Ausführungsbestimmungen der Eisenbahnverkehrsordmmg
iprechend abgeändert worden. Bei der Benugung bes Schnellzugs Freie Sozialistische Hochschule.
mit Sonntagsrückfahrkarten hat der Reisende den vollen tarifmäßigen Schnellzugszuschlag zu bezahlen.
Die kommende Besoldungsregelung.
Der Werbeausschuß der Sozialdemokratischen Bartei für die
Bost und Telegraphenbeamten veranstaltete in Haver lands Festfälen eine Versammlung. Genosse Dr. Bölter sowie Die Reichstagsabgeordneten Seppel und Steintopf refe rierten. Dr. Bölter besprach eingehend die Stellung der So. bie Stettintopf refe zialdemokratie zum Berufsbeamtentum. Gemein fam haben Partei und Gewerkschaften seit Jahren den Kampf auf genommen für eine bessere Besoldung der unteren Beamtengruppen. Alle Bersprechungen der Finanzminister, vor allem des deutschnationalen Ministers Schlieben, haben bisher zu nichts geführt. Die Besoldungsregelung soll mit dem Finanzausgleich zusammen bearbeitet und verabschiedet werden. Der jezige Finanzminister Röhler ist zwar als hilfsbereiter Mann befannt und geschäßt. Wir wissen aber noch nicht, wie er sich gegen feine anderen Ministerkollegen durchsetzen kann. Bei der Neufaffung der Reisekosten haben wir erfahren müssen, daß im Finanzministerium immer noch weitere Abstufungen geschaffen werden. So ist die Zahl der Abstufungen von 5 auf 7 erhöht worden. Genoise Steintopf führte aus, daß die Besoldungsregelung wahrscheinlich nicht vor dem Herbst verabschiedet werden wird. Es darf nicht verkannt werden, daß in der jetzigen Regierung die Wirtschaftskreise, die gegen das Berufsbeamtentum eingestellt, vorherrschend find. Wenn die Besoldungsregelung nicht bis April erledigt ist, wird die Sozialdemokratische Partei einen Antrag zur Erhöhung der Zuschläge für die Beamtengruppen 1-7 einbringen. Notwendig wird aber, daß die Beamten und Ar= beitergewertschaften zusammen arbeiten und daß vor allem der Kampf der einen Beamtengruppe gegen die andere aufhört. Wir sind nicht gegen die höheren Beamten, wir nehmen uns aber zunächst nur der Schichten an, die eine ungenügende Befoldung haben. Für diese Beamten muß zuerst gesorgt werden. In der Diskussion sprachen die Genossen den Wunsch aus, die Reichstagsfraktion möge recht schnell ihre Aktion für die unteren Beamten zur Durchführung bringen. Die Not unter den Be: amten, die mit 120 Mart im ganzen Monat leben müssen, wird infolge der Steigerung der Lebensmittelpreise immer größer. Der Genosse Seppel, der in der Diskussion sprach, und der Genosse Zachert, der die Versammlung leitete, fprachen die Hoffnung aus, daß es der gemeinsamen Arbeit der Partei und der Gewerkschaften gelingen möge, eine gerechte Besoldungsregelung durchzusetzen.
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Billige Fischtage. Infolge großer Flunderfänge in der Ostsee finden billige Fischverkäufe statt. Am Donnerstag, Freitag, Sonncbend, 10. bis 12. Februar, tommen zum Verkauf: frische fette Flundern pro Pfund 20 bis 30 Pf., je nach Größe, ferner Ostsee
Dorsch pro Pfund 25 bis 30 Pf. und Nordseelachs im ganzen Fisch pro Pfund 30 Pf., im Anschnitt teurer. Die Verkaufsstellen sind
durch Plakate fenntlich gemacht.
Die Schulfarm auf der städtischen Insel Scharfenberg fann zu Oftern nach Abgang der Abiturienten wieder neue Schüler aufnehmen, und zwar kommen in diesem Jahre in Betracht aus den Gymnasien, Realgymnasien und Realschulen Schüler, die nach Obertertia versetzt werden, und außerdem gesunde dreizehn bis vierzehnjährige Gemeindeschüler, die die Fähigkeiten und den ernsten Willen haben, unter den besonders günstigen Bedingungen dieser Aufbaumöglichkeit in drei resp. sechsjährigem Kursus die in ihnen ruhenden geistigen Kräfte meiterzuentwickeln. Meldungen sind umgehend zu richten an den Leiter der Inselschule bei Tegelort, der zu mündlichen Vorbesprechungen am 22. und str26 Februar von 3-5 Uhr in der 130. Gemeindeschule, Niederwallstraße 6/7, unweit des Spittelmarktes, in Berlin anzutreffen ist, fonst jeden Sonntag auf der Insel selbst aufgesucht werden kann.
Pestalozzi- Feier der Stadt Berlin . Am Montag, dem 17. Februar, dem 100. Todestage Pestalozzis, veranstaltet der Magistrat mittags 12 Uhr eine Gedentfeier im Festsaale des Rathauses. Die Feier wird eingerahmt von Vorträgen des Philharmonischen Orchesters und bringt neben dem Gefang eines GemeindeschulKinderchors Rezitationen aus den Werken Pestalozzis, gesprochen vom Universitätsíektor Dr. Drach. Die Begrüßungsansprache hält der Oberbürgermeister, die Festrede Stadtschulrat Nydahl.
Freie Schulgemeinde Berlin- Tiergarten. Eltern, schidt eure Kinder in die weltlichen Schulen! Die Anmeldungen können von den Erziehungsberechtigten jofort und direkt in den weltlichen Schulen unter Verlegung des Impfscheines bei den zuständigen Rektoren der Schulen in den festgelegten Sprechstunden stattfinden und müssen spätestens am 25. Februar 1927 vollzogen sein. Das betreffende Kind muß von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden. Die Anmeldung für die weltliche Schule Tiergarten, Waldenferstraße 20/21, findet bei dem Herrn Rektor der Mädchenschule täglich in der Zeit der Sprechstunde von 11-12 Uhr, bei dem Herrn Rektor der Knabenschule täglich in der Zeit der Sprechstunde von 12-1 Uhr statt.
Sonnabend, 12. Februar, 7% Uhr abends
im Sitzungssaal des ehemaligen Herrenhauses, Straße 3, Vortrag Gen. Tarnow ,
Leipziger Stra des Deutschen Gearbeiter Tow
Vorsitzenden Holzarbeiterverbandes
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Lohnproblem und Wirtschaftsaufbau" Eintrittskarten zum Preise von 50 Pf. sind zu haben an der Abendkasse sowie an folgenden Stellen: Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. Hof, II, Zimmer&- Buchhandlung J. H.W. Dietz, Lindenstraße 2.-- Verband der graphischen Hilfsarbeiter, Ritterstraße Ecke Luisenufer.- Zigarrengeschäft Verlag des Verbandes der deutschen Buchdrucker, Dreibundstr. 5.- WerkHorsch, Engelufer 24-25, Gewerkschaftshaus. Tabakvertrieb, Inselstr. 6. freude" Bücherstuben, Potsdamer Str . 104.- Berliner Gewerkschaftskommission, Engelufer 24-25( Gewerkschaftshaus), sowie in allen Vorwärts- Speditionen. guste Groß- Siedlung Britz : Vorwärts- Spedition Lange Str. 58.
Die Frauenschwimmhalle im Stadtbad Neukölln bleibt bis zum 20. Februar 1927 wegen auszuführender Malerarbeiten geschlossen. Zu den Berliner Gaffspielen der Bühnengenoffenschaft ( Gerhart Hauptmann :„ Die Weber ") sind Eintrittsfarten zum Einheitspreise von 80 Pf. in sämtlichen Geschäftsstellen der DGB. und der AfA- Gewerkschaften, bei den Bertrauensleuten der SPD. und in der Parteibuchhandlung, Lindenstr. 2, zu haben.
Die Scala im Februar. Man gesteht es gern: eine bunte Mischung von Dingen, die man hier noch nicht zu sehen betam. In den Mittelpunkt des Programms sind, nicht ganz berechtigt, die Bowerschen Elefanten aus New York gestellt. Gewiß eine gute Dressurleistung, die zwanglos und wie zum Vergnügen der Tiere vor sich geht, aber gezwungen und unter Zurückstellung der persönlichen Empfindungen des Zuschauers erträglich. Am originellsten, daß vier dieser mächtigen Tiere sich auf der Scalabühne ungehemmt bewegen fönnen. Glänzende Artistik bieten die zwei Rosellos, tatsächlich Höchstleistungen in der Balancekunft auf der Leiter. Semmer Frant in ber Stopfbalance auf bem Trapez und vor allem die Chineſentruppe Lee- Hee, die ebenfalls ungewöhnliches in der Kunst, den toten Dingen das Gleichgewicht abzuringen, zeigt. Dann mimodramatische Tanzbilder Jansen Jacobs, gut in Erfindung und Ausführung, besonders bei Lo Castini und Werner Bille. Eine glänzend erdachte Groteske zeigt der Exzentrifer Manuel Vega, eines von den Talenten, die wirklich für Situationskomik geschaffen find, was man von den drei Mufital- Clowns Drei Permanes weniger behaupten kann. Schließlich sei ein amerikanischer Universalatt Rigoletto Brothers und Swanson Sisters ge: nannt, der ohne Ambitionen allerlei Luftiges zeigt, was man auf einer Barietébühne gern sieht.
Haller- Revue 1924 find jetzt im Wintergarten eingekehrt. Beide Wintergarten. Edmonde Guy und Ernest van Düren aus der vollendete Künstler des modernen Gesellschaftstanzes. Das ist ihr
Funkwinkel.
Der Vortrag des Sanitätsrats Dr. Peyser Hörstörungen durch Berufslärm" ist eher eine Anflage als eine medizinische Auseinandersehung, ein Vorwurf gegen die Gleichgültigkeit wissenschaftlicher Kreise dieser Frage gegenüber und ein Vorwurf gegen das Unternehmertum, das feine Arbeiter nicht genügend gegen törper liche Schädigungen zu schüßen versteht. Weniger interessant find die Ausführungen Hans Rohdes über die politische Lage in Südund Mittelamerika, die ungefähr zusammenfaffend wiedergeben, was bereits in vielen Leitartikeln abgehandelt worden ist. Sehr eingehend wird dabei auf militärische Angelegenheiten eingegangen. Daneben geschieht Schlimmes, z. B. bei den Frauenforgen, denn Lilli Fahlberg wendet sich wieder einmal mur an die Wohlhabenden und empfiehlt deshalb Schinken, in Blätterteig gebackene ürfte und daneben noch Mastochſen als selbstverständliche Fast. nachtsspeise. Auch die Sendung von Goethes Iphigenie in Aulis im Rahmen der Jugendbühne ist wenig erfreulich. Schließlich ist für die Jugend das Beste gerade gut genug. Doch hier spricht Iphigenie wie eine gebildete höhere Tochter. Thoas erfreut durch einen hölzernen und fnarrenden Ton und Pylades ist urgemütlich. Alle fagen ihr Sprüchlein auf, ohne Gefühl für Goethes gemeißelte Sprache. Nur Lothar Müthel als Dreft ist unter Larven die einzig fühlende Brust. Am Unterhaltungsabend spielte das Trio Szpanomsti, Berger und Seidler- Winkler reizende tleine Sachen von Kreißler und Glinta, und man bedauert, daß man das Trio nicht bei Beethoven und Mozart hört. Die Sopranistin Alexandrowa singt graziös, aber leider nasal gefärbt, Walzer von Arditi und Strauß, und nur Mar Kuttner mit seinen Wiener Chansons verfällt dem Kitsch.
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Gebiet. Eine romantifierende Szene wie Brinzessin und Faun liegt ihrem innersten, durchaus mondänen Wesen jedoch fern, wiewohl sie sie technisch glänzend bewältigen. Edmonde Guy ist der wahre Typ der modernen Frau, der Sehnsucht aller Körperkultur Treibenden. Raum noch etwas von weiblicher Rundung. Alles ist schlant, fast sehnig. Im Mittelpunkt des Bühnengeschehens somit ein schöner Mensch, eine schöne Frau, elegant, gesund, sportlich gedehnt. Der Darstellung dieses schönen Menschen dienen die von ihrem Partner entworfenen unerhört fostbaren Kostüme, die raffiniert ersonnene Beleuchtung. Vor 20 Jahren noch herrschte im Bühnenkostüm das leise Knistern seidener Unterkleider. Heute fällt ein Mantel zurück und der Mensch, so wie er wurde, steht da. Van Düren ist ein würdiger Partner und Kavalier, geschmeidig, liebenswürdig mit einem wohltrainierten Körper. Die beiden zu fehen ist mehr als Genuß, ist ein Erlebnis. Neben ihnen verblaßt aber das übrige Programm feineswegs. Da ist Cortini, der moderne Zauberer. Der Wintergarten hat in der letzten Zeit verschiedene Zauberkünstler gehabt, und einer übertrumpft immer den anderen. Was Cortini leistet, ist unglaublich. Unerhört kühn und wagemutig ist der Hochseilakt der 4 Birfeneders. Die amerikanischen Erzentriks Mutt und Jeff bieten die berühmt gewordene amerikanische Tanzakrobatik, die fich genau dem Rhyth mus der Musik anpaßt und deshalb so spielend leicht aussieht. Der Negerpartner, ein fröhlicher Mensch, ist wie aus Gummi und von Spiralfedern durchzogen. Wiewohl rund, gedrungen und schwer gebaut, fliegt er weich und leicht umher wie eine Feder. Deshalb unerhört tomisch. Nicht minder wertvoll sind Christofer und Columbus, die Gymnastik und Komit vereinigen. Wieder einmal zwei brillante Reckturner mit stählernen Muskeln und Sehnen. Schwerste Leistungen mit spielender Leichtigkeit. Die zwei Har= ris haben eine Menge neuer, unbekannter und deshalb überraschender Handstandleistungen. Entzückende Hundedreſsuren von on a Is. Dazu schließlich der unübertreffliche wilde Uebermut ber Kaufmann Truppe auf den unwahrscheinlichsten Rädern.
Arbeiter- Kultur- Kartell Groß- Berlin.
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Sinfoniekonzert. Sonntag, den 27. Februar, nachmittags 3%, br, im großen Saal der Philharmonie, Bernburger Straße, drittes Ar beiter Sinfonietonzert mit dem Philharmonischen Drchefter unter Leitung von Jascha Horenftein. Programm: Ouvertüre zu Der nold Schönberg. Cinfonie in C- Dur, Franz Schubert . Eintrittspreis 1,50 M. Wasserträger", 2. Cherubini. Berklärte Nacht"( für Streich orchester) ArFrühlings- Myfterium. Sonntag, den 6. März, mittags 1,12 Uhr, findet im Theater der Volksbühne am Bülowplaß die Uraufführung von Ein Frühlings Mysterium" des dramatischen Chorwerfes bon Leitung: Albert Florath , musikalische Leitung: Jascha Horenstein , tänzerische Bruno Schönlant statt mit der Mufit von Heinz Tießen . Szenische Veitung: Hertha Feiit . Mitwirkende: Sprechchor für Proletarische Feierstunden Einzelsprecher: Heini Witte, Lothar Müthel , Aller Rödert, Wolf Truz, Marga Reuter," Ilfe Rahnfeld, Mezzosopran gor( Dr. E. Zander), Gemischter Chor Groß- Berlin, Schubert- Chor, Der junge Chor, Jugend und Kinderchor des Vereins Harmonie- Charlotten burg, fämtlich Mitglieder des D. A.-S.-B. Berliner Sinfonieorchester. Eintrittspreis 1,50 m. Am 13. März wird die Aufführung wiederholt.
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Maifeier. Am 1. Mai findet in der Philharmonie eine Aufführung der Rarten für alle Veranstaltungen find zu haben in der Geschäftsstelle des Arbeiter- StulturKartells, Lindenstr. 3, 2. Hof, 2 Tr., Zimmer 8; im Drtsausschuß des ADGB. , Engelufer 24/25; in den Bureaus der Verbände: Zentralverband der Angestellten, Belle- Alliance- Str. 7/10; Verband der grabbischen Hilfs. arbeiter, Ritterstr. 1; Bigarrengeschäft Horsch, Endelufer 24/25; Tabat bertrieb GEG., Inselstr. 6; Buchhandlung Vorwärts, Lindenstr. 3; bei den Bildungsobleuten der Kreise in den Abteilungen; in den Vorwärtsspeditionen.
Freidenfer- Jugendweihe. 2. Bezirk Tiergarten. Annahmestellen für den Unterricht der Jugendweihe befinden sich: Kaiser, Gozlowskyitr. 34; Krüger, Buttligstr. 10; Kurierspedition, Unionſtr. 6/7; Bureau, Bald: ftraße 25; Altendorf, Göbenstr. 19; Grahl, Stegliger Str. 26.
Arbeiterbildungsschule. Der Kursus des Genossen Kauß„ Einführung in den Marrismus"( Schule Senefelderstraße) fällt heute wegen der Demonstration im Sportpalast aus. Nächster Abend Donnerstag, den 17. februar. Bezirksbildungsausschuß. Die Theateraufführung in der Voltsbühne am Sonntag, den 20. Februar, muß wegen technischer Schwierigkeiten ausgegebene Karten müssen wieder zurüdgenommen werden.
fallen. Die Borstellung wird im Mai nachgeholt. Bereits aus
Die Bibliothet der Arbeiterbildungsschule bleibt am Donnerstag dieser Woche geschloffen. Sie ist dafür am Freitagabend von 1,6 bis 4,8 Uhr geöffnet.
Niedergang eines Meteors in Polen .
Warschau , 9. Februar. ( WTB.) Wie aus Lemberg gemeldet wird, ist in der Nähe der Stadt Mohilem in Podolien ein großer Meteor niedergesaust, wodurch in der Bevölkerung ungeheure Panit hervorgerufen wurde. Das Volf floh in alle Richfungen und glaubte, daß das Ende der Welt nahe. In den Straßen des Städtchens knieten die Leute nieder und begannen zu beten. Der Meteor fiel am äußersten Ende des Städtchens auf einen Blaz, ohne irgendeinen Schaden anzurichten.
Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle für Berlin und Umgegend. ( Nachdr. verb.) Troden und ziemlich heiter, nachts leichter Frost, Tagestemperaturen über Rull. Für Deutschland : Jm wesentlichen Fortdauer der herrschenden Witterung.
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