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Wochenprogramm des Berliner   Rundfunks.

Sonntag, 13. Februar:

Vorm. 9: Morgenfeier. Nachm. 12: Morgenfeier für junge Dichter. 2.30: Die Geschichte der Post- and Ansichtskarte( Rosen). 3: Schädlinge der Getreide­saaten im Frühjahr und ihre Bekämpfung( Wilke). 3.30: Funkheinzelmann erzählt. 4: Wo und wie große Dichter bestattet wurden( Jezower). 4.30-6: Kapelle Gebrüder Steiner. 6.30: Uebertragung aus der Staatsoper: ,, Tann­häuser." Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner  . 10.30-12.30: Tanzmusik.

Montag, 14. Februar:

Nachm. 3.30: Die Psychologie des Geschenks( Alsen  ). 4: Die Geburt Berlins  ( Dr. Kaeber). 4.30: Novellen: Heinrich Eduard Jacob  . 5-6: Studenten­and Soldatenlieder. 6.25: Veredelter Kohlenstoff( Dr. Kausch). 6.55: Deutsche  unter der Tatra( Dr. Wentscher). 7.20: Werden Sie schon bedient?( Ida Priegnitz). 7.45: Die Arbeitslosenversicherung( Dr. Pohl). 8.30: 200 Jahre Orchestermusik. 10.30-12.30: Tanzmusik.

Dienstag, 15. Februar:

Nachm 12.30: Die Vieterlstunde für den Landwirt. 4: Goethe, ein Freund des Faschingszaubers( Dr. Mauermann). 4.30-6: Etté- Kammer- Orchester. 6.20: Stunde mit Büchern. 6.50: Deutsche   Sagen und ihre Stätten( Prof. Goerke). 7.15: Das Zeitalter des Columbus( Prof. Dr. Wegener). 7.45: Haupt­fragen der Aesthetik( Dr. Dessoir). 8.30: Sendespiele:" Wallenstein." Schillersche Trilogie für einen Rundfunkabend bearbeitet in zehn Bildern und Zwischenspielen von Bronnen.

Mittwoch, 16. Februar:

Nachm. 1.30-2: Glockenspiel der Parochialkirche. 3.30: Die Frau im Handels- und Bureaudienst( Weinberg). 4.30: Jugendbühne. 5-6: Konzert des Orchesters Kermbach. 6.30: Hygiene der Trinkwasserversorgung( Prof. Dr. Spitta). 7.05: Die erwerbstätige Frau in Staat und Wirtschaft( Hellers­berg). 7.30: Ein Besuch bei Max Slevogt  ( Jaro Jaretzki). 8: Rechtsfragen des Tages( Prof. Dr. Heilfron). 8.30: Vortrag. 9: Alte Musik. 10.30-12.30: Tanzmusik.

Donnerstag, 17. Februar:

Nachm. 12.30: Die Viertelstande für den Landwirt. 4: Spanisch. 4.30-6: Konzert. 7.05: Vom Deutschtum im südlichen Banat  ( Dr. Graßl, Semlin). 7.30: Uebertragung der Pestalozzi- Feier aus dem Lehrervereinshaus. 9: Das Oratorium: Tobias Heimkehr." Von Josef Haydn  . 10.30-12.30: Tanzmusik.

Freitag, 18. Februar:

Nachm. 3.30: Luise Michel( Schreiber). 4: Vom Inhalt der Kunst( Dr. Schmidt). 4.30: Schlesische Lieder. 5-6: Etté- Kammer- Orchester. 6.30: Alärung und Verbesserung von Obst- und Beerenweinen durch den Selbst­hersteller( Dr. Kochs). 6.55: Häuserreihen and Plätze( Dr. Zucker). 7.20: Soziale Probleme der Völkerkunde( Prof. Dr. Peuß). 8.10: Sendespiel: ,, Der Opernball  ." Komische Oper in drei Teilen. Von Victor Léon   und H. v. Wald­berg, Musik von Richard Heuberger  . 10.30-12.30: Tanzmusik.

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Sonnabend, 19. Februar:

Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Juristischer Aber­glaube( Dr. Riedinger). 4.30-6: Kapelle Gebrüder Steiner. 7,05: Fragen des Arbeitsrechts von praktischer Bedeutung( Dr. Ehlers). 7.30: Das Antennen­recht( Thurn). 7.55: Raum und Zeit  ( Prof. Dr. Reichenbach). 8.30: Abend­unterhaltung. 10.30-12.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

Sonntag, 13. Februar:

Vorm. Uebertragung aus Berlin  . Nachm. 2.30-3: Französisch für An­fänger. Lektor Claude Grander und G. van Eyseren. 3-3.30: Französisch für Fortgeschrittene. Ab 3.30: Uebertragung aus Berlin  .

Montag, 14. Februar:

Nachm. 2.30-3: Die Grundlagen der wirtschaftlichen Arbeiten der Land­frauen, ihr Berufszusammenschluß und ihre Vertretung. Fr. Boehm. 3.30-4: Paul Natorp  : Soziale Erziehung. Dr. Würzburger und Frl. Ass. Haendel. 4-4.30: Die Kunst des Sprechens. B. K. Graef  . 4.30-5: Erziehungsberatung. Dr. Klopfer. 5-6: Schachfunk. E. Nebermann. 6-6.30: Wohlfahrt und Wirt­schaft auf dem Lande. Oekonomierat Lembke. 6.30-6.55; Englisch   für An­fänger. Studienrat Friebel und Lektor Mann. 6.55-7.20: Wesen und Bedeutung der Reklame. Generalsekretär H. K. Rose. 7.20-7.45: Chemie, Technik und Weltgeschichte. Prof. Dr. Binz. Ab 8.15: Uebertragung aus Berlin  .

Dienstag, 15. Februar:

Nachm, 2.30-3.30: Freud   und Leid als Erzieher. Fr. Helene Braun. 3.30-4: Vom Weg der Jugendlichen zum Beruf. Lehrer H. Bogen. 4-4.30: Psychologie des jugendlichen Menschen. Dr. Müller- Frelenfels. 4.30-5: Aus dem Zentralinstitut: Ankündigungen. 5-6: Deutsche   Heimatlehre. Prof. Dr. Günther, Freiburg  . 6-6.30: Tonkunst und Recht, II. Rechtsanwalt Dr. Calé. 6.30 6.55: Spanisch für Anfänger. G. van Eyseren und C. M. Alfieri. 6.55-7.20: Aegypten   und der ägyptische Sudan  . Studienrat Dr. John. 7.20 bis 7.45: Beethoven   als Liederkomponist. Hans Boettcher. Gesang: Käthe Wegner- Peiser. Klavier: Edm. Schröder. Ab 8.15: Uebertragung aus Berlin  .

Mittwoch, 16. Februar:

Nachm. 12-12.30: Französisch für Schüler. Lektor Claude Grander und G. van Eyseren. 12.30-12.40: Mitteilungen des Reichsstädtebandes. 3.30-: Einheitskurzschrift für Anfänger. Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Wester­ mann  . 4.- 4.30: Berufsschädigungen durch Staub. Reg.- Rat Dr. Engel. 4.30-5: Englisch   für Fortgeschrittene. Studienrat Friebel und Lektor Mann. 5-5.30: Völkerbund und Abrüstung: Die Abrüstungsfrage in Gent  ." General Graf Montgelas  . 5.30-6: Die Arten der Kirchenmusik. Prof. S. Ochs. 6-6.30: Technischer Lehrgang für Facharbeiter. Die rechnerischen und mathematischen Grundlagen. Studienrat Thiel. 6.30-6.55: Englisch   für Anfänger. Studienrat Friebel und Lektor Mann. 6.55-7.20: Der Aufstieg der deutschen   Arbeiter­

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schaft mit Ausblick". Ministerpräsident a. D. Dr. Adam Stegerwald. 7.20 bis 7.45: Was wissen wir vom Meere? Prof. Stahlberg. Ab 8.30: Ueber­tragung aus Hamburg  .

Donnerstag, 17. Februar:

Nachm. 2.30-3: Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Waschmethoden. Zentrale der Hausfrauenvereine Groß- Berlin. 3.30-4: Die akademischen Berufe: Studium und Aussichten. Dr. Wienert. 4-4.30: Forderungen der öffentlichen Gesundheitspflege und der Schule. Prof. Dr. Gins. 4.30-5: Pestalozzi und die Zukunft unseres Bildungswesens. Dr. Buchenau. 5-5.30: Gedanken der Kulturpropaganda und Kulturpolitik, II. Vortr. Legationsrat Dr. Otto Soehring. 5.30-6: Der heilige Augustin und wir. Geh. Konsistorialrat Prof. Dr. See­berg. 6-6.30: Unsere Nadelhölzer und ihre praktische Bedeutung für Forst­und Holzwirtschaft. Landforstmeister Dr. König. 6.30 6.55: Spanisch für Fortgeschrittene. G. van Eyseren und C. M. Alfieri. 6.55-7.45: Sprechkunst der Gegenwart: Der Januskopf Christian Morgenstern  . Karl Meißner  . Ab 8.15: Uebertragung aus Berlin  .

Freitag, 18. Februar:

Nachm. 12-12.30: Sprechtechnik für Schüler. B. K. Graef  . 3-3.30: Ver erbung und Erziehung. Kabinettsrat a. D. Dr. v. Behr- Pinnow. 3.30-4: Ein­heitskurzschrift für Fortgeschrittene. Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Westermann  . 4-4.30: Vom neuzeitlichen Anfangsunterricht. Lehrer P. Werth. 4.30-5: Aus dem Zentralinstitut: Berichte. 5-6: Dantes göttliche Komödie. Prof. Dr. Schubring, Hannover  . 6-6.30: Aus der Geschichte der Technik. Dr.- Ing. Feldhaus. 6.30-6.55: Englisch   für Fortgeschrittene. Studienrat Friebel und Lektor Mann, 6.55-7.20: Bedeutung der Gewerkschaften. Staats­sekretär Prof. Dr. Müller. 7.20-7.45: Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte, ( Thema und Name des Dozenten werden in den ärztlichen Fachzeitschriften bekanntgegeben.) Ab 8.10: Uebertragung aus Berlin  .

Sonnabend, 19. Februar:

Nachm. 3.30-4: Esperanto. Postrat Behrendt und Fri. Moelke. 4-4.30: Die Förderung der Begabten und die Schülerauslese. Ober- Stud.- Dir. Dr. Schönebeck. 4.30-5: Die Tagung: ,, Die Volksschülerin." Prof. Dr. Lampe. 5-5.30: Bureaureform in der öffentlichen Verwaltung. Min.- Dir. Dr. Brecht. 5.30-6: Wirtschaftskonjunktur und Arbeiterleben. Dr. P. Röhr. 6-6.30: Ein­führung in das Verständnis der Werkzeichnung. Min.- Rat Hostmann. 6.30 bis 6.55: Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte.( Thema und Name des Do­zenten werden in den ärztlichen Fachzeitschriften bekanntgegeben.) 6.55-7.45: Oesterreich   und der Anschluß. Prof. Dr. Andreas, Heidelberg  . Ab 8.30: Uebertragung aus Dresden  .

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Spezialanstalt für Frauenleiden möglichst ohne Operation Mittwoch, 23. Febr., Borussia- Festsäle, Weißensee, Borliner Allee 211 Berlin N, Juvalidenstraße 130( Stettiner Bahnhof)

Donnerstag, 24. Februar, Nationalhof, Bülowstr. 37

Freitag, 25. Febr., Türkisches Zelt, Charlottenburg  , Berliner   Str. 53

Warum sind so viele Frauen unterleibskrank?

Warum leiden so viele Frauen an Entzündungen, Fluß, Verlagerungen, Knickungen, Senkungen, Geschwülsten?

Warum klagen so viele Frauen über Stuhlverstopfung, Rückenschmerzen, Schmerzen tief im Kreuz, sowie Schmerzen im Leib und in den Seiten? Was bedeutet Urindrang und Brennen beim Urinlassen?

Warum sind so viele Frauen nervös, matt, müde und klagen über Kopf­schmerzen, Schlaflosigkeit, Herzbeschwerden?

Warum klagen so viele Frauen über Schmerzen bei der Periode und welche Ursachen und Folgen haben insbesondere starke, 8 Tage und länger andauernde Perioden?

Warum sind so viele Frauen glücklich verheiratet und dennoch unglücklich? Worauf hat die Frau in den Wechseljahren zu achten? Warum werden so viele Frauen operieri?

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Gewinn- Auszug

5. Alaffe 28. Preußisch- Süddeutsche( 254. Preuß.) Klaffenlofferie 11. Februar 1927, nachmittags

3. Ziehungstag

Auf jede gezogene Nummer find awei gleich hobe Ge winne gefallen, und zwar je einer auf die Zofe gleicher Nummer in den beiden Abteilungen 1 und 2

Ohne Gewähr

Nachdruck verboten

Es wurden Gewinne über 150 Mark gezogen

4 Gewinne zu je 10 000 m., 29104 139431

4 Gewinne zu je 5 000 Mt. 215072 316233

6 Gewinne zu je 3000 w, 152877 295720 336526

10 Gewinne zu je 2 000 Mt. 25310 78909 237064 328028 343532 26 Gewinne zu je 1 000 9. 18471 24138 38065 53493 91415 93264 121249 209575 220864 258261 282337 286930 291655 78 Gewinne zu je 500 M. 2278 12194 18364 19147 45014 45787 49501 51252 56854 68515 97252 97647 116279 120199 133959 135784 169214 164348 168171 173777 174338 184480 190826 192892 214341 240210 243779 244213 269174 271033 271842 281415 290726 300339 311776 318079 335514 341367 348377 210 Gewinne zu je 300 M 481 3539 5796 9351 9354 105.13 11911 15493 22930 31744 35982 42540 45016 45099 48318 48432 49559 52258 52876 52993 53400 55629 60503 65579 69869 76297 80343 87862 90480 91550 94437 95867 95965 96974 101147 101292 108163 112351 123728 125004 128718 133366 135091 140838 151275 158387 159765 160532 161009 165497 167118 173647 176867 178100 179392 186474 189012 190982 192270 196101 196911 197679 199410 201427 203556 206114 209021 211483 214777 220434 221034 227929 230753 235094 235314 236202 244139 244887 246841 251641 254880 259295 261076 269369 275323 279521 284725 285894 289617 292264 297045 299242 303196 305493 309784 317752 318068 319936 323386 323433 328126 332255 332622 343158 344934

4. Ziehungstag

12. Februar 1927, vormittags

Es wurden Gewinne über 150 Mark gezogen

2 Gewinne zu je 25 000 9. 11720

2 Gewinne zu je 10 000 9, 146923

6 Gewinne zu je 3 000 9. 1493bp 221540 338875

22 Gewinne zu je 2 000 Mt. 43668 64678 72395 88810 139715 159150 178011 255326 304434 317505 342476

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