Vorträge über die politische Lage.
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- Das völkische Fiasko.
sei, ob wirklich Gasgranaten für die deutsche Reichswehr geliefert wurden".
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Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin.
Achtung, Wanderleiter! Sonntag, 30. Januar, vormittags 9 Uhr, Treff. puntt Gertraudtenbrüde zur Führung durch Alt- Berlin". Alle Abteilungen müssen vertreten sein. Die Bücherstube ist heute, Freitag, von 5-7 Uhr geöffnet. Achtung, Abteilungstaffierer! Seute von 5-7 Uhr Abrechnung. Jahresmarken für die Führerausweise der Jugendherbergen können vom Jugendsekretariat bezogen werden.
Der Berichterstatter unterschlägt meine entscheidende Folgerung: „ Das Wesentliche ist, daß die proletarische Regierung des einzigen fenaustraße). Karl Heinz- Wien, Borikender der Sozialistischen Jugendinterproletarischen Staates der Welt wie die russische Regierung bei den Kommunisten heißt- -Grund und Boden für die Errichtung einer Flugzeug- und Giftgasfabrik hergab und sich mit der Reichs lefchalle für die Abteilungsleiter, Bibliothekare und intereſſierte enfer mehrgesellschaft Gefu fufionierte."
In der Reihe der Republikanischen Abende in Itung Wilmersdorf sprach gestern abend Reichstagsabgeordneter Genosse Künstler. Im Verlauf seiner Ausführungen über den Aufbau der Reichswehr und ihre Reformierung tam Genosse Künstler auf die Giftgasfabrit zu sprechen. Die Kommunisten leugnen zwar immer noch, aber tagtäglich melden sich weitere Zeugen, die dort gearbeitet haben. Ein Arbeiter in Halle hat unserem dortigen Partei blatt eine genaue Schilderung seiner Erlebnisse gegeben. Dieser neue Beuge bestätigt alles, was die anderen Zeugen bisher angegeben haben. Er gibt weiter an, daß außer den 70 Deutschen noch 4000 Ruffen gearbeitet haben. Folgender Borfall ist noch bezeichnend. Gines Tages erschien im Hamburger Rommunistenorgan ein Artitel, der die glänzenden Arbeitsverhältnisse in Tomst schilderte. Dem Arbeiter, der diesen Artikel geschrieben hatte, wurde von Ruffen der Borwurf gemacht, daß die Arbeitsverhältnisse doch nur für die deutschen Wertmeister, bie bis zu 1000 m. im Monat verbient hätten, gut gewesen wären. Darauf gab der Arbeiter zu, daß ihm dieser Artifel pom Direktor der Fabrit dittiert worden sei. Auf einen Zwischenruf erwidert Genosse Künstler, er habe Straf antrag gestellt, nicht um den Klassengenossen ins Gefängnis zu bringen, sondern um die Dementis des Reichswehrministeriums und der Roten Fahne" unmöglich zu machen und sein Material vor Gericht eidlich erhärten zu können. Das Reichswehrministerium hätte tatsächlich die Absicht gehabt, gegen ihn Strafantrag zu stellen. Unter lebhaftem Beifall der Versammlung fonnte Genoffe Künstler sein Referat beenden mit der Forderung, die Republikanisierung der Reichswehr müsse vor allem beim Offiziersstab beginnen.
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Genosse Künstler schreibt uns: Nachdem Bucharin in einer Rede zugegeben hat, daß in Somjetrußland Flugzeuge und Giftgafe mit unterſtügung ausländischer Kapitalisten hergestellt worden sind, kann selbst die Rote Fahne" nicht mehr die Zusammenarbeit von Sowjetregierung
und Reichswehrgesellschaft Gefu leugnen.
In ihrer Not verlegt sie sich aufs Hellsehen. Sie bringt einen Bericht über eine Sigung des Republikanischen Schutzbundes mit der Ueberschrift:„ Ein Plan Künstler- Brandenstein". Zu dieser Mit teilung der Roten Fahne" habe ich zu erklären: Ich habe nie an einer Sigung des Republikanischen Schuhbundes teilgenommen.
Ein kommunistisches Abendblatt füllt seine Spalten mit einer Besprechung meiner Wilmersdorfer Versammlung. Es schreibt, ich hätte erklärt, daß es letzten Endes nicht von entscheidender Bedeu
Ein Gasthaus im Bolfspart Wuhlheide. Die Deputation für
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Die Ortsgruppe Nordoft des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens veranstaltete in den Unionsfestfälen", Greifswalder Straße, einen star? besuchten Vortragsabend über die pöltische" Bewegung, ihre demagogische Agitation und die täglichen Resultate der parlamentarischen Att'vität der Bolfspertreter" vom Hakenkreuz. Genosse Sollmann sprach als erster Redner über Bölfisches Neuland am Rhein ". Nicht aus Liebe zu den Juden, so führte Gen. Sollmann aus, wende ich mich mit Leidenschaft gegen die Bölkischen, sondern aus Haß gegen die vulgäre Ideologie des Antisemitismus, der die Vernunft tötet. Antisemitische Strömungen find zum Teil ökonomisch bedingt, zum Teil das Resultat taktischer Maßnahmen strupelloser Parteien. Das Rheinland ist im allgemeinen immun gegen antisemitische Tendenzen, auch ist in katholischen Gebieten die völtische Propaganda weit aussichtslofer als in protestantischen. Die Nationalsozialisten haben sehr wohl verstanden, sich dem franzöfifchen Militär gegenüber recht gemäßigt zu verhalten; mit den eigenen Bolksgenoffen aber spricht die Hitlerei eine zehnmal gemeinere Sprache. Nach der Räumung, die das Wert republikanischer Parteien war, ist das völkische Ma u I werf groß; in Paraden und natio
nalistischem Krakeel sucht man das moralische Defizit wieder auszugleichen. Der Kampf gegen den völlischen Ungeift ist feine Barteis, sondern eine Kulturangelegenheit des deutsches Volkes.( Starker Beifall.) Der demokratische Abgeordnete 2emmer, der anschließend über die„ völkische Arbeit" im Reichstag ſprach, fagte, es sei an sich
Die Führerausweise( aweite Lieferung) find eingetroffen und können ab. geholt werben. Funktionärversammlung am tommenden Sonnabend in der Schulaula Mitenwalder Str. 34/37( Rähe Sallesches Zor, Untergrundbahn Gnei nationale, spricht über:„ Sozialistische Jugend und Sozialistische Arbeiter. internationale". Führung durch die Neuköllner Stadtbibliothek, Jugendbücherei und Kinderam Sonntag, 30, Sanuar. Treffpunkt vormittags 10 Uhr vor der Bibliother, Neukölln, Ganahoferstr. 3/5. Arbeitsgemeinschaft des Genoffen Bruno Reumann: Anmeldungen können noch erfolgen. Ermäßigungskarten für die Benugung der Eisbahnen im Bezirk Kreuzberg tönnen vom Jugendfekretariat bezogen werden.
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Heute, Freitag, 28. Januar, 7½ Uhr: Moabit II: Jugendheim Friedrich Werderfches Gymnasium, Bochumer Str. 8b. Bortrag:„ Wie lebt man in Amerita?" Webbing- Norb: Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Dichterabend. Nordost II: Jugendheim Danziger Str. 62. Vortrag: Wie vertrete ich meine Gesinnung im Betrieb und in der FortRosenthaler Vorstadt: Jugendheim Gormann- Ede Rehdenicker bildungsschule?" Straße. Satirischer Abend. Senefelber- Biertel: Schule Danziger Str. 23. Weißenfee: Vortrag: Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit". Jugendheim Barkstr. 36. Vortrag:„ Kunst und Ritsch". Frankfurter Bic tel: Stra Jugendheim Rigaer Str. 102. Bortrag:" Bub und Mädel", 1. Teil. lauer Biertel: Jugendheim Goßlerstr. 61. Aus der Arbeiterjugendbewegung". Char Schöneberg I: Jugendheim Sauptstr. 15. Bortrag:" Wilhelm II. ". Vortrag: Die Not der erwerbslofen lottenburg: Jugendheim Rosinenſtr. 4. Salensee: Schule Joachim- Friedrich- Str. 35/36. Bortrag:„ ErJugend". aichung im tapitalistischen Staate". Brik: Jugendheim Chauffeeftr. 48. Seiterer Abend. Neukölln III: Schule Weifeftr. 19. Bortrag:„ Beruf und Neukölln IV: Jugendheim Nogatftr. 53. Sosemann- Abend. Alle intereffierten Neukölln VI: Jugendheim Nogatstr. 53. Funktionärsizung. Genossen sind eingeladen. Baumschulen weg: Schule Ernststr. 16. Bor'rag: „ Die deutsche Jugendbewegung" Treptow : Jugendheim Elfenstr. 3. Rehn minuten- Referate.-Niederschönhausen : Schule Blankenburger Str. 69/70. Bortrag: Der Januaraufstand in Rußland im Jahre 1905". Reukölln II:
Scytle".
Jugendheim Bergift. 29. Bortrag: Rart Mary' persönliche und politifare Bedeutung".
Vorträge, Vereine und Versammlungen.
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schen Partei zu sprechen. Ein Stüd nach dem anderen ging von dem illufionären Phrasenschwall der völkischen Agitatoren flöten. Die Böltischen sind zu, parlamentarisch" geworden, ihre Vertreter reden in den Parlamenten dreimal so viel und so lang als die der anderen Parteien. Ohne politische Kultur sei fein fruchtbares parlamentarisches Leben möglich, etwas, was den Bölfischen im Grunde abgehe. Ferner sprachen der erste Borsigende des Centralvereins, Juftizrat Brod- denan( Kreis): So.. d. 28., Maskenball in den Spichernfäfen. Kameraben nebst nih, und ein Kaplan, bie die Ausführungen der ersten Redner unterstrichen und ergänzten.
Bart- und Friedhofswesen des Bezirks Treptow ſtimmte in ihrer Parteinachrichten
Sigung am 21. Januar 1927 den Verträgen über Errichtung und Bermietung eines Gasthauses auf den Terrassen des Bolts parts Wuhlheide und zweier maffiver Berkaufshäuschen im Treptower Parf zu. Siz erklärte fich ferner mit der Anlage einer Robelbahn im Plänterwald zwischen Teltomfanal und Baumschulenstraße nach der vorgelegten Entwurfszeichnung einverstanden. Ferner beschäftigte sie sich mit Mietsfestsegungen für Verkaufsstände und Bootsanlegestellen.
Ein Sechzigjähriger! Genosse Paul Magel, Berlin . Baumschulenweg, Kiefholzstraße, begeht heute seinen 60. Geburtstag. Seit Jahrzehnten hat er ununterbrochen seine Kräfte in den Dienst der Partei gestellt. Weitere Jahrzehnte förper. licher und geistiger Frische mögen ihm vergönnt sein.
Für unsere Frühjahrsjugendweihe in Pantom am 27. März in der Aula des Bygeums, Görichstraße, werden noch Anmeldungen, unter gleichzeitiger Zahlung von 50 Bi. Einschreibegebühr, an folgenden Stellen entgegen genommen: se oniumverlaufsstellen in Bankom, Wollantitr. 102, Berliner Straße 47, Stiffingenstraße, und bei Mar Scharfstedt, Baniow Süd, Spiekermannftr. 30. Sonfumbertaufstellen in Rieber sonhausen, Kaiser- Wilhelm- Straße 79 und Kaiserweg 60.
Frühjahrsjugendweihen im Großen Schauspielhaus. Die Jugendmeihe teilnehmer erbalten im Laufe der lommenden Woche schriftliche Mitteilung über den Beginn der Lebenstundevorbereitung usw.
Explosion in einem amerikanischen Varieté.
Turner( Idaho ), 27. Januar. Durch eine Explosion in einem Barieté wurden sechs Personen getötet und zwölf verlegt. Nähere Einzelheiten fehlen noch.
Biplens
1837 1927
für Groß- Berlin
stets an das Bezirkssekretariat 2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten.
Morgen, Sonnabend, 29. Januar:
48. bt. 6% Uhr Abrechnung der Bezirksführer bei Reller, Fürstenstr. 1. Frauenveranstaltungen.
7. Abt. Seute, Freitag, 28. Jamuar, 7½ Uhr, in Cornis eftfälen, Gartenftraße 6. Bortrag des Genossen Albert Sorlik. Gäfte find herzlichst eingeladen.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. Kreis Schöneberg - Friedenau : Seute, Freitag, 28. Januar, im Jugendheim Sauptstr. 15( Oftmartaimmer): für Jüngere Gingen und Tänze, für Aeltere Boltstänge.
Jungfozialisten. Heute, Freitag, 28. Januar:
Gruppe Norden: 7 Uhr im Jugendheim des Redigenheims Am Brunnenplak. Eingang Ortbite. 10. Gefchautes unb Erlaufchtes auf der Fahrt durch Desterreich, besonders in Bien". Referent Genoffe Stedert. Gruppe Mitte: 8 Uhr in der Schule Gipsstr. 23a Bortrag: Alkohol und Arbeiterschaft". Re ferent Simon Rakenstein. Barteigenoffen und Gäfte find willkommen.
Morgen, Sonnabend, 29. Januar:
Gruppe Tiergarten : Gruppenveranstaltung 8 Uhr im Jugendheim Bremer Ede Wiclefftraße, Rimmer 6. Bortrag: Sozialistische Erziehung". Gäste will tommen.
Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation
20. Abt. Die Einäfcherung unseres verstorbenen Genoffen Streh I findet am Gonnabend, 29. Januar, vormittags 11 Uhr. im Krematorium Gerichtstraße ftatt. Wir bitten die Genoffinnen und Genossen um recht rege Beteiligung. Am 18. Dezember verfbarb unfer Genoffe Adolf Gerlach im Alter von 59 Jahren nach langem schweren Leiden. Ehre seinem Andenken. Die Einäfcherung hat bereits stattgefunden.
Reichsbanner Schwarz- Rof- Gold". Gefchäftsstelle: Berlin G 14, Sebaftianftr. 37/38. Sof 2 Tr. Tiergarten: Alle Radfahrer am Fr., d. 28., 8 Uhr, bei Trümper, Flensburger Str. 3, wichtige Besprechung. Friedrichshain : So., Kreuzberg : d. 29., 6% Uhr. Antreten Rüstriner Blak mit Mufit und Fahnen. Sonntag, d. 30., vormittags 10 Uhr, erweiterte Kreisvorstandsfigung mit Funt tionären bei Fuhlbrülace, Nostiastr. 29, Materialausgabe. Schöneberg Frie Angehörigen und Gästen willkommen. Stealin( Kreis): So., b. 29., Winterfest in Hennings Festsälen am Bahnhof Lichterfelde - Oft. Eintritt einschl. Tanz 60 Pf. Die Groß- Berliner Kreisvereine werden herzlichst eingeladen. Legte Abrechnung der verkauften Rarten bis Sonnabend abend 7 Uhr im Feftiaal. Bis dahin nicht zurückgegebene Karten gelten als verkauft. Ablershof: Der erfte Bortragsabend über„ Die Verfassung des Deutschen Reiches" findet bestimmt am Mo., d. 31., 28 Uhr im Jugendheim, Eingang Roonftraße, ftatt. Rön gen tal: Go., d. 29., im Lotal von Bafener Mitgl.- Bers. Erscheinen sämtlicher Rameraden Pflicht. Erkner : Die Kameraden treffen fich Gonntag, b. 30.. nachmittags 1 Uhr, bei Wirsing au einem Spaziergang in Bannerkleidung. Tambour. torps ohne Instrumente.
Berliner Rioniflische Bereinigung. Dienstag, 1. februar. 8% Uhr, findet im Schubertsaal, Bülowstr. 104, ein Vortragsabend statt, auf dem Dr. Felir Weltsch- Brag über„ Antisemitismus, Nationalismus, Rionismus" sprechen wird. Rarten zum Preise von 1 M. und 50 Pf. im Bureau der B3B., Meincteftt. 10, und an der Abendkasse.
Verband Boftsgesundheit, Ortsverein Berlin . Freitag, 28. Jamar, GoßlerStraße 61 Boltstanzabend Jugendgruppe Often.
Arbeiterverein für Biochemie und Lebensreform i. B. B. Aukerordentiche Funktionärversammlung Sonnabend, 29. Januar. 9 Uhr, Lokal Nentwich. Linienstraße 195. Borstandssigung 8 Uhr im selben Lokal.
Arbeiter- Manbolinistenbund( Bezirk Groß- Berlin). Seute üben: Mandolinenflub Sarmonie": Restaurant Renik. Reinidendorf- West, Scharnweberfte. 59. Musikgruppe der proletarischen Bühne: Restaurant Gutsche, Dresdener Str. 37. Boltsd or Mandolinata": Restaurant Gängerheim, Weddingſtr. 9. MandoTinenvereinigung Sarmonie- Oberschöneweide": Reftaurant Dreibrodt. Oberschöne weide, Am Königsplan. Rindergruppe von 6-8 Uhr im Jugendheim Ober fchöneweide, Laufener Str. 2. Mandolinen- und Gitarrefpieler, welche fich einem Bundesverein anschließen wollen, erhalten Auskunft durch die Geschäftsftelle Berlin NW , Jagowftr. 15.
Der achte wissenschaftliche Klubabend der Deutschen Liga für Menschenrechte E. B. findet Montag, 31. Januar, 84 Uhr, Wilhelmftr. 48 statt. Thema: Dauerzustand nicht Ausnahmezustand". Eintritt nach Boranmeldung. Deutscher Esperantobund, Ortsgruppe Berlin , Freitag, 28. Januar. 8 Uhr. Konditorei Dobrin, Sackescher Markt, Uebungsabend. Gäfte willkommen.
Mufifaufträge
Einladung
übergibt man nur dem Nachweis des Deutschen Musikerverbandes, Berlin , Rom mandantenstr. 63,64 Dönhoff 3277-78. Geschäftszeit 9-5, Sonntags 10-2 Uhr. Auf Wunsch: Bertreterbefuch.
zur Feier meines 90. Geburtstages!
Jch, Junk fel. Wwe., werde demnächst 90 Jahre alt. Als die freundliche, alte Dame, die Ihr fennt, will ich einmal den Brauch umkehren und an meinem Geburtstag felber die Schenkende sein.
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