bald Herausforderung!
R
Trotz Vermittelungsversuch Aussperrung in Sachsen . Chemnih, 19. Februar.( TU.) Wie der Telegraphen- Union vertrag abgeschloffen ist und von den Ausgesperrten teine auf Anfrage vom Arbellaeberverband der Metallindustrie mitaeteilt Forderungen bisher gestellt worden sind. wird, ist die befchloffene Aussperrung der Arbeiter mit Urbeitsschluß am Sonnabend mittag zur Durchführung gelangt. Die vom fächfifchen Arbeitsministerium gewünfte hinausziehung der Ausfperrung fonnte infolge der vorgerüdten Zeit
den Firmen nicht mehr rechtzeitig übermittelt werden(?!).
bie
Der fächsische Arbeitsminister hat zu Montag die Vertreter der Arbeiter und Industriellen der Leipziger Metallindustrie zu Berhandlungen geladen, um nochmals den Verfuch einer Einigung zu machen. Die Aussperrung bedeutet nichts anderes als die ganz offenbare Absicht, je de Eini gung zu hintertreiben.
Also die sächsischen Metallindustriellen hatten teine 3eit mehr, die Aussperrungsorder zurückzuziehen. Dabei Die Metallindustriellen pochen auf ihre Geldsäcke. Ob ift zu bemerken, daß bei den Vergleichsverhandlungen im organisiert oder nicht, ob wirtschaftsfriedlich" oder„ klassenReichsarbeitsministerium, ergebnislos abgebrochen fämpferisch", die Metallindustriellen machen feinen Unterwurden, in Aussicht genommen war, einen neuen Verschied. Es sind Arbeiter, also Feinde. Die Metall mittlungsversuch zu machen. Aber genau so wie die industriellen geben feinen Bardon. Leipziger Metallindustriellen nach dem Spruch der Schlichtungskammer, der zunächst neue Verhandlungen anordnete, diesen Verhandlungen zuvorkamen, indem sie die Metallarbeiter aussperrten, genau so verfahren die sächsischen Metallindustriellen bei ihrer nunmehr durchgeführten AusSperrung von 150 000 Metallarbeitern.
Diese Aussperrung ist eine Herausforderung der Deffentlichkeit, eine Herausforderung der Arbeiterschaft, eine Herausforderung des gesunden Menschenverstandes.
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland , und insbesondere in der Metallindustrie ist eine ungeheure. Mehr als ein Viertel der Metallarbeiter find arbeitslos oder arbeiten mit verfürzter Arbeitszeit. Angesichts dieser ungeheuren Arbeitslofigfeit verlangen die Leipziger Metallarbeiter, daß der gese- liche Achtstundentag wiederhergestellt wird. Sie verlangen nicht, daß unter feinen Umständen Ueber stunden geleistet werden dürfen. Sie sind bereit, solche leberstunden zu leisten, sofern eine wirtschaftliche Notwen= digkeit zu solchen Ueberstunden nachgewiesen wird. Sie sind bereit, die Voraussetzungen für die Leistung von Ueberstunden tariflich festzulegen. Sie lehnen nur ab, daß die Unternehmer allein, ohne den Nachweis der wirtschaftlichen Notwendigkeit zu erbringen, ohne zunächst zurückzugreifen auf das ungeheure Heer der Arbeitslosen, die trotz der ungenügenden Unterstützung heute eine schwere Last sind, die Leistung von Ueberstunden anordnen können. Die Unternehmer, die sonst nicht laut genug über die soziale Belastung schreien fönnen, beharren auf ihrem Diftat, das zu einer Berschärfung dieser Lasten führen muß. Durch die Rationalisierung ist in der Metallindustrie die Produktivität außerordentlich gesteigert worden. Die Intensität der Arbeit ist eine derartige, daß eine über den Achtstundentag verlängerte Arbeitszeit auf die Dauer zur Unter grabung der Gesundheit der Arbeiter führen muß. Das stört die Unternehmer aber nicht im geringsten.
Die verlängerte Arbeitszeit ist wirtschaftlich verderblich, fie ist sozial verhängnisvoll, fie ist moralisch nicht zu recht fertigen. Die Metallindustriellen, unter der Führung des Gejamtverbandes der Metallindustriellen Deutschlands , find jedoch so verrannt in ihren Machtdünkel, daß es ihnen gar nichts ausmacht, die gesamte Deffentlichkeit herauszufordern. Man mag politisch wie immer eingestellt fein: fein einfichtiger Mensch wird bestreiten können, daß die Verfürzung ber Arbeitszeit bei 21 Millionen Arbeitslosen eine gebie terische Notwendigkeit ist. Aber die Unternehmer der Metallindustrie haben während des Krieges und seit dem Kriege soviele gehäufte Beweise für ihren Mangel an Einsicht und Voraussicht, für ihren blindwütigen Machthunger ge liefert, daß es wirklich an der Zeit ist, wenn mit diesen Herren Frattur geredet würde.
Sie geben der Arbeiterschaft damit aber auch eine Lehre, für die man den Unternehmern nicht dankbar genug sein kann. Wie dieser Kampf auch ausgehen mag, er fann im Endeffekt nur zu einer Niederlage der Unternehmer führen. Gerade diese Herausforderung sichert den endlichen Sieg des Achtstundentags.
besonders dringende Fälle eine eberarbeit bis zu zmet Stunden täglich vor, für die die Kutscher, Kraftwagenführer und Mitfahrer als Abgeltung einen fest en Zuschlag von 12% Proz. des Wochenlohnes erhalten, ob sie Ueberstunden leisten oder nicht. Die Parteien waren sich beim Abschluß dieses Manteltarifes darüber einig, daß die Bestimmung über die Ueberstunden loŋal aus
gelegt werden und nicht dazu dienen solle, jeden Tag Ueberstunden zu verlangen und dadurch den Achtstundentag zu umgehen. Die Loyalität der Lebensmittelgroßhändler äußert sich besonders arg in letzter Zeit dahin, daß sie von ihrem Fahrpersonal nicht nur ein und zwei Ueberstunden verlangen, sondern die große Arbeitslosigkeit
dazu benutzen, um von ihren Arbeitern geradezu unmenschliche Arbeitszeiten zu verlangen.
Tägliche Arbeitszeiten von 14 bis 18 Stunden sind für das Fahrpersonal im Berliner Lebensmittelgroßhandel feine Seltenheiten mehr. Es kommt sogar vor, und zwar gar nicht einmal sehr selten, daß die Kutscher und Mitfahrer, um wenigstens einige Stunden Nachtruhe zu haben, im Stall übernachten!
Trotz der ungeheuren Arbeitslosigkeit, die die Arbeiter zum Ertragen folcher Zustände zwingt, ist es der Buttergroßhandelsfirma Müller und Braun, Neue Königstr., nicht mehr möglich, gewerkschaftlich organisierte oder überhaupt noch denkende Arbeiter zu erhalten. Es finden sich aber immerhin noch völlische oder andere paterländische" Arbeiter, die in diesem Unternehmen arbeiten und teinen Wert darauf legen, zwischen Arbeiten und Schlafen einige Erholungsstunden zu haben.
Die im Verkehrsbund organisierten Arbeiter dieser Branche haben
Nun wird es der gesamten Arbeiterschaft Deutschlands , die die große Mehrheit der Bevölkerung und der Wähler sich in einer gut besuchten Versammlung mit diesen unhaltbaren Zubildet, klar gemacht, was die von den Unternehmern und den bürgerlichen Parteien so viel gerühmte Volksgemeinschaft" ständen beschäftigt und die Organisation beauftragt, zunächst das Lohnabkommen zum 30. April zu fündigen und eine Erhöhung bedeutet und wie sie aussieht. Diese Volksgemeinschaft" sieht der ebenfalls unzureichenden Löhne zu fordern. Da der Mantelso aus, daß zu den 2½ Millionen Arbeitslosen noch 180 000 tarif erst zum 30. September gekündigt werden kann, beschlossen 2% ber ebenfalls unzureichenden Löhne zu fordern. Da der Mantel Arbeiter und Arbeiterinnen auf die Straße geworfen werden, tarif erst zum 30. September gefündigt werden kann, beschlossen um zu verhindern, daß der gesetzliche Achtstundentag eine fie weiter, gegen das leberstundenunwesen ganz energisch Front, zu Tatsache wird. Gegen eine solche Herausforderung muß sich machen und nur noch in den dringendsten Fällen Ueberstunden die gesamte öffentliche Meinung, vor allem die gesamte Ar- 3u leisten. Daß der Verkehrsbund diesen Tarif zum 30. September fündigen und alles daran setzen wird, nicht nur die pauschale Abbeiterschaft, zur Wehr sehen! geltung der Ueberstunden zu beseitigen, sondern die reine 48stündige Arbeitszeit wiederzuerobern, versteht sich von selbst.
Aussperrung auch in Württemberg .
Sämtliche Holzarbeiter sollen auf die Straße.
band der württembergischen Holzindustriellen hat die Aussper Stuttgart , 19. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Der Verrung der gesamten württembergischen Holzarbei. ter für den Mittwoch nächster Woche beschlossen. Anlaß für die Aussperrung war folgender Vorgang: 16 Möbelpolierer der Stutt garter Möbelfabrik Georg Schöttle haben die Forderung ein gereicht, den Stundenlohn wieder um den Betrag von 8 Pfennig zu erhöhen, den man ihnen im Vorjahr abgezogen hat. Diese Forderung eines jo geringen Teiles der Gesamtbelegschaft einer großen Fabrik genügte dem Verband, um eine Aussperrung der gesamten Holzarbeiter Württembergs vorzunehmen. Der Verband hatte für Freitag nachmittag feine Bertreter aus dem ganzen Lande zusammengerufen.
Der Lohnabbau von 10 Proj. war im Vorjahr im Gegensatz zu den meiffen übrigen Bezisfen des Holzgewerbes in Württemberg unter rücksichtsloser Ausnutzung der damals besonders schlechten Konjunktur von den Industriellen durchgeführt worden. Jetzt wollen fie dem Verfuch eines ganz tieinen Teiles der Arbeiterschaft, den Abbau wieder rückgängig zu machen, mit einer brutalen Ausspertungsaktion begegnen. Auch dieses Beispiel zeigt, daß die Unternehmer der Hafer fficht. Das sind nun die Methoden des Witt schaftsfriedens".
Unmenschliche Arbeitszeiten.
Im Lebensmittelgroßhandel.
Im Berliner Lebensmittelgroßhandel sind in der letzten Zeit zustände eingetreten, die einfach jeder Beschreibung spotten. Für diese Um allem die Krone aufzusehen, werden jetzt 150 000 Branche besteht für die Handelsarbeiter ein Tarifvertrag, der Arbeiter und Arbeiterinnen aufs Pflaster geworfen, ob- grundfäglich die 48- stündige Wochenarbeitszeit wohl mit diesen ein in Kraft befindlicher Tarifi porfieht. Wie die meisten Tarifverträge sieht auch dieser Bertrag für
Nosrael
Kleiderstoffe
ca. 130 cm
Muster,
Mtr.
und schwarz, ca. 130 cm...... Mtr.
zu
Lohnbewegung der Berliner Tapezierer.
Die Berliner Ortsverwaltung des Verbandes des Sattler , Tape gierer und Portefeuiller hatte zu gestern abend nach dem Dresdener Rafino eine Verjammlung für die gesamte Tapeziererbranche einberufen, um zur Kündigung des Lohnabkommens Stellung zu nehmen Stellung zu nehmen. Der Bevollmächtige Müller hielt zunächst ein einleitendes Referat über die lohn- und tarifpolitische Entwidlung der Branche in den Nachkriegsjahren, die durch die ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnisse fehr gehemmt worden ist. Seit dem 1. Oftober 1925 ist es der Organisation nicht mehr möglich gewesen, die Löhne für die Branche aufzubessern. Es ist vielmehr den Unternehmern in vielen Betrieben gelungen, unter dem Drud der Wirt. fehten Lohnerhöhung eingetretene Berteuerung sämtlicher Lebensschaftskrise die Löhne und Aktordpreise abzubauen. Die feit der mittel und Bedarfsartikel und vor allem die Mietesteigerungen machen eine Lohnerhöhung bringend notwendig. Die Lohnkommission und die Branchenleitung haben daher beschloffen, der Versammlung zu empfehlen, das Lohnabkemmen zu fündigen und eine Erhöhung des Spitzenlohns von 1,10 m. auf 1.25 m. und für die anderen Gruppen eme Lohnerhöhung im gleichen prozentualen Verhältnis zu fordern. Diese Forderung, die schon einmal im Jahre 1925 gestellt worden war, ist feineswegs hoch, da die verlangte Erhöhung knapp einen Ausgleich für die seitdem eingetretene Teuerung bildet.
Die Bersammlung stimmte dem Beschluß der Lohnkommission und der Branchenleitung nach einer furzen Diskussion einstimmi mig zu. Infolge der Kündigung läuft das Lohnabkommen Mitte März ab.
Muller ging zum Schluß noch auf das standalöse Ueberstunden unwesen ein und ermahnte die Versammelten unter Hinweis auf die letzten Beschlüsse des Bundesausschusses des ADGB. , im Interesse der Hunderttausende von Erwerbslosen jede Ueberarbeit abzulehnen.
Berantwortlich für Politik: Victor Schiff: Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Ft. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Fiz Karstädt: Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Bo: wärts- Berlag G. m. b. S. Berlin. Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen, Unterhaltung und Wissen", Aus der Filmwelt"
Möbelstoffe Dekorationsstoffe Gobelinstoff 130 cm Verdüremuster ster 3.90 Gobelinrips och gestraft 2.90
130 cm. Mtr.
Gobelinstoff verdüremuster 5.75
schwere Qualität, 130 cm Mtr.
Moketteplüsch Baumwolle, 5.90 Moketteplüsch wolle,
klein gemustert, 130 cm....Mtr.
empfehlersw. Qualität, 130cm, Mtr.
130 cm
8.75
Epinglé fisch gestreift. 15.75 Steppdecken SteppdeckeTrikot m. Halb.
wollfüllung, 130x200 cm.. Satin auf
12.00
auf hellfarb.Grund, ca. 100 cm, Mtr. ganz vorzügl. Kleiderware, marine 3.95 Reinw. Ripspopeline Füllung, handgesteppt, 180x200 16.75 gute Qualität in verschied. Farben, 3.75 Kasha Melangen, ca. 130cm, Mtr. rben, 3.75 Kashana Wolle, einfach, eur. 5.50 Daunendecke doppelseit. einfarb., neue Daunensatin, nahtdicht, vorzügl. 69.00 Seid. Daunendecke
Vigoureux- Composée
Neuheit f. Kleider, vorzügl. reinw. in mod. Kashafarb.
Kasha- Bordüren Neuhelt! Frühjahrs- Farb. 120 cm, 3.40 rond, gute Qual. in modernen 6.50 besond. gute Qual. in modernen
passend neue kl. Karos, b. u. dazu 3.40
Seide Kleidertaft in schwarz und Lichtfarben, 3.90
85 cm breit
Mtr.
Crêpe de Chine gute Kleiderware in schwarz u. großer Farben- 5.40 Taft- Schotten Teine Seide 5.90
auswahl, ca. 100 cm breit..... Mtr.
schwarzweiß und marine- weiß, 85 cm Mtr.
Lindener Köpersamt 5.80
schwarz und farbig, 70cm. Mtr.
Strickwaren Pullover für Damen, Kunst- 6.75
seide gemustert...
Westen für Damen, 12.75
mit gemust. Vordertell, Relnwolle
Lumberjacks für Damen, 16.50
Wolle mit Kunstseide..
Mtr.
Waschstoffe Waterstoffe für Hauskleider
weiße Gänsedaunen, 150x200 cm
bunt bedruckt, Rückseite Daunensatin, weiße Füllung
römisch
130 cm..... Mtr.
Dekorationsrips
indanthren gefärbt, 120 cm..
Mtr.3.75
Mtr.
Kunstseide aparte Muster, 3.75 indanthren gefärbt, 120 cm Kunstseide Künstlermuster
in
indanthren gefärbt, 120 cm Mtr.
5.75
Noppenrips schwere Qualität 7.50
Indanthren gefärbt, 130 cm Mtr.
Diwandecken
Gobelingewebe Gobelingewebe
Verdüremuster, 140x280 cm..
Verdüremuster, 150x300 cm
Mohairplüsch
in vielen Farben, 150x300 cm
14.75
18.50
29.50
95.50 Moketteplüsch 44.50
Persermuster, 150x300 cm.....
Linoleum
und Schürzen, 1.10 Linoleum- Läufer bedruckt
kräftige Qualität, ca. 120 cm Mtr. Seidenbatist vorzügliche Schweizer Qualität, weiß u. farbig, ca. 140 cm Mtr.
Foulardine gute Qualität
1.30
in schönen 1.55
Druckmustern, ca. 100 cm brt. Mtr.
bedruckt, vorzügl. Qual. in großer 0.95 Crêpe Marocain
Musterauswahl, ca. 100 cm, Mtr.
Schuhwaren Spangenschuh Chevreau,
mit geschweiftem Absatz
schwarz
braun,
Spangenschuh kräftiges
8.25
kräftiges 10.25
Leder, mit geflocht. Verzierung.
Spangenschuh Lackleder 14.75 mit imitiertem Eidechsen- Leder
Westen für Herren, Baby- Überjäckchen Reinwolle, doppelt gestrickt, weiß, 3.25 farbig unterlegt
Mantel halb auf Futter, wie Abbildung 29.00 Baby- Uberick... Tackenkleid aus Shetlandstoff mit kariert. Rock, Jacke auf Futter, wie Abbildung
Jumperbluse aus reinseldenem Crépe de
Chine, mit Säumchen und langen Ärmeln...
39.00
17.50
Einsatz, mit geschweiftem Absatz Halbschuh für Herren, schwarz Boxcalf, Rahmenarbeit für Herren, schwarz
13.50
13.50
Mützen für Motorradfahrer. 1.65 Stiefel ca 16.50
schwarz, braun, marine, tuchartig
100 cm brett 2.60
65 cm breit
1.85
aus Linoleum- Resten,
Teppiche bunt bedruckt
150x200
200x250
200x300
Linoleum- Vorlegers0/ 1002.10 8.25 13.75 16.50 Wofnungs- Einrichtungen
Dielengarnitur
farbig Schleiflack, mod. Formen
1 Schränkchen, 1 Spiegel,
( Cr.- Fac.) 2 Stühle, komplett.... 318.
Wohnzimmer
Kombiniert, Naßbaum mattiert
Speisezimmer
Mahagoni poliert
Sideboard 2 Mtr., 1 Kredenz, 1 Tisch, mit 4 Einlagen, 2 Sessel und 4 Stühle, komplett...
Schlafzimmer
Zedern- Pyramide mit Polisander poliert, I Schrank, 2Mtr., 2 Bett
2 Sessel und 4 Stühle, komplett 1435.- tell., Nachtschränke, 2Patent
Herrenzimmer
Eiche gebeizt
1 Bibliothek, 2,30 Mtr., 1 Tisch,
1 Schreibtisch,
2 Stühle, komplett.
Klubsessel
echt Rindleder
Sessel
Sessel und
aparte Form, gerippter Cordvelvet, verschiedene Farben
1475.
2180.
böden, I Frisiertoilette, 2 Stühle 1760.
und 1 Frisiersessel, komplett... Schlafzimmer Birke
od, Mahagoni poliert
1 Schrank, 2 Mtr., 2 Bettstellen, 2Nachtschränke, 2Patentböden,
1 Frisiertoilette. 2 Stühle und 1 Frisiersessel, komplett......
125.- Küche
49.
weiß lackiert mit Linoleum
1 Bufett, 1,60 Mtr., 1 Tisch,
1580.
Stühle,' Handtuchhalter, 312.
Kohlenkasten, komplett...
Kleid mus Jerseysoft, Jugendliche Form 22.50 Einrichtungs- Haus: Eingang Königstraße