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Nr. 74 44.Jahrgang
Lehnerl
1. Beilage des Vorwärts
Dergute Ton im Laden
um
Es ist das Verdienst der Leiter der Berliner Polizei, allen Beamten die Höflichkeit im Verkehr mit dem Publikum zur Pflicht gemacht zu haben. Höflichkeit gegen jedermann, ob gut oder schlecht gekleidet, ob reich oder arm, soll die Parole sein. Auch dann noch, wenn ein mangelhaft erzogener Mensch das richtige Benehmen ver missen läßt, soll der Beamte die Ruhe nicht verlieren. Im Notfalle ohne Zorn und Eifer darauf hinzuweisen, daß auch der Beamte ein Recht hat, höflich behandelt zu werden, ist immer noch Zeit genug. Viel hat es schon geholfen, in den Bureaus und im Straßendienst. Bon der früheren Ueberhebung und Anschauungsmethode merkt man wenigstens bei der Berliner Polizei so gut wie nichts mehr. Jeder Polizeibeamte weiß, daß es ein Kreuz in den Personalaften gibt, wenn er den Höflichkeitsvorschriften seiner Vorgesetzten nicht Folge leistet. Auch auf andere Beamienrefforts hat das start abgefärbt, jogar auf die Finanzämber. Leider ist es noch nicht durchweg ein gutes Beispiel für das Privat- und Geschäftsleben. Von dem unausrottbaren Sich- Auspöbeln unter feindlichen Parteien soll hier nicht die Rede sein. Was geändert werden kann und muß, ist der noch recht häufig anzutreffende schlechte Umgangston in Geschäftsläden. Chef, Personal und Publikum sind hier in gleicher Weise schuldhaft beteiligt.
Wie der Herr, fo's Gescherr."
Ist der Chef wenig liebenswürdig, barsch und geneigt, seine Kundschaft in der Behandlung zu sortieren, so wird das Personal davon unfehlbar angestedt. Ümgefehrt wird Personal, dessen Chef unablässig höflichkeit und zuvorkommenheit gegen jedermann als einen der wichtigsten Geschäftsgrundsäge predigt, so leicht nicht entgleisen. Man erzieht heute den modernen jungen Verkäufer auch zur Kundenpsychologie und hat das in ein planvolles System gebracht. Wer von Hause aus das schöne Talent besitzt und viele haben es auch in verfänglichen Situationen mit Menschen jeden Schlages spielend leicht fertig zu werden, bedarf solcher Erziehung nicht. Bei anderen, deren einfache häusliche Umwelt sich in größeren Sorgen bewegt, mag das Anlernen zu psychologisch abmessendem Empfinden nötig sein. Man fann es aber dabei für bedenklich halten, wenn Berkäufer und Berkäuferinnen angelernt werden, auch schon aus der Kleidung zu farieren, wie der Kunde behandelt fein will und im Geschäftsinteresse behandelt werden soll. Der Herr Chef, der die Frau im Umschlagtuch und ohne Hut gar nicht beachtet, dienert vor der„ Dame" im Sealpelz mit dem„ Stielooge" zwischen den brilliantenüberladenen Fingern. Die Verkäuferin hat hier oft das richtigere Empfinden, daß sich im Umgang mit der Frau aus
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Gerichtstag.
Bon Fred Bérence.
Copyright, 1925 by Paul Zsolnay , Wien '
Wir warten, ganz starr vor Schrecken. Endlich hören wir ein Geräusch von Stimmen, Frau Bonnard und der Kaufmann kommen herein. Meine Großmutter hebt die Arme
zum Himmel.
,, Aline, Aline, wie oft habe ich es dir gesagt, daß dich dieser Mann noch in Schande und Elend stürzen wird. Warum hast du dich nicht längst scheiden lassen? Deine ganze Mitgift hat er schon verbraucht und noch hunderttausend Franken von meinem Privatvermögen dazu. Glaubst du denn, daß ich eine Goldgrube besige und daß ich eure Schulden ewig zahlen kann?"
dich!"
Mama, Mama, nur noch das eine Mal, ich beschwöre
,, Noch diesesmal und dann noch einmal, bis ich feinen Sou mehr habe, nein, diesmal bin ich fest entschlossen, so lange du mit diesem elenden Kerl lebst, bekommst du keinen Sou von mir."
Mama, hab' doch Mitleid mit den Kindern... in meinem Zustand."
,, Sei vernünftig und wein' nicht mehr, du weißt ja, daß ich dich nicht im Stich lassen werde." ,, Dant, vielen Dank!"
,, Solange aber dein Mann weiß, daß ich seine Schulden zahle, wird er nichts arbeiten. Herr Gaillard soll nur seine Möbel zurücknehmen, du wirst mit den beiden Kindern zu mir kommen. Wenn er zurückkehrt Wenn er zurückkehrt aber ich zweifle sehr daran- wird er die Wohnung leer finden. Später werde ich dir die Möbel zurückaufen. Romm jezt mit mir."
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Dann wendete sie sich zum Händler:„ Es bleibt so, wie wir es vereinbart haben: wenn die Scheidung einmal aus gesprochen ist, werde ich Sie verständigen und dann schicken Sie die Möbel nach Genf ."
,, Ganz gut, gnädige Frau."
Die Mutter war schwerfällig aufgestanden und fah sich im Zimmer um; sie nahm von dieser Wohnung Abschied, wo sie einen Augenblick gehofft hatte, daß das zerstörte Heim wieder aufgebaut werden könnte.
,, Gestatten Sie mir die Bemerkung, daß Ihre Mutter alles aufs beste geordnet hat; niemals wird Herr Valcourt imftande sein, für den Unterhalt seiner Familie zu sorgen."
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dem Bolte das Geschäft viel angenehmer und glatter abwickelt. Wie leicht kann das würdelose Verhalten des Chefs, die lataienhafte Unterscheidung der Kleidung, auf das Personal übergehen! Und gerade die einfache Frau mit wenig Geld und um so mehr Charakter hat ein außerordentlich feines Empfinden für solche unterschiedliche Behandlung, was sich dann nicht selten in zwar nicht groben, aber drastischen, den Nagel auf den Kopf treffenden Bemerkungen entlädt, falls nicht vorgezogen wird, den„ unhöflichen Laden" fortan zu meiden. Recht bedenklich ist übrigens auch das von vielen namhaften Geschäften eingeführte Spigelsystem der Scheinkäufer, die nichts oder eine Kleinigkeit faufen und heimlich den Verkehr des Personals mit dem Publikum fontrollieren. Das Berkaufspersonal wird dadurch leicht in so nervöfe Angst hineingetrieben, daß es Kauffpizel wittert, wo teine sind, und unruhig und zerstreut wird. In früheren Jahren pflegte sogar einer der bekanntesten Warenhausbesitzer in seinem eigenen Geschäft als Scheinfäufer aufzutreten, bis das Infognito gründlich gelüftet war. Leider soll der Herr Chef nie sich selbst bemaust haben, um zu kontrollieren, ob auch in dieser Beziehung der Geschäftsapparat gut funktioniert. In den Zehntausenden fleinerer Großstadtläden, in denen der Geschäftsinhaber selbst oder seine bessere Hälfte bedient, stößt man noch immer vielfach auf die Untenntnis von Knigges lehrreichem Buch„ Umgang mit Menschen". Die unfeligen Hungerjahre, in denen jeder zweite Ladeninhaber sich wie ein Bascha benahm und so tat, als ob er seine Ware für schweres Geld noch unvergessen. Heute ist Ware im Ueberfluß vorhanden, aber aus Gnade und Barmherzigkeit an die Anstehenden" abgab, sind Maffe so gering geworden, daß jeder Geschäftsmann das brennendste aus Gründen des allgemeinen Dalles ist die Kaufkraft der großen Intereffe haben müßte, feine Kundschaft nicht vor den Kopf zu stoßen. Selbst der verständliche Unmut, wegen der miserablen Wirtschaftskonjunktur nicht soviel wie in guten Zeiten einzunehmen, darf niemals die Pflicht zur Höflichkeit außer acht laffen. Ganz zu schweigen vom guten Ton im„ Saftladen", wo Teufel Alkohol den Mut zum Rempeln und Böbeln auch bei Leuten hebt, die sich zu den„ Ge büldeten rechnen. Die groben Gottliebe" unter den Gastwirten find ja so ziemlich ausgestorben. Der schlechte Umgangston, der fich aus dem umnebelten Hirn ergießt, und zu mehr oder weniger schweren Zusammenstößen mit dem Wirt führt, will nicht sterben.
Das Personal.
Psychotechnik, die moderne Wissenschaft der Prüfung der förperlichen und geistigen Fähigkeiten vor der Annahme zu bestimmten Stellungen, ist heute von den werftätigen Arbeitsverrichtungen in der Industrie und in öffentlichen Betrieben auch schon auf taufmännische Betriebe übergesprungen. Wie nicht jeder, wenn man ihn zur Verwendung schwerer Enttäuschungen rechtzeitig auf Herz und Nieren prüft, sich zum Schlosser, Tischler, Straßenbahner, Lokomotivführer, Polizisten eignet, so auch nicht jeder für den vielgestaltigen faufmännischen Beruf, besonders wenn die Sonderart dieser Berufsstellung den täglichen und stündlichen regen Berkehr mit Publifum aller Art verlangt. Viele größere Geschäfte nehmen jüngeres Personal nur noch an nach Ausweis über die Eignungsprüfung. zugestanden, diese Prüfungen haben sicher ihren großen Wert, fönnen einem ganzen Menschenleben flare Richtung, festes Ziel geben. Man darf aber auch nicht ganz übersehen, wie an die geprüften jungen Leute, haben sie erst einmal eine entsprechende Stellung gefunden, im Strudel der Großstadt so viele neue Lebens erscheinungen herantreten, daß in wenigen Jahren das psychische Verhalten von Grund aus geändert sein kann. Das gleiche ist zu sagen von den von vielen tausend Schülerinnen besuchten Berkäufe rinnenschulen. So vorbildlich sie arbeiten, werden sie doch niemals den Entwicklungsgang fest vorausbestimmen fönnen. Eine mit vortrefflichfter Warentenntnis ausgerüstete Verkäuferin fann persönlich mürrisch und unliebenswürdig sein, je nachdem ihr etwas Unange
Meine Mutter traf es wie ein Schlag, eine tiefe Falte grub sich in ihre Stirn, sie blickte starr auf den Kaufmann, ihre Lippen bewegten sich, sicher würde sie ihm nun eine Beleidigung zuschleudern. Nein, sie sentte den Kopf, ein Ausdruck unendlichen Leides huschte über ihr Gesicht, ihre Lippen preßten sich aufeinander.
Sonntag, 13. Februar 1927
nehmes über den Weg gelaufen ist, während eine andere, die nicht so flint und gewandt ist, diesen Mangel durch ihr Wesen mehr aus= gleicht und niemals in eine unzufriedene oder gar schnippische Tonart verfällt, die dann nicht unberechtigt Anlaß zu Beschwerden gibt. Bom rein förperlichen Standpunt, betrachtet, erfordert der Bertäuferinnenberuf eine gute gesundheitliche Beranlagung. Es muß ein Martyrium gewesen sein, als früher die Verkäuferinnen in den Warenhäusern infolge unsozialer und unsinniger Bestimmungen fich während der ganzen Verkaufszeit feinen Augenblick setzen durften, auch wenn es nichts zu tun gab. Durch dieses erzwungene stundenlange Stehen wurde ein gut Teil der besten Arbeitskraft verbraucht und die Stimmung ungünstig beeinflußt. Mit dieser sinnlosen Sklaverei ist glücklicherweise nach der Revolution aufgeräumt wor= den. Auch den Aufsichten", den weiblichen Warenhaus- Feldwebeln, hat man fräftig die Flügel beschnitten. Sie sind nicht mehr die Gefürchteten und Allmächtigen, die früher ihre Zeit mit dem Diktieren von Strafgeldern verbrachten und zuweilen auch ältere, sogar verheiratete Verkäuferinnen bei kleinsten Anlässen wie die Schulmädchen abtanzelten. Gerade auch hier, vor und hinter den Kulissen, hat es rielfach an dem guten Ton im Laden gefehlt, was die Berufsfreudigfeit der subalternen Angestellten ganz gewiß nicht hob. Nur selten werden sich übrigens mitfühlende, verständnisvolle Menschen wie jene Dame finden. die, als sie mit anhören mußte, wie ihretmegen eine Verkäuferin wegen eines ganz geringen Bersehens heruntergeriffen wurde, der Verkäuferin in Gegenwart des Borgesetzten und als Protest gegen den schlechten Ton einen Taler in die Hand drückte.
Das Publikum.
Es sollte stets daran denken, sich in die Lage, ja, in die Seele des Verkäufers oder der Verkäuferin zu versetzen, besonders in den Abendstunden, wenn in start besuchten Geschäftshäusern das Personal schon abgearbeitet und übermüdet ist. Die menigsten Räufer machen sich von dem Beruf der Verkäuferin, zu dem vor allem gesunde Nerven gehören, die richtige Vorstellung. Man denkt sich das leicht, sogar amüsant, wenn erst einmal die Warenkenntnis erfaßt ist, und weiß nicht, wieviel Menschenkenntnis, Selbstbeherrschung und Takt dazu gehört, mit dem Publikum, in dem sich alle Schattierungen von Eigenart, Nervosität, Arroganz und Hochmut vorfinden, nicht in Konflikt zu geraten. Wie sind aber von den oft blutjungen Mädchen, die man heute in Geschäftshäusern und in kaufmännischen Lehrlingslangen? Und wie falsch, wie ungerecht ist es, sich gerade diese Berzüchtereien sieht, alle diese hervorragenden Eigenschaften zu ver laufsjugend, mit der man nach Belieben umspringen zu können
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glaubt, als Zielscheibe von Aufbegehren, Unhöflichkeit und Grobheit zu wählen? Es fommt gar nicht so selten vor, daß eine Verkäuferin, die nicht hurtig wie ein Wiesel auf drei Dutzend zeitraubende Wünsche des Kunden automatengleich eingeht, mit beleidigenden Redensarten bedacht wird. Der oder die herbeigerufene Borgesetzte gibt natürlich her der Verkäuferin, die in ihrem Rechte war, eine Moralpaufe, im Geschäftsinteresse regelmäßig dem Kunden recht und hält hinterdroht vielleicht mit Entlassung. Zu dem Mute, im Vertrauen auf
,, Laß mich hinein."
Ich schloß das Gitter, wir schlichen Geise über den Kies und famen zur Haustür. Schwankend ertlomm mein Vater die Treppe. Ich ging zur Mutter, die mit meiner Großmutter redete. Alis ich eintrat, schwiegen sie plötzlich. ,, Du mußt dich niederlegen und versuchen zu schlafen," barmherzig gewesen. ,, Adieu, Herr Gaillard," sagte sie. Sie sind recht un- fagte Großmutter zur Mutter ,,, heut' hast du schon so viele Ich rührte mich nicht. Aufregungen gehabt." Als der Kaufmann allein war, zuckte er verächtlich die Achseln, ging zum Fenster, pfiff laut und besichtigte alle
Zimmer.
H
Einen Augenblick später traten zwei Arbeiter, die mit ihm gekommen waren, ein.
Ihr müßt den ganzen Krempel aufladen, die Alte will nicht blechen."
Dann warf er einen Blick auf mich: ,, Du, leere jetzt alle Laden aus und packte die fürstlichen Ueberbleibsel eines Vermögens zusammen."
Ich zitterte vor ohnmächtiger Wut und gehorchte: Man trug alle Möbel fort, ein Stück nach dem anderen. Als ich jetzt allein in der leeren Wohnung war, warf ich mich auf den Boden und begann bitterlich zu schluchzen.
Am felben Abend tamen Onkel und Tante mit dem Schnellzug an. Es wurde ein großer Familienrat abgehalten und ich erfuhr durch meine Mutter, daß man sie arg gedemütigt hatte, daß aber noch kein Beschluß gefaßt worden war.
Onkel und Tante reisten spät nachts wieder ab und würdigten mich feines Blides, als ich hinter ihnen die Gartentür schloß. Langfam ging ich ins Haus zurück, da rief plöglich eine Stimme aus dem Dunkeln: ,, Jacques!" Ich wendete mich um, ein Schatten verbarg sich hinter einem Pfeiler des Portals.
Es war mein Vater.
Ich ging zurück und öffnete langsam das Tor. Er füßte mich, als wollte er mich ersticken, seinem Mund entströmte ein starker Absinthgeruch.
Jacques, was bedeutet der Besuch von Onkel und
Tante?"
Ich sagte ganz leise, denn ich schämte mich für Gaillard hat die Möbel zurückgenommen." ,, Das ist nicht wahr!"
,, Doch, es ist wahr."
ihn:
Sie stand auf und begleitete meine Mutter in den ersten Stock, wo ein Zimmer für sie und meine kleine Schwester hergerichtet worden war.
Dann wendete sich die Großmutter an mich: ,, Du wirst im Nebenzimmer schlafen." blid hörten wir ein Geräusch, als ob ein Körper zu Boden Ich verneigte mich, um ihr zu danken; in diesem Augengefallen wäre.
Meine Mutter blickte mich an und begann zu zittern. Die Großmutter durchbohrte mich mit ihren grauen Augen. ,, Du hast ihn hereingelassen, ohne um Erlaubnis zu fragen. Du bist jetzt bei mir, bitte merk' dir das." Ich senkte den Kopf und gab feine Antwort. Du fannst ihm von mir ausrichten, daß er morgen mein Haus verlassen muß."
Ich schlich zum oberen Stock hinauf und ins Zimmer, wo ich dachte, daß mein Vater sein müsse.
Der Mond fam durchs Fenster und beleuchtete das 3immer. Ich bemerkte eine schwarze Masse in einem Winkel und trat näher.... Ich zitterte wie ein Blatt im Winde, am liebsten hätte ich nichts gesehen.... Da lag er, auf dem Boden ausgestreckt, in seinen Mantel gewickelt. Ein Gefühl der Verachtung und des Mitleids erfaßte mich, ich schwankte, ob ich ihm mein Bett anbieten oder ihn auffordern sollte, das Haus zu verlassen.
Jest trat ich zu ihm; vielleicht war er tief beschämt und stellte sich nur schlafend? Aber ich hörte ihn schnarchen. Er schlief ruhig über dem Zimmer, wo sicherlich zur selben Stunde meine Mutter vor Sorgen verging. Ich wollte aber keinen 3weifel übrig lassen und ging geräuschios hinaus, damit er wisse, daß er allein sei. Ich zog die Schuhe auf der Treppe aus und kehrte ins Zimmer zurüd. Sein regelmäßiges Atmen und ein leichtes Schnarchen ließen mir keine Zweifel mehr. Er schlief wirklich den Schlaf des Gerechten .
Es schlug zwei Uhr, als ich in mein Zimmer schlich. ( Fortsegung folgt.)