Achtstundentag mit Vorbehalt.
In lebens nder gesunheitsgefährlichen Betrieben. Mehr als drei Jahre hat es gedauert, bevor der Reichs arbeitsminister sich dazu entschließen konnte, von der ihm in der Arbeitszeitverordnung vorbehaltenen Befugnis Gebrauch zu machen, diejenigen Gewerbezweige oder Gruppen von Arbeitern zu bestimmen, die unter besonderen Gefahren für Leben oder Gesundheit arbeiten, damit wenigstens für diese Arbeiter der Achtstundentag wieder in Geltung kommen soll. Die Verzögerung wäre fachlich nur so zu erklären, daß erst ausprobiert werden sollte, welche der lebens- oder gesundheitsgefährlichen Arbeiten sich in langjähriger Uebung als unbedent. lich" erwiesen haben.
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ganz allgemein die Rechte der Arbeiter tendenziös benachteilige. Wäre die Auffassung, die in der Zuschrift vom Baugewerksbund 3m Ausdruck kommt, zutreffend, dann müßten die Arbeiter dem Gewerbegericht mit dem größten Mißtrauen gegenüberstehen. Zu einem Mißtrauen gegen die Rechtsprechung des Gewerbegerichts liegt aber wie ich auf Grund meiner jahrelangen Erfahrungen fagen tann fein Grund vor. Gewiß tommt manchmal ein Urteil vor, das, vom Arbeiterstandpunkt gesehen, als Fehlurteil bezeichnet werden muß. Auch ich habe solche Urteile erlebt und sie im Borwärts" kritisiert. Aber das sind Ausnahmefälle, die nicht zu der Annahme berechtigen, daß beim Gewerbegericht ganz allgemein die Tendenz herrscht, zuungunsten der Arbeiter zu urteilen. Ob sich die Ansicht des Vertreters des Baugewerksbundes auf Erfahrungen stügen läßt, die er bei den beiden Baufammern gemacht hat, mit denen er ausschließlich zu tun hat, Endlich sind nun die Verordnungen über die Arbeitszeit in Metallhütten, in Glaswerken und in Glashütten und schleifereien weiß ich nicht, denn ich habe die Sigungen dieser beiden Kammern erlassen worden. Damit jedoch die mit den genau bezeichneten Ver- sehr selten besucht. Aber auf zehn andere Kammern, wo richtungen in diesen Betrieben beschäftigten Arbeiter nicht unbedingt ich regelmäßig Zuhörer bin, treffen seine Ausführungen nicht zu. darauf pochen können, nur acht Stunden täglich zu arbeiten, ist für Uebrigens sind auch die Bertreter großer Gewerfdie Unternehmer eine Hintertür offengelassen worden durchschaften, mit denen ich bis jetzt über diese Angelegenheit sprechen fonnte, mit mir darin einig, daß das Urteil des Genossen vom die folgende einschränkende Bestimmung: Baugewerksbund, soweit es sich nicht nur auf Einzelfälle, sondern ganz allgemein auf die Rechtsprechung des Gewerbegerichts bezieht, ein Fehlurteil ist.
..Uebt ein Urbeiter eine der im Abs. 1 bezeichneten Tätigkeiten nur während eines Teiles seiner Arbeitszeit aus, jo greift die Beschränkung des§ 7 nur an denjenigen Tagen Plak, an denen er mindestens vier Stunden damit beschäftigt ist."
Sind die betreffenden Arbeiter also meniger als vier Stunden täglich mit Arbeiten unter besonderen Gefahren für Leben und Gesundheit beschäftigt, dann fann ihre Arbeitszeit um mehr als eine halbe Stunde täglich verlängert werden. Schon aus prinzipieller Gegnerschaft gegen den schematischen" Achtstundentag werden die Unternehmer nicht versäumen, diese Hintertüre soweit als möglich zu benutzen. Sie ist doch dazu da!
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Diese Verordnungen lassen wie Sabor sagte fief Blicken. Wie soll die gesetzliche Regelung der Arbeitszeit erst für diejenigen Arbeiter und Angestellten ausfallen, die nicht unter beson deren Gefahren für Leben oder Gesundheit ar. beiten", wenn nicht einmal den Arbeitern, die unter die drei neuen Verordnungen vom 9. Februar 1927 fallen, der uneingeschränkte Achtstundentag zugestanden wird.
" Weitere Schritte auf dem Wege zum Achtstundentag"
überschreibt„ Der Deutsche" den Abdruck der Berordnungen. Welche Schritte sind denn eigentlich diesen weiteren voraufgegangen? Bisher lediglich die Berordnung vom 1. Februar 1925 für die Hoch ofenarbeiter in Kofereien und Hüttenbetrieben. Auch diese Berordnung ist mit der Einschränkung erfolgt, daß die Beschränkung der Arbeitszeit für Arbeiter, die nur während eines Teils ihrer Arbeitszeit in den bezeichneten Betrieben beschäftigt find, nur an denjenigen Tagen Plaz greift, an denen der einzelne Arbeiter mit den genannten Arbeiten während des überwiegenden Teits seiner täglichen Arbeits beitszeit beschäftigt ist, also er stnach mehr als vierstündiger Arbeitszeit am Hochofen.
Drei Jahre lang haben die weiteren Schritte auf sich warten laffen, für die ganz besonderen Fälle. Wann werden eiwa weitere Schritte erfolgen, wann endlich soll das Washingtoner Abfommen ratifiziert werden?
Abgesehen davon, daß das Notgesetz über die Einschränkung der Arbeitszeit mit diesen Verordnungen teineswegs abgetan ist, darf doch wohl daran erinnert werden, daß die Forderung des Achtstundentags eine allgemein hygienische Forderung ist, die feineswegs auf die unter besonderen Gefahren für Leben und Gesundheit tätigen Arbeiter beschränkt merden kann, wenn auch zugegeben ist, daß für diese in erster Linie der uneingeschränkte Achtstundentag am Blaze ist und längst fällig war.
Die Rechtsprechung des Gewerbegerichts. Unser ständiger Berichterstatter beim Gemerbegericht schreibt uns: Die in der Morgennummer vom Donnerstag veröffentlichte Zuschrift des Baugewertsbundes kann den Anschein erweden, als ob die Spruchpragis beim Gewerbegericht Berlin
25 000 Metallarbeiter in Leipzig ausgesperrt. Ultimatum des sächsischen Arbeitgeberfartells. Leipzig , 10. Februat.( WIB.) Da die streifenden Arbeiter der Metallindustrie im Leipziger Bezirk bis Donnerstag die Arbeit nicht wieder aufgenommen hatten, hat der Verband der Metallindustriellen im Bezirk Leipzig die Aussperrung verfügt und die Arbeiter entlassen. Es handel, sich um rund 25 000 Urbeiter. Zur Unter
flüßung dieser Maßnahme hat das fächsische Kartell der Arbeitgeber. verbände in der Metallindustrie die gesamte Ausfperrung in ganz Sachsen zum 15. Februar beschlossen, falls die Wiederaufnahme der Arbeit nicht bis zum 11. Februar erfolgt.
Leipzig , 10. Februar. ( Tul.) Die Lage im Leipziger Metallarbeiterstreik ist auch heute unverändert. Vom Verband der Metallindustrie im Bezirk Leipzig wird folgendes mitgeteilt: Bon vielen Seiten ist zu hören, daß den Arbeitern unzutreffende Gründe für den jezigen Kampf in der Metallindustrie angegeben worden sind. So find zum Beispiel die Behauptungen verbreitet, daß ein Lohnabbau bis 65 Pfennig beabsichtigt sei, daß die Ferien für dieses Jahr auf drei Tage heruntergejezt werden sollten usw. Demgegerüber stellt der Verband fest, daß lediglich über die Frage der Arbeitszeit, nicht aber über Lohn oder Ferien verhandelt worden ist."
Eben darum dreht es sich allerdings, und die Metallarbeiter haben nichts anderes behauptet. Sie haben freilich darauf hingewiesen, daß diese Aussperrungsaktion der Unternehmer nur unter Tarifbruch möglich ist, und dieser Einwand scheint den Unternehmern so unbedeutend, daß sie es nicht für notwendig halten, sich dazu zu äußern.
Lohnverhandlungen in der chemischen Industric.
Konflikt in der dänischen Landwirtschaft.
Kopenhagen , 9. Februar.( Mutb.) Während die Arbeitss abkommen in der Industrie zum größten Teil in Ruhe erneuert bzw. abgeändert werden, scheint es erhebliche Differenzen bezüglich einer Erneuerung des Lohnabkommens mit den 2andarbeitern zu geben. Vor einigen Jahren wurde man sich einig, daß die Landarbeiterlöhne gleitend festgelegt werden sollten, je nach der Tragfähigkeit der Landwirtschaft. Aber dies hat zu Schwierigkeiten geführt. Da die Abkommen von den Arbeitnehmern bis zum 1. Mai gekündigt sind, sieht man den Verhandlungen mit einer gewissen Spannung entgegen. gekündigt sind, sieht man den Verhandlungen mit einer gewissen
Drohender Eisenbahnerstreik in Mexiko .
London , 9. Februar.( TU.) Wie aus Merifo berichtet wird, hat die Eisenbahnergewerkschaft der Leitung der merikanischen werden werde, falls ihre Lohnforderungen nicht erfüllt würden. Eisenbahn mitgeteilt, daß am 17. Februar der Generalstreit erklärt
Die Deutsche Arbeiterzentrale ( Berlin , Hafenplatz 6) ist nunmehr neben den öffentlichen Arbeitsnachweisen für die Anwerbung deutscher Arbeitsfräfte für die Landwirtauf die Anwerbung und Bermittlung ausländischer Landarbeiter. haft zugelassen worden. Bisher erstreckte sich ihre Befugnis nur Die Zentrale stellt nunmehr ihren Apparat auch in den Dienst der Inlandsvermittlung. Die neue Tätigkeit der Arbeiterzentrale ist deshalb besonders wichtig, weil bekanntlich das Ausländerfontingent für 1927 von 130 000 auf 100 000 gefürzt worden ist und es munmehr gilt, den hierdurch eintretenden Arbeitermangel durch Vermittlung deutscher Erwerbsloser in die Landwirtschaft zu beheben.
Einjeher! Wegen Arbeitsdifferenzen find für Einfeßer die Bauten der Baufirma Holzmann, Thorner Straße, Deutscher Holzarbeiterverband. Die Ortsverwaltung. gesperrt.
Der Ortsausschuß Berlin des DGB. ladet zu einer Funktionär
fonferenz am kommenden Donnerstag, abends 7 Uhr, ins Gewerkschschaftshaus ein. Grundsägliches über die Aenderungen in
der Sozialversicherung" lautet das Thema, Referent ist Genosse 3ippel Eintritt gegen Vorweis der Einladung und des Mitgliedbuches.
Achtung, SPD.- Gemeinde- und Staatsarbeiter! Straße 30, Versammlung aller SPD. - Genoffen. Tagesordnung: Stellungnahme
Am Freitag, 11. Februar, 7 Uhr, in Heinrichs Feftsölen, Große Frankfurter zur bevorstehenden Generalversammlung. Bollzähliges Erscheinen erwartet Der Fraktionsvorstand.
Genossen der Hochbahn, Straßenbahn und Omnibusfe. Am Sonntag, 18. Februar, vormittags 210 Uhr, im Lokal von Ewald, Etaliger Straße 126, wichtige Sigung der SPD - Fraktion der Hochbahn, wozu auch die Genossen der Straßenbahn und Omnibusse eingeladen sind. Referent Genosse Otto Klose: Die Bereinheitlichung der Berkehrsbetriebe und ihre Auswirkung auf die Arbeitnehmerschaft derselben. Pflicht aller dienstfreien Genossen ist es, zu erscheinen. Mitgliedsbuch legitimiert. Der Fraktionsvorstand.
Achtung, SPD. - Holzarbeiter, Bezirk Osten I! Am Sonntag, 13. Februar, vormittags 10 Uhr, im Lotal Aromphardt, Paul- Singer- Str. 49, wichtige Zusammenkunft aller Parteigenossen. Bollzähligen Befuch erwartet Der Fraktionsvorstand. Achtung, SPD ..Metallarbeiter! Am Montag, 21. Februar, 7 Uhr, in den Residenzjestfälen, Landsberger Str. 31, mitige Fraktionsversammlung. Jeder Genosse halte sich für den Abend frei. Der Fraktionsvorstand.
Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Freitag, 7% Uhr, tagen die Gruppen: Hermannplay: Gruppenheim Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Bortrag: Die Gewerkschaftsbewegung der Oststaaten". Beppelinplag: Gruppenheim Städtisches Sugendheim uremburger Ede Genter Straße. Bor
Frankfurt a. M., 10. februar.( Tul.) Nachdem die Berhandlungen über die geforderte Lohnerhöhung in der chemischen Industrie am 28. Januar gescheitert sind, wird sich das 3entraltarifamtin Berlin am Freitag mit den Lohnforderungen zu befassen haben. Die gegenwärtig in der hemischen Industrie gezahlten nige pro Stunde i dial Löhne für den Betriebsarbeiter betragen 66, 68 und 70 Pfentnag Ber war Karl Legien ?"
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Oslo , 10. Februar.( EP.) In Norwegen stehen für die nächste Beit schmere Arbeitskonflikte bevor. In der Eisen-, der Textil., der Bergwerfs- und der Schuhindustrie sind die eingeleiteten Berhand lungen zwischen Unternehmern und Arbeiter gescheitert, meil die von den Unternehmern angesichts der Kronensteigerung geforderte er abjegung der Löhne um 25 Broz.(!) abgelehnt wurde. Ab Sonntag werden 11 000 Arbeiter in den Ausstand treten. Man befürchtet eine lange Dauer und schwierige Lösbarkeit des entstandenen Konfliktes.
Webbing 1: Gruppenheim Stadtoad Wedding , Gerichtstr. 65/69. Vortrag: Aus der Pragis der Echülerräte"- Jugen veranstaltung in der Aulturabteilung des Deutsoen Metallarbeiterverbandes. Berlin , Linienftr. 197, 6 Uhr. Programm: 1. Urwelt im Urwald. 2. Die Lokomotive„ Puffing Billy". 3. Felig im Freibad.
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Jugendgruppe des FDA. Heute, Freitag, 7½ Uhr, finden folgende Ver anstaltungen statt: Cübweft: Jugendheim Belle- Alliance- Etr. 7/10. Vortrag: Cegualfragen der Jugend"( Dr. Marg). Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Diskussionsabend. Lichtenberg : Jugendheim Bartaue 10. Bortrag: Bom Werden des Menschen".
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