Mittwoch
16. Februar 1927
Unterhaltung und Wissen
Die Patrioten.
Bon Stefan Lipinski.
( Schluß.)
Eines Morgens, er saß gerade auf der Beranda zwischen dem zehnten und elften Schnaps, besuchte ihn sein Nachbar Klauer, einer der menigen deutschen Grundbesizer der Umgegend. Mit Klauer stand er sich nicht besonders, weil der erstmal nicht von Adel mar, und dann, weil er fein eigentlicher Gutsbesizer, sondern mir ein großer Bauerhofbefizer war und aus fleinen Verhältnissen stammte. Dazu war er auch noch ein tüchtiger Landwirt. Nach einigem Hin und Her rückte Klauer nun mit dem Vorschlag heraus, das Ritter. gut zu taufen. 3war nicht für sich selbst, wie er fagte, meil ihm dazu das Geld fehle, aber für jemand aus seiner Verwandtschaft. Sämtliche Hypotheken, deren Höhe ihm genau befannt waren, wollte er übernehmen und darüber hinaus noch eine achtbare Summe bar auszahlen. So streit und krafeelsüchtig auch der alte von Pleiten auf Groß- Fluchau sonst war, wenn er den zehnten Schnaps hinter der Binde hatte, und so unsympathisch ihm der reiche Bauerngutsbesitzer auch sonst war, am liebsten wäre er ihm gleich um den Hals gefallen. Im nächsten Augenblid aber regte sich gleich wieder das Mißtrauen, und allerlei Bermutungen tauchten in ihm auf. Wie kam dieser schlaue Fuchs dazu, ihm dieses Angebot zu machen. Da mußte doch etwas dahinter steden. War auf seinem Grund und Boden etwas, wovon er selbst nichts mußte und was jener verwerten wollte? Richtig, so fonnte es nur sein. O, ihn sollte man nicht betrügen, auch wenn er, wie gewöhnlich um diese Zeit, einen fleinen Schlud Schnaps getrunken hatte. Aber was fonnte es denn sein? Etwa Petroleum oder Gold? Ach mas, Unsinn, sowas gab's doch hier in der Kaschubei gar nicht. Aber richtig, jezt hatte er es. Braunkohlen mochten es sein. Daß er nicht gleich daran gedacht hatte. Zeitungen las er grundläglich nicht. Das war doch bloß alles Schwindel. Aber davon hatte er doch neulich erft erzählen hören, daß im Nachbartreise Braim fohlen gefunden, wurden. Na warte, Freundchen, das fönnte dir so passen.
Als sich Klauer nach einiger Zeit entfernte, hatte er teine Zujage, aber auch teine Absage mit auf den Weg bekommen.
Seit diesem Tage wurde der alte von Pleiten fast täglich von Leuten aufgesucht, die ihm sein Gut ablaufen wollten. Seine Bläubiger baten ihn, ihre Drohbriefe vergessen zu wollen, und eröffneten ihm bereitwilligft neue Rredite. Kurz, er schwamm in einem Meer von Entzüden und Schnaps.
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Ganz ähnlich erging es seinem Gegenpart, dem Bolen Franczyszer von Dupla- Siforsti auf Piasti - Muschelhof. Hier hatte die Glücksgöttin Fortuna erst einige Hindernisse zu bewältigen, ehe fie ihr Füllhorn über ihren neuen Schüßling ausgießen fonnte. sie ihr Füllhorn über ihren neuen Schüßling ausgießen fonnte. Sie hatte die Gestalt Meireles Lilienkranz, eines fleinen polnischen Jüderle, angenommen, der der Hauptgläubiger des Pan Franczyszet war und futschierte nun in einem elenden Gefährt, das von einem mageren Pferdchen gezogen wurde, geduldig von einem Gutshof zum anderen, immer dem Flüchtling nach. Denn Franczyzet war zum Flüchtling geworden.? rode i Eben war er wieder auf einer Rundreise begriffen, als ihm von Jeinem derzeitigen unfreiwilligen Gastgeber wohlmeinend die Ankunft Meireles mitgeteilt wurde. Da sich Pan Franczyszek von diesem nichts Gutes zu verfehen hatte, ergriff er schleunigst die Flucht, die ihm auch glücklich gelang. Und nun ging die Jagd schon zehn Tage. Kaum war er irgendwo eingekehrt und hatte sich etwas bequem gemacht, als auch schon Meifele gemeldet wurde. Bis ihn endlich sein Schicksal, vielmehr die Glücksgöttin, das heißt Meitele Lilientranz. dennoch ereilte. Frühmorgens war Przygoda aufgebrochen, da er sichere Nachricht hatte, daß Meifele heut dort eintreffen wollte. Nun faß Pan Francznizer mit seiner Pelagia schmunzelnd in der Britschka und ließ sich nach Szczukoczyn fahren, wo er sich aber nicht weiter aufhalten wollte, sondern er gedachte nach einem fräftigen Imbiß zu seinem letzten Wirt, Ban Thaddäus Brzybiszewski auf Przygoda, zurückzukehren. Ihm begann das Greif- und Versteckspielen Spaß zu machen. Mochte der fleine Jude ihn jetzt suchen, vor morgen nachmittag hatte er ihn gewiß nicht eingeholt. Eben fuhr Jaschet in einen fleinen Hohlweg. Da- Psia frew, daß dich sämtliche Teufel holen möchten, heilige Mutter Gottes von Neustadt, Culm, Czenstochau und Löbau , war die Karete, die da entgegenfam, nicht die des Meikele Lilienfranz? Fahr zu," schrie Ban Franczyízek zu dem auf dem Bod fizenden Jaschet, und gab ihm einen Stuf in den Rücken. Jaschet schnalzte mit der Zunge und riß an den Zügeln. Er knallte wohl auch mit der langen Beitsche und schlug damit auf seine vier Ziegenpferdchen, aber diese schüttelten nur mit den Köpfen und dachten gar nicht daran, bei diesem aufgeweichten Landweg, in dem die Räder beinahe bis zur Achse im Dred stedten, in Trab zu fallen. Wenden konnte man mit dem Biergespann in diesem engen Hohlweg ebenfalls nicht.
Was aber war mit dem fleinen Meitele los? Waren in ihn alle die Rachegeister der von den Vorfahren des Pan Francznizer geplünderten Juden gefahren? Stand denn jetzt wirklich die Welt auf dem Kopfe? Meitele Lilienkranz hatte nämlich wie ein echter Freibeuter die Straße vollständig abgesperrt, indem er mit seinem Wagen quer über die Straße gefahren war. Nun faß Ban Franczyfzet wie eine Maus in der Falle und konnte nicht vorwärts, und Panna Pelagia, die erst fürzlich die Sintflut" und den ,, fleinen Ritter" von Sienkiewicz gelesen hatte und seitdem jeden
Das Reichsgericht und Goethe.
Das Reichsgerigt hat zwei Bushändler zu Jeftungsfirafen verurteilt. Beanstandet wurde 1.a. endh ein Jifat aus Goethe.
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, Sieh da, der Goethe, uns können Sie nicht täuschen: wir haben den Weimarer Geist in Ihren Schriften wohl entdeckt!"
Und num wurde er genau so von seinen Gläubigern und von Bährend aber jener das Geheimnis des Ursprungs seines Reichtums Käufern umhätschelt und geschmeichelt wie der alte von Bleiten. von seinem Sohne erfuhr, lud fich Ban Franczyzef zu diesem jetzt fonnte 3wede eine Herrengesellschaft feiner Nachbarn ein sorgt war, befam er es auch heraus. er es sich schon leiften und als alles genügend mit Spiritus ver
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Aber beinahe hätte es ihm das Leben gefoftet. Nicht etwa wegen einer Alkoholvergiftung, feine Beleidigung bitte, nein, aber vor Lachen wäre Pan Franczyfzet faft ums Leben gekommen. Ganz erschrecklich, blau war er schon im Gesicht gewesen. Also, das Parlament der Deutschen hatte eine ungeheure Geldsumme bewilligt zum Ankauf von Gütern in der Oftmart, und dadurch war eine geradezu wahnwitzige Steigerung der Güterpreise in den beteiligten Provinzen eingetreten, deren Ende noch gar nicht abzusehen war. die fich sogar der vom deutschen Bolte gewählten Vertreter be Ja, ja, gar sonderbare Wege war Frau Fortuna gewandelt, diente, um zwei alten Lüderjahnen die Taschen voll Gold zu füllen. Taschen. D, was sind diese Deutschen für ein schnurriges Bolf. Aber sie füllte bei dieser Gelegenheit noch vielen anderen die
In einem Pensionat eines der westlichen Vororte Berlins trafen sie zusammen. Herr von Pleiten senior und junior und Ban Franczyizet von Dupta- Sitorsti mit Tochter. Erst fnurrten fich die Alten an wie zwei bissige Hunde, die an demselben Knochen genagt haben. Aber nach und nach taute das Eis, da ihr Geschick ja ein gemeinschaftliches war. Ban Franczyfzet hatte sein Gut an die deutsche Ansiedlungsfommiffion verkauft, weil diese ihm den die deutsche Ansiedlungskommission verkauft, weil diese ihm den höchsten Preis geboten hatte, während Herr von Pleiten das Bech hatte, das höchstgebot von einer polnischen Landbank zu erhalten, an die er denn auch verkaufte. Trotzdem also alles ganz natürlich jeweiligen Standes und Stammesgenossen geschnitten und als zugegangen war, wurden sie beide seit diesem Berkauf von ihren jeweiligen Standes- und Stammesgenossen geschnitten und als Berräter beschimpft. Ja, der junge von Bleiten mußte sogar feinen Dienst quittieren. Und das alles nur, weil der eine sein Gut den Polen und der andere das seinige den Deutschen verfauft hatte, und nicht umgekehrt. Als wenn es auch so nicht auf eins herausgefommen wäre.
Da bemerkten sie, wie der junge von Pleiten Banna Pelagia verstohlen die Hand streichelte. O, diese schnurrigen Deutschen und Bolen. Die Bäter hoben die Schnapsgläfer und grinsten.
Bon Bleiten hatte 100 000 m. und Pan Franczyszef 60 000 m. nach Abzug aller Schulden ausgezahlt erhalten.
Darauf stießen sie an und tranten die Gläser leer. Hoch lebe das neue Geschlecht, das sich genau so wie Bäter und Großpäter dem Baterlande widmen möge!
Tag ungeduldig darauf wartete, zur Heldin einer ähnlichen Ge. Als Schreiben noch eine Kunst war...
schichte gemacht zu werden, nahm sich schon vor, sich gar nicht lange zu zieren, wenn ein beutelustiger Korsar ihr zu Füßen sinken sollte, denn bei ihrem Vater gefiel es ihr schon lange nicht. Als fie aber sah, daß niemand weiter als Meifele aus dem Wagen Pletterte, machte sie ein ärgerliches Gesicht und fümmerte sich um nichts mehr. Wütend entriß Pan Francznizer seinem Kutscher die Peitsche und lief dem Meifele entgegen. Panie Hrabia, Panie Hrabia( Herr Graf), ich hab eine wichtige Neuigkeit, ich hab einen guten Käufer für das Gut Euer Hochwohlgeboren," rief der kleine Meifele ängstlich, als er den die Peitsche Schwingenden auf sich zueilen sah.
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Wie, was hast du, redest du die Wahrheit, was will er sahlen, wo ist er, wer ist er?" As Pen Franczyzet am folgenden Morgen, schwer geladen von seiner Britschka fletterte und die Stufen seines väterlichen Stammfiges emporftolperte, wußte er, daß infolge irgendeines geheimnisvollen Umstandes sein Besigtum einen märchenhaften Wert darstellte. Woran das lag, würde er schon noch erfahren, es mar mur gut, daß er nicht in der ersten Freude dem Meitele zugefagt hatte.
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Beilage des Vorwärts
Bühler, nach zeitgenössischen Quellen das deutsche Geistesleben in aus vielen bezeichnenden Aeußerungen lebendig. Wieviel Mühe Mittelalter" darstellt. Das Schriftwefen jener Lage wird uns dabei das Schreiben den Menschen des Mittelalters machte, das zeigt ein Spruch aus dem 10. Jahrhundert: Ber nicht schreiben fann, hält es für feine Mühe; drei Finger schreiben nur, doch der ganze Körper wird müde. Groß ist die Mühe, doch größer noch der himmlische Lohn." Zum Schreiben mußte mon um= ständliche Borbereitungen treffen. Da galt es erit, bas Bergament zu glätten oder das Bapier zu schneiden. Dann ging es an das Linieren. Die Gänsefeder, die vorher zurechtgeschnitten werden mußte, in der einen, das Messer in der anderen hand, macht sich der Schreiber zur Arbeit bereit. An seinem Bult befinden sich zwei Tintenhörner, eins für schwarze, das andere für rote Tinte. Ist der Tert mit schwarzer Tinte geschrieben, dann werden Ueberschriften und Anfangsbuchstaben mit roter Tinte eingetragen, für Initialen und Bildschmuck der nötige Raum ausgespart. Braucht der Schreiber eine neue Lage Blätter, so stedt er seine Feder hinters Ohr und falzt sich weitere Bogen. Dann folgt, endlich die schwierige Arbeit der Ausmalung, die in früheren Zeiten von dem Schreiber selbst, später von einem besonderen Künstler besorgt wurde.
Heute gehört das Schreiben zu den allgemeinen Kenntnissen, und die Zahl der Analphabeten nimmt immer mehr ab. Im Mittelalter aber war das Schreiben eine schwierige, mur von wenigen geübte Kunst, aus der freilich unvergleichlich herrliche Werte ents standen sind. Die toftbaren, reich verzierten und ausgemalten Hand schriften jener Zeit find von einer Schönheit, die der Budbrud nie erreicht hat. As die schwarze Kunst um die Mitte des 15. Jahr. hunderts auftam, da hielten gerade die vornehmsten und gelehrtesten Streise an der Schreibtunst fest, und niemals find Handschriften mit föstlicheren Miniaturen geschmückt und eifriger gesammelt worden, als in den letzten Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts. Der Bücher: freund mollte von den gedruckten Büchern nichts wiffen und zog den handgeschriebenen Brachtband vor. Einer der eifrigsten Sammler jener Tage, Jakob Bütrich von Reichertshausen , erklärt ausdrücklich, daß er nur die alten Bücher" mit Stehlen, Rauben und dazu mit Leihen, geschenkt, geschrieben, gekauft und auch ge funden", zusammengebracht habe, daß er aber die neuen für funden", zusammengebracht habe, daß er aber die neuen für nichts achte.
In diefe stille Welt der Klöster und Schreibstuben, in der die Schreibkunst ihre höchste Blüte entfaltete, führt uns der neuefte Band der im Infel- Verlag zu Leipzig erscheinenden Bücherreihe Deutsche Bergangenheit", in dem der Herausgeber, Johannes
Mancher, der sich der Schreibkunft widmete, wurde wie von einem Rausch ergriffen. Davon erzählt uns Otloh von St. Emmeran, Meist waren es Mönche, die sich mit diesem frommen Werk be der sich dieser Kunst so eifrig hingab, daß ich fast erblindete". fchäftigten und viele Legenden erzählen von der Heiligkeit guter Schreiber. So wird von einem Mönch berichtet, ihm hätten die drei Finger der linken Hand gleich Lampen geleuchtet, als er einit die Lichter vergessen hatte. Bei einem ausgezeichneten Schreiber fand man noch 20 Jahre nach seinem Tode die rechte Hand wahlerhalten, die dann als Reliquie verehrt wurde. Die schön geschriebenen Bücher waren der kostbarste Schaz der Klöster, und es Bei schweren Strafen war es verboten, Bücher zu verleihen oder wurden strenge Verordnungen erlassen, um diesen Schatz zu hüten. des Nachts aus der gemeinsamen Bücherstube zu entfernen. Die Brachtbände wurden an schwere Ketten gelegt, damit sie nicht fort geschleppt werden konnten. Schon damals war der Bücherdieb gefürchtet, und nicht viel weniger der Bücherleiher, der im Zurüdgeben damals wie heute faul war. Verwünschungen von Dieben sind in den Handschriften nicht selten. So heißt es z. B.:„ Wer das Buch stehl', desselben Seel' müsse fich ertoben hoch an einem alter auch Lohnschreiber, deren Gewerbe sehr einträglich war. Galgen oben." Außer den Mönchen gab es im späteren MittelBurkhardt Zint erzählt in seiner Chronit, wie er, nachdem er ein Weib genommen, das Abschreiben um Lohn zu seinem Beruf ermählt hätte; er gewann damit viel Geld:„ Mein Beib und ich faßen zusammen; ich schrieb, und sie spann; wir verdienten oft drei Pfund Pfennige in einer Woche, doch sind wir oft die ganze Nacht beiandergesessen." Bon den Mühen und Freuden der Buch schreiber fünden eindrucksvoll die Bermerte, Stoßfeufzer und Wünsche, die so mancher ans Ende der vollendeten Handschrift™ gesetzt hat. Da heißt es z. B.: Sie hat das Buch ein End. Gott uns seinen göttlichen Segen send." Ein anderer Schreiber läßt fich folgendermaßen vernehmen, indem er nach Vollendung einer Bibel sehr weltliche Wünsche äußert: D Gott , durch deine Güte beschere uns Kugeln und Hüte, Mäntel und Röde, Geißen und Böde, viel Frauen und wenig Kinder." Ein anderer flagt:„ ch, ich armer Gesell! Der Lohn ist all vertan: um Bein ist er ge geben, der brückt mir schwer auf meiner Leber. D Jesus, Maria, hilf!"
Jnfetten, die in Petroleum leben. Diese eigenartige Geschmacs. richtung hat man neuerdings bei den Larven einer kleinen schwarzen Fliege, der sogenannten Petroleumfliege, beobachtet, die sich gewöhn lich in der Nähe größerer Erdölvorräte aufhält, und wahrscheinlich ihre Eier an Stellen ablegt, von denen aus die Larven leicht in das Petroleum gelangen fönnen. Die Larven dieser Fliegen verbringen die ganze Zeit ihres Larvenstadiums im Betroleum, wo sie sich von verschiedenen Fremdkörpern, die in der Flüssigkeit enthalten find, nähren. Die Atmung der wurmförmigen Larven erfolgt durc Luftlöcher, die sie von Zeit zu Zeit über die Oberfläche herausftreden. Die Larven der Petroleumfliege sind dem Leben im Petroleum so angepaßt, daß fie, wenn man sie herausnimmt, schon nach wenigen Stunden zugrundegehen. Erst wenn sie sich verpuppen, verlassen sie die Flüssigkeit, entfernen fich aber auch als Fliegen nicht weit vom Betroleumfaß, ba sie, wie erwähnt, hier auch ihre Eier ablegen.