Die Christlichen und der Achtstundentag.
In völliger Ungebundenheit."
Wir haben in unserer Abendausgabe vom Mittwoch festgestellt, daß die deutschnationalen Abgeordneten Behrens und 2am bach und der Reichsarbeitsminister Dr. Brauns, die alle brei Leuchten der christlichen Gewerffchaftsbewegung sind, sich mit den urreaktionären Unternehmervertretern& eopold, v. Goldader, Schiele und Dr. Curtius über das sozialpolitische Regierungsprogramm geeinigt haben. Wir haben festgestellt, daß in diesem Programm teine Rede ist von dem Notgesez zur Wiederherstellung des Achtstundentages, einer Forderung der christlichen Gewerfschaften. Wir haben weiter festgestellt, daß durch diese Stellungnahme prominenter) Bertreter der christlichen Gewerkschaften diese in einem Lichte erscheinen müssen, als hätten sie ihre Forderung preisgegeben. Wir haben hinzugefügt, daß wir vorläufig feine Veranlassung hätten, an dem Festhalten der chriftlichen Gewerkschaften an ihrer Forde rung zu zweifeln und deshalb die Erwartung ausgesprochen, daß die christlichen Gewerkschaften ein Interesse daran haben dürften, sich zu dieser zweideutigen Sachlage zu äußern.
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Nicht wir noch die freien Gewerkschaften sind von der Haltung der Behrens, Lambach und Dr. Brauns irgendwie berührt. Es ist auch weder der„ Borwärts", noch sind es die freien Gewerkschaften, die durch das Abkommen der Dr. Brauns, Lambach und Behrens mit den prominentesten Bertretern des Scharfmadjertums sich irgendmie fompromittiert fühlen können.„ Der Deutsche ", der als das Organ der christlichen Gewerkschaften gilt, antwortet aber auf unsere Feststellungen in einem merkwürdig gereizten Ton. Er schreibt, nachdem er den Kern unserer Ausführungen zitiert hat: ,, Wir erwarten". Wie fategorisch! Diese Form hat eine recht große Aehnlichkeit mit dem vom Vorwärts" fo häufig so Derulften Wilhelminischen Stil". Vorläufig liegen die Verhältnisse noch so, daß die christlichen Gewerkschaften eine Erflärung abgeben, wann es ihnen pazt, und nicht dann, wenn der Borwärts" fie verlangt. Die chriftlichen Gewerkschaften haben ihre sozialpolitischen Forderungen befanntgegeben. Und um die Erfüllung dieser Forderungen werden sie zu kämpfen missen. Eine grundfäßliche und praktische parteipolitische Neutralität läßt ben christlichen Gewerkschaften in sozialfozialpolitischen Fragen völlige Ungebundenheit einer jeden Regierung gegenüber, mag sie sich nun nach rechts" oder
nach links" orientieren.
Uns will scheinen, daß die Empfindsamkeit bes Deutschen " nicht uns gegenüber, sondern vielmehr gegenüber den Abmachungen zwischen den christlichen Arbeitervertretern und den reaktionären Internehmervertretern am Blaze wäre. Gewiß find auch wir der selbstverständlichen Meinung, daß die christlichen Gewerkschaften nur dann Erklärungen abzugeben brauchen, wenn sie es für not. mendig halten. Uns will aber scheinen, daß eine Erklärung gerade, dann notwendig ist, wenn die Stellungnahme der christlichen Ge werkschaften in 3 weifel gezogen werden kann und wenn die Forderungen, die sie vertreten, ernstlich gefährdet er. fcheinen.
im Interesse der christlichen Gewerkschaften selbst. Diese Klarheit ist durch die Erklärung des Deutschen " sicherlich nicht hergestellt wor den. Nach dieser Erklärung muß jeder Unbefangene den Eindruck gewinnen. daß die hervorragendsten Vertreter der christlichen Gemerkschaften sich diesen gegenüber in völliger Ungebunden heit", den reaktionären Scharfmachern gegenüber aber in völli. ger Gebundenheit befinden.
Der VBMJ. lehnt alles ab. Ergebnislose Verhandlungen für die Angestellten.
Die Funktionäre des Af- Metallfartells nahmen gestern abend in einer gut besuchten Versammlung in den Musikerfälen Stellung zu dem Ergebnis der Gehaltstarifverhandlung mit dem VBMI, hatte, nachdem es die Kündigung des Gehaltstarifes zum 31. Ja die am Nachmittag des gleichen Tages waren. Das Metallfartell muar beschlossen hatte nach eingehenden Beratungen die Forderungen aufgestellt und dem BBM3. unterbreitet, für die unteren Gruppen der Angestellten eine Erhöhung der Gehälter um 18 Br33. und der höheren Gruppen um 15 Broz. vorzunehmen. Desgleichen wurde die Wiedereinführung des Staffeltarifes, des Leistungstarifes nur etwa 30 Broz der Angestellten in den an Stelle des Leistungstarifes gefordert, da nach der Einführung Genuß dieser Leistungszulage gekommen sind und die restlichen 70 Prozent leer ausgehen.
Genoffe Günther vom Butab, der den Bericht von den Ver, handlungen gab, betonte, daß die Angestelltenvertreter die Forde rungen nach genereller Erhöhung der Gehälter nicht etwa mit der bevorstehenden Erhöhung der Mieten begründet haben, sondern mit der völligen Unzulänglichkeit der jetzt gezahlten Gehälter an sich, was bei der bauernden Steigerung der Lebenshaltungskosten
immer fühlbarer wird.
Der Synditus des BBMI., Rechtsanwalt Oppenheimer,
| Der Zechenverband hat den am 24. Januar gefäuten Gehaltsfchiedsspruch für die kaufmännischen und technischen Angestellten abgelehnt. Die Angestelltengewerfschaften haben den Schiedsfpruch angenommen und die Verbindlichkeitserklärung beantragt.
Schiedsspruch gegen den Achtstundentag.
Für die ostsächsische Textilindustrie. Dresden , 27. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Für die Textil. industrie Ostsachsens ist in Diesden vom Schlichtungsausschuß ein Schiedsspruch gefällt worden, durch den die Arbeiterschaft erneut zur 53 ft ündigen Arbeitszeit verpflichtet wird. Die Textilarbeiterschaft fordert die 46- Stunden- Woche. Die Unternehmer be antragten die Verlängerung des bisherigen Abkommens. Trotz ausschuß zu seinem völlig unverständlichen Schiedsspruch. aller Bemühungen der Arbeitnehmerverbände kam der SchlichtungsDie Textilarbeiterschaft wird in einer in den nächsten Tagen stattfir.denden Konferenz zu dem Schiedsspruch Stellung nehmen.
gruppe der Topfer, teilt mit.
Die Verhandlungen über die Umgestaltung des Alfordtarifs sind bisher nicht zum Abschluß gelangt. Da die Beratungen, nach dem die größten Schwierigkeiten überwunden sind, jetzt zu einer Berständigung zu führen scheinen, wurde auf Beschluß der gemeinsamen Lohnfommission der Tarif sowie das bestehende Lohnabkommen bis einschließlich 18. februar 1927 verlängert. Bis zu diesem Zeitpunft soll versucht werden, die Beratungen zu beenden und den Tarif abzuschließen. Wir ersuchen unsere Kollegen, vorstehendes. zu beachten.
Bergbau.
un
wandte sich zunächst gegen die Behauptung der Angestelltenvertreter, Ründigung des Arbeitsvertrages im niederschlesischen daß die Berliner Metallindustrie wirtschaftlich nicht so schlecht ge stellt fei und die notwendige Gehaltserhöhung tragen fönne. Er bestritt, daß der vorhandene erhöhte Auftragsbestand sowie die beffere Beschäftigungslage feine Zeichen der gestiegenen Leistungsverhandlungen für den niederschlesischen Steinkohlenbergbau find Waldenburg, 27. Januar..( Eigener Drahtbericht.) Die Lohnfähigkeit feien und auch feine Beweise für die erhöhte Berdienst- ergebnislos verlaufen. Die Tarifparteien hatten die Lohnordnung möglichkeit der Metallindustrie. Den besten Beweis für die Richtig: am 31. Dezember zum 31. Januar gekündigt. Die eingereichten teit seiner Gegenbehauptungen glaubte er zu führen, indem er auf Forterungen wurden von den Arbeitgebern nach einer tie dauernde Steigerung der Erwerbslosenzahlen hinwies, was aller tie dauernde Steigerung der Erwerbslosenzahlen hinwies, was aller verbindlichen Aussprache ohne jede Parteiverhandlung schriftlich dings mehr als ein hinfender Beweis ist. Er tam auch wieder mit abgelehnt. Bei den Schlichtungsverhandlungen begründeten die der fattfam bekannten Argumentation, daß es nur die Gewerkschafts Arbeitgeber ihren ablehnenden Standpunkt mit der bekannten vertreter seien, die die Wiedereinführung des Staffeltarifs forderten, Phrase der Unwirtschaftlichkeit des Reviers. Nach dem Scheitern daß die Angestellten selbst jedoch mit dem System der Entlohnung der Berhandlungen gaben die Vertreter der Arbeiterorganisationen nach Leistung sehr zufrieden seien. Er erflärte weiter, daß der an ben Schlichter folgende Erklärung ab: Da die Arbeitgeber nicht BBM. nicht daran denke, an Stelle des Leistungstarijes zu bewegen sind, uns ein Angebot auf unsere Forderungen zu lei, die noch bei einigen Gruppen vorhandene Staffelung der Gemieder den Staffeltarif einzuführen, sondern im Gegenteil bestrebt niachen, haben die Arbeiterorganisationen tein Interesse mehr an hälter endgültig zu beseitigen Die geforderte Gehaltserhöhung wurde Antrag zurück und werden mit ihren Funktionären weitere Maß weiteren Schlichtungsverhandlungen. Sie ziehen deshalb ihren mit ähnlichen fadenscheinigen Argumenten abgelehnt.
Genosse Günther betonte, daß die Unternehmer diesmal bie Berhandlungen mit einem Bynismus führten, wie sie ihn noch nie zur Schau getragen haben. Sie können sich diesen Ton nur deswegen erlauben, weil leider ein großer Teil der Angestellten der Berliner Metallindustrie den Angestelltenorganisationen noch fernsteht, was der Metallindustriellen zu brechen. Wenn die Verhandlungen in Zunicht dazu beiträgt, den geradezu provozierenden Machtstandpunkt funft mit einem anderen Ergebnis enden sollen, dann müsse die An gestelltenschaft der Berliner Metallindustrie endlich einmal ihren Langmut ablegen und sich auf die Notwendigkeit des gewerkschaftlichen Zusammenschlusses besinnen.
Wenn die christlichen Gewerkschaften für ihre Forderungen fämpfen wollen, dann dürfte gerade dann, wenn das sozial politische Programm der fünftigen Regierung durch ihre eigenen Bertreter festgelegt werden soll, der geeignete Zeitpunkt sein. Gerade jetzt gilt es, darüber zu wachen, daß diese Forderungen nicht von ihren eigenen Bertretern preisgegeben werden. Nach einer regen Diskussion beauftragten die Funktionäre das Die freien Gemerfschaften würden jedenfalls jedes W2fA- Metallfartell, den Schlichtungsausichuß anzurufen und nach diefen Verhandlungen in einer öffentlichen Berfammlung glied ganz energii zur Ordnung rufen, das in einem der Angestellten der Berliner Metallindustrie zu dem endgültigen entscheidenden Augenblic eine so lebenswichtige Forderung preis Berhandlungsergebnis Stellung zu nehmen. zugeben bereit wäre.
Die christlichen Gewerkschaften mögen sich der Regierung gegen über in ,, pölliger Ungebundenheit befinden. Was anderes aber ift es, ob die hervorragenden Mitglieder der christlichen Gewerf. schaften, die mit den Leopold und Konsorten die Preisgabe des Achtstundentages vereinbart haben, sich den christlichen Gewerf. Ichaften gegenüber in völliger Ungebundenheit befinden. Darüber Klarheit zu schaffen, liegt, so will uns scheinen, vor allem
Frisches Fleisch
Kalbskamm u. Brust. Pfund 75 Pf. Kalbsnierenbraten Pfund 80 Pt.
Kündigung des Manteltarifs im Kalibergbau. Der Zechenverband' gegen den Gehaltsschiedsspruch. Die an der Tarifgemeinschaft für den Kalibergbau beteiligten Bergarbeiterverbände haben den Manteltarif und das alte Mehrarbeitsabtommen zum 1. Februar 1927 gekündigt. Der jegt gültige Manteltarif ist seit dem 1. Januar 1925 in Kraft.
nahmen beschließen.
In Berfolg dieser Berhandlungen fand hier eine Konferenz statt, die beschloß, den Arbeitsvertrag zu tündigen, und zwar für die Einzelperson, d. h. jeder einzelne hat zu fündigen. Die Kündigungen werden dann eingesammelt und am 5. Februar eingereicht, so daß dann am 19. Februar, die in der Konferenz des Bergarbeiterverbandes und der Hirsch Kündigungszeit abgelaufen ist Dieser Beschluß ist gefaßt worden Dunderschen Gewerkschaften mit 188 Stimmen gegen eine Stimme; die christlichen Gewerkschaften haben dasselbe einstimmig beschlossen.
Lohnbewegung in der Schwerindustrie. Ellen, 26. Jamar.( BTB.) In einer gemeinsamen Sitzung der an der Tarifgemeinschaft der Metallindustrie, Nordwestliche Gruppe, beledigten drei Metallarbeiterverbande murde, wie die Deutsche Bergwertszeitung meldet, beschlossen. das Lohnabkommen zum 28. Februar zu fündigen. In dem Kündigungsschreiben wurde mit geteilt, daß die neuen Lohnforderungen am Verhandlungstage betanntgegeben werden mürben.
Berantwortlich für Politif: Bictor Schiff; Wirtschaft G. Klingelhöfez; Gewerdidaftsbewegung: Fr. Ektorn; Feuilleton : Dr. John Gditowski: Lofales und Sonstiges: Fik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen und..Unterhaltung und Biffen"
Berlag: Bomärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts. Buchdruderei
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Kalbskeule ganz u. geteilt, P.und Hamme dicke Rippe u.Brust Schmorfleisch u. Roastbeef mit Knochen, Pfund
Schweinebauch u. Rücken mit Be lage, Pfand Schinken, Bla tu. Kamm Pid. Llesen P d. 85 P. Gehacktes Kaßler, Speer u. Kamm Pfd. Talg prima, selbstausgelassen, Pfand
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Prima Ochsenfleisch, gefroren
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Rotbarse ohne Kopf... Ptund 20 PL Kabeljau o Kopi, ganze Fische, Pfd. 20 Pi. Zander gefroren Pfand 75 PL Hechte lebend, Pfd. 95Pf. an frische 78 Pf. Lesende Karpfen Pfund 98 PE. Grüne Heringe.... 5 Pfund 55 Pf
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Gänse gefroren.... Pfund von 75 PL an Hirschfleisch.... Ptand von 65P. an Hasen gestreift und ausgeworten P.d. 90 Pf. Schneehühner Stück 1.80
Deutscher Speck fett and mager 140 Fettbücklinge Pid. 20 Kate, 95 P. Kalif . Aepfel Pd. 45 P. Pld brutto netto
Landleberwurst Pfand 1.20 Rotwurst..... Pfund 1.20 Grobe Mettwurst Pfd. 1.35 Mortadella. Pfund 1.35 Jagdwurst.... Pfund 1.50
Pfund
Schinkenwurst Pfund 1.50 Filetwurst.... Pfund 1.60 Mettwurst( Braunschw. 1.60 Art), Pfund Zervelat u. Salami Prd. 1.80 Schinkenspeck Pfund 1.65
Rosenthaler Straße, Königstraße, Moritzplatz : Blut- u. Leberwurst hailesche, Pfund 72 Pf. Dampfwurst... Pfund 1.10
Speckwurst Pfund 1.10 Bier- u. Leberwurst feine, Pfund 1.70
Konserven
1/1 Dose
Schnitt- u. Brechbohnen 3/1 Dose 55 Pl. I. Sorte 75 Pt. Stang.- Brechbohnen 90 Pt. Grünkohl........ 52 PL Pfefferlinge...... 82 PL. Junge Erbsen.... 70 Pt. Erbsen 1.25 fein 84 PL Leipziger Allerlei 85 Pt.
mittelteln
Gemischt. Gemüse feln 1.45
mitteltein
Erbsen Karotten geschnitten 40Pf. Junge, Dose 60 Pf: kleine 1.05
mit Karotten 84 PL
extra
50-60
1/1 Dose
Stangenspargel Stang. 2.10 Birnen az 63PL exire 1.20
kalte Frucht,
Sprottbücklinge Pfd. 35 Pl. Sprotten... Plund 42 Pt.
ca. 5 Pfund Schellfische Pfund 45 PL Flundern große, pomm. Phund 45 Pf.
Briekäse volltett, Stick
Limburger Pfund 60 Pt. Allgäuer Pfd. 74 Pf. vollfelt 1.15 Edamer.... Pfund 78 Pf.
Tafelbutter..
Dänische Butter Pfund 2.04 Margarine Ptd. 52 Pl. 58 Pt.
45 15 50
Kranzfeigen..Pfund 28 Pt. Mandarinen Pfund 26, 35 Pf. Apfelsinen Diz. 60, 70, 80 Pt.
23 Pl. Blut- Orangen Kiste 100 u. 150 Stck. 1150
ca. 100 Gramm Steinbuscher Piund 98 Pr. Tilsiter volliett.. Pfund 1.15 Stangenkäse schles, St. 10 Pf.
Pfand 184 192
Kokosfett 1 Pfund- Tafel 60 Pf.
Ananas...... Plund 90 PL. Möhren gewaschen, Plund 5 Pf. Rot- u. Weißkohl Pfund 6 PL.
Sellerie Pfand... 8 u. 15 PL Blumenkohl Kopf von 20 Pf. an Schwarzwurzeln stark 24 Pt.
Wein
Preise für Flasche einschlie@ lich Berliner Getränkesteuer, ohne Glas 1922 Maikammerer mild 1.05 1.15 blumiger Plaizwein 1.50 1.80
Pflaumen ohne Stein 85Pt. Bosnische Pflaumen Pland 26 Pl. 1924 Altenbamberg . Rotenberg Riesling plaizwein
Erdbeeren 1.65 Aprikosen u.Pfirsiche kalifornische 1.90 Ananas Hawall..... Oelsardinen
Bruch
... 1.60 Klubdose 48Pf. Dose 78Pt.
Tafelreis..... Pfund 22 PI. Linsen. Plund 22 Pf. Haferflocken Haferflocken.. Pland 24 Pt.
Eler- Makkaroni Pfund 48 Pl. Ringäpfel amerik., Pid. 52 Pl. ohne 54 Pf. Bosn. Pflaumen
1/6
1921 Oppenheimer Goldberg gehaltvoll, reif 1922 Zeltinger Himmelreich leiner Moser... 1923 St. Justin spanischer Talel- Rotwein 1922 Chât. Raba Propr. Elissen, eleganter Bordeaux Ruster Gold süßer Stärkungs- Wein, Tokalerflasche
2M
1.25
1.80
1.30
Stein
Würstchen 2-8 P. 4-6 P. 8-10. Gebrannt. Kaffee und 240 b. 460 Muskateller Auslese spanischer, sehr delikat....... 1.80
In Dosen 80 Pf. 1.45 2.80 Schweinekleinfleisch
Tee
Darjeeling- Misch. Pid 4 M Ceylon- Misch. Plund 3.70
1 Pfund 65 PL 7 Plund 3.45
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China- Misch. Indische Misch. Indische Misch.
Dose
Pfund 3.40
Pld 3.10 Pt 3.10
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Spezial- Mischung 20% Bohnenkaffee, Pfund 68 PL. 40% 1.12
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Borkenschokolade Kart., Inh ca. 76 Gr. 35 PL. ea. 150 Gr. 65 Pf Zwleback- Schokolade. % Pfund 35P. Sandgebäck Pipnd 25 PL. mit Schokolade, Phund 35PM.
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