Nr. 60 ♦ 44.�ahrgaag
1. Seilage öes vorwärts
Soükabenö, 5. Februar 1927
Die �Kommoöe� wankt.
Wer, angezogen von dem grotesken Anblick, den die Ttaals- oper Unter den Linden augenblicklich bietet, den Franz-Josephs- Platz überquert, um einmal einen Blick in die Welt dieser„Bau- erncuerung" zu werfen, bleibt überrascht stehen! denn auch die Alte Bibliothek(im Bolksmunde„Die Kommode" genannt) beginnt sich zu isolieren, ein Plankenzaun wird errichtet und läßt nur einen schmalen Zugang zu den Vorlesungsröumen der Univer- sitöt. die hier untergebracht sind, frei. Im Innern des Gebäudes geht's lebhaft zu. Ungeheure Gerüste durchziehen den ganzen Bau und sküßen die Decken. Aufmerksam gemacht entdeckt man auch bald die Uriachen dieser„Stützungsaktion". Risse in den Wänden! Ein Riß, etwa zwei bis drei Finger breit, in der Wand der Vorder- front sichtbar, wiederholt sich auch in der Rückwand und gibt den Beweis, daß es um ernsteres geht, als um bloße Risse im Putz. Da? Fundament ist nicht mehr sicher! Das Getriebe der Arbeit wird deutlicher. Dort wird Sand und Erde herausgeschleppt. Man erfährt, daß das ganze Gebäude auf hölzernen Piäh- l e n erbaut ist. Diese Pfähle müssen herausgerissen und durch Betonpieiler ersetzt werden. Draußen hinter dem Plonkenzaun l legen zersplittert« Ueberreste der riesigen Hölzer. Wo sind nun die Ursachen für das Nachgeben des Fundaments zu suchen? Die Art dieser Fundomentierung bei sumpfigem Boden ist ja auch heute noch acbröiichlich. ruhen doch z. B. die gesamten Stettin «? Hafenanlagen aus Holzpfählen. Das Holz, meistens Kiefer, faulr nie, wenn es dauerird im Wasser steht. Es ist nicht verwunderlich, wenn dem Umbau des Opernhauses, der in so unmittelbarer Nähe vor sich geht und der eine künstliche Grundwassersenkung notwendig machte, die Schuld am Nachgeben dieses Fundaments zugeschrieben wird, und den Gegnern des Umbaues bietet sich ein Angriffspunkt mehr. Diesen Gerüchten wird jedoch bereits entgegengetreten mit dem Hin- weis, das sich schon 1918 ähnliche Schäden gezeigt hätten, die mit Rücksicht auf die damals fehlenden Mittel nicht mit aller Gründ- l'chkcit beseitigt werden tonnten. Di« Ursache soll vielmehr in einer allgemeinen Senkung des Grundwassers, die ganz Berlin betriff:., zu suchen sein, wodurch die oberen, nicht mehr im Wasser liegenden Enden der Pfähle ansangen zu faulen. Es ist selbstverständlich, daß mit allen Mitteln versucht wird, dos architektonisch wertvolle Gebäude, dos ein wertvolles Stück Berliner Barock darstellt, zu schützen. Der Lau stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und ist eine frei« Kopie des Architekten Unger noch dem Hofbauprojekt Fischer v. Erlanchs. Die in der Mitte und an den Seiten vorgestellten Säulen, verbunden mit den den Bau krönenden, mächtigen Skulpturen, den elegant geschwun- genen Mittelbau festigend, geben eine überaus gute architektonische
Wirkung, die durch die viel ruhiger und strenger gegliederten Bauten der Umgebung, Oper und Universität, noch hervorgehoben wird. Die Bauverwaltung teilt jetzt mit. daß eingehende Untersuchungen der Psahlrostfundamente bestätigt haben, daß der Opernhausumbau nicht die Ursache ihrer Zerstörung ist. Weiler wurde sestgestelst, daß beim südlichen Flügel ein trag- sähiger Baugrund in einer Tiefe vorhanden sst, die eine Unter- Mauerung nach Unterfangung der alten Fundamente zuläßt. Beim nördlichen Flügel hingegen, wo Torslöcher und schlechter Baugrund diese Bauausführung ausschließen, müssen die neuen Fundamente durch Eisenbetonbohrpfähle geschaffen werden. Der seinerzeit durch die Grundwassersenkung beim Opernhousumbau geschaffen« ab- gesenkte Grundwasserstand ermöglicht es sogar, daß die Arbeiten am südlichen Flügel ohne besondere Porkehrungen gegen das Grund- wasier ausgeführt werden können.
§ür die Stiefkinder des Glücks. Die Hauptgewinne der Zlrdeitcrwohlfahrts-Lotteric. Wochenlang hat es gedauert, bevor die Leitung der Arbester- wohlfahrts-Loster!« die Glücklichen ernnstelt hatte, auf deren Los«in Haupttreffer gefallen war. Nachdem jetzt diese Ermittlungen nahezu beendet sind, kann festgestellt werden, daß die fünf e r st e n Hauptgewinne ausschließlich in Arbeiterkreisc sielen. Der Gewinner des SOllOO-Mark-Haus«», des ersten Hauptgewinnes, ist ein armer Händler i n M a n n- heim, der früher Kutscher in einer Brotfabrik war, und der in den letzte» Jahren sich und seine Familie durch den Berkaus von Speiseeis und Bretzeln im Straßenhandel ernährte. Da das Geschäft im letzten Jahr« schlecht ging, mußte der Mann wiederholt die städtische Armenfürsorge in Anspruch nehmen. Das Glückslos selbst hat die Frau erworben. Die Familie besteht aus fünf Köpfen. Mann, Frau und drei Äindern. Kaum war der Gewinn in Mannheim bekannt, als es auch schon von allen Seiten Bitt- und Darlehens- gesuche regnete. Der glückliche Losinhaber, der aus eigener Er- iahrung wußte, wie vcrzweiflungsvoll mitunter die wirtschaftliche Lage solcher Bittsteller ist, hat auch eine zieinlich offene Hand gezeigt und in vielen Fällen geHolsen. Um sich jedoch weiteren Bittgesuchen zu entziehen, ist die Familie auf den vernünftigen Gedanken ver- fallen, für einige Wochen aus Mannheim zu verreisen.
Der zweite Hauptgechinn der Arbeiterwohlfahrts-Lotteri« fiel nach Altona . Der Gewinner ist ein 4 0 j ä h r i g e r T e x t i l a r b e i t e r, der in sehr dürstigen Verhältnissen lebt und nunmehr seine Arbeit in einer Wollspinnerei aufgeben will, um sich eine neue Existenz zu gründen. Charakteristisch ist in diesem Falle noch, daß er das Glückslos für die letzten 50 Pfennige kaufte, die er vor Weih nachten im Besitz hatte. Auch dieser Gewinner ist verheiratet! er ist Vater einer sechzehnjährigen Tochter. In seiner ersten Freude hat er gleich eine offene Hand gezeigt und bedürftigen Verwandten mit Geld ausgeholfen. Auch für die Hamburger Ferien-Kinder-Kolonie spendete der Gewinner einen größeren Betrag. Der dritte Hauptgewinn siel ins Zentrum des Rheinisch Westfälischen Industriegebietes, nach Essen . Zwei Bergleute waren es, denen hier das Glück unversehens eine wohl nie erträumte Gabe in den Schoß warf. Den vierten Hauptgewinn gewann ein Berginoalide im Dortmunder Bezirk, der mit seiner Frau in den dürftigsten Ver hällnissen lebt. Beide sind schon über sechzig Jahre all und haben den Wunsch, daß ihnen der Gewinn in bar ausgezahlt wird. Diesem Wunsche ist wie in den anderen Fällen entsprochen worden. Der fünfte Hauptgewinn endlich fiel nach Berlin . Hier waren die Gewinner zwei Arbeiter, von denen einer bereits über ein Jahr erwerbslos ist. Auch diese Gewinner sind durch das Glück, das ihnen in den Schoß fiel, vollkommen überrascht worden und sind sich im Augenblick noch unschlüssig, was sie mit der Glücks gäbe beginnen sollen. Ueber die weiteren Hauptgewinne liegen im Augenblick genauere Mitteilungen bei der Zentralstelle der Arbeiterwahlsohrt noch nicht vor, doch ist auch hier in den meisten Fällen festgestellt worden, daß Arbeiter größere Gewinne gemacht haben. Eines der Autos siel beispielsweise an einen Arbeiter in Frechen bei Köln . So hat die Veranstaltung dieser Weihnachts-Lotterie nicht nur dazu beigetragen, der Arbeiterwohlfahrt die für ihre Wohlfahrt? zweck« erforderlichen Gelder zu beschaffen, sondern darüber hinan? hat sie auch Menschen, die bisher auf des Lebens Schattenseite standen, für ein« Weile die Sorgen um den Alltag genommen. Retordflüge in Staaten. Fünf neue Weltrekorde. Das deutsche Flugwesen, das jetzt von den Fesseln des Der- failler Vertrages befreit ist, hat am gestrigen Freitag einen großen Erfolg zu verzeichnen gehabt. Bei denkbar schlechtestem Wetter gelang es den Rohrbach-Werken mst einer Schwestermaschine der im Dienste der Lufthansa stehenden Rohrbach-Roland Typ stc» 8 die bisher von Frankreich gehaltenen Welttekorde über Dauer- und Ge- schwindigkeitsflüge mit der erheblichen Belastung von 2009 Kilogramm zu brechen. Diese Leistung ist um so bemerkenswerter, als sie bei stürmischem, stark regnerischem Wetter ausgeführt wurde. bei einem Nebel, der zeit weise den Fliegern kaum eine Fernsicht über SOO Meter gestattete. Wir erfahren darüber folgende Einzel- hellen: Am Freitag mittag stieg die dreimotorige Rohrbach-Maschine, die eine Triebkraft von 720 LS. hat, unter Führung des Piloten S t e i n d o r f f in Begleirung des Bordmonteurs Lukas auf dem Staakener Flugplatz auf. um ein festgelegtes Dreieck: Bohnhoi Staaken — Kirchturm Buckow— Dom in Brandenburg , abzufliegen. Die Streck« beträgt genau 100 Kilometer, und an jedem Wendepunkt mar ein von den offiziellen Lustfahrtverbänden beauftragter Sport- zeuge aufgestellt, der mit Hilfe genauer Instrumente die Flugzeit und die Geschwindigkeit der Maschine zu messen hatte. Die Mo- fchine kam trotz der starken Belastung von 40 Zentnern in 15 Sekunden vom Boden ab und wurde von den Regenböen, die über den Platz brausten, bös geschüttelt. Der Führer ging dann auf die an und für sich recht eintönig» Reise und vermochte trotz oller Un- bilden der Witterung die ersten fünf Runden fast auf die Sekunde pünktlich zu absolvieren. Dann aber traf ihn ein böses Mißgeschick. Auf der sechsten Runde setzte der eine Motor aus und versagte den Dienst für den Rest der Fahrt vollkommen. Steindorfs, der gerade zum Schluß seiner Rekordoersuche in außerordentlich böses Wetter geriet, brachte es jedoch fertig, nicht nur das letzte Dreieck glatt aus- zufliegen, sondern er hiell sich noch eine halbe Stunde über dem Flugplatz Staaken in der Lust, um den Dauerrckord zu schlagen, und legt« mit nur zwei Motoren etwa 150 Kilometer zurück. Auch die Landung vollzog sich ohne Schwierigkeiten. Steindorsi wurde von den Ingenieuren und Sportzeugcn beim Verlassen der Maschine
Gerichtstag. von Fred B6rence. LevVrUIit 1925 br P»al Zsolnay. Wie»'
f.
Manchmal erhielt die Mutter Briefe vom Advokaten der Großmutter: sie las sie langsam und mit müder Gleichgültig- keit, als ob sie im vorhinein ihren Inhalt wüßte, faltete sie iusammen, blieb in tiefen Gedanken versunken, ein Seufzer .tieg aus ihrer Brust, dann blickte sie mich an, lächelte und versperrte den Brief in eine Lade. Einmal sagte sie mit ge- brochener Stimme: Jjn spätestens vierzehn Tagen wird die Scheidung ausgesprochen werden." Ich schmiegte mich an sie, schlang meine Arme um ihren Hals und so saßen wir eng umschlungen, ohne ein Wort zu sprechen. Ihre Augen starrten ins Leere, so daß mir kalt wurde. „Mama, ich Hab' dich lieb..." Sie blickte mich an und preßte mich leidenschaftlich in ihre Arme. „Ja. für euch muß es sein." Am selben Abend erhielt sie einen dicken Brief von meinem Bater. Sie sank auf einen Sessel, blickte den Brief lange an, dann plötzlich riß sie den Umschlag auf und las gierig. Meiner Aufmerksamkeit entging nicht, daß ihr Blick, der zuerst kalt, ja fast feindselig war. leb- hast wurde, ihre blassen Wangen sich röteten, ihre Ohren glühten: sie trank die Worte, ihre Lippen bewegten sich, sie las halblaut, aber ich konnte deutlich die letzten Worte hören: „O, Aline. Aline, hast du mich nicht mehr lieb?" Sie stand auf, sah meine klerne Schwester, die mst ihrer Puppe spielte, starr an, barg ihr Gesicht in den Händen und begann krampfhaft zu schluchzen. Als sie sich ein wenig be- ruhigt hatte, zog sie mich an ihre Brust, so stark, daß mir der Atem verging, sah mich mit leuchtenden Augen an und sagte mit einer Stimme, die bebte und zuckte:„Mein gutes Kind, dein Vater war immer sehr unglücklich, ich bin zu streng gegen ihn gewesen, er Nebt uns mehr, als ich gedacht habe. hier ist der Beweis. Ich habe am Altar geschworen, ihm treu zu fein und darf euch auch gar nicht des Vaters berauben, da wäre ich ja eine scAechte Mutter..., jawohl, eine schlechte Mutter." Sie setzte sich an den Tisch und schrieb lange. Als sie fertig war, wendete sie sich zu mir:„Schreib ein paar Worte an den Erfftoß des Briefes, das wird deinem Vater Freuds machen... Nicht wahr, du liebst deinen Bater?" ja.. � Mama." �
Aber ich sprach nicht die Wahrheit. Ich konnte ihm nicht verzeihen, daß er mich so häufig ge- züchtigt hatte, und besonders war ich ihm böse über die Schläge, die ich„dort" hatte erdulden müssen: als ich aber das Glück meiner Mutter sah, war alles wie ausgelöscht, und in dem Augenblick liebte ich ihn wirklich, ich fand meine Mutter be- wunderungswürdig und in einer leidenschaftlichen Aufwallung rief ich: O Mama, wie recht tust du, dich nicht scheiden zu laisen!"> ■„Du hast's erraten." rief sie ganz selig vor Freude,„wie glücklich bin ich doch, wie unsagbar glücklich!" Und sie war's auch, das Glück hatte sie verwandelt, verjüngt.. „Schreib jetzt." Ich schrieb einige Worte: „Lieber Papa, ich sehne mich sehr nach Dir, ich freue mich, Dich wiederzusehen und schicke Dir viele Küsse. Dein kleiner Jacques." Ich habe niemals mit besserer Ueberzeugung gelogen, denn ich betete ja meinen Vater seit fünf Minuten an. Die Mutter schloß den Brief. „Wirf den Brief in den Postkasten." Dann besann sie sich. „Wir tragen ihn auf das Mont-Blanc-Postamt.... das ist ein ganz angenehmer Spaziergang vor dem Abendessen." Nun brachte uns der Postbote jeden Morgen einen Brief meines Vaters und wir gaben jeden Abend Antwort auf. Die Mutter erzählte mir strahlend:„Papa hat eine glän- zende Anstellung als Reisender in einer Schokoladenfabrik." Eines Tages, als ich aus der Schule kam, begrüßte sie mich mit einem Freudenschrei. „Jacques, Papa hat mir hundert Franken geschickt... Und denk dir nur, er will zur Großmama gehen und sich mit ihr versöhnen.... ich weiß, daß es ihm gelingen wird: dein Vater kann ja so liebenswürdig fein, er ist so gut, und nie- mand vermag seinen Worten zu widerstehen." Am nächsten Tag kündigte ein langer Brief, der in Grenoble abgestempelt war, die vollständige Versöhnung Zwischen dem Vater und meiner Großmutter an. Diesmgl weinte die Mutter vor Freude. „Dein Vater ist ein Tausendsasa, wir werden noch alle glücklich sein, vielleicht haben uns die Prüfungen gelehrt, das Glück besser zu schätzen." Endlich kam er. er blieb vier Tage bei uns. Wir lebten m einer Atmosphäre von Glück, olles erschien uns ja schön;
wir lächelten einander bedeutungsvoll zu, wir umarmten uns ohne Ursache. Draußen war Frühling, und auch im Herzen der Eltern erblühte ein neuer Frühling, verscheuchte Finsternis und Angst des vergangenen Winters. Gegen Ende Juni erhielt die Mutter ein Telegramm aus Evian von der Großmutter, die dort zum Landaufenthalt weille. Sie forderte uns auf, für ein paar Tage hinzukommen. Der Vater hatte einige Worte angeschrieben, die meine Mutter zur Reise bestimmten. Wir packten unsere Koffer und reisten ab: unser Plan war, zwei bis drei Wochen auszubleiben. Im Zug setzte ich mich zum Fenster, um noch einmal die Gegend zu sehen. Als der Turm von Saint Pierre und der Saleoe meinen Blicken entschwanden, warf ich dem lieben Gens eine Kußhand zu. Das war der Abschiedskuß an die schönsten Tage, an die einzigen schönen Tage meines Lebens. 2. Meine Jugend. Familienleben. Evian. Der blaue See, die Alpen , Walder, wundervolle Sonnenuntergänge, die den ganzen Himmel in Brand setzen. malen auf den Iura blaue und rote Farbflecke, die dos Wasser und die kaum sichtbaren Wellen golden erglänzen lassen. Am Abend funkeln tausende Lichter in der Ferne, Mondschein ver- silbert alles und bereitet den Glücklichen ein ewiges Fest, das die Natur ihnen schenkt. Meine Großmutter wohnt in einer hübschen zweistöckigen Villa, die von einem Garten umgeben ist; vorne llegt der See, rückwärts der Wald. Der Bater hatte geschäftlich in Savoyen zu tun und kam jeden Abend zurück, den nächsten Morgen fuhr er wieder fort, und die Sonntage verbrachte er zu Hause. Die erste Woche war wunderschön, und die Mutter ließ sich gerne dazu be- wegen, unseren Aufenthalt auszudehnen. So verging der ganze Sommer. Meine Großmutter, Frau Bonnard , bewohnte ollein das Erdgeschoß und den ersten Stock der Billa , der zweite Stock war frei. Der Bater mietete ihn und die Großmutter war ganz glücklich, uns bei sich zu haben: sie gedachte auch den Winter in Evian zu verbringen. Wir würden in unserer eigenen Wohnung wohnen, aber die Mahlzeiten bei ihr nehmen..... i ,,:•'" �(Fortsetzuus folgU.