Aus der Partei.

Die Einigung in Norwegen  .

( 3. J.) Am 30. Januar wurde in Oslo   am Einigungs­fongreß von 883 Delegierten, die 76 000 Mitglieder vertraten, die Bereinigung der Sozialdemokratischen Partei mit der Arbeiterpartei feierlich beschlossen. Der Gedanke der Sammlung der proletarischen Kräfte hat in der norwegischen Arbeiterschaft mächtigen Widerhall gefunden und schon heute ist klar, daß die neue Partei viel mehr darstellt, als die Summe der beiden Parteien, aus denen sie ent­standen. Dies kam auch in der großen Demonstration, die die Arbeiter Oslos   am Sonntag, dem 30. Januar, veranstalteten, an der fich trot der Unbilden der Witterung 6000 Genossen beteiligten, zum Ausdruc.

Reihen der Arbeiterpartei der Einwand, daß im Falle der Ber-| hinderung Torps die ganze Parteileitung in den Händen der Sozial­demokraten liegen würde, da dann Vorsitzender und Sekretär aus deren Reihen stammen. Daher wurde beschlossen, einen zweiten Borfizenden stellvertreter in der Person des dem finten Flügel der Arbeiterpartei angehörenden Professor Edward Bull zu wählen. Bevor es zu allen diesen Vereinbarungen fam, wurde ver­sucht, die Lösung des Personalproblems durch eine organisatorische Bestimmung zu beeinfluffen. Die Tranmael- Anhänger beantragten, die Wahl des Sekretärs durch den Parteivorstand vorzunehmen, während die Sozialdemokraten die Wahl durch den Kongreß wünschten. Es tam zur einzigen Kampfabstimmung des Kongresses. Der Vorschlag der Tranmael- Anhänger wurde mit 423 gegen 313 Stimmen in namentlicher Abstimmung angenommen. Sie gegen 313 Stimmen in namentlicher Abstimmung angenommen. Sie hatten in der Form gefiegt, aber trotzdem gelang es, Otsoit zu bewegen, das Amt zu übernehmen, und der Parteivorstand, dem er auch angehört, wählte ihn einstimmig zum Sekretär. Sein Ersatz­mann im Parteivorstand ist Fostervoll

Arbeitersport.

Als die beiden Parteien zwei Monate vorher in ihren Landes­vorständen die Einigungsgrundlage akzeptierten und der Einigungs­fongreß einberufen wurde, taten die Kommunisten in ihrem Aerger das Dümmfte, was sie tun fonnten. Sie gaben die Parole aus, daß ihre Mitglieder in den Gewerkschaften sich an den Wahlen Zum Tode Heinrich Brauns  . Aus Anlaß des Todes des Ge­für den Einigungskongreß beteiligen müßten, und die so gewählten noffen Dr. Heinrich Braun, der vor mehr als 50 Jahren als Stu­Vertreter alles daran sehen müßten, den Einigungsfongreß zu sa bo= dent den Weg zum Sozialismus fand und alle die Zeit der Partei die tieren. Die Berlautbarung dieses Auftrages, den Schefis aus Treue hielt", hat der Parteivorstand der Witn des Ver­Mostau mitgebracht hatte, verstärkte in den sozialistischen   Arbeiter storbenen, Frau Julie Braun, sein tiefstes Beileid ausgesprochen. massen den Wunsch nach Einigung ganz außerordentlich. Die Er bitterung gegen die Feinde der Einigung schlug zum Schluß fehr start zuungunsten der Kommunisten selbst aus. In der Kommunistischen Partei selbst regten sich nämlich Stimmen für die Einigung, acht Mits glieder ihres erweiterten Zentralvorstandes stimmten einem Antrage zur Einigung zu. Einige von ihnen wurden schließlich aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen, darunter der Präfi­dent der kommunistischen   Parlamentsfraktion Stöstad und deren Schriftführer Monsen. Ebenso wurde von ihnen der kommuni­stische Redakteur Olaf Larsen zum Rücktritt gezwungen, weil er für die Einigung war. Monsen und Larsen haben daraufhin in Hamar, wo es früher nur eine Kommunistische Partei   gab, eine Sektion der neugeeinten Arbeiterpartei gebildet, mit dem Erfolg, daß sich die Mehrzahl der Arbeiter Hamars der neuen Partei an­schlossen.

Die Stimmung in der Arbeiterschaft war deutlich gegen die fommunistischen Sabotierungsversuche, trotzdem wurde natürlich ver. fucht, die Moskauer   Order auszuführen. In einigen Gewerkschaften, wo die Kommunisten noch Anhang haben, gelang es ihnen, soge­nannte freie Delegierte" wählen zu lassen. Das Organi­sationsfomitee des Kongresses durchkreuzte aber von vornherein diesen Sabotierungsversuch, indem es beschloß, daß zum Kongreß nur zugelassen werde, mer von vornherein erkläre, sich den Mehrheits­beschlüssen des Kongresses unterwerfen zu wollen. Damit waren die freien Delegierten" von Anfang an ausgeschlossen. Der Kongres bewilligte ihnen schließlich auf ihren Wunsch die Zulassung einer Delegation zum Zwecke der Abgabe einer Erklärung. Die De­legation tam auch, verlas die Erklärung und entfernte fich sogleich. Der große Mostauer Feldzug war auf diese Biertelstunde beschränkt. Die freien Delegierten" hielten dann eine Separationferenz ab, die mit der Gründung einer Sammlungspartei der Arbei ter"( Arbeidernes Samlingsparti") endete, also für die Kommu­nisten, die in den Gewerkschaften immer stärker abwirtschaften, eine neue Firma zu schaffen sucht. Das Ergebnis ist also, daß der Zu­stand hergestellt ist, wie er in den meisten europäischen   Ländern be­fteht: eine starte sozialistische Partei und daneben eine schwache tom­munistische.

"

Dem Einigungsfongreß gingen die besonderen Kongresse der Sozialdemokratischen Partei und der Arbeiterpartei voran. Die Einigungsgrundlagen wurden mit Einstimmigkeit gutgeheißen. Der Borsitzende der Sozialdemokratischen Partei, Magnus Nilffen, gab dem Schmerze der Versammlung Ausdruc, sich nun von der Sozialistischen Arbeiter Internationale trennen zu müssen, und sprach die Hoffnung aus, daß die neue geeinte Partei bald in die Reihen des organisierten Weltproletariats zurückkehren werde. Auf dem Kongreß der Arbeiterpartei wurde einstimmig be­schlossen, aus dem Pariser Internationalen Informationsbureau, dem die Partei bisher angeschlossen war, auszutreten.

Auf dem Einigungstongreß führte Halvard Olsen, der Vor­figende des Norwegischen Gewerkschaftsbundes, den Borfiz; das Bureau wurde aus Bertretern beider Parteien bestellt. Nach dem Bericht der Mandatsprüfungsfommission gehörten 461 Delegierte der Arbeiterpartei, 175 der Sozialdemokratischen Partei an und 247 De­legierte wurden von Gewerkschaften entsendet, die früher nicht mit glieder dieser Parteien waren. Nachdem die Einigung im Prinzip vollzogen war, nur ein einziger stimmte dagegen bestand wie in allen solchen Fällen die Schwierigkeit der Lösung der Personen­fragen. Man fand den Ausweg, daß von den zwei großen Macht­pofitionen in der Partei die Chefredaktion des Zentralorgans an Tranma el( Arbeiterpartei), das Parteisetretariat Otsoit( Sozialdemokrat) fiel. Eine Schwierigkeit machte schließlich die Befehung des Präsidiums der Partei. Borsigende follten in erster Linie die bisherigen Borsitzenden der beiden Parteien: Torp und Magnus Nilffen werden. Da erhob sich aus den

an

Der Stand der Fußballspiele.

Der Rorben hat seine Spiele fast beendet. In Abteilung A ist Spandau   25 die Spige nicht mehr zu nehmen. 13 Spiele 11 gew. 1 unentsch. 1 verl. 23: 3 Punkte

Spandau   25 Rathenow  Staaten

Nauen  

13

9

•

.

12 13

"

8 6

19: 7

"

"

4

"

16: 8 14:12

"

"

Auch die Abteilung B fieht nur ein Spiel vor; Fichte- Nord sollte die Sachfen­haufener glatt schlagen. Die Tabelle hat hier folgendes Aussehen:

Borwärts.

Minerva Fichte- Nord

Belten

.

15 Spiele 12 gem. 2 unentsch. 1 verl. 26: 4 Buntte

14

39

14

"

16

10 10 9

"

3 2

1

23: 5

"

2

22: 6

"

3

22:10

P

ˊ

17

"

TO

Die Abteilung Chat zwei Bereine mit gleicher Punktzahl an der Spize. Doch kann sich das Bild am Sonntag sehr leicht verschieben. Bantow 08

Adler 12 A. G. B. 24 Nordista

•

•

11 Spiele 10 gew.

.

•

11 13 12

10

"

"

8 7

9>

"

unentsch. 1 verl.

"

"

5

20: 2 Buntte 20: 2 16:10 14:10

"

"

"

Adler 12, einer der Spizenreiter, tritt gegen Nordiska auf dem Egerzier platz in der Schönhauser Allee   an; Adler muß sich sehr anstrengen, die Puntte zu behalten. Pankow   08 trifft auf Brig in Bantow, Magimilianstraße, und dürfte glatter Sieger sein. Ganz klar liegt die Führung in Abteilung D. 13 Spiele 12 gem. 1 unentsch.

Adler 08 Alemannia Teutonia

Tegel 24

.

15

9

"

"

15

8

2 2

"

"

19

13

6

"

-

"

verl. 25: 1 unite 20:10 18:12 15:11

M

"

"

Abler 08 spielt in Pantow, Andreas- Hofer- Plag, gegen Tegel   24; die Tegeler dürften auch hier den türzeren ziehen. Auch in Abteilung E liegt die Führung Hlar. Borussia unentsch. 1 verl. 24: 2 Puntte Bernau Wacker 20

Einigkeit.

.

•

14

18 Spiele 12 gem. 9

2

3

20: 8

OF

•

14 14

2

3

"

"

20: 8 17:11

-

3n Bepernid treffen Einigkeit und Wacker 24 zusammen, doch werden die Provinzler am Tabellenftand nichts ändern können. unklaren liegen die Verhältnisse im Osten. Hohe Niederlagen der Spizenreiter Noch vollkommen im von den Tabellenzweiten ftanden auf der Tagesordnung. So mußte fich in A Lichtenberg I eine 0: 7- Badung von Stralau und Sparta   eine 1: 8- Badung von Lichtenberg III in C gefallen laffen, ohne von der Spige verdrängt au werden. In A hat die Tabelle folgendes Gesicht:

Lichtenberg I

•

15 Spiele 12 gem. 2 unentsch. 1 verl

26: 4 Punkte

Stralau

Treptow  

15 17

11

3

1

25: 5

19

"

19

Astania

16

13 8

1 3

3

27: 7

"

19:11

"

"

"

Die Vereine der Spikengruppe dürften auch die Spiele am Sonntag ge­winnen. Stralau fpielt gegen Briezen in Lichtenberg  , Lüdstraße. Astama gegen Richterswalde in Röpenid, Grüne Trift. Sadowa gegen Verein für Be­wegungsspiele in Köpenid- Nord. Ketschendorf gegen Vorwärts 20 in Retschen­dorf. Lichtenberg I   gegen Tasmania in Friedrichsfelde  , Trestowallee. Die Abteilung B führt Hertha 22 mit einem Punkt. Doch dürfte hier jetzt die Entscheidung fallen.

-

15 Spiele 12 gew. 2 unentsch. 1 verl. 26: 4 Punkte

Hertha 22 Brandenburg 02 Oberspree

16

13

15

12

"

Alt- Glienicke  

16

11

1

27: 5

19

25: 5 23: 9

In Lichtenberg  , Wagnerplat, treffen sich um die Führung Hertha 22 und Oberspree. Wenn Hertha   gewinnt, dürfte auch die Epiße in ihren Händen sein. Brandenburg 02   darf feinen Gegner Joachimsthal   nicht zu leicht nehmen, sonst tönnte es möglich sein, daß die Brandenburger   aus der Spigengruppe verdrängt werden. Alt- Glienice spielt gegen Lustig- Fidel in Alt- Glienide, am Riesberg. weißensee gegen Beuthen   in Weißensee, Rennbahn. Woltersdorf   gegen Tasdorf in Woltersdorf   bei Erkner  . Die Abteilung C zeitigt folgendes Bild: 14 Spiele 12 gew. unentsch. 1 verl. 25: 3 Punkte

Sparta 11 Lichtenberg III Adlershof

BG. B 22 Fichte SO.

-

14

11

29

14

10

15

15

9 9

2

4

5

"

23: 5

20: 8

19:11

19:11

Sparta   muß am Sonntag nach Friedrichshagen   und muß sich sehr anstrengen, Röpenider Chauffee. Berliner   Sportverein 22 gegen Lichtenberg III in Hohen um die Punkte zu gewinnen. Adlershof   fpielt gegen Frisch- Frei in Adlershof  , schönhausen, Sommerftraße. Fichte- Güdoft gegen Adler auf dem Turnplay in Baumschulenweg. Bezirk Südwesten: Jüterbog   gegen Berolina in Jüterbog  . Brandenburg   gegen Wannsee in Brandenburg  . Wilmersdorf   gegen Schmargen­ dorf   in Wilmersdorf  , Württembergische Ede gähringer Straße. Potsdam   gegen

Kirchmöser   in Potsdam  , Bornstebter Felb. Schöneberg   gegen Charlottenburg  in Echöneberg, Dominicusplag. Fichte 21 gegen Dahme   in Lichtenrade  . Lantwig gegen Fußballring in Lankwiz. Beginn der Spiele nachmittags 3 Uhr. Vorher untere Mannschaften.

Handballspiele am 13. Februar.

Das

Regen Befuch erhalten die Provinzvereine. Groß- Berlin- Wedding fährt mit den 3 Männer- und der 1. Jugendmannschaft nach Brandenburg  . Steinfurth  empfängt Groß- Berlin- Rosenthal, und Kupferhammer ſpielen gegen Oberſpree. Luckenwalde  - Frauen hat zum ersten Spiel Fichte 3 I zu Gaste. Eberswalde­Sugend spielt gegen den Heimatbruder Steinfurth  . Belten spielt gegen Fichte­Nord; die Jugend spielen um 1 Uhr, die 2. Mannschaften um 2 Uhr und die 1. Mannschaften um 3 Uhr. Nowawes   hat in der Priesterstraße Fichte 8 zu Gaste; die Jugend spielt um 22 Uhr und die Männer um 3 Uhr. wichtigste Spiel des Tages ist Sparta I gegen Schöneberg  - Sportler I um 2 Uhr in der Trestowallee, Friedrichsfelde  . Um 1 Uhr stehen sich die 2. Mannschaften gegenüber. In Neukölln, Dammweg, spielen um 11 Uhr Vereinsfrauenmann­fchaft gegen Fichte 5, um 2 Uhr 2. Frauenabteilung gegen Lichtenberg 1 und um 1 Uhr 2. Abteilung II gegen Oberspree II, während die 2. und 1. Vereins männermannschaft gegen Tegel   um 1 Uhr und 2 Uhr in Niederschöneweide  , Niederschöneweide   gegen Fichte 22. In Friedenau  , Offenbacher Str. 5a, spielt Berliner Straße( Gasanstalt), spielen. Auf demselben Plaz fpielt um 3 Uhr Groß- Berlin- Friedenau um 10 Uhr die Frauen gegen Treptow  , um 11 Uhr die Männer gegen Echöneberg- Turner, um 12 Uhr die Schüler gegen Fichte 19 und abteilungen: In Reinickendorf  ( Schäferfee) 5. Männerabteilung gegen 12. Mönner­um 3 Uhr bie Jugend gegen Wilbau I. Auf den Fichteplägen spielen folgende abteilung. Die 2. Mannschaften um 2 Uhr und 1. Mannschaften um 3 Uhr. In Baumschulenweg   um 9 Uhr 8. Jugendabteilung II gegen 22. Jugendabt. I, 2. Jugendabteilung gegen 1. Jugendabteilung; um 10 Uhr die Männermann­schaften 2. Abteilung gegen Biesdorf I, 3. Abteilung II gegen 19. Abteilung I; um 12 Uhr 13. Männerabteilung II gegen Treptow II; um 1 Uhr 13. Männer abteilung I gegen Treptow I; um 2 Uhr 3. Männerabteilung I gegen Schönew I, 3. Jugendabteilung I gegen Groß- Berlin- Süden 1; um 3 Uhr 10. Jugendabtei­Tung gegen Groß- Berlin- Norden 3. Jn Mariendorf, an der Rennbahn, um 10 Uhr Süd 1. Sugend gegen Tegel  , um 11 Uhr 20b Jugendabteilung gegen Oberfpree, um 23 Uhr 20A Männerabteilung gegen Schöneberg- Turner und um 14 Uhr 20. Frauenabteilung gegen Tegel  . Auf dem Tiergartensportplaz spielt Moabit   2. Frauen gegen Fichte- Nord II um 2 Uhr und die 1. Männer gegen Fichte- Süd I um 3 Uhr. In Adlershof  , verlängerte Helbigstraße; spielen die 2. Jugend gegen Sparta   II um 1 Uhr, die gleichen 11. Jugendmannschaften um 2 Uhr und die 2. Männermannschaft gegen Biesdorf II um 3 Uhr. In Pankow  , am Bahnhof Heinersdorf  , spielen die Jugend gegen Treptow   um 21 Uhr und die Frauen gegen Fichte 1 um 2 Uhr. Jn Köpenid, Marienstraße, spielt Köpenid- Jugend gegen Echöneberg- Sportler, und zwar die 2. Mannschaften unt 10 Uhr und die 1. Mannschaften um 11 Uhr. Weitere Spiele sind: Männer: Lichtenberg 3 gegen Fichte 1 um 3 Uhr in Lichtenberg  , Annaftstraße. Gomar. gendorf gegen Berlin   12 um 9 Uhr auf dem Subertusplaz. Kaulsdorf   gegen Alt- Glienice um 2 Uhr in Raulsdorf. Fichte 21 gegen Etralau um 3 Uhr in Lichtenrade  . Bohnsdorf   gegen Bildau um 10 Uhr in Vohnsdorf, Schulzendorfer Straße 86/87. Jugend: Groß- Berlin- Norden 2 gegen Fichte 5 um 10 Uhr auf dem Egerzierplag Schönhauser Allee   und Berlin   12 gegen Groß- Berlin- Süden II um 9 Uhr in Steglis, Siemensstraße.

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1

Touristenverein„ Die Naturfreunde" Zentrale Wien  . Ortsgruppe Berlin  : Sonntag, 13. Februar, im Kulturheim des Metall­arbeiterverbandes, Linienftr. 197, zwei Filmvorführungen. Anfang 5 Uhr und Abt. 128 Uhr, Rarten zu 60 Pf. in den Abteilungen. Reine Abendkasse. Charlottenburg  : Freitag, 11. Februar, 8 Uhr, im Heim Spreeftr. 30( Bimmer 5) Die große französische   Revolution". Abt. Gesundbrunnen  : Freitag, 11. Fe bruar, 8 Uhr, im Heim Lorgingstr. 19 Bon fremden Ländern". Abt. Südost: Freitag, 11. Februar, 8 Uhr, im Heim Reichenberger Str. 66 Heimabend. Abt. Südwest: Freitag, 11. Februar, 8 Uhr, in der Badeanstalt Bärwaldstraße Abt. Treptow  : Freitag, Lichtbildervortrag: Länder- und Bölkerfunde". Ge­11. Februar, 8 Uhr, im Heim Elfenfte. 3 Borläufer des Cozialismus". mischter Chor: Freitag, 11. Februar, 8 Uhr, im Altersheim Danziger Str. 62, Barade III, Uebungsstunde. Abt. Neukölln: Freitag, 11. Februar, 8 Uhr, im Heim Kopfftr. 55 Distuffionsabenb. Abt. Webbing: Sonntag, 13. Februar, Ertner- Flatensee. Treffpunkt 7 Uhr Bahnhof Wedding. Photogemeinschaft: Montag, 14. Februar, 8 Uhr, im Heim Eberinstr. 12 Lichtbildervortrag: Aus Naturwissen dem Schwarzwald  ". Ausstellung Ruinen und stille Wintel. schaftliche Abteilung: Montag, 14. Februar, 8 Uhr, im Heim Stralquer Str. 55 Abt. Steglig: Montag, 14. Februar, " Atmung und Ernährung der Pflanzen". Am Sonn­8 Uhr, im Heim Kniephof. Ede Jever Straße Buntes Allerlei". abend, 12. Februar, 7 Uhr, findet die Hauptversammlung des Jugendherbergs­35B. haben vollzählig zu erscheinen. verbandes im Bezirksamt Kreuzberg  , Vordftr. 11, ftatt. Alle Mitglieder des

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Arbeiter- Radfahrerbund„ Solidarität".

Touren für Conntag, 13. Februar: 1. Bes., 1. Abt.  : Dampferfahrt Winter­2. Abt.: Katharinensce. Start märchen. Treffpunkt 1½ Uhr Jannowigbride. 3. Abt.  : 12.: Maskenball bei Jrmer, Am Treptower 1 Uhr Dieffenbachstr. 36. Part 27, 8 Uhr. 13.: Rudom( Lindengarten). Start 2 Uhr Laufiger Plaz. 5. Abt.: Botanischer Garten.. 4. Abt.  : Falkenhorst. Start 1 Uhr Weberwiese. Start 10 Uhr Strausberger Str. 3.- 6. Abt.: Berkehrsmuseum. Start 10 Uhr Schönhauser Allee 164. 7. Abt.: Tour am Start um 1 Uhr Rolonieftr. 147. 9. Abt.: Hohenneuendorf. Start 1 Uhr Edjulstr. 114.- 11. Abt.: Tour am Start um 10 Uhr Blochplay. Bez. 2, Ortsgr. Charlottenburg  : Museum file Bergbau und Hüttenwesen, Invalidenstr. 44.

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Verschiedenes.

ASV. Kreuzberg( Fußball). Vom 10. Februar ab jeden Donnerstag 8 Uhr Sigung im Restaurant Bader, Jüterboger Str. 7. Telephon: Hafenheide 6538. Aufnahme attiver Sportgenossen und Interessierten.

Arbeiter- Radfahrer- Verein Groß- Berlin. Conntag, 13. Februar, 1½ Uhr, Biesdorf- Süd, Restaurant Waldfrieden. Start Waldemarstraße Ede Mariannen­plag. Gäfte willkommen.

Zechnischer Ausschuß ber Ruberer und Ranufahrer. Sigung Dienstag, 15. Februar, 8 Uhr, bei Wolter, Rungestr. 17.

Die Arbeiter Athletit- Sportvereinigung Renkölln"( Mitgl. b. AAVD.) übt jeden Dienstag und Freitag 8-10 Uhr Turnhalle Mahlower Straße( Ringen

und Heben).

Arbeiter- Sport- nub Kulturkartell Webbing. Montag, 14. Februar, 7½ Uhr, Rartelligung im Lebigenheim am Brunnenplag.

Arbeiter- Sport- und Kulturkartell Kreuzberg. Gonntag, 13. Februar, 3 Uhr, veranstaltet das Kartell unter Mitwirkung ber angeschlossenen Bereine ein Schwimmfeft im Stadtbad Bärwaldstraße( alte Salle).

Am

SC. Sturm gegen SC. Siegfried 09. Genannte Bereine treffen sich Freitag, 11. Februar, 8 Uhr, Wiclefftr. 53( Moabit  ) zum fälligen Gerientampf. 15. Februar beginnt ein neuer Rurfus im Bogen, Ringen und Heben. Teil­nehmer tönnen sich Montag, Dienstag und Freitag ab 7% Uhr beim Trainer melben bzw. im Geschäftslotal A. Niederstraß, Emdener Str. 52, beint Sport­genossen Rich. Thöns.

Freie Rubervereinigung 1913 e. B. Sigung heute 8 Uhr im„ Strandschloß", Oberschöneweide  , Spreestr. 4/5. Gäfte gern gesehen.

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Sounfag, 13. Februar, vormittags 10 Uhr, Reukölln, Herzbergplay.

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