Arbeiter Sport
Die Tagung der Freien Segler.
25 Vereine, 1500 Mitglieder und 690 Boote im Freien Segler- Verband".
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Im Gewerkschaftshause hielt am Sonnabend und Sonntag der tuffton gutgeheißen ein erfreuliches Zeichen vertrauensvollen Zu Freie Segler Berband" feine diesjährige Tagung ab. jammenarbeitens zwischen dem Borstand, den Ausschüssen und den Segler- Berband" Benn auch der Verband in den Berliner Vereinen seine Hauptstüze Mitgliedern. Unsere Arbeiterfegler sind eben noch nicht so weit, baß bat, so zeigten doch die Delegationen aus Rönigsberg, sie sich den Lurus einer Opposition um jeden Preis" leiften. Unter Elbing , Danzig , hamburg und übed, daß auch in ben angenommenen Anträgen hat der folgende allgemeine Bedeutung: anderen Städten die Flagge des FSB. weht. Von den befreundeten Drganisationen hatten die Wasserfahrer des Arbeiter- Turn- und Sportbundes, der Arbeiteranglerbund, das Arbeitersportfartell und die Zentralfommission für Arbeitersport und Körperpflege Bertreter entsandt, die beste Wünsche übermittelten.
Der gebrudt vorliegende Bericht des Borsigenden spiegelte ein Bild umfangreicher Tätigkeit im Verbande wie in den einzelnen Klubs wieder. Gegenüber einem Bestand von 18 Bereinen im Vorjahr kann der FSV.
gegenwärtig 25 Bereine
mustern. Wenn die Zahl der Mitglieder in den Klubs nicht in dem gleichen Umfange gestiegen ist, so deshalb, weil zum nicht geringen Leil die Bereine ihre Mitgliederlisten aus Plat mangel in den Häfen und Klubbäusern schließen mußten. Seglervereine, wie afserfahrvereine überhaupt, fönnen sich nicht gleich anderen Sportorganisationen beliebig ausdehnen, für sie spielt bie Plakfrage an den Gewässern eine ausschlaggebende Rolle. Auch die wirtschaftlichen Verhältnisse haben sich im Verband ausgewirkt; nicht wenige von Erwerbslosigkeit betroffene Mitglieder fonnten ihr nach emfigem Sparen endlich erworbenes Boot nicht halten. Trotz allem find 1300 männliche Mitglieder und 158 Jugendliche in 15 Ber= einen vorhanden. Der Verband verfügt über 690 registrierte Segel boote und 73 Motorboote, worunter sich eine große Anzahl regattafähiger Klaffenboote befindet. Der Bericht bestätigt, daß nur noch fehr wenige Bereine ihr Standquartier in Gastwirtschaften haben, und daß die meisten zum Erwerb oder zur Bachtung eigener Grundstüde und Bootshäuser übergegangen find. Nach langen Verhandlungen ift im vergangenen Jahre die Aufnahme des FSB. in die Zentral tommission erfolgt.
Der sportliche Teil des Berichtes
Der Seglertag fordert von dem im Reichstag gebildeten außerparlamentarischen Ausschuß für Leibesübungen die Einbrin gung eines Gefeßentwurfes zur Förderung des Waffersports und zum Schutz gegen die unberechtigte Abgabenerhebung. Der Ber band legt dem Ausschuß eine Vorlage vor; vom preußischen Wohlfahrtsministerium: Im preußischen Städtebau gesetz möge den Städten bei der Flächenaufteilung des Ortsge. ländes die Anhörung der Sportverbände und die Berücksichtigung des Sportbedürfniffes zur Pflicht gemacht werden. Die Tagung fordert weiter von den Stadtverwaltungen die Be schaffung von Ufergrundstücken gegen Pacht oder Kauf und die Anlegung von Wassersportplägen an Gewässern, wo es den Ver. einen selbst nicht gestattet ist. Von den Sporttartellen und tommunalen Aemtern für Leibesübungen: In ihre an die Städte und Behörden zu stellenden Forderungen auf Anlegung von Turn-, Spiel- und Sportplähen auch die Forderung auf Errichtung von Wassersportplägen und Beschaffung von Wassergrundstücken für die Wassersportvereine aufzunehmen. Die genannten Körperschaften werden gebeten, für die Eingaben der Wassersportvereine mit einzutreten.
In der Begründung dieses Antrages wurde besonders auf die geringe Tätigkeit Berlins bei der Schaffung von Baffers sportpläßen hingewiesen, die sich gehegentlich bis zur Verdrängung alteingefeffener Bereine und Bernichtung wertvollen Materials steigerte.
Dem Dom Seglertag geäußerten Wunsche, der Vorstand möge in Zukunft sich noch mehr als bisher der Pflege der jugendlichen Mitglieder annehmen, wird der neue Borstand nach tommen. Eine ganze Reihe Anträge, die sich mit der rein sportlichen Seite des Verbandsbetriebes befassen, wurden ebenfalls angenommen. So wurden die Einführung von A und B- Klassen in allen Rennklassen gutgeheißen und auch Ausleger bei Rennbooten zugelassen. Dagegen wurden die vorgeschlagenen Aenderungen der Meßformel für Ausgleichstlaffen abgelehnt. In der Frage der Berteilung von Preisen
hebt hervor, daß gerade durch das bewußte und geschloffene Zeigen der Verbandsnationale auf den Gewässern Diele wilde Segler veranlaßt wurden, sich einem Berein des Verbandes anzuschließen. So bewirkte beispielsweise eine Geereise des Königsberger Bereins und das Anlaufen in Danzig , daß sich alsbald auch dort ein Seglerverein bildete, der sich dem Verband anschloß. Eine einheitliche Regelung der Prüfung für Steuerleute verhinderte einwurde ohne Diskussion beschlossen, zunächst bis zum Herbst d. J. die schränkende polizeiliche Verkehrsbestimmungen. Eine Uebersicht über Aussprache darüber im Verbandsorgan fortzuführen und dann in die Wettfahrtätigkeit beschränkt sich leider nur auf die Berliner einer Urabstimmung die Mitglieder entscheiden zu lassen. Diese Vereine, obwohl natürlich die Segler an der Wassertante ihre Boote Lösung der einschneidenden Frage erscheint deshalb besonders den Sommer über auch nicht im Schuppen hatten. Jedenfalls find glücklich, weil eine erschöpfende Klärung dem Berbandstage außer Don 1105 gemeldeten Berliner Booten 923 gestartet. An der Berordentlich viel Zeit gekostet hätte, wenn sie nicht gar eine Unmöglichbandswettfahrt beteiligten fich auch einige Boote aus teit war. So fönnen nun die Mitglieder entscheiden. Lübed, während andererseits die Königsberger Genossen durch die Entsendung einer Berliner Wettfahrkommission unterstützt wurden. Die Technische Kommission betont in ihrem Bericht, daß fie den Wünschen einzelner Segler nach Schaffung eigener Renne Plaffen nicht nachkommen tonnte, weil sie den Mitgliedern kostspielige Probiererei ersparen wollte. Die Breßtommission fonnte eine gute Aufnahme der Verbandsgeitschrift nach ihrer Ausgestaltung feststellen. Die Zeitung wirft jezt fogar einen wenn auch geringen Ueberschuß ab.
B
Am Sonntag vormittag hielt zunächst Genosse Bud von der Sentralfommission einen Bortrag über das Thema„ Der Ar beitersport im öffentlichen Leben". Den beifällig auf genommenen Ausführungen folgten die ergänzenden Berichte der Revisoren, der Wettfahrkommission und des Vertreters im Wassersportbeirat, Genossen Ney. Sämtliche Berichte wurden ohne Dis
Revolution im Deutschen Fußballbund! Anfang März Jollte das Endspiel um den Bundesfußballpotal des Deutschen Fußballbundes steigen, wozu sich der Ver. band Brandenburgischer Ballspielvereine und der Norddeutsche Fuß ball- Berband qualifiziert hatten. Beide Berbände stellten nun bei der Geschäftsstelle des DFB. den Antrag, dieses Spiel in ihrem Verbandsgebiet stattfinden zu lassen. Bei der Wahl des Austragungs ortes zeigte sich wieder einmal die selbstherrliche Einstellung des Geschäftsführers, Herrn Stadtrat Blaschte Riel, den man in feinen Kreisen als den ungekrönten König des DFB." bezeichnete. Er brachte nur den Antrag des NFV. , dieses Spiel in Altona statt finden zu lassen, zur Abstimmung, und so wurde das Spiel nach Altona angesetzt. Der BBB. sah diese Geschäftsführung als eine Schiebung an und erhob Beschwerde beim DFB.
Der zufällig in Berlin versammelte Bundesvorstand nahm diese Beschwerde zur Kenntnis, änderte jedoch nichts an dem Beschluß. Befchloffen wurde nur folgendes: Der Bundesvorstand stellt fest, daß die Differenzen zwischen Bund und den beteiligten Berbänden auf eine Reihe von Mißverständnissen zurückgeführt werden müssen, die durch die Abwicklung des Abstimmungsgeschäfts entstehen tonnten, jezt aber aufgeflärt sind. Es wird weiter festgestellt, daß die durch die Breffe veröffentlichten Behauptungen über eine Un sportlichkeit dés BBB. jeglicher Grundlage entbehren." Mit diesem Bescheid fehrte der 1. Borsigende des BBB., Faber, in den Berbandstag des VBB. heim. Nach Bekanntgabe des Verhandlungsergebnisses fegte sofort eine scharfe Debatte ein. Boll Entrüstung über die Machinationen des Herrn Blaschte wurde folgender Antrag mit 47 gegen 16 Stimmen angenommen: Der BBB. lehnt die EntschlieBung des DFB.- Borstandes ab. Der BBB. beauftragt den Verbandsvorstand, mit dem DFB. erneute Berhandlungen einzuleiten, das Spiel zu einem späteren Termin weder in Altona noch in Berlin zum Austrag zu bringen. Sollten diese Berhandlungen zu teinem Ergebnis führen, so erklärt ber BBB. schon heute, daß er am 6. März in Altona nicht antritt." Wenngleich der Bundesvorstand des DFB. nun an Stelle Berlins den Mitteldeutschen Verband als Partner zu diesem Spiel ausersehen hat, und Berlin auf Grund feines ablehnenden Berhaltens einen Verweis bektam, so ist die Angelegenheit doch noch nicht aus der Welt geschafft. Erfreulich ist es, festzustellen, daß die Mitglieder des BBB. endlich einmal gemerti haben, wie sie von Führern des DFB. an der Nafe herumgeführt
Bei den Neuwahlen wurde der bisherige Borstand wiebergewählt, nur wurde an Stelle des bisherigen ersten Borsitzenden der Genosse Bahl Seglerverein 1898 gewählt.
Anläßlich des zweiten Jahrestages des Ablebens des Reichsprästdenten, Genossen Ebert, ehrte die Versammlung sein Andenken durch einen schönen Nachruf des Verhandlungsleiters Scheffler, Königsberg . Genosse Ebert hatte seinerzeit fein Interesse für den Segelsport durch Stiftung eines Friedrich Ebert Preises befundet, der dem Freien Seglerverband zur Ber fügung steht.
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So zeigte die Jahrestagung des FSB. in der Abwicklung der Tagesordnung sowohl wie in der grundsäglichen Einstellung zu allen Fragen, die den Arbeitersportler berühren, eine schöne Geschloffenheit, die ihre Auswirkungen auf den Betrieb in den einzelen Bereinen sowohl, als im Gesamtverband haben wird.
werden. Doch damit ist noch nichts getan. Die breite Masse des BBB. müßte nun endlich die Konsequenzen aus dem Berhalten ihres Bundesvorstandes ziehen und den Weg gehen, den vorher schon Tausende vor ihnen gegangen sind, nämlich zum Arbeiter. Turn und Sportbund.
am
Eine allgemeine Sportlerversammlung Mittwoch, den 2. März, abends 8 Uhr, in den Pharusjälen wird sich mit diesen Dingen beschäftigen. Eingeladen find alle Sportler, auch die Mitglieder des BBB.
betreffend, sind in Zukunft nur noch an Genossen Karl Rosel, Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Alle Anfragen, obigen Berein 1. Borsigender, Berlin N. 31, Ramlerstraße 29, zu richten.
Mannschaftsringtämpfe S. C. Einigkeit 26- Berolina IV Neufölln. Am Sonntag traten Einigkeit und Berolina zum Serienfampf in der Turnhalle Koppenstr. 84 zusammen. Die noch junge Mannschaft des S. C. Einigkeit stand einem guten Gegner gegen über. Eingeleitet wurde der Kampf durch Expanderschauziehen und durch einen Jugendringfampf. Durch rege Werbetätigkeit ist es dem S. C. Einigkeit, der sich aus Mitgliedern des Deutschen Rah. rungs und Genußmittelarbeiterverbandes zufammenfeßt, gelungen, eine sport und tampffreudige Schar zu ver einigen; er fieht einer guten Butunft entgegen, da sich für ihn durch den Zusammenschluß der Fletscher und Lebensmittel und Getränkearbeiterverbände mit dem Deutschen Nahrungs- und Genußmittelarbeiterverband ein neues Werbefeld eröffnet.
Norden II. Die gutgelungene Veranstaltung zeigte den zahlreich Werbe- und Schauturnen der Freien Turnerschaft Groß- Berlin, erschienenen Besuchern einen zeitgemäßen Turnabend. Nach kurzem Einmarsch mit Gesang begrüßte die Sängerriege des Bezirts alle Anwesenden mit dem Liebe Empor zum Licht. Ein flotter, abwechslungsreicher Aufmarsch der männlichen Teilnehmer führte an folgten. Ein paar Minuten Saalhockenspiel vervollständigte bas schließend zum turzen Geräteturnen. Schrittübungen der Frauen Bild, um nun die männliche Jugend zu Worte kommen zu lassen.
Merkwürdige Arbeitersportler. In Norwegens Hauptstadt Oslo hat es großes Aufsehen erregt, daß der der Moskauer Sportinternationale angefchloffene Norwegische Arbeitersportverband den beiden besten norwegischen Schlittschuhläufern, Ballerngrub und
Evensen, das Angebot gemacht hat, gegen ein festes Gehalt Don 5000 kronen im Jahr in den Arbeiterschlittschuhklub überzutreten. Die beiden bürgerlichen Läufer haben das Angebot nicht nur abgelehnt, sondern es auch zur Berhöhnung des Arbeitersportberbandes in die Deffentlichkeit gebracht. Werden die russischen Arbeitersportlerfommandos", mit denen Deutschland schon so oft beglückt wurde, nach ähnlichen finanziellen Gesichtspunkten zusammengestellt?
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Arbeitersport in der österreichischen Wehrmacht. Die dem Arbeiterfußballverband angehörende Heeressportvereinigung hat fünf Rafernenfektionen organisiert. Für diese wird vom Fußballverband eine eigene Meisterschaftstonkurrenz ausgeschrieben werden, an der auch bereits die vom Arbeiterturnverein fommenden Fußballer teilnehmen werden. Beinahe wie bei uns...!
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Deutsche Spiele. Eine Sammlung der beliebtesten BewegungsMünchen 1926. Berlag Knorr u. Hirth, G. m. b. 5. Geheftet 4 Mt., ( piele, von Hermann Hoser. 264 Seiten mit 109 Abbildungen. in Leinen gebunden 5,50 mt. An Spielbüchern ist wahrlich feine not, wohl aber an guten Werken auf diesem Gebiete. Zu diesen wertvollen Büchern gehört unstreitig das vorliegende Buch. Wir finden hier eine unglaublich reiche Spielsammlung, von den Kugelspielen der Kleinen angefangen, auch die Kegelspiele der Großen fommen hierbei nicht zu kurz, durch all die zahlreichen Neck, Lauf, Hasch- und Scherzspiele, durch Hüpf, Hinke, Bieh- und Berrspiele hindurch über Seilziehen und Springipiele, Staffel- und Barlauf zu den mancherlei Ballspielen, zu Tennis, Usa , Schlagball, zu Spielen mit dem großen Ball. Das vorzügliche Buch verdient weiteste Verbreitung.
Fußballrefultate vom 27. Februar.
Teil ber Pläge spielunfähig gemacht. Die beiden einzigen Berbandsspiele des Durch den in der Nacht heruntergekommenen Régen wurde ein großer Nordens fielen dem Regen zum Opfer. Pankow 08 führte gegen Nordiska und Abler 08 gegen Teutonia mit 3: 1 als die Schiedsrichter die Spiele ab brachen. Helvetia gegen Elstal 3: 1. Einigkeit 25 gegen Moabit 4: 1. Comjet gegen Sachsenhausen 4: 1. Fichte Gesundbrunnen gegen Spandau 25 3: 0. Fichte 24 gegen Neuköllner Ballspiel- Club 1: 2. Im Often gab es eine Leberraschung. Stralau fonnte gegen Britannia nur unentschieden 1: 1 fpielen. Ablershof, erst mit an der Spize in der Abteilung, fällt mehr und mehr ab. Auch von Fichte- Südost mußten bie Adlershofer eine empfindliche 6: 2- Niederlage einstecken. Immer größer werdende Ueberraschungen leistet sich Retschendorf. Oder tönnen fie nur auf ihrer Wilfte" in ber Heimat spielen? Gefilden zu. Hertha 22 schlug bie fte besuchenden Alt- Glienicker sicher mit 4: 1. Mit 0:11 von Treptow geschlagen, zogen die Retschendorfer ihren heimatlichen Berliner Sportverein 22 spielte gegen Friedrichshagen 1: 3. Astania gegen Wriezen 7: 1. Johannisthal gegen Lichtenberg II 3: 1. Weißensee gegen Tasborf 7: 1.- Auch der Südwesten hat seine Genfation. Seddin schlägt Berlin XII mit 31. Nowawes hatte gegen Schmargendorf schwer zu tämpfen, urbem Umstand, baß Schmargendorf mit o Mann antrat, haben es die Nowawefer zu verdanten, daß sie mit 3: 0 gewannen. Berolina_und Eintracht 25 trennten sich 3: 1. Fortuna 23 gegen Kirchmöser 11: 0. Botsdam gegen Beelig 6: 1. Fußballring gegen Frisch- Auf 1: 1. Rreuzberg gegen Schöneberg 4: 1. Biktoria gegen Wannsee 2: 1 Lichtenberg I gegen Gabowa 6: 0.
AWJ.( Arbeiter- Wintersport- Interessengemeinschaft) Groß- Berlin. Monats. versammlung Donnerstag, 3. März, 7% Uhr, Schule Weinmeisterste. 16-17. Freie Turnerschaft Charlottenburg . Es Turnen Montag und Donnerstag von 6-8 Uhr: 2. Schülerabt. Turnhalle Nehringstraße; 3. Schülerabt. Turnhalle Ramminer Straße; 2. Schillerinnenabt, Turnhalle Raiferin- Augufta- Allee 29.
Dienstag und Freitag von 6-8 Uhr: 1. Schillerabt. Turnhalle Gerideſtraße:
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1. Schülerinnenabt. Turnhalle Epreestr. 29; 3. Schülerinnenabt. Turnhalle Dienstans Oranienstraße; 4. Schülerinnenabt. 1-8 uhe Sutinyalle Schartenstr. 23-27, Mittwochs von 6-8 Uhr Nehringstraße. Freie Kanufahrer Berlin , e. B. Bootshaus: Köpenid, Marienstraße( Städt. Sportplag). Mitgliederversammlung Freitag, 4. März, Ideal- Klause, Neukölln, Marefchftr. 14. Anfragen an Rub. Schloffer, Berlin D. 17, Breslauer Str. 1. Freie Ruberer und Ranufahrer, 1. Kreis. Nächste KreisspartenausschußSigung Mittwoch, 2. März, 8 Uhr, bei Praffer, Wusterhausener, Ede Michael. tirchstraße,
Der Berliner Arbeiter- Schachklub veranstaltet im Spiellotal Lichtenberg, Jungstr. 10, Dienstag, 1. März, 8 Uhr, einen Werbeabend. Eintritt frei. Gäste herzlich willkommen.
Freier Reglerbund Deutschlands ". An den letzten Sonntagen starteten im Deutschen Hof" die Mitglieder des Bezirts Norben. Trog spannender Kämpfe blieben die Resultate hinter den Erwartungen zurück. Bahnen und Material waren einwandfrei, nur die Kugeln waren zum Teil zu klein. Nachstehend die Resultate: Gruppe A: Böhow 3410 Solz, Gemiltlichkeit 8353, 21. U, R. R. 8336. Gruppe B: Gut Sola 04 3269 Sola, Flotte Schieber 3266, 9tach mir tann Du 8189. Gruppe C: Um thn 24 3110 Solz, Sichste watt 3002, Cartagena 3045. Figuren riege: 1. Arnim, Bezirksfigurenmeister, Bögow, 171 Puntte; 2. Restel, Bozow, 160 P.; 3. Kernbach, Echon unten, 149 B.
Fußballtlaffe der Kreisschule. Der nächste Uebungsabend findet Donners. tag, 3. März, 8 Uhr, in ber Turnhalle Gipsstraße statt.
Gewinn- Auszug
5. Klaffe 28. Preußisch- Süddeutsche( 254. Preuß.) Klaffenlofferie 16. Ziehungstag 26. Februar 1927, nachmittags
Auf jede gezogene Nummer find zwei gleich bobe Ge winne gefallen, und zwar je einer auf die Zofe gleicher Nummer in den beiden Abteilungen 1 und 2
Ohne Gewähr
Nachdruck verboten Es wurden Gewinne über 150 Mark gezogen 4 Gewinne zu je 10000 w, 130408 193975 14 Gewinne zu je 3000 t. 43669 68594 116591 217191 232577 246414 313457
12 Gewinne zu je 2000 t, 108843 157045 193298 226057 239348 309975 34 Gewinne zu je 1000 mt. 887 18079 18808 49143 64225 66127 156572 163106 197843 200737 218631 223946 273005 206973 296360 312517 314187
88 Gewinne zu je 500 gr. 7592 7863 8024 18051 26061 44850 49045 50451 52647 55692 65099 67867 68120 72905 94272 102145 104078 133158 137026 139673 140317 142839 144505 146310 178991 188346 212632 228395 247366 248775 255848 270077 271749 275159 304181 304813 311366 312843 321568 323286 327713 341410 344576 346666
196 Gewinne zu je 300 t, 3506 4437 8157 12728 13992 14555 25140 26536 28845 34234 37825 40132 53603 54171 57189 58955 60165 62457 62893 62967 68175 74295 74516 79326 88892 90509 94015 95560 101269 101665 106222 111427 111446 116942 118314 123415 128622 132417 138617 140162 143809 147727 157960 159396 162121 162137 164450 165091 165607 166375 168184 172285 172350 179847 184208 185893 188816 198033 202015 211350 213981 215731 216491 220671 222357 228366 229793 232313 234279 235338 244773 246244 249525 251893 255356 259430 260629 266491 268197 275779 278177 280091 280199 280627 281800 287941 289811 305096 815840 317055 324254 828780 329798 331486 337268 342477 345912 348323 17. Siebungstag 28. Februar 1927, vormittags
Es wurden Gewinne über 150 Mark gezogen
2 Gewinne zu je 10000 mt. 223981
6 Gewinne zu je 5000 mt, 221624 253333 339242
4 Gewinne zu je 3000 t. 106050 220971
10 Gewinne zu je 2000 m. 43310 117371 161755 305474 313486 28 Gewinne ju je 1000 mt. 13123 16464 36500 41110 74016 105199 134449 138124 141878 157082 188172 234978 288993 336620 64 Gewinne zu je 500 Mt. 266 46462 70569 89765 94699 96129 105572 116807 128951 171430 182033 182421 189291 196967 208920 205829 210958 213192 216047 222639 226784 245414 265098 282205 304398 306711 310629 322416 336803 338712 342008 343427
182 Gewinne zu je 300 mt. 3127 6408 8816 14584 16783 19009 19766 33929 35443 40501 43958 53120 53607 54519 57797 61630 64791 69403 69560 75261 79377 81233 84987 86468 89532 94960 95181 95700 96647 107447 112334 114943 124599 125985 129038 130626 141013 142022 142774 146582 149407 151672 171490 173895 177062 178596 178846 180754 195823 201070 204827 205092 206381 214044 217996 225848 226016 229871 235419 237301 241387 243832 244329 247007 248544 255403 257195 259343 266473 270597 278914 280038 290898 291751 292679 293382 294541 295763 297000 304938 305759 309067 309425 312006 319919 821586 326212 326774 831342 337154 342258
Knorr
Hahn- Maccaroni
werden nach einem Jahrzehntelang bewährten Verfahren aus reinem auserlesenen Hartwelzengrieß hergestellt. Wenn man sie nach der jedem Paket aufgedruckten Vorschrift mit reichlich Wasser kocht, wird man erstaunt sein, wie stark sie aufquellen, wie ausgiebig sie sind und wie gut sie schmecken. Ein Mittagessen, wie es preiswerter, wohlschmeckender und nahrhafter kaum gedacht werden kann.