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Achtstundentag in den Fleischwarenfabriken. I auch die im Berkehrsbund organisierten Arbeiter ber Zigaretten verrichten will. Man taffe thn aber nicht arbeiten, fondern werfe

Ein Erfolg des Fleischerverbandes in Berlin .

Dem Verband Berliner Fleischwarenfabriten e. B. behagte es nicht, daß der größte Berliner Betrieb, die Efha= Werte, wie auch die Firma Bruno Rosch wiz u. Co. sich nicht nur ihm nicht anschlossen, sondern mit dem 3entralverband der Fleischer Sondertarife abschlossen, die in vielen Po fitionen günstiger waren als der Tarif mit dem Arbeitgeberverband Nach vielen Bemühungen gelang es dem Unternehmerverbande end­lich, die beiden Außenseiter" zum Anschluß zu bewegen. Diefer Erfolg veranlaßte den Verband der Fleischwarenfabriken, den mit dem Zentralverband der Fleischer abgeschlossenen Manteltarif sowie das Lohnabkommen zum 31. Dezember zu fündigen. Sum gleichen Termin fündigten auch die Efha- Werte und die Firma Bruno Koschwiz u. Co. die bestehenden Sondertarife.

Die von den Unternehmern verlangten Abänderungen lagen, wie vorauszusehen, nicht im Interesse der Arbeiter. Die Stun denlöhne sollten um 5 Pf. herabgesetzt, der Urlaub bis um vier Tage gefürzt, die übrigen sozialen Bestimmungen des Manteltarifs verschlechtert werden. Der Zentralverband der Fleischer forderte dagegen eine generelle Erhöhung der Stundenlöhne um 5 B. eine Berbesserung der Urlaubsbestimmungen, vor allem aber mit Rücksicht auf die mehr als 2000 Berliner erwerbslosen Fleischer. gesellen, daß in Zukunft jede notwendige Ueberstunde durch entsprechende Freizeit abgegolten werden soll. Nachdem die Tariffommission der Arbeiter mit den Unter­nehmern dreimal ergebnislos verhandelt hatte, stellte die Ortsverwaltung auf Beschluß der lezten Versammlung das von uns mitgeteilte ultimatum, innerhalb zwei Tagen die Forderungen der Arbeiter anzunehmen. Daraufhin tam es am Donnerstag abend nochmals zu Berhand lungen. Die Unternehmer bequemten sich nach längeren Berhand­lungen schließlich zu folgendem Angebot:

1. ben Stundenlohn entweder bis zum 30. September um 3 Pf.

oder bis zum 30. Juni um 2 Pf. zu erhöhen,

2. im Tarifvertrag, der bis zum 31. Dezember gelten foll, feft. zulegen, daß ein Ueberstundenzuschlag gezahlt werbe, fondern jede über acht Stunden hinausgehende Arbeitsstunde, die nur in dringendsten Fällen verlangt werden kann, innerhalb drei Wochen durch entsprechende Freizeit abgegolten werden muß,

3. die Bestimmungen über die Urlaubsregelung sollen dahin ver beffert werden, daß Arbeiter und Arbeiterinnen, die sechs Mos nate im Betriebe sind und nach den bisherigen Tarifbestimmungen feinen Anspruch auf Urlaub hatten, nunmehr brei Tage Urlaub bekommen sollen.

Zu diesem Angebot nahmen die in den Fleischwarenfabriken Be­schäftigten gestern abend in einer überfüllten Versammlung in den Residenzfestjälen Stellung. Nach dem Bericht des Bevollmächtigien

induftrie mit dem Schiedsspruch und nahmen ihn ebenfalls gegen eine starte Minderheit an. Die Stellungnahme der Unternehmer zu dem Schiedsspruch steht noch aus.

,, Ausschuß der Notstandsarbeiter."

Die Gewerkschaften find verpflichtet, auch für die Interessen derjenigen ihrer Mitglieder einzutreten, die mit Notstandsarbeiten beschäftigt sind. Wenn die Notstandsarbeiter sich in Zweifels- oder Streitfällen rechtzeitig an ihre Organisationen wenden, dann werden die Verbände eventuell über den Ortsausschuß des ADGB . den Be schwerden nachgehen und soweit es irgend möglich ist, für Abhilfe forgen. Die Gewerkschaften können jedoch teine Sonder organisationen anerkennen, die über sie hinweg für Erwerbslose oder Notstandsarbeiter von Unberufenen gegründet

merden.

Unter der Führung von Karl Brinkmann , Kleine Markusstr. 3. hat sich ein Ausschuß der Notstandsarbeiter Groß- Berlin" aufgetan, der vom Vorwärts" fordert, sich ihm nicht nur als Publi­tationsorgan für seine Bersammlungsanzeigen zur Verfügung zu stellen, sondern obendrein gegen die Gewerkschaften Stel lung zu nehmen. Zuerst sollten wir einen Brief an den Vorstand des ADGB. veröffentlichen, den dieser Ausschuß mit gleicher Bost dem ADGB . direkt zugehen ließ und jetzt verlangt man von uns, unter Wiederholung der Drohung, unser ablehnendes Berhalten öffentlich zu brandmarken", einen Protest der Funktionäre" der Notstandsarbeiter zu veröffentlichen, der sich gegen das Prin zip der Erwerbslosenversicherung wendet und ver langt, daß die Erwerbslosenfürsorge in ihrer jezigen Gestalt be. stehen bleibt, die Unterstügungsfäße aber um 40 Prozent erhöht werden. Die angeblich sozialdemokratischen Funktionäre diefes Ausschusses erlauben fich außerdem, den Parteispigen der SPD . ihr größtes Mißtrauen" auszusprechen wegen ihrer Faltung in der Erwerbslosenversicherungsfrage. Nach der unmaßgeblichen Meinung dieses Ausschusses soll also die Partei in dieser Frage den Standpuntt der 2DGB. Gemertschaften be tämpfen.

J

Das charakterisiert diesen Ausschuß, mit dem weder die Ge werffchaften noch die Partei etwas zu tun haben. Unsere Bewertschafts- und Parteimitglieder, die zu Notstandsarbeiten gezwungen sind, erblicken ihre Interessen­vertretung auch in diesem Falle in ihren Gewertschaften und müssen es ablehnen, einem gegen Gewerkschaft und Partei gerichteten Ausschuß" Gefolgschaft zu leisten.

Betriebsratswahlen bei den Blauband­Margarine- Werken.

Schultz über die Verhandlungen und einer regen Diskussion nahm die Bersammlung in geheimer Abstimmung das Angebot in der Form an, daß das Lohnabkommen mit 3 Pf. 2ohn- rend in den letzten beiden Jahren in diesen Kreisen eine ziemliche erhöhung bis 30. September gelten foll

Damit ist der Konflikt in den Berliner Burſtfabriken infolge der organisatorischen Geschlossenheit der darin Beschäftigten tampfios mit einem guten Erfolg beendet worden. Wenn auch die Lohnforde rung nicht in voller Höhe durchgesezt wurde, so ist aber die lle ber= stundenbeseitigung ein durchschlagender Erfolg. Es liegt jekt an den Betriebsräten und Bertrauensleuten, in den Betrieben dafür zu sorgen, daß eventuelle ueberarbeit auch wirklich durch Freizeit abgegolten wird. Die Berliner Ortsverwal­tung des Zentralverbandes der Fleischer fann in ihrem Kampfe um die Wiedereinführung des Achtstundentages in Berlin vollen Erfolg verzeichnen.

Schiedsspruch für die Zigarettenindustrie.

Bom Zentralverband der Angestellten wird uns geschrieben: Erfreulicherweise finden die diesjährigen Aufrufe der freien Ge­werkschaften zur Durchführung der Wahlen von Betriebsvertretun­gen nun auch bei den Angestellten ein lebhaftes Echo. Wäh­Wahlmüdigkeit zu beobachten war, haben die Angestellten aus den Erfahrungen dieser Jahre gelernt und schreiten in immer größerem Umfange dazu, ihre Wahlvorbereitungen zu treffen.

Das veranlaßt aber auch die Unternehmer zu Maßnahmen gegen die Vornahme dieser Wahlen. Man will den Ange­stellten die Wahlen verefeln. Wie wir schon mitteilten, haben auch die Angestellten der Firmen Berolinawerte und 3entralexpedition G. m. b. H., Lichtenberg , Herzberg­ftraße 55/56, beschlossen, sich an den Angestelltenratswahlen zu be teiligen. Diese Firmen gehören dem Konzern Van den Bergh an, der für Berlin den Bertrieb der Blaubandmargarine ausführt. An der Spize der Zentralerpedition steht ein Herr Direktor Priegnig, der auf seine Weise die Angestelltenratswahlen zu sabotieren versucht. Er bestimmt von sich aus Angestellte zum Wahlvorstand, boch legt er feinen Wert darauf, daß diese Ange. stellten die Aufgaben eines solchen auch durchführen.

Die Berliner Ortsverwaltungen der Verbände der Buchbinder, Tabatarbeiter und des Verkehrsbundes, die mit dem Metallarbeiter­In diesem Jahre haben sich nun die Arbeiter entschlossen, einen verband zu einem Kartell der in der Zigarettenindustrie tariffchließen- Angestellten in den Wahlvorstand mit aufzunehmen. Da die Ge­ben Berbände vereinigt sind, hatten dem Ortsverein Berlin des Ar- fahr" besteht, daß dieser Wahlvorstand feine Aufgaben wirklich beitgeberverbandes der Zigarettenindustrie das Lohnabkommen zum durchführt, hat die Direktion zunächst einmal den von der gesamten 31. Januar gefündigt und eine Erhöhung der Löhne um 10 Broz. Arbeitnehmerschaft vorgeschlagenen Wahlvorstand abgelehnt und gefordert. In den direkten Lohnverhandlungen erklärten die Unter- verlangt, daß aus den Kreisen der Angestelltenschaft ein eigener nehmer, auch nicht ein Viertel Pfennig Lohnzulage geben zu können, Wahlvorstand gebildet werde. Nun haben endlich, nachdem in­da die ungeklärte und äußerst schlechte wirtschaftliche Lage in der zwischen 15 Angestellte ihre Ernennung zum Wahlvorstand ab­Zigarettenindustrie eine solche Belastung nicht zulasse. Der Unter- gelehnt hatten, drei Angestellte sich bereit finden lassen, als Wahl. nehmervertreter Dr. Dorendorf glaubte auf den Schlichtungsvorstand tätig zu sein. Dem von den gewerblichen Arbeitern in ausschuß, den die Unternehmer nach dem Scheitern der Berhand- ihren Wahlvorstand aufgenommenen Angestellten aber hat man lungen angerufen hatten, damit Eindruck machen zu fönnen, daß er gekündigt! Innerhalb eines Jahres ist dies das vierte Opfer. Abbau der Löhne um 5 Proz. beantragte. Der Schlichtungsausschuß anerkannte jedoch, daß die seit der legten Lohnerhöhung eingetretene Berteuerung fämtlicher Lebens­mittel und Bedarfsartikel sowie der Mieten eine Lohnerhöhung not­mendig mache und fällte einen Schiedsspruch, der die bis= herigen Tariflöhne mit Wirkung von der nächster auf den 1. Februar folgenden Lohnwoche um 5 Pro 3. erhöht. Das Lohn­abkommen soll bis zum 30. September gelten und fann von da ab mit 14tägiger Frist zum Schluß eines jeden Monats gekündigt werden. Es heißt in dem Schiedsspruch dann weiter:

einen

Sofern die Reichsinderziffer während der Bertragsdauer über 150 Buntte steigt oder unter 138 Bunfte fällt, fann eine Nachprüfung der Löhne verlangt werden, jedoch nicht vor dem 1. Juni d. I.

Kommt bei den alsdann herbeizuführenden Verhandlungen eine Einigung zwischen den Parteien nicht zustande, hat der Schlichtungs­ausschuß Groß- Berlin einen Schiedsspruch zu fällen, der für die Parteien bindend ist."

Die Tabafarbeiter und Buchbinder haben zu dem Schiedsspruch bereits Stellung genommen und ihn gegen eine starte Min. derheit angenommen. Am Freitag abend beschäftigten sich

SOEBEN ERSCHIEN IN UNSERER REIHE

SCHRIFTEN ZUR ZEIT"

Dom Landarbeiterwohnungsbau.

Wer bauen will, wird arbeitslos gemacht. Es wird viel darüber geklagt, daß es mit dem Landarbeiter wohnungsbau nicht recht vorwärts geht. Das ist erklärlich, wenn man hören muß, daß sich im Kreise Liegnig beispielsweise folgendes zugetragen hat: Ein Landarbeiter und Mitglied des Deutschen Landarbeiterverbandes hatte beim Landratsamt die Geld­mittel aus dem Staatszuschuß für den Bau eines Landarbeiter­häuschens beantragt. Damit der Landarbeiter nicht bauen fonnte, wurde er aus einem nichtigen Grunde glatt gemaßregelt. Vor einigen Tagen bestellte ihn der Kreisbaumeister zu sich. Der Landarbeiter stellte sich ein und befam folgendes zu hören:

Aus Ihrer Siedlung wird wahrscheinlich nichts werden, da Ste arbeitslos sind und nach dem Gefeß ein Landarbeiter, der bauen will, fich auf zwanzig Jahre verpflichten muß, 2 andarbeit zu verrichten."

Der Landarbeiter gab daraufhin die Erflärung ab, daß er fehr gerne zwanzig Jahre, und wenn es sein muß noch länger Landarbeit

JULIUS DEUTSCH

WEHRMACHT

ihn auf die Straße, damit die Siedlungstätigkeit erst gar nicht in Angriff genommen werden fann.

Nach diesem Vorgang müssen die Regierungsstellen unverzüglich eine Anweisung herausgeben, nach der vorübergehende Arbeits­losigkeit eines Landarbeiters, die, wie in vorliegendem Falle, sehr oft absichtlich und künstlich herbeigeführt wird, fein Grund für die Nichtgenehmigung eines Landarbeiterwohnungsbaues sein darf.

Metallarbeiterstreik in Leipzig .

Wie WIB. meldet, find in Leipzig gestern 6000 Metall­arbeiter in den Streif getreten.

Schiedsspruch für die Lederindustrie M.- Gladbach . In der Leder­München- Gladbach. 5. Februar. ( WTB.) industrie des Bezirks München- Gladbach Krefeld hatten die Ur­beiter eine Lohnerhöhung von 10 Pfennig pro Stunde verlangt. Durch einen Schiedsspruch wurde der Grundstunden­

lohn von 71 auf 76 Pfennig erhöht. Der Spruch ist bis Juli unfündbar, wenn nicht in der Zwischenzeit die Reichsmiete um mehr als 15 Proz. steigt. Beide Parteien haben den Spruch

angenommen.

Proteststreik der Lehrer in Antwerpen .

Antwerpen, 5. Februar. ( WTB.) Die Antwerpener Lehrer peranstalteten heute einen einstündigen Streit zum Zeichen des Proteftes gegen die Verzögerung in der Auszahlung ihrer Ge­hälter und der Rückstände.

Aufgehobene Sperre. Bom Zentralverband der Hotel-, Restau rant unb Caféangestellten, Elfaffer Straße 86/88 III wird uns mit­geteilt, daß die Differenzen mit der Destillation Wilhelm Krüger, Inhaber Döhring, Wiener Straße 23, Ede Grünauer Straße, bei­gelegt find. Die Sperre ist aufgehoben.

Sport. Polizei- Borabend.

Im Saalbau Friedrichshain traf sich gestern der Polizeisport. verein mit den Vertretern hiesiger Vereine zu einem lofalen Kampf­abend. In den Mittelgewichten fertigte Kahle( PS.) Hütter( Mac­cabi) im letzten Augenblick noch mit einem gerausigenden Kinn­hafen Ro. ab. Pauz- Stettin fand in Schwarz( Weißensee) einen figen, harten Gegner. Der Kampf wäre als unentschieden besser gewertet gewesen, denn mit Pauz Sieg. Die Schwergewichte Schwark( BS.) und Habermann( Teutonia) fanden sich fast mur in Nahfämpfen an den Seilen, wo sie Körpermassage trieben. Unent­fchieden war das Ergebnis. Biztowfti- Schultheiß fonnte Ansorg BS.) oft und gut treffen; 2. traute sich nicht heran und mußte sich besiegt bekennen. Ebenfalls unentschieden trennten sich Feitowsti ( BS.) und Biſtulle( Heros). Die Rahmentämpfe brachten viel un­fertiges Material in den Ring.

Mund.

Theater der Woche.

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Bom 6. Februar bis 14. Februar 1927. Bollsbühne: 6., 7., 10., 11., 18., 14. Traumspiel. 8., 9., 12. Bolpone. Oper am Plag der Republik : 6. Aida. 7. Der ferne Alang.& Rigoletto. 9. Tiefland. 10. Der Rosenkavalier . 11. Balestrina. 12. Boris Godunow . 13. Tannhäuſer. 14. Berfiegelt, Spanisches Fest und Ländliche Tänze. Staatstheater: 6., 7., 8., 13., 14. Rilian. 9. Fledermaus. 10., 11. Hamlet. 12. Peer Gynt. Schiller- Theater: 6., 7., 8., 13., 14. 9azzia. 9., 10., 11., 12. Die drei Schwestern. Deutsches Theater: Neidhardt von Gneisenau . Die Komödie: Die Berle. 13., mittags 12 Uhr, Rammerspiele: Germaine. Theater in der Leffing- Theater: Der Diktator. Tänze Gent Mahefa. Röniggräger Straße: Bis 11. Mrs. Chenens Ende. Ab 12. Die treue Nymphe. Stabtische Oper, Charlottenburg : 6. Carmen. 7. Das Rheingold . 8., 12. 10. Der Troubadour. 11. Die Walküre. Jugend im Mai. 9. Lohengrini. 13. Turandot . 14. Die Zauberflöte. Großes Schauspielhaus: Bon Mund zu Theater des Beftens: 6. Mignon. 7. Troubadour . 8., 10. Traviata. Die Tribüne: Der Liebhaber. Deutsches 9., 12. Rigoletto. 11. Carmen. Romödienhaus: Dover- Calais Rünstler- Theater: Familie Schimet. Berliner Theater: Nur du! Reues Theater am 800: Modellhaus Crevette.­Refibenz- Theater: Absteigequartier. Trianon- Theater: Doktor Stieglig. Theater in ber Rommandanten Bentral- Theater: Der Trompeter vom Rhein . traße: 6. bis 10. Der Meisterboger. 11. bis 14. Die legte Warnung. Theater am Schiffbauerbamm: Das Grabmal des unbekannten Goldaten. Luftspielhaus: Hurra ein Junge! Thalia Theater: 6. bis 9. Der große Metropol- Theater: Die Zirkuspringeffin. Theater und der kleine Klaus. Ab 10. Lottchens Geburtstag, Erster Klaffe. Wallner am Rollendorfplag: Müllers. Theater am Kurfürstendamm : Rili. Walhalla Theater: Es war einmal in Heidel Rafino- Theater: Ein Tag im berg. Theater Theater in der Lügowstraße: Die türkischen Gurken. Baradies. in ber Klosterstraße: 6., 10. Benfion Schöller. 7. Ein Boltsfeind. 8., 13. Nora. Theater im Admiralspalaft: 9., 14. Meijeten. 11., 12. Die Pfarrhauskomödie. Haller- Revue: An und aus. Wintergarten und Scala: Internationales Barieté. Reichshallen Theater: Stettiner Gänger.

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Romische Oper: Günden der Welt.

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Theater: Das blonde Wunder. Rose Theater: Das Einfamilienhaus.

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Rachmittagsvorstellungen. Bolfsbühne: 6., 13. Bolpone. Staatstheater: 6., 12. Napoleon . Die Romöbie: 18. Ronzert Elfa B'Heureuse. Theater des Westens : Großes Schauspielhaus: 6., 13. Bon Mund zu Mund. Deutsches Künstler- Theater: 13. Der fröhliche Weinberg. 13. Lohengrin . Trianon- Theater: 6., 13. Dottor Stieglig. Berliner Theater: 6. Nur du! Theater in der Kommandantenstraße: 6., 13. Die Kleine vom Varieté, Romische Oper: 6., 13. Theater am Schiffbanerbamm: 6., 13. Der Geizige. Sünden der Welt. Thalia- Theater: 6., 13. Der Biberpels.

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Walhalla .

Theater in ber Theater: 6., 13., 8 Uhr: Die Puppenfee; 5 Uhr: Es war einmal in Seibel. berg. Rofe Theater: 12., 13. Das tapfere Schneiderlein. Theater in ber Alosterstraße: sügowstraße: 6., 13. Die türkischen Gurken, Theater im Abmirals 6. Rabale und Liebe. 12., 13. Minna von Barnhelm. Scala: 6., 12., 13. Jnternationales Bariete. palaft: 6., 13. An und aus.- Reichshallen Theater: Stettiner Gänger.

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