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Nr. 100»4.�ahrgakg

7. Seilage öes Vorwärts

vlenstag,1. März 1927 I!

Naturfthutzpart in Tegel ?

Abselt» vom EtraßenlZrm liegt das Schlößchen Tegel . Selbst die große Humboldtmühle aus rotem Backstein erbaut, die in seiner Nähe aufragt, vermag die Idylle nicht zu stören. Ganz versteckt ist der Eingang zu dem Park, der hinter dem weißen Haus der großen Humboldt» sich fast bis zur Havel dehnt. Dieser Part gibt dem Schlößchen den Rahmen. Er mutet an wie ein uralter Herrensitz, vielleicht in Ostpreußen oder Pommern . Tatsächllch ist Park und Schloß Tegel heut« noch Gutsbezirk, und zwar der einzige im Be- zirk Reinickendors. Bor der Schaffung Groß-Berlin» gab es im S0. Bezirk noch vier Gutsbezirte, nämlich Frohnau , Iungfernheide, Tegel-Forst-Rord und Tegel -Schloß. Di« Eingemeindung von drei Gutsbezirken ging glatt vor sich. Rur um das Erbe der großen Philosophen sind harte Kämpfe geführt worden, die bi» zum heutigen Tag« noch keinen Abschluß fanden. Der jetzige Besitzer de» Schlosses, Gehcimrat von Heinz, ist«in Nachkomme der Humboldts. Er scheint für die Stadt ein zäher Bertragsgegner zu sein, denn als vor drei oder vier Jahren die Verhandlungen zu einem günstigen Ab- schluß gebracht schienen, scheiterte das ganze Werk, da die Stadt- verordnetenversammlung nicht zustimmt«. Persönliche Einflüsse von anderer Seit« wirkten aus den Besitzer de« Gute« so, daß er jetzt von neuen Vertragsverhandlungen nicht» wisien will. Auch dieSechser- Brücke", die über die Hasenanlagen von Tegel führt, gehört zur Hälfte zu Tegel -Schloß. Auch hier sind noch erhebliche Schwierig- leiten zu überwinden, bevor es gelingt, sie in öffentlichen Besitz zu bringen. Herr v. Heinz forden vom Bezirk, daß der früher er- hoben« Brückenzoll wieder«ingeführt werde, was natürlich weder iin Interesse des Verkehr» noch in dem der Ausflügler läge. Eine solche Maßnahme wirkte heute in Berlin recht lächerlich. Das wesentlichste aber ist, daß man beabsichtigt, den Park mit seinem schönen Baum- bestand in unantastbares Naturschutzgebiet umzuwandeln. E.ne Tat. die durchaus im Geiste Humboldts läge. Auch hiergegen hat »err v. Heinz Einspruch erhoben, und man darf auf den Ausgang dk»ses Streltverfahren« gespannt sein. Im Interesse Berlin » aber läge es durchaus, diesen wundervollen, an Naturschönheiten reichen Park für ewige Zeiten zu erhalten. Hier ruhen auch, umrauscht von den allen Bäumen, die Humboldt», und ihr Grabmal wird von Thor- waldsensHoffnung" gekrönt, die auf einer ionischen Säule thront. Schon Fontane sprach tief ergrissen von der Schönheit, die sich hier offenbart. Und nicht minder ergriffen von dieser Grobstätte. Wenn ich." so schrieb er,den Eindruck bezeichnen soll, mit dem ich

von dieser Grabstätte schied, so war es der, einer entschiedenen Bor- nehmheit begegnet zu sein. Ein Lächeln spricht aus allem: wir wissen nicht, was kommen wird und müssen'« abwarten." Es ist, als ob dieser Satz auch für die heutige Zeit geschrieben sei. Wir wissen nicht, wie sich da» Schicksal von Tegel -Schloß gestalten wird und müssen'» abwarten.

Hamburg - Rio öe Janeiro in 7 2 Tagen. Mit»S Kilometer Stundengeschwindigkeit«ach Amerika . Am 17. Mai wird auf der Werft von Blohm u. Daß in Ham « bürg der SchnelldampferCap A reo na" der Hamburg Süd vom Stapel laufen. Mit einem Brutto-Raumgehalt von 27 000 Registertonnen wird das Schiff der größte deutsche Dampfer in der Südamerikafahrt sein. Die Länge des Neubaus wird 200 Meter, die Breite 26 und der Tiefgang 8,40 Meter betragen. Das Schiff erhält«ine neuartig« Turbinenanlage, die aus acht in zwei Sätzen angeordneten und auf zwei Schrauben- wellen wirkenden Turbinen besteht und eine Maschinenleistung von 24 000 aufweist. Bei dieser Leistung ist eine Ozeangeschwin» digkeit von 20 Seemeilen(SO Kilometer) in der Stunde gewähr- leistet, d. h. da» Schiff fährt schneller als«in Auto innerhalb Groß- Berlins fahren darf. Die Ueberfahrtsdauer wird dadurch wesentlich abgekürzt: Von Hamburg nach Rio de Janeiro wird der Dampfer nur 12� Tage, nach dem südlicher liegenden Kasseehasen Santo» IS und nach Buenos Aires nur IS Tage fahren. Gemäß ihrer� Bestimmung al» überwiegender Passagier- und Postdampfer erhalt dieCap Arcona " Einrichtungen für S74 Reisende in der 1. Klasse, für 274 in der 2. und für 700 in der S. Klasse. Rechnet man die Besatzung von 6S4 Mann hinzu, so vermag das Schiff insgesamt 2182 Personen auszunehmen. Der größte und schönst« Raum wird der auf einer Grundfläche von 200 Quadrat- meter durch zwei Stockwerke durchgebaute Wintergarten sein. An den Wintergarten sollen sich einige Privatspeisezimmer an- schließen, die solchen Reisenden vorbehalten sind, die zurückgezogen leben wollen. Auf dem unter dem Wintergarten liegenden Deck sind der Rauchsalon, die Schiffsrestauratlon, der Festsaal, die Halle der eine Grundfäche von nicht weniger al» 000 Quadratmeter be- sitzende Speisesaal, der gleichfalls durch zwei Decks geht, eingebaut. Mächtige Fenster von türenartigen Ausmaßen und Einrichtungen ermöglichen bei der Fahrt durch die Tropen den Ungehinderten

Durchstrom frischer Luft. Das Schwimmbad wird bei 10 Meter Länge über 0 Meter breit fein und in der Schwimmerabteiluna eine Tiefe von annähernd 3 Metern haben. Eine neuartige Lustperl-

anlag« hat den Zweck, durch eine besondere Kompressoranlage das Wasser des Schwimmbades dauernd zu durchlüften. Zur sportlichen Betätigung wirdCap Arcona " neben einem Turnsaal ein großes S p o r t d e ck erhalten, wie es die Hapag mit ihren Dampfern Hamburg " undNew Park" in die Schiffahrt eingeführt hat. Das Sportdeck wird das erste im Südamerikaverkehr fein und die Aus- Übung der verschiedensten Sportarten: Tennis, Golf usw., ermög- lichen.Cap Arcona ", die übrigens nach der Landzunge Artona auf Rügen benannt ist, wird voraussichtlich am 10. N o v e m b e r dieses Jahres ihre erste Reise nach Südamerika antreten.

finita Maria Theresia . Die Laufbahn einer Tänzerin. Anna Maria Theresia ist als Tochter eines Schreiners in einer großen süddeutschen Stadt geboren. In der Volksschule war sie eine der besten, auch in der Handelsschule kam sie gut vorwärts. Dann sandte ihr das Schicksal eine Freundin, die im gleichen Bureau ange- stellt war wie sie: die Freundin nahm Tanzunterricht und plötzlich entdeckte Anna Maria Theresia auch in sich Tanztalent und Sehn- sucht nach der Bühne. Sie bildete sich insgeheim zur Tänzerin aus, verließ schließlich ihre Stelle, hielt sich tagsüber bei der Freundin auf und tanzte abends im Trokadero. Die Eltern kamen aber hinter die Schliche der Sechzehnjährigen: ein« Zeit lang blieb sie nun zu Hause. Dann erkrankte sie aber an eigenartigen Anfällen, kam zuerst in eine Anstalt, später in da» Magdalenensttft und in eine Irrenanstalt, wo sie einen Selbst- Mordversuch mit Morphium beging. Dann kehrte sie zu den Eltern zurück, lief chnen einige Male davon, hielt sich einen Monat lang bei der Freundin auf und nun folgen im bunten Wechsel Für- someerziehung, Irrenanstalt, Behandlung mit Hypnose, zweijähriger Ausenthalt zu Hause, Auftreten als Tänzerin, verschiedene Männer- bekanntschaften, syphilitisch« Infektion, Morvhiumentziehungskur, ver- schieden« Betrügereien, die ihr Gefängnisstrafen mit Bewährungs- srist«inbrachten und schließlich Engagements im Berliner Roland, im Ronacher in Wien , in Breslau , Frankfurt a. M., Hamburg , Norderney , Misdroy , Zürich und St. Moritz . Hier lernt« sie im Grand Hotel du Lac« einen Epritbrennereibesitzer au» einer nord- deutschen Seestadt kennen: sie verheimlicht ihm ihre Vergangenheit lind er heiratet sie. Das schöne bürgerliche Heim, das sie nun besaß, fesselte aber die an unstetes Leben Gewohnte nicht. Sie verläßt den Mann, der nun gegen sie wegen böswilligen Verlassens und wegen Verheimlichung ihrer Vorstrafen es waren dies im ganzen sieben Ehescheidungsklage einreichte. Sie ging nach Berlin , lernte hier den Chefredakteur einer Zeitung kennen. Mit ihm

sie ein Verhältnis ein, fuhr nach Oberbof, wohin ihr neuer Freuni ihr folgen sollte, verließ unter Hinterlassung ihres Koffers das Hotel, ohne die Rechnung bezahlen zu können, fuhr nach Berlin zurück. wohnte hier im Eden-Hotel, ließ sich von dem Chefredakteur aus- halten, bezog schließlich ein Zimmer, um eine Bsoche später mit der entliehenen Kleidung ihrer Wirtin zu verschwinden. Zufällig wurde sie aus dem Bahnhof Stralau-Rummelsbura getroffen und verhaftet. Das Gericht verurteilte sie in der ersten Instanz wegen Unter- schlagung zu 3 Jahren Gefängnis, 1 Jahr Gefängnis hat sie wegen früherer Straftaten zu verbüßen. In der zweiten Instanz machte die Verteidigung geltend, daß die Angeklagte nicht die Absicht gehabt habe, sich die Sachen anzueignen, und daß«igent- lich fast alle Sachen, die sie sich in verschiedenen Stellen angeeignet hatte, zurückgegeben worden sind. Der Staatsanwalt beantragte Freispruch, das Gericht beschloß auch demgemäß. Eine Für- iorgerin von der sozialen Cerichtshttfe hat sich der Anna Maria Theresia angenommen.

Potsdam im Dunkeln. Lang« Zeit lag Potsdam gestern abend vollständig im Dunkeln. Infolge einer Stromstörung setzt« die gesamte

elektrische Lichtoersorgung aus. In den Geschäften herrschte am gestrigen Ultimo«In äußerst reger Verkehr. Die Ladcninhaber schlössen früher als sonst, um sich vor Landendieben zu schützen. Ein großes Durcheionder gab es ab Vorplatz zum Bahnhof Potsdam , wo zurzeit der Störung ein großer Verkehr herrschte.

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Gerichtstag. von Zred V6rence. vovrklrdt 192S dr P««l Zsolnar. Wies'

Während sie das Gas anzündete und den Tee bereitete, fragte sie mich nach meiner Reise aus. Es gab nichts Be» sondere? zu erzählen, die Inspektion war ganz klaglos ver- laufen. Die Mutter goß das Wasser auf den Tee und wir gingen ins Speisezimmer. Während wir bei unserem«in- fachen Imbiß saßen, fragte ich:Was macht denn Paul? Heute ist er zum erstenmal nicht aufgewacht, wenn ich von der Reis« zurückkehre." Er ist aufgewacht." Warum kommt er nicht herein?... Wir waren es gewöhnt, daß er im Nachthemd erschien, mir auf den Schoß kletterte, seinen Kopf an mein« Brust legt« und sich nicht rührt«. Er bekam dann«inen Löffel Tee mit Milch und wir schickten ihn nach ein paar Minuten zu Bett. Cr gab uns einen Kuß. lief ins Schlafzimmer zurück und schlief fest ein. Die Mutter schien verlegen. Ich beharrt« auf meiner Frage:Warum kommt er nicht, wenn er nicht schläft?" Sie stand aus... Das arme Bübchen liegt im Bett und weint, nh wollte dir nur nichts sagen, damit du dich nicht kränkst." Ich blickte sie betroffen an. denn ich wußte mir keinen Reim auf das Ganz« zu machen. Sie war schon verschwunden und ich hörte sie mit meinem Bater englisch sprechen. Ein schlechtes Zeichen! Was ging denn vor? Aber schon kam sie zurück und hielt Paul an der Hand. Die Augen des Kindes standen voll Tränen. Die Mutter flüstert«:Der arme Kleine will seinen Iacquot sehen." �jacquoi. ich habe dich so Neb . so Neb !" Er konnte nicht einschlafen, jede halbe Stunde fragte er: Mama, kommt Iacquot bald?" Die Mutter lächelte und jetzt lächelte auch das Kind. .T>u mußt jetzt schlafen gehen, Liebling, sonst wird der Papa böse." Warum denn?" fragte er unschuldig. Well er krank ist und wir ihn stören." Ich küßt« ihn und legt« ihn meiner Mutter in die Arme. Cr flüsterte mir ins Ohr:Morgen früh komme ich zu dir. 3°. ja.'

Meine Mutter ging hinaus, die Schlafzimmertür öffnete sich und ich hörte ganz deutlich die Stimme des Vaters, der trocken sagte:Diese Komödie ist wirklich zu dumm." Ein heftiger Zorn erfaßte mich und da» Blut stieg mir zu Kopf. Die Mutter kam wieder herein, sie merkte gleich, daß ich alles «hört hatte. Sie legte den Arm um mich, ließ mich nieder­en und goß mir eine Schal« Tee ein. Jacques, sei gescheit, rege dich nicht auf. Glaube mir, es ist nicht der Rede wert, er ist ein wenig nervös, weil er des Nachts nicht schlafen kann. Trink jetzt und erzählte mir, mit wem du in Neuschatel gesprochen hast." Sie lächelte und sah in ihrem Schlafrock, den sie nur leicht übergeworfen hatte, sehr anmutig und fein aus. Ich plauderte herzlich mit ihr, die rleine Wolke war schon verflogen. Wenn Ich vom Hause fortgewesen war, freute ich mich die ganze Woche auf den Samstag, den ich ungeduldig erwartete, und oft benützt« ich absichtlich den letzten Zug, um mit ihr und Paul allein zu sein. Wir hatten ungefähr«in« Stunde miteinander gesprochen, als uns ein Klopfen an der Wand zusannnenfahren ließ. Sie erblaßte ein wenig und zuckte die Achseln. Ein zweites, stärkeres Klopfen ertönt«. Dann meines Vaters Stimm«:Aline, komm schon, ich kann nicht einschlafen." Ich komme sofort." antwortete sie. Sie stand mechanisch auf und plötzlich war sie verändert, «altert. Mein Herz krampst« sich zusammen. Würde dieses eben immer so fortgehen? Diesmal würde ich es nicht zu- lassen. Die Mutter blickte mich hilfesuchend on. Cr soll nur warten, das ist ein großer Egoismus, er hat dich die ganze Woche für sich, er kann mir diese eine Stunde gönnen, morgen ist Sonntag und..." Ein heftiger Faustschlag erschuiterte die Wand, der Pater schrie wütend: ,L)a« ist wirklich höchst unpassend, ein Uhr. ich will schlafen!" Also schlaf," erwiderte meine Mutter ganz lauf und stand auf. Sie umarmte mich und flüsterte:Wenn du wüßtest, wie komisch er Ist." Komisch, ja freillch!" Ich hatte ein andere, Wors auf der Zunge, verschluckte es aber. Ich blieb im Speisezimmer und goß mir noch eine Schals Tee ein. Plötzlich hörte ich, wie er zu meiner Mutter, die ins Schlafzimmer trat, sagte:Ich möchte wirklich wissen, seit wann eine anständige Frau um ein Uhr nachts im tiessten Negligö mit einem neunzehnjährigen Bursche» allein bleibt!"

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Ich hörte, wie meine Mutter mit fester Stimme erwiderte: Dieser Bursche ist mein Sohn!" Ich blickte dumpft vor mich hin, hielt die Teekanne fest und lauschte, was nun kommen sollte: aber ich hört« nichts mehr. Ich blickte umher, betrachtete eine Wand nach der

anderen, um mich zu überzeugen, ob ich richtig gehört hätte. Das Blut hämmerte mir In den Schläfen, eine eiserne Hand schnürte mir die Kehle zu, ein« andere wühlte in meinen Ein- geweiden. Ich ließ mich auf einen Sessel fallen, dann ergriff ich meine Tasse, trank sie in einem Zug leer, stürzte in mein Zimmer, wo Andrö schlief, kleidete mich in wahnsinniger Hast aus und hüllte mich in die Decke: lange lag ich unbeweglich, dann löste sich ein Schrei aus meiner Kehle, Ich erstickte ihn mit dem Federbett:Das ist ja der gemeinst« Mensch!" Mein Kopf brannte, ich zitterte am ganzen Körper in einem richtigen Wutonfall. In meiner Erinnerung stieg auf, was ich schon physisch und moralisch durch ihn zu leiden gehabt, die Er- niedrigungen, die ich um seinetwillen hatte ertragen müssen. Der Haß, der von meiner Kindheit her in meiner Seele brannte und den ich meiner Mutter zulieb« unterdrückt hatte, flammte wieder aus: heftig, unsinnig, zu allem fähig. Es war lichter Tag, als jemand in mein Zimmer trat, ich blinzelte ein wenig, da ich dachte, daß es Paul wäre, der in mein Bett schlüpfen wollte, wie er es Sonntags zu tun pflegte. Ich war ganz betroffen, den Dater zu sehen, mit bloßen Füßen, im Nachtgewand. Sein Hemd stand halb offen, seine Brust war behaart wie die eines Bären, seine Beine flößten mir einen unbezwinglichcn Abscheu ein. Ein Gedanke fuhr mir durch den Kopf: Er kommt halbnackt herein und das ist anständig! Aber mein« Mutter, die immer so zurückhaltend ist, darf nicht mit mir beisammen sein, wenn sie den Schlafrock an hat.> Er ging zu Andres Bett, berührt« ihn leicht an der Schulter und Andr6 erwachte. Was gibt's?" Lieber Andr6, ich babe eine große Bitte an dich. Die arme Mutter ist halb tot vor Müdigkeit!, denn dein Bruder hat sie bis drei Uhr morgens wach gehalten."> Ich wollte einwerfen:Es war ein Uhr," aber ich stellt« mich schlafend, um noch mehr zu hören. Das sieht ihm ähnlich," meinte Andrs. Ich dachte:, Lanks." i>. I (Fortsetzung jolgti j 4