünf Runden zurüd: Rausch- Hürtgen 38 Bunkte. Sechs Runden zurüd: Behrendt- Stupinsti 108 Punkte. Sieben Runden zurüd: Seiferth- Manthey 129 Buntie. Um 6 Uhr früh find 2695,730 Rilometer vom Felde bedeckt.

Leider ist es uns wegen Plazmangel nicht möglich, im Augen blick all die Dinge zu behandeln, die im 18. Berliner Sechstagerennen recht übel mitspielen. Ueber die Geschäftstüchtigkeit des famosen Direktors Lüde und über sportlich nicht einwandfreie Angelegen heiten soll später noch berichtet werden.

Rennen zu Ruhleben am Sonntag, den 16. Januar. 1. Rennen. 1. Sofmeifterin B.( Ströpnadel jr.). 2. Salome, 3. Mög lich. Zoto: 66: 10. Blag: 18, 17, 20: 10. Ferner liefen: Gerhard, Bola Frisco, Liebesbote, Charley Bortby, Struwelpeter, Edstein.

Kaftowih, 17. Januar. ( ZU.) Die Regierung hatte mit der polnisch- schlesischen Industrie ein blommen getroffen, monach bis 31. Januar feine Arbeiterentiaffungen vorgenommen werden sollten. Am 15. Januar ist bei den verschiedenen Gruben­verwaltungen mehreren hundert Arbeitern zum 31. Januar gekündigt worden. Nach einer Meldung der Gazeta Robotnica" hat die Regierung in Warschau den Demobilmachungstommiffar telegraphisch benachrichtigt, daß das blommen zwischen Industrie und Regierung bis zum 1. April verlängert worden sei und die Kündigungen rüd­gängig zu machen seien. Wie die Polonia" heute morgen mitteilt, ist in Industriet reisen von einer Berlängerung des Ab- mingo, Barmaid, Stonigsabler. fommens nichts befannt Besonders die Bergarbeiter im Bleffer Revier sind von den Kündigungen betroffen worden.

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Das Arbeitsgerichtsgeseh vom 23. Dezember 1926, Tertaus gabe, ist vom Drtsausschuß Leipzig des Allgemeinen Deutschen Gemertschaftsbundes gegen Einsendung von 40 Pf. für das Stüd zu beziehen. Bei Mehrbezug wird ein größerer Breisnachlaß ge­zu beziehen. Bei mehrbezug wird ein größerer Breisnachlaß ge­währt. Bestellungen an das Gewerkschaftskartell Leipzig , Beizer Straße 32, erbeten. Bostschecktonto Leipzig 65 139.

Sport.

Tonani- Lorenz allein Spitzenpaar!

2. Rennen. 1. Belwin( Jaus jr.), 2. Kommerfänger, 3. Erbgraf. Toto: 19:10. Blaz: 15, 21, 55: 10. Ferner liefen: Cobra( als 2. disqu. 80 Broz. Blag zur.), Prinz Kudud, Peter Harvester, Ballonlönigin, Fla

3. Rennen. 1. Coriolanus( Höhne), 2. Brilon Bring, 3. Friedrich Rez Toto: 87: 10. Blag: 30, 30, 23:10. Ferner liefen: Leuchtläfer, Crispa, D'Captain Leerberg, Beinitod, Abdullab Silver, Kronsbeere, Hersteller, Erifa, Radiola, Goudsters Gloria, Maitönigin I, Langemann, Morgentant. 4. Rennen. 1. Baron Aartworthy( J. Mills), 2. Jodi, 3. Blaue Adria. Toto: 33: 10. Blat: 13, 13, 15: 10. Ferner liefen: Cabir Arworthy, Frankenſtein, Lodung, Trotteur. 5. Rennen. 1. Beinminge( Hedert), 2. Linscott fr., 3. Harlekin . Toto: 26: 10. Blag: 12, 24, 17: 10. Ferner liefen: Ming, Binnie, Rottäppchen, Paula Bingen, Jimiene.

6. Rennen 1. Intereffent( R. Seele ), 2. Benedict, 3. Dunajee. Toto: 40:10. Blag: 16, 44, 15: 10. Ferner liefen: Goudsters Gloria ( als 3. bisqu. 80 Broz. Plas zur.), Linslo, Divisionär, Langemann, Edstein, Mantua , Venus, Erbgraf, Ilona W., Stapellauf, Altgold.

7. Rennen. 1. sarwelle( Jauß fen.), 2. Kartenspieler, 3. Citelfried. Zoto: 61:10. Blaz: 26, 18, 18: 10 Ferner liefen: Lur, Liebestraum, Einsicht, Jungfer im Grünen, Frant, Jram, Lunaria, Erbpring jr., Große mogul.

8 Sennen. 1. Natter( 3. Mins), 2. Francisco, 3. Importeur. Toto: 24: 10. Blat: 13, 17, 33: 10. Ferner liefen: Etatshöferin, Cobra,

Berantwortlich fülz Bolitit: Dr. Curt Genez; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gemerlichaftsbewegung: Fr. Ektorn; Feuilleton : Dr. John Schilowski: Lofales und Sonstiges: Fris Rarftabt; Anzeigen: h. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts.Buchdruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin G 68, Lindenstraße 3.

Nur noch 9 Mannschaften im Felde. Tonani- Lorenz haben nun im Sechstagefeld mit zwei Runden Borsprung allein die Spize! Beide Fahrer haben gut gefämpft und Seibepring I, Bergfchwalbe, Jeffries jr., Manrico. Craffus. den flaren Beweis geliefert, was es heißt, Jagden durchzuführen. Um Sonnabend mitternacht ging es los. Schon vorher scheidet die Mannschaft Koch- Rielens auf Grund einer Strafrunde aus der Spizengruppe aus. Dann geht Goossens furz vor Mitternacht los. Betri bremst ab. Prämientämpfe, die bis 22 Uhr nachts währen, beleben das Rennen. Neue Jagden feßen ein. Betri zieht ab, gefolgt von Degraeve, bis Hürtgen das Feld wieder zusammenführt. wird geschicht von Lorenz abgelöst. Der Vorsprung beträgt% Runde, Und nun tommt der große Kampf der Tonani- Lorenz. Der Italiener als ein Reifenschaden Lorenz zwingt, die Jagd zu beenden. Das Renngericht spricht jedoch der Mannschaft einen Rundengeminn 31 Später gewinnt dann van Kempen leicht eine Runde. Die beiden Nachtwertungen verändern das Bild nur wenig. Tonani- Lorenz bilben allein die Spitze.

Der Sonntag.

Rach Beendigung der zweiten Hälfte der Sonntagnachmittag­wertung gibt Frankenstein angeblich wegen Sehnenzerrung das Rennen auf. Buschi" bleibt Erfagmann. Im Berlauf der 10- Uhr. Abendwertung entfesselt Mac Namara eine Jagd, die später von Lacquehan fortgefeßt wird. Zonani ist wie immer auf dem Bosten Lacquehan und Degraeve- Thollembeet tönnen nur tnapp ihre lleber­rundung verhüten. Alle anderen Fahrer sind überrundet, außerdem erhalten Bauer- van Kempen und Behrendt- Stupinfti eine Strafrunde.

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Die im Bertband der Sattler , Tapezierer und Portefeuiller organisierten Tapezierer hatten am Freitag im Dresdener Rafino ihre Jahresbranchenverfammlung. Der Branchenleiter Hegenbart ging in feinem Jahresbericht zunächst auf die Ent­wicklung der deutschen Wirtschaft im allgemeinen und auf die Ratio­nalisierung im besonderen ein. Auf die Beschäftigungslage im Tape­zierergewerbe während des Borjahres eingehend, teilte er mit, daß bis zum Dezember 1926 burchschnittlich 1000' Deutsches Theater beitslose des Tapezierergemerbes auf dem Arbeits­nachweis eingetragen waren. Anfang Dezember ging diese Zahl auf 600 und im Laufe des Monats sogar soweit herunter, daß der Nachweis zeitweise den Bedarf an Facharbeitern nicht decken konnte. Zurzeit sind jedoch schon wieder etwa 900 eingetragene

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Arbeitslose vorhanden. Es besteht auch feine Aussicht, daß Kammerspiele Die Komödie( alte chron. Fälle)

in absehbarer Zeit ein Rüdgang der Arbeitslosenzahlen eintreten wird. Es sei bebauerlich, daß in vielen Betrieben trog der großen Arbeitslosenzahl noch Ueberstunden in nicht unerheblichem Umfang gemacht werden. Dieses Ueberstundenunwesen einzudämmen, müsse nor allem Aufgabe der Funktionäre und Betriebsräte sein, nicht nur im Intereffe der arbeitslosen Berufsangehörigen, sondern der im Intereffe aller Erwerbslosen liegenden Attion der Spitzengewerf= schaften zur Wiedereinführung des Achtstundentages.

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leitung im Berichtsjahre feine Stritit geübt, sondern bie Mahnung Zentral- Th. Die Perle

des Branchenleiters zur Einhaltung ber 46 Stunden­Woche nur noch wirksam unterstrichen. Bei der anschließenden Neuwahl wurde die alte Branchenleitung gegen menige Stimmen wiedergewählt.

Die Bergarbeiter in Oberschlesien . Kündigung des Mehrarbeitsabkommens.

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Hindenburg, 17. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Am Sonn­tag tagte in Hindenburg eine Reviertonferenz des Berbandes CASINO- THEATER 8 Uhr

der Bergarbeiter Deutschlands , uns zu der beftigen Neu! Ein Tag im Paradies! um beabsichtigten

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Kündigung des Arbeitszeitabtommens im ober. schlesischen Bergbau Stellung zu nehmen. Als Bertreter Ausschneiden! Gutschein 1-4 Pers Fauteuil nur 1 Mk., Sessel 1,50 Mk. des Hauptverstandes sprach Kamerab Schmidt( Bochum ), der

darauf hinwies, daß das oberschlesische Revier die niedrigsten LJUERGENS

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Löhne und die höchsten Förderziffern habe. Borteile, sowie die günstige geologische Lage der oberschlesischen Gruben sichern ben Unternehmern Sonderprofite gegenüber dem Bergbau im Reich. Das Mehrarbeitsablommen war 1923 Don ben Unternehmern gewünscht worden, um die Borkriegsleistun gen mieber zu erreichen. Die Förderung hat aber inzwischen die Borkriegsziffern um 15 Prozent überschritten. Der Bezirksleiter, Kamerab Franz, trat für eine einheitliche Rampffront ein, murde dabei allerdings wiederholt von fom­munistischen Funktionären gestört.

Die ven 302 Funktionären besuchte Konferenz beschloß ein stimmig die Rünbigung bes Arbeitszeitabfom mens über und unter Tage für den 1. März 1927. Eine 3 weite einstimmig angenommene Entschließung verurteilte das Ber. halten ber fommunistischen Funktionäre und er flärte, baß jeder Funktionär, ber in die temmenden Agitationsper.

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Täglicher Genuß frischer Früchte ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Frische Früchte gibt es zu jeder Jahreszeit.