davon zu überzeugen, ba e in unfer Bager geboren, dann wird der Bürgerblod eine große geschichtliche Tat vollbracht haben!( Lebh. Beif. b. d. S08.)
Mit weiteren Bemerkungen der Abgg Nolte( p.), Afing( Bayr. B- Bd.) und Schetter( 3.) schießt die erste Lesung des Etats.
In der zweiten Lefung wird zuerst der Haushalt des Reichs ministeriums und der Reichstanzlei beraten.
Abg. Torgler( Komm.) greift heftig die Reichszentrale für Heimatdienst an. Bis vor einigen Jahren hätten auch die Deutschnationalen die Aufhebung dieser Einrichtung verlangt, jezt würde vermutlich auch diese Partei an den Vorteilen der Reichszentrale teilhaben wollen. Mit der Reichszentrale sei ein Verlag Deutsche Boltsgemeinschaft" verbunden, der feinen Pfennig Ge werbe- und Umfagsteuer zahlt, aber sehr großzügig in der Provisionszahlung an seinen Geschäftsführer ist.
Abg. Sollmann( Soz.):
poftttfchen Bestimmungen der Berfaffung feft. liegen und daß sie die notwendige Zweidrittelmehrheit zu ihrer etwaigen Abänderung in freiheitlichem Geiste in absehbarer Zeit nicht zusammenbekommen. Jede vernünftige Schulpolitit, also vor allem die der Sozialdemokratie, muß deshalb von den Bestimmun. gen der Reichsverfassung ausgehen. Geireu der Reichsverfassung haben wir die durch sie garantierten Leistungen an die Kirche be willigt und alle feit 1919 hinzugekommenen Neubewilligungen regelmäßig und unterschiedslos abgelehnt.( Sehr wahr! bei den S03.) Unsere schulpolitische Stellung ist also ganz eindeutig, und die Hal tung der Kommunisten ganz unsinnig. Der Vorredner hat das Kontordat als große Gefahr für den Staat bezeichnet.
3ch gratuliere den Herren Kommunisten zu ihrer erfreulichen Begeisterung für den gegenwärtigen demokratisch- republikanischen Staat.
Aber ste tönnen die Sorge für die Republit ruhig uns überlassen. Die Frage des Kontordats liegt für uns sehr einfach: Preußen tann mit der Kurie Vereinbarungen auf tirchenrechtlichem Gebiet treffen; der preußische Kultusminister und die Regierung haben uns zugesichert, daß sie in diesen Vereinbarungen die Staatsinteressen wahren werden. Hingegen lehnen wir jedes Kontordai ab, das auf das schulpolitische Gebiet übergreift. Auf schulpolitischem Gebiet find Bereinbarungen völlig überflüssig. feine Schulverhältniffe fann der preußische Staat ohne Bereinbarungen mit der Kirche völlig autonom und souverän regeln.( Sehr wahr! bei den Soz.)
Abg. Dr. Danede( Bölf.): Der preußische Kultusminister fämpft auf der Seite des Judentums gegen die deutsche Kultur.( Heiterfeit.) Wir werden deshalb dem Mißtrauensvotum gegen ihn zu
Schon im Haushaltsausschuß habe er dem tommunistischen Redner gesagt, daß der parlamentarische Beirat der Reichszentrale die Angriffe auf deren Geschäftsführung nachprüfen werde. Die Sozialdemokratie stehe der Reichszentrale für Heimatdienst ohne Begeisterung gegenüber. Für die kommunistischen Behauptung aber, daß die Reichszentral Berhebung gegen die Arbeitertiae treibe, jei nicht der Schatten eines Beweises erbracht worden. Vielfach sei im Lande die Meinung verbreitet, die Reichszentrale für Heimatdienst sei eine Geheimorganisation mit Rorruptionsfonds, aus denen Politiker und Parteien gespeist würden. Das sei ganz falsch. Die Arbeit der Reichszentrale vollzieht sich in voller Deffentlichkeit. Ihre Zeitschraft, ihre Literatur, ihr Vortragsmaterial stehe jedem Abgestimmen. ordneten zur Verfügung. Sowohl in der Angestelltenschaft wie unter den Taufenden Bertrauensmännern der Reichszentrale feien Bersönlichkeiten der verschiedensten Barteirichtungen vertreten., An Einzelheiten fei Kritit notwendig. So habe er, als das Material über die Kriegsschuldfrage herausfam, im parlamentarischen Beirat fofort mit Erfolg gegen die einseitige Darstellung Einspruch erhoben. Die Reichszentrale dürfe unter feinen Umständen gegen eine Bartei, auch nicht gegen Bölkische und Kommunisten, unfachliche Arbeit leisten. Die Zusammensetzung der jegigen Regierung gebiete gegenüber der Reichszentrale für Heimatdienst erhöhte Wachsamkeit. Karl Zuckmayer Karl Theodor Bluth. 2,30: Länder- und Völkerkunde auf
Die fommunistischen Anträge werden abgelehnt. Der Etat wird nach den Ausschußvorschlägen bewilligt.
Der Etat des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats wird ohne AusSprache bewilligt.
Die Fortseßung der zweiten Beratung des Etats wird um 3% Uhr auf Montag 3 Uhr vertagt.
Der tommunistische Antrag, am Montag an erster Stelle einen Antrag gegen die Verordnung des preußischen Wohlfahrtsministers Hirtfiefer zu beraten, wird gegen Kommunisten, Sozialdemokraten und Demokraten abgelehnt.
Etatsdebatte im Landtag.
Um das Konkordat.- Domänenetat.
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Abg. Grane( Dem.): Der fommuniche Rebner bat gegen Absichten der Staatsregierung getobt, die er nach eigenem Beständ nis nicht fennt. Wir haben Bertrauen zu der Erflärung der Staats. regierung, daß sie sich auch bei Konkordatsverhandlungen nur vom Interesse des Staates leiten lassen wird.
Staatssekretär Cammers: Die Rontordatsfrage ist noch im Stadium der Prüfung und Erwägung. Der Landtag wird vor jeder Entscheidung rechtzeitig unterrichtet werden. Die Schulfrage werden wir stets nur auf der Grundlage der Reichsverfassung vom Ge fichtspunkt der Staatshoheit aus beurteilen.
Damit schließt die Debatte. Die Abstimmung über das Mißtrauensvotum findet am Mittwoch statt.
Hierauf wird die zweite Lesung des Domänenetats fortgesetzt. Abg. Meinte( Dem.) tritt für Förderung der Siedlung ein. Landwirtschaftsminister Steiger schildert die Notlage der Domänen
pächter.
Abg. Simon( Soz.): Die von dem deutschnationalen Redner über Getreidepreise gemachten Angaben sind durchaus falsch. Das ist ihm jogar vom Landwirtschaftsminister selbst beſtätig worden. Bir fordern die selbstbewirtschafteten Domänen auch außerhalb Oft. preußens, damit sie in Getreide, und Hackfruchtbau, Gemüse, Obst. und Weinbau, besonders aber auch in der Beschäftigung nur deuts scher Landarbeiter Muster- und Beispielwirtschaften find. Der Redner fordert dann eine staatlich organisierte Be. triebsberatung für die gesamte Landwirtschaft. Nicht die Zölle, sondern diese Maßnahmen werden zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion führen.( Beifall bei den Goz.) Hierauf wird die Debatte abgebrochen. Das Haus vertagt sich auf Montag, den 21 Februar, 12 Uhr. Tagesordnung: Fortseßung der Beratung des Domänenetats, Landwirtschaftsetat.
Sonntag, 20. Februar:
Vorm. 9.: Morgenfeier. 11.30-12.50 nachm.: Platzmusik des Musikkorps der 3.( Preuß.) Nachrichtenabteilung( Potsdam ). 1.10: Die Stunde der Lebenden: Briefmarken( v. Rudolphi). 3.: Die Erschließung des Oedlandes( Bauer). 3.30: Der Funkheinzelmann erzählt. 4: Die Eisenbahn im Olaskasten( Kapeller). 4.30-6: Kapelle Gebrüder Steiner. 7: Lebensfragen der geistigen Arbeiter ( Dr. Everling). 7.30: Sendespiele:„ Das Rheingold " von Richard Wagner . 10.30-12.30: Tanzmusik.
Montag, 21. Februar:
Nachm. 3.30: Die Prau von morgen( Marg. Caemmerer). 4: Eine Künstlerfahrt durch unsere frühere Kolonie Kamerun ( Prof. Vollbehr). 4.30: Novellen. 5-6: Etté- Kammerorchester. 6.15: Technische Wochenplauderei( Boehmer). 6.40: Die Schachweltmeisterschaft( Mieses). 7: Vom Baumstamm zum Möbel. Die Holzbearbeitung und ihre Gefahren( Wertmann). 7.25: Die Kunst der Ostgoten in Ravenna ( Dr. Cohn- Wiener). 7,50: Das Wanders der Kontinente( Prof. Baschin). 8.158: Ernst Toller Hest aus seinen Werken. 9: Konzert. 10.30-12.30: Tanzmusik.
Dienstag, 22. Februar:
Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Theater als Wirklichkeitswert( Dr. Günther). 4.30-6: Konzert. 6.15: Stunde mit Büchern. 6.45: Dlo Entdeckungsgeschichte der Erde( Prof. Dr. Wegener). 7.20: Hauptfragen der Aesthetik( Prof. Dr. Dessoir). 8: Uebertragung aus dem Deutschen .Künstlertheater : ,, Der Zarewitsch ", Operette in drei Akten, Musik von Franz Lehár
.
Nachdem der Preußische Landtag gestern die Beschlußfassung über die Hirtfiefer Berordnung beendet hatte- Bericht fiehe Abendausgabe- trat er in die Beratung des tommuni. stischen Mißtrauensantrages gegen den Kultusminister Mittwoch, 23. Februar: Dr. Beder wegen seiner angeblichen Berhandlungen mit der römi. schen Kurie über den Abschluß eines Ronkordats.
Abg. Kerff( Komm.) begründet den Mißtrauensantrag. Der etultusminister wolle unter Ausschaltung des Bartaments zu einer Berständigung mit der Kirche tommen. Entgegen der Reichsver. 80faffung, die feine Staatsfirche tennt, feien 70 und mehr Millionen jährlich von Preußen der Kirche ausgeliefert worden. Mit Hilfe der Sozialdemokratie als Regierungspartei sei in Preußen eine aus. gesprochene Rontordatspolitif betrieben worden.
Abg. König( Soz-):
Der Borrebner hat der Sozialdemokratie vorgeworfen, daß fie ihr Ideal der weltlichen Schule habe fallen lassen und sich mit ein paar Sammeltlassen zufrieden gebe. Welches 3iel hat denn die Kommunistische Partei , auf schulpoli. tlfdem Gebiet? Sie lebt die weltliche Schule ab und erflärt nur dann einer Schulverfaffung zuftiminen zu tönnen, wenn fämtliche Lehrer aus der Kirche ausgetreten und flaffenpolitisch organifiert sind. Mit diesem Programm wird sie mindestens das fatholische Deutschland in den nächsten 100 Jahren nicht erobern!( Sehr wahr! bei den Soz.) Sie haben gegen die Simultanakademie in Frankfurt gestimmt, und haben ihre Zustimmung an die Errichtung einer welt. lichen Lehrerakademie an völlig unerfüllbare Voraussetzungen ge. tnüpft. Dabei wiffen fie genau so gut wie wir, daß die schul
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Nachm. 1.30-2: Glockenspiel der Parochialkirche. 3.30: Frauenschriften n ibrem Einfluß auf den Leserkreis( Jaffé). 4-6: Jugendbühne: Philotas", Trauerspiel von G. E. Lessing . 6.30: Die Hygieneorganisation des Völkerbundes( Prof. Dr. Oins). 7.05: Aspects of modern England( Pender). 7.30: Ein. Besuch bei Paul Simmel and Walter Trier ( Jaro- Jaretzki). 7.55: Deutschlands , Wirtschaftslage zu Beginn des Jahres 1927( Geh. Reg.- Rat Dr. Staudinger). 8.30: Mozart . 9.15: Sendespiele:., Der Tor and der Tod von Hugo v. Hoffmannsthal. 10.30-12.30: Tanzmusik.
Donnerstag, 24. Februar:
Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Das Kind als Faktor der Volkswirtschaft( Dr. Kaßner). 4.30: Heiteres. 56: Kapelle Gebrüder Steiner. 6.20: Die Entwicklungsgeschichte des Bilddracks( Dr. Nicolans). 6.50: Elektrizität als Heilmittel( Dr. Jacobsohn). 7.15: Spanisch. 7.45: Oswald Spengler ( Zarek). 8.15: Dr. Schmidt spricht über Beethoven . 8.30: 200 Jahre Orchestermusik: Dem Gedenken Beethovens. 10.30-12.30; Tanzmusik.
Freitag. 25. Februar:
Nachm. 3.30: Bahnbrechende Frases: Hedwig Doham( Schreiber)., 4: Spreckunsina des täglichen Lebens( Dr. Lachmann). 4.30-6: Berliner Pankkapelle. 6.30: Die Kunst des Eislaufens( Vieregg). 7.05: Funk und Flag( Weitz). 1.55:
Staat und Häuptlingstum( Prof. Dr. Preuß). 8.30: Kammermusik. 10.30-12.30:
Tanzmusik.
Sonnabend, 26. Februar:
Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Gedächtniskunst und ihre Anwendung( Blaschik). 5-6: Etté- Kammerorchester. 6.30: Medizinischhygienische Planderel( Dr. Frank). 7.05: Das Seelenleben Jugendlicher Sünder ( Dr. Baschwitz). 7.30: Der Anblick des Pixsternhimmels( Dr. Miethe). 8: Erste Karnevalistische Sitzung mit Dames. 10.30-12.30: Tanzmusik.
Königswusterhausen.
Sonntag, 20. Februar:
Vorm. 9: Morgenfeier. 11.30: Platzmusik. Nachmittags 1.10: Stunde der Lebenden. 2.30 3: Französisch für Anfänger( Lektor Claude Grander end G. van Eyseren). 3.30: Märchen. 4.30-6: Unterhaltungsmusik. Ab 7: Uebertragung aus Berlin .
Montag, 21. Februar:
Nachm. 2.30 3: Landfrauenmitarbeit in der Hauswirtschaft( Frau E Boehm). 3.30-4: Paul Natorp : Soziale Erziehung( Dr. Würzburger und Fri. Ass. Haendel).
4-4.30: Die Kunst des Sprechens. B. K. Oraef. 430-5: Erziehungsberatung ( Dr. Klopfer). 5-6: Schachfunk( E. Nebermann). 66.30: Die Auswahl der Kartoffelsorten vom Standpunkt des Erzeugers und des Verbranchers( Dr. Snell). 6.30 6.55: Englisch für Anfänger( Studienrat Priebel and Lektor Mann). 6.55 bis 7.20: Wesen und Bedeutung der Reklame( Generalsekretär H. K. Rose). 7.20-7.45: Chemie, Technik und Weltgeschichte( Prof. Dr. Binz). Ab&.15: Uebertragung aus Berlin ."
-Dienstag, 22. Februar:
Nachm. 2.30 3.30: Frend und Leid als Erzieher( Fr. Helene Braun). 3.30-4: Vom Weg des Jugendlichen zum Recht( Lehrer M. Bogen). 4-4.30: Psychologie des Jugendlichen Menschen( Dr. Müller- Preienfels). 4.30-8: Aus dem Zentralinstitut: Ankündigungen.& 6: Der heilige Augustin und wir( Geb. Konsistorialrat Prof. Dr. Seeberg. 66,30: Kartelle and Kartellgesetze( Präsident Dr. Lucas). 6.30-6.55: Spanisch für Anfänger( Q. v. Cyseren und C. M. Alfieri). 6.58-7.20: Aegypten und der ägyptische Sudan ( Studienrat Dr. John). 1.20-7.45: Beethoven als Lieder komponist( Hans Boettcher : Oesang: Käte Wegner- Peiser; Klavier: Edm. Schröder). Ab 8: Uebertragung aus Berlin .
Mittwoch, 23. Februar:
Nachm. 12-12.30: Französisch für Schüler( Lektor Claude Orander und 0. van Eyseren). 12.30-12.40: Mitteilungen des Reichsstädtebandes. 3.30-4: Einheitskurzschrift für Anfänger( Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Wester mann ). 4-4.30: Chemische Berufsschädigungen( Reg. Rat Dr. Engel). 4.30-5: Englisch für Portgeschrittene( Studienrat Priebel and Lektor Mann). 5-8.30: Völkerbund and Abrüstung: Praktische Vorschläge für die Abrüstung( General d Inf Graf Montgelas). 5.30-6: Die Arten der Kirchenmusik( Prof. S. Ochs). 6-6.30: Technischer Lehrgang für Facharbeiter. Die rechnerischen and mathematischen Grundlagen( Studienrat Thiel). 6.30 6.85: Englisch für Anfänger ( Studienrat Priebel and Lektor Mann). 6.55 1.20: Der einzelne and die Volkswirtschaft( Dr. Croll, Köln ), 7.207.45; Die, Meteorexpedition( Och.- Rat Prof. Dr. Penck. Ab 8.30: Uebertragung aus Hambutz. Od us asdasini med mitt Donnerstag, 24. Februar:
Nachm. 2.30-3: Von allerlei Zufällen and Unannehmlichkeiten in der Wirtschaft( Zentrale der Hausfrauenvereine Groß Berlin). 3.30 4: Die akademischen Berufe: Studium und Aussichten( Dr. Wienert). 4-4.30: Förderungen der öffentlichen Gesundheitspflege und die Schule( Prof. Dr. Gins). 4.30-5: Aus dem Zentralinstitut: Berichte. 8-5.30: Das auslandsdeutsche Lied( Maria Lieschke, Kantor Geilsdorf). Einführung: Dr. Paul Rohrbach . 8.30-6: Der hellige Augustin und wir( Oeh. Konsistorialrat Prof. Dr. Seeberg). 6-6.30: Neue Wege und Ziele der Pflanzenzüchtung( Prof. Dr. Baur). 6.30 6.55: Spanisch für Fortgeschrittene( 0. vas Lyserea and C. M. Alfieri). 6.3-7.20: Spinoza ( anlaßlich seines 250. Todestages am 21. Februar).( Dr. Kayser.) 7.20 bis 7.45: Dr. Günther Birkenfeld West ass eigenen Werken, Einführung: Jacob Schaltner. Ab 8.15; Uebertragung aus Berlia
Freitag, 25. Februar:
Nachm. 12-12.30: Sprechtechnik für Schüler( B. K. Oract). 3-3.30: Das Problem der Verjungung( Dr. Cart Thomalla) 3: 30-4: Einheitskurzschrift für Portgeschrittene( Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Westermans). 4.30: Vom neuzeitlichen Anfangsunterricht( Lehrer P. Werth). 4.30-6: Wege der Arbeitsvertiefung in der Mädchenbildung( Pras Lotte Bähncke). B- 6: Kunst, Handwerk und Industrie( Prof. Dr. Hildebrandt, Stuttgart ). 6.30: Aus der Geschichte der Technik( Dr. Ing. Feldhaus). 6.30-6.55: Englisch für Portgeschrittene( Stud.- Rat Priebel and Lektor Mann). 6.55-7.20: Der Reichswirtschaftsrat( Max Cohen- Reuß ). 7.20-7.45: Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte, Thema and Name des Dozenten, wird in den Arztliches Fachzeitschriften bekanntgegeben. Ab 8.30: Uebertragung aus Berlin .
Sonnabend, 26. Februar:
Nachm. 3.30-4: Esperanto( Postrat. Behrendt und Fri. Moelke). 44.30: Die Förderung der Begabten und die Schülerauslese( Ober- Sud.- Dir. Dr. Schönebeck). 4.30-5: Pädagogik des Rundfunks( Prof. Dr. Lampe).$ 5.30: Das Amtsdeutsch( Dr. Völter). 5.30-6: Der Arbelter als Staatsbürger( Reichstagsabgeordneter Lemmer ). 6-6.30: Aesthetik des Eisenbaues( Dir. Schmuckler). 6.30 6.55: Röntgentechnik und Röntgendiagnostik für den praktischen Zahnarzt ( Dr. Qeyer). 6.55-7.45: Kunst, Handwerk and Industrie( Prof. Dr. Mildabrandt. Stuttgart ). Ab 8: Uebertragung aus Berlin .
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