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Die Kriegsbeschädigten protestieren! Gegen die Verschlechterung der Fürsorge.

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Bor   über tausend Kriegsbeschädigten und Kriegerhinterbliebenen referierte der Gauleiter Mende Berlin vom Reichsbund der Kriegsbeschädigten im überfüllten Saale der Prachtsäle des Oftens. Ausgehend von dem soeben bekanntgewordenen Standal, daß die Firma Sklarek unter Mißbrauch ihres Monopols die Wohlfahrts: mittel der Stadt Berlin   außerordentlich stark in Anspruch nimmt, ver­wahrte sich der Referent scharf gegen die Behandlung der in Für forge stehenden Kriegsopfer durch die Armenärzte.

Die schärfste Empörung löfte die Bekanntgabe der Streichung von 100 millionen Marf im Reichshaushalt für Versorgung aus. Demgegenüber erhöhte sich der Etat des Reichswehrministeriums durch Nachtragsetat. Dabei ist zu beachten, daß ein kleiner Kreis ehe maliger höherer Offiziere( rund 1500 Generale) allein 21 Millionen Mart jährlich an Versorgungs­geldern erhält. Gibt nicht das Deutsche Reich sogar dem be­fannten Kapp- Butschisten, Freiherrn   v. Lüttwig, Behntausende von Goldmark jährlich Pension? Dagegen verblaßt die Summe, die als Durchschnitt jährlich auf den Beschädigten entfällt und noch nicht 400 Mark ausmacht. Mit einem Appell zum Zusammenschluß der Kriegsopfer in der einzigen starten Organisation, im Reichsbund der Kriegsbeschädigten, schloß der Referent unter stürmischem Beifall. Die Versammlung verwahrte sich gegen Störungsversuche einzelner Angehöriger des Internationalen Bundes und nahm dann einstimmig folgende Entschließung an: ,, Die am 1. Februar 1927 in den Pracht­fälen des Ostens versammelten Hinterbliebenen und Kriegsbeschädig­ten haben mit Entrüstung davon Kenntnis genommen, daß durch die Abwälzung der Fürsorgelasten vom Reich auf die Länder und Ge­meinden die Fürsorge immer mehr verschlechtert wird. Mit aller Entrüstung wird verurteilt, daß es die Stadt durch einen Vertrag zuläßt, die Kriegsopfer für die Privatinter­effen eines Unternehmens wie die KVG. auszunügen. Die Heilbeyandlung im alten Berlin Berlin   wird trotz aller Berord­nungen und Bestimmungen immer noch im Sinne der Armen­pflege von längst abbaureifen Aerzten durchge­führt. In der Versorgung wird verurteilt, daß derselbe Reichs­tag, der am 1. Juli 1926 mit einer einstimmig gefaßten Ent­schließung von der Regierung die Mittel zur Verbesserung der Ber­jorgung verlangte, jezt durch seinen Haushaltsausschuß die im letzten Jahr überschüssigen 100 millionen Mart gestrichen hat. Dieses wird als eine offene Verhöhnung der Kriegs­opfer empfunden, gegen die fein Protest scharf genug ist. Es wird verlangt, daß der überschüssiige Betrag im Etat bleibt und so erhöht wird, daß die Versorgung die notwendige Berbesserung er fährt. Erst tommen die Kriegsopfer und dann noch lange nicht Hochverräter wie Lüttwiß. Die Kriegsopfer verlangen vom Reichs­tage ausreichende Rentenversorgung und Einbau der Zujazrenie in die ordentliche Rentenversorgung; Uebernahme der Fürsorge durch das Reich; ausreichende Für forge; Anerkennung des Rechtsanspruches auf Heilbehandlung für Hinterbliebene; Sicherstellung der Berufsaus: bildung der Kriegerwaisen und Kinder Kriegsbeschädigter; aus­reichende Fürsorge im Wirtschaftsleben; dauernde Sicherstellung der Arbeitspläge.

Es wird zu wenig Fisch gegessen!

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Das alte Volksnahrungsmittel, der gebadene Fisch, will nicht recht heimisch werden in Berlin  . Nun nimmt sich die Stadt Berlin  der Sache an, setzt das Fischgericht einfach mit auf den Speisezettel der Volksspeisungen, läßt Fischwagen mit fir und fertig gebackenem Fisch in den verschiedenen Gegenden der Stadt verkehren und speist in dieser Woche zu Propagandazwecken alltäglich eine An­3ablermerbslofer Kaufleute in den Räumen der 3en tralipeisetüche, Tresdomstr. 11. Diese Küche gibt täglich ungefähr 20 000 Portionen Essen   aus. Sie beliefert Schulen, Kinder­horte, Wohlfahrtsämter und Personen, die sich das Effen selbst ab­holen. Der Preis einer Portion beträgt 25 Pf., für Erwerbslose 10 Pf., und ganz Bedürftige erhalten auch kostenlose Speisung. Es bleibt also abzuwarten, ob der ganz groß angelegte städtische Feldzug für die Fischmahlzeit den Erfolg bringen wird, den man erhofft. England, das leuchtende Vorbild der Fischpropagandisten, befigt einige hunderttausend Fischküchen, London   allein zählt deren 30 000, und ein Drittel des gesamten Fischfangs wandert in die Fischküchen. Pro Kopf ist ein jährlicher Fischkonsum von 70 Kilo­gramm zu verzeichnen, hier in Deutschland   noch feine 6 Kilogramm. Bielleicht lernen wirs aber doch noch mit der Zeit. Jedenfalls be­richtete die Leiterin der Volksküche, daß der Fisch bereits das Graupengericht überflügelt hätte. Trumpf wäre allerdings nach wie vor das Gullaschgericht, und die Chancen der verachteten Kohlrübe zeigten ebenfalls eine Kurve nach oben. Beim Freitis in Dieser Woche gelangen täglich mehrere hundert Portionen zur Aus gabe. Warum aber solche Akte der Wohltätigkeit, wenn sie auch bloß Mittel zum 3wed find, stets durch Photographen im Bilde festgehalten werden müssen, ist nicht recht verständlich.

Die verwendeten Seefische tommen zum Teil auf dreiwöchiger Reise aus dem Weißen Meer   und werden von den Fahrzeugen großer deutscher   Hochseefischereigesellschaften herangeführt.

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GOLD- SABA48

KÖNIGIN V. SABA...... 4 BACCARAT...

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Berufskundliche Vorträge für Mädchen.

Das Landesberufsamt Berlin   veranstaltet zurzeit zu­sammen mit dem Berufsamt Südwest eine Folge berufskundlicher Vorträge in der Aula der Chamisso Schule in Schöneberg  , Barbarossaplaz 5. Der nächste( dritte) Abend, an dem Frauen­berufe behandelt werden, findet am Donnerstag, den 3. Februar, 28 Uhr, statt. Fräulein Anna von Gierke   wird über Die Frau möglichkeiten der Nationalökonomin und der Juristin von Dr. Marie in der Wohlfahrtspflege" sprechen; anschließend werden die Berufs­Elisabeth Lüders und von Rechtsanwältin Dr. Margarethe Berent behandelt werden. Weitere berufskundliche Vorträge werden noch bekanntgegeben.

Vom Spielen in den Tod. Ein folgenschwerer Straßenunfall mit tödlichem Ausgang ereignete sich gestern nachmittag gegen 4 Uhr vor dem Hause Demminer Straße 26. Der fünfjährige Knabe Heinz Hansen  , der in der Demminer Straße 12 wohnt, lief beim Spielen in einen Wagen der Städtischen Müll­abfuhrgesellschaft hinein. Das Vorderrad ging über das un­glückliche Kind hinweg. Mit schweren Verlegungen wurde H. in das Birchow- Krankenhaus gebracht, doch trat bereits auf dem Trans­port dorthin der Tod ein. Die Leiche wurde beschlagnahmt und in das Schauhaus geschafft. Die Schuld soll das verunglückte Kind treffen.

Sprech- Chor für Proletarische Feierstunden. Donnerstag, abends 7%, Uhr, in der Aula der Sophienschule, Beinmeisterstr. 16/17, Uebungsstunde. Die Kinder tommen um 17 Uhr. Sonntag, den 5. Februar, früh 8 Uhr, Bühnenprobe in der Volksbühne am Bülowplaz.

Weltliche Schufe in Charloffenburg. Anmeldungen für die Ein- und Umschulung in die weltliche Schule Charlottenburg  , Dstern 1927, nimmt entgegen Rettor Wilhelm müder, 34. Gemeindeschule, Spree   ft r. 39, am Wilhelmplak. Außerdem die Anmeldestellen: Karl Kahlfeld, Häfeler straße 10E, born IV; B. Müller, Olbersstr. 2( Laden); Heinrich Rubinstein, Sidingenstr. 54; G. Gorablenfom, Cauerstr. 11, Brth. IV; J. Hein, Stutt garter Play 6; Baul Bothe, Kaiser- Friedrich- Str. 52,' Grtb. III; Frik Pierow, Niebuhrstr. 23; Martha Schefuß, Joachimsthaler Str. 10, prt.; St. Fischer, Schloßstr. 34, vorn III; Artur Lehmann, Königsweg 8; Frau Jakob, Potsdamer Str. 31; Leopold Theben, Stailer- Friedrich- Str. 45b; Hugo Müller, Dsnabrüder Str. 27; Erich Ahrens, Wilmersdorfer Str  . 23; Kail   Hammer. Sidingenstr. 55; Wilhelm Scheidenrecht, Königin- Elisabeth Straße 7b; Gehrte, Cauerstr. 26; Weisheit, Nordhausener Str. 1; Adolf Werner, Ballstr. 96; Mar Schäfer, Wielandstr. 36; Friz Raiten, Uhland­straße 32; Hans Rausch, Ansbacher Str. 17; Dito Bermke, Englische Straße 32; Frau Zachmann, Kirchstr. 16; Ernst Hante, Pascalftr. 16.

Ein Gaunerstreich.

Der Regierungsrat a. D."

Dieser Tage wurde bekanntlich in gemeinsamer Arbeit der Frankfurter   und Wiesbadener   Kriminalpolizei der angebliche Schrift­ſteller Conz aus Quierschied   bei Saarbrücken   in einer Wiesbadener  Wirtschaft aufgegriffen und festgenommen. Der Schriftsteller" hatte zahlreiche behördliche Stellen und hochgestellte Bersonen unter dem Bormand, er sammele Geld für ein Standardwerk über das deutsche Siedlungswesen, um sehr bedeutende Summen geprellt. Cong ließ sich Visitenkarten drucken, auf denen er sich als Regierungs­rat a. D." bezeichnete und mit denen er selbst bei hohen Amts­ftellen Eingang fand. Vor allem suchte er die Vorstände von Bau­und Siedlungsgesellschaften von der Notwendigkeit des Werkes zu überzeugen und erhielt stets beträchtliche Geldsummen für die an­gebliche Drucklegung des Buches. An feiner Stelle scheint auch nur der Verdacht aufgekommen zu sein, daß man es mit einem Schwindler zu tun haben könnte. Mit den so Geprellten pflegte er oftmals gesellschaftlichen Verkehr. Nach der Frankfurter Zeitung  " soll er von einer Amtsstelle, wo er um Unterstützung vorsprach, jofort eine Anweisung auf 2500 M. bekommen haben. In furzer Beit hatte der Schwindler etwa 16000 Mart für das Werk gesammelt". Das Geld perpraßte er in weiblicher Gesellschaft. In einer Wirtschaft in Wiesbaden   wurde er entlarvt und nach Frank­ furt   ins Gerichtsgefängnis gebracht. Nach seiner Aburteilung wird furt ins Gerichtsgefängnis gebracht. Nach seiner Aburteilung wird er nach Wiesbaden  , Darmstadt  , Mainz  , Kassel  , Koblenz   usw. über­geführt werden.

Die Meisterschule für deutschen   Buchdruck. In Anwesenheit zahlreicher Vertreter der deutschen   Buch= druderorganisationen und einer Reihe von Ehrengästen, unter denen sich auch Reichstagspräsident Genosse Löbe sowie Ber­treter staatlicher und städtischer Behörden befanden, wurde gestern die Meisterschule für deutschen   Buchdruck in der Branfstraße zu München   eröffnet. Die Meisterschule wurde durch die gemeinsame Initiative der Stadt München   und des Deutschen Buchdruckervereins geschaffen und bereits durch zahlreiche Stiftungen gefördert. Den Eröffnungaft vollzog Oberbürgermeister Stiftungen gefördert. Den Eröffnungaft vollzog Oberbürgermeister Scharnagl. In Vertretung des Kultusministeriums beglück­wünschte Ministerialrat Dagenberger die Schule und übergab als Batengeschent der bayerischen   Regierung eine Stiftung von 50000 Mart. Den Festvortrag hielt der Förderer und Pionier des deutschen   Buchdruckgewerbes Professor Friz Goeh von der Leipziger Akademie, der über Münchens   und Bayerns   Anteil am technischen Fortschritt im Buchdrudgemerbe sprach.

Wissenschaftliche Sportwoche in Davos  .

Der Grundgedante der wissenschaftlichen Sportwoche in Davos  , die eine große Anzahl von Aerzten versammelte, war, durch allgemein verständliche Vorträge hervorragender Fachmänner und durch sport­liche Veranstaltungen, die naturgemäß den Wintersport betrafen, die Beziehungen zwischen der Wissenschaft und dem Sport der Deffent­lichkeit kundzutun. Die Vorträge befaßten sich mit der Geschichte Beziehungen des Sportes zur Medizin, die von Ge­des Sportes( Oberregierungsrat Dr. Mallwig- Berlin  ), mit den heimrat Abderhalden, Halle, und anderen Spezialisten erörtert wurden. Die erzieherische Seite behandelte Dozent Matthias, München  . Der Vortrag von Dr. Diem, Berlin  , über die sozial= hygienische Bedeutung des Sportes, streifte fowohl Fragen der Erziehung als auch der Medizin. Endlich muß der Vortrag von Prof. Hellpach, Heidelberg  , erwähnt werden, der in formvollendeter Art den idealen Wintertag an seinen Wirkungen auf den Menschen schilderte.

Daß der Sport heute dem öffentlichen Leben in vielfacher Be­ziehung seinen Stempel aufdrückt, und daß das Interesse für Leibes­übungen in der Jeztzeit derart groß ist, ist eine von niemandem be­ftrittene Tatsache. Es ist zwar richtig, die Begeisterung für den Sport nimmt manchmal Formen an, die nicht erwünscht sind, aber wir müssen solche Auswüchse nicht allzu tragisch nehmen(! Red. d. Borw.). Denn Hellpach   bemerkte ganz richtig, daß das nur ein allzu starkes Ausschlagen des Pendels nach der einen Seite darstellt, während früher das Pendel nach der anderen Seite ausschlug, als nämlich im deutschen   Volke eine Ueberschäzung der Geistigkeit vorhanden war und furzsichtige, früppelhafte, förperlich schwache Menschen aus den Schulen hervorgingen. Mit ernsten Worten wendeten sich fast alle Vortragenden gegen die übertriebene Bewertung der Refordleistungen. Spizenleistungen dürfen nicht so weit gehen, daß dadurch kulturelle Werte zerstört werden. Sie dürfen auch nicht von jenen angestrebt werden, die gesundheitlich den An­forderungen eines schweren Trainings nicht gewachsen sind. Aufgabe der Sportärzte ist es, die Sporttreibenden zu beraten und sie vor Schädigungen ihrer Gesundheit durch den Sport zu bewahren. Von größtem Inteersse waren die Ausführungen von Professor Abder­halden, Dr. Knoll und Geheimrat Morih über die Wirkungen des Sports auf den Körper. Insbesondere ist es das Training, das eine weitgehende Umstimmung des ganzen Körpers durch sehr sinnreiche Untersuchungsarten die Leistungsfähigkeit jedes bewirkt. Die moderne Wissenschaft ist heute bereits in der Lage, einzelnen zu bestimmen. Bom medizinischen Standpunkt aus ist als Höchstleistung jene Leistung zu bewerten, die mit gleichmäßiger Anspannung des Körpers durch den ganzen Kampf hindurch erfolgte und nicht diejenige, bei der in unökonomischer Weise Körper­fräfte verausgabt wurden. Die sportlichen Veranstaltungen waren leider nicht durch das Wetter begünstigt und mußten vielfach ausfallen.

Der Belohnung wegen!

Die Reichsbahndirektion Ludwigshafen teilt mit: Am Sonntag nachmittag gegen 4 Uhr teilte ein Mann der Bahnagentin in Assel­ heim   mit, daß er auf der Bahnstrecke zwischen Mertesheim   und Affel­heim Steine auf den Schienen entdeckt habe. Ein Bahn­bediensteter begleitete den Mann nach dem Tatort und fand dessen Angaben bestätigt. Fünf größere Sand- und Kalksteine und etwa 12 Schottersteine lagen auf den Schienen. Sie wurden entfernt. Nach Aeußerungen des Mannes war zu vermuten, daß der Anschlag vor­getäuscht worden ist, um durch die Anzeige eine Belohnung zu ver­dienen. Der Mann wurde verhaftet und hat gestanden.

Ein Polizeioffizier im Hinterhalt erschlagen. In der Nacht zum Dienstag ist ein Magdeburger   Polizeioffizier auf einem Kontrollgang in der Nähe des Alten Marktes von einem jungen Mann um Unterstügung" gebeten und in einen Hinterhalt gelockt worden, wo noch unbekannte Täter über ihn herfielen und ihm mit harten Gegenständen den Ropf zerspalteten. Der tödlich verletzte Offizier wurde von herbeigerufenen Bolizisten in seine Wohnung getragen.

Achtzehn Arbeiter von einem Felsblod getötet. Im nördlichen Rautasus zerstörte ein Felsblod, der sich infolge der schweren Schneestürme gelöst hatte, eine Arbeiterbarade. Achtzehn Arbeiter fonnten nur als Leichen geborgen werden.

Sturmfatastrophe in Norwegen  . In den letzten Tagen wurde Norwegen   von einem gemaltigen Orfan heimgesucht, der große Verheerungen angerichtet hat. Ueberall find Stallungen und Wirtschaftsgebäude ruiniert, Schiffe an den Strand getrieben und Teleponmasten zu Hunderten umgelegt. Man befürchtet den Verlust einer Rethe von Fischerbooten, die das Land nicht haben erreichen können.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle für Berlin   und Umgegend. ( Nachdruck verb.) Wechselnde, meist stärkere Bemöltung, feine erheblichen Niederschläge, Temperaturen etwas geringer. Für Deutschland  : Tempe raturen überall etwas niedriger, in Ostpreußen   Temperaturen meist um Null, nur strichweise leichte Niederschläge.

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