Bund der Verkehrs- und öffentlichen Betriebe.

Kundgebung der Funktionäre.

Die Berliner Ortsverwaltungen des Verkehrsbundes, ves Verbandes der Gemeinde und Staatsarbeiter, des Einheitsverbandes der Eisenbahner und des Berbandes der Heizer und Maschinisten hatten zu gestern abend nach den Brachtfälen am Märchenbrunnen eine Bersammlung der Generalversammlungsdelegierten aller vier Berbände einberufen, um zu der Frage der Berschmelzung Stellung zu nehmen. Nach der Eröffnung der überfüllten Bersammlung durch den Ge­noffen Orth mann vom Berkehrsbund nahm Genosse Scheffel, Borsitzender des Einheitsverbandes der Eisenbahner, das Wort. Die Zusammenschlüsse der Unternehmer zwingen auch die Arbeiter, sich den veränderten wirtschaftlichen Machtverhältnissen anzupassen. Ueber 3wed und Ziel der Gewerkschaftsbewegung be­stand von jeher völlige Klarheit, nicht jedoch über die Organisations­

Zum Schluß wurde einstimmig eine Entschließung ange nommen, in der es heißt:

Die versammelten Funktionäre erbliden in dem Zusammen­schluß der vier Organisationen einen bedeutsamen Fortschritt im Sinne der Beschlüsse des Breslauer Gewerkschaftskongresses und find der Ueberzeugung, daß durch die Verschmelzung eine weit schärfere Intereffenvertretung sowie eine gesteigerte erfolgreiche Agitations. möglichkeit geschaffen wird.

Die Versammlung richtet deshalb an die Zentralvorstände vor­genannter Organisationen die Aufforderung, alles daranzuseßen, die noch vorhandenen Hindernisse zu beseitigen, damit der Zusammen. noch vorhandenen Hindernisse zu beseitigen, damit der Zusammen. schluß zur Großorganisation baldmöglichst zur Durchführung gebracht werden kann."

der Mitgliedschaft wird solche Manöver ablehnen und ge­schlossen die Stimme abgeben 90

für die Liste Amsterdam !

Am Sonnabend findet von 12 Uhr mittags bis 6 Uhr abends in folgenden Lokalen die Urwahl der Angestellten statt. 3mei Listen stehen zur Wahl: Liste Amsterdam und die Liste der tommunistischen„ Oppofition". Die Kandidaten der Liste Amsterdam find: A. Blume, 1. Vorsitzender, Täschner ; W. Often, 2. Bor­fizender, Tapezierer; K. Wenher, 1. Raffierer, Täschner ; R. D. Heinrich, 2. Raffierer, Sattler ; W. Hoffmann, Sekretär, Tapezierer. Jedes Mitglied fann nur eine Lifte wählen. Der Stimmzettel ist perforiert. Wer Liste Amsterdam wählt, muß die linke Hälfte des Stimmzettels abreißen und in die Urne steden. Die Wahllokale befinden sich: Berlin C.: Gründler, 3immerstr. 30, Stommel, Neue Friedrichstr. 1; Berlin D.: Schulze, Paul- Singer- Str. 83, Kempin, Tilfiter Str. 85, Nobiling, Bor­hagener Str. 114, 3ippfe, Große Frankfurter Str. 50; Berlin NO.: Schönrod, Danziger Str 93, Winzer, Christburger Str. 9; Berlin N.: Dahms, Schlegelstr. 9, Sachse, Lindower Str. 26, Hummel, Sophienstr. 5, Döhling, Brunnenstr. 79; Berlin NW. : Gutthart, Dresdener Str. 80; Berlin S.: Lubasch, Ritterstr. 20, Krüger, Grimmstr. 1; Berlin SW.: Rathmann, Wilhelmstr. 118; handlungen, die heute vor dem Schlichter im schlesischen Weberkampf Frentel, Schierfeftr. 35; Charlottenburg : Sauter, Krumme Str. Breslau, 3. März.( Eigener Drahtbericht.) In den Ber. Neukölln Mäuseler, Münchener Str. 23, Gerson, Reuterstr. 2 ftat fanden, wurde ein Schiedsspruch gefällt, der die Zeit- Schöneberg : Höfer, Bahnstr. 19; Lichtenberg : Seipfe, Kronprinzen­und Akkordstücklöhne um 9 Proz. erhöht. Die Ent­fcheidung der beiden Parteien über Annahme und Ablehnung des Spruches wird noch heute in den Abendstunden erwartet. Gegen. über dem vorherigen Schiedsspruch, der von den Arbeitern abgelehnt über dem vorherigen Schiedsspruch, der von den Arbeitern abgelehni worden ist, bedeutet dieser Schiedsspruch eine nicht unwesentliche Berbesserung. Der erfie Schiedsspruch sah für die Zeitarbeiter eine Cohnerhöhung von 8, für die Akkordarbeiter von 5 Proz. vor. Zu bemerken ist, daß der weitaus überwiegende Teil der Weber in kord arbeitet

formen. Er schilderte dann in chronologischer Reihenfolge die Ent. Schiedsspruch im schlesischen Weberkampf. Zausch. Bredowstr. 35; Berlin GD: Bieberstein, Adalbertſtr. 59,

wicklung der einzelnen Gewerkschaften, von denen einzelne heute schon den Charakter der reinen Industrieorganisation haben. Auf allen Verbandstagen vor und nach dem Kriege herrschte die Auf­faffung vor, daß man einen solchen Zusammenschluß zu gewaltigen Industrieorganisationen nicht durch 3wangsbeschlüsse herbeiführen dürfe, sondern der technischen und wirtschaftlichen Ent­wicklung und vor allem der

Entscheidung der Mitglieder

überlassen müsse, weil man mit Millionen von Gewerkschaftlern nicht wie mit Schachfiguren operieren tann.

Der Gedanke des freiwilligen 3ufameminschluffes des ge­famten Bersonals der Berkehrsbetriebe war schon vor dem Breslauer Gewerkschaftsfongreß vorhanden, wie die schon damals abgeschloffe­nen Kartellverträge beweisen. Die vier Organisationen gingen schon vor dem Breslauer Kongreß gemeinsam vor in den wichtigsten Lohn- und tarifpolitischen Fragen. Durch die Beschlüsse des Breslauer Gewerkschaftskongresses fam es noch zu einer innigeren Arbeit zwischen den vier Organisationen. Der abge. schlossene Kartellvertrag verpflichtete die Funktionäre aller vier Organisationen, sich gegenseitig zu unterstüßen und zu ergänzen. Das Ziel, die Schaffung einer das ganze Verkehrsgewerbe umfassen. den Organisation wurde niemals aus den Augen gelaffen. Es find allerdings auch heute

noch viele Schwierigkeiten

vorhanden, die es noch zu überwinden gilt. Das sind Kinder­Prankheiten, die von allen Organisationen überwunden werden mußten und überwunden worden sind. Der Streit um die Organi fatton des Personals in den Verkehrsbetrieben fann für die Ge­wertschaftsbewegung auf die Dauer nicht fördernd sein. Es sind auch soviel Berührungspuntte, soviele Abhängigkeiten der vier Organisationen vorhanden, die ein Zusammengehen er­fordern. In allen Betrieben, die für den Organisationsbereich der vier Organisationen in Frage fommen, herrscht eine vorzügliche Organisation des Unternehmertums vor, das zum Teil durch Personalunion verschwägeri und verfippt ist. Genosse Scheffel schilderte weiter alle Schwierigkeiten, die die Hauptvorstände und ihre Beiräte zu überwinden suchen und die be­fonders in der Frage der Gliederung und des Aufbaues der Organi: fation liegen. Bon den Organisationen ist eine Sechzehner­tommiffion eingesetzt worden, die die Verschmelzung porbereiten soll und die einzelnen Vorschläge der Hauptpor­stände zu prüfen hat. Wenn bis jetzt noch fein pofitives Ergebnis erzielt wurde, so liegt das eben daran, daß die Organisations­leitungen der Auffassung find, alle noch bestehenden Streitfragen vor dem Zusammenschluß zu erledigen. Wenn sich die Sechzehner­fommission über die Borschläge geeinigt haben wird, was hoffentlich nicht in allzu ferner Zeit der Fall sein wird, werden diese Borschläge den Funktionären und auch den Mitgliedern zur Entscheidung vor­gelegt werden. Das Bestreben der vier Verbandsvorstände ist, das Broblem bald zu lösen, jedoch ohne jede Ueberstürzung. Die Organisationsleitungen sind der Meinung, daß es möglich sein muß, in Uebereinstimmung mit den Funktionären und Mitgliedern der Organisationen

eine neue machtvollere Organisation

auf die Füße zu stellen, eine Organisation, die Einfluß bejizt und die ihrer Stärke und Kraft entsprechend auch Einfluß auf die Deffent; lichkeit, auf das Wirtschaftsleben und auf die Unternehmer hat.

Neun Prozent Lohnerhöhung.

Gegenwärtig stehen in Schlesien bereits 50 000 Weber im Kampf, wovon die übergroße Mehrzahl ausgesperrt ist. Bis Sonnabend foll sich die Zahl nach der Ankündigung der Unternehmer auf 63 000 erhöhen.

Zur Urwahl im Sattlerverband.

Heraus zur Wahl! hon

Bie nicht anders zu erwarten, arbeiten die Kommunisten mit allen Mitteln, um die Urwahl der Geschäftsleitung des Verbandes der Sattler , Tapezierer und Portefeuiller in ihrem Sinne zu beein­flussen. Ein in Massen herausgebrachtes Flugblatt strotzt von Ber­drehungen und Lügen. Die Amsterdamer Richtung wird für alles mögliche und Unmögliche verantwortlich gemacht. Sie hat Schuld an der Wirtschaftskrise, an dem Elend der Erwerbslosen , an den niedrigen Löhnen, und nur sie, die Kommunisten, können den Ber­band wieder auf den Boden des Klassenkampfes zurückführen. Soviel Worte, soviel Lügen. Die Tapeziererbranche, die eine fommunistische Leitung hat, wird als Paradepferd genommen, um zu beweisen, wie tüchtig sie find. Fremde Federn sind es aber, mit benen man sich schmückt! Gerade in dieser Branche waren es stets die Amsterdamer Kollegen, die den von den Kommunisten im Dred gefahrenen Karren wieder flott machen mußten. Arroganz und Maulheidentum hat weder in diefer, noch in einer anderen Branche den Unternehmern jemals Erfolge abgerungen.

Es gehört überhaupt Geschmack und Mangel jeder gewerkschaft­lichen Erziehung dazu, um solche innere Fragen der Organisation zum Gaudium der Unternehmer in Parteizmede ummünzen zu wollen. Die fommunistische Zelle innerhalb des Verbandes, die nur von den Tapezierern aufgepäppelt worden, ist, stellt auch in erster Linie Tapezierer als Kandidaten auf. Troy­dem der Anteil der Tapezierer mir zirka ein Biertel der Mitglied­schaft im Verbande ausmacht, stellt man von 5 Kandidaten 3 Tapezierer auf. Eine schöne Berufsvertretung! Es wird nicht gefragt nach gewerkschaftlichen Bedürfnissen und Notwendig. feiten, auschlaggebend ist das kommunistische Parteibuch. Trog des Geschreies nach Verhältniswahl ist hier nur Mißverhältnis zu entdecken.

Mit all den Dingen beweisen die Kommunisten, daß es nicht der wahre 3wed ist, bei eventueller Wahl mugbringende gewertschaftliche Arbeit zu verrichten, sondern man will Futtertrippen haben, um den lahmen, immer mehr und mehr abmagernden fommunistischen Gaul im Trab halten zu fönnen. Der gesunde Sinn

6,

straße 47. Wer länger als 8 Wochen mit seinen Beiträgen im Rüd­stande ist, wird zur Abstimmung nicht zugelaffen. Mitgliedsbuch oder farte, für Arbeitslose beide Kontrollkarten, sind zur Ab­Ohne Ausweis fein Bahlrecht. Die Wahlleiter sind angewiesen, stimmung mitzubringen und werden im Wahllotal abgestempelt. 8 Wochen mit seinen Beiträgen im Rückstande ist, von der Wahl jedes Mitglied, welches sich nicht legitimieren fann oder länger als 8 Bochen mit seinen Beiträgen im Rückstande ist, von der Wahl Iotalen ausgegeben.

Die englischen Bergarbeiter gegen Hodges.

Sigung des Vollzugsausschusses des Bergarbeiterverbandes wurden Condon, 3. März.( WTB.) Auf einer heute abgehaltenen Die Beratungsgegenstände für die Konferenz der Berçarbeiterinter. nationale in Berlin am 16. und 17. März erörtert. Dabei wurde auch die Stellung des Gefretärs der Bergarbeitinternationale Ho de ges zur Sprache gebracht. Es wird wahrscheinlich vom Bollzugs ausschuß der Bergarbeiter der Borschlag gemacht werden, daß Hodges sein Amt niederlege mit der Begründung, daß er einen Rea gierungsposten als Mitglied des neuen Elektrizitätsamtes ange. nommen habe.

Musikinstrumentenmacher. SPD. - Bertrauensleute aller Betriebe treffen sich am Eonnabend, 5. März, nachmittags 2 Uhr, im Lokal Schilling, Rungestr. 30. Jeder Betrieb muß vertreten sein. Der Werbeausschuß.

Freie Gewerkschaftsjugend. Heute abend 7 Uhr tagen die Gruppen: Her mannplag( Neukölln 2) Gruppenheim Jugendheim Sanderstr. 11. Ede Hobrecht. Straße. Heimbesprechung. Humoristische Vorlesungen. Oberschöneweibe: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2( Roter Caal). Heimbesprechung und Aussprache über Betriebsverhältniffe. Webbing 1: Gruppenheim Stadtbad Wedding, Gerichtstr. 65-69. Heimbesprechung. Bewegungs- und Sprachtechnik. Anschauungsunterricht. Norbring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Straße 10, Zimmer 12. Aus Upton Sinclairs Werten. Zeppelinplag ( Webbing 3): Gruppenheim Städt. Jugendheim Turiner, Ede Seeftraße. Heim. besprechung. Gesang und Mufit zertreiben die Zeit.

-

AfA- Jugend! Sonnabend, 5. März, 7% Uhr, Gefelliger Abend im Rhein­gold( Muschelfaal). Achtung, Zimmerer! Wir weisen hierdurch nochmals auf die am Sonntag, 6. März, vormittags von 10-12 Uhr ftattfindende Vorstandswahl, ferner auf bie am Connabend, 5. März, 7 Uhr, bei Medlenburg, Faveneftr. 6, für den Bezirk 12 ftattfindende Bezirksversammlung hin. Alle Kameraden müssen er. scheinen. Zentralverband der Zimmerer, Rahlstelle Berlin u. Umg Gewerkschaft deutscher Boltslehrer, Prov. Berlin . Morgen, Sonnabend, 5. März, 7 Uhr, Berliner Fathaus, 3 Tr., Zimmer 109( Eingang Jüdenstraße), außerordentliche Generalversammlung. Anträge des Prov. Berbandes Berlin für den Verbandstag. Wahl der Delegierten.

Jugendgruppe bes 8bA. Heute, Freitag, 7½ Uhr, finden folgende Beren­Gruppen ftaltungen ftatt: Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10. Spanban: Jugendheim Lindenufer 1 Heimabend. Lichten besprechung. berg: Jugendheim Parlaue 10. Gruppenbesprechung, anschließend Unterhaltung

und Sing- Sang.

Berantwortlich für Politik: Victor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schilowsti; Lotales: und Constiges: Frig Rarstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen, Unterhaltung und Wissen" und Stadtbeilage".

WERTHEIM Billige Lebensmittel

Leipziger Str. Königstraße

Rosenthaler Str. Moritzplatz

Pfund

Pfund 75 Pt.

Frisches Fleisch Kalbskamm u. Brust.... Plund 68 Pt. Kalbsnierenbraten...... Plund 75 Pt. Kalbskeule ganz und geteilt... Plund 85 Pl. Schmorfleisch Roastbeef, mit Knochen 90 Pt. Suppenfleisch Schweinebauch. Rücken, mit Beilage 83 Pf Schweinekamm u. Blatt Pfund 85 Pt. Liesen Pid. 80 P. Gehacktes Pid. 75 PJ. Kabler, Speer u. Kamm Pfund 105 Prima Ochsenfleisch, gefroren Suppenfleisch Pfund 48 Pl. Pland 55 Pt.

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Konserven

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Schnitt- u. Brechb. I 73 Pr.

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Schnitt- u.Brechbohn.58P Pflaumen ohne Stain... 1M

Gemüseerbsen.... 60 Pf. Jg. Erbsen m. Karotten 67 Pf. Sellerie Scheiben 48 Pi. 80 Pf.

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1/2 Dose

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65PL.

Stachelbeeren

Stachelbeeren.... 95 Pr

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Aprikosen u. Pfirsiche

geschält

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Soweit Vorrat.

Messina - Blutorangen. 1075 Kranzfeigen. Pfund 28 Pl. Amerik. Aepfel Pfund 38 Pf. Zitronen... Dubend 40 Pf. Tafeläpfel grüne kalif. 48 Pf Apfelsinen Dubend 55, 85 Pf. Blutapfelsinen D. 70, 95Pt.

Dampfwurst

Landleber- u. Rotwurst 1.15 deutsch .. Speck left, Pid. 1.20 mager 1.40 Mettwurst gekocht, hann 1.40 Jagdwurst.... Pfund 1.45 Schinkenwurst Pfund 1.45 Filetwurst.. Pfund 1.50

Pfund

Ananas frische... Pfund 1M Wirsing- u.WeißkohlPtd 7 Pt. Rotkohl holländisch, Pfund 8 Pf. Dauerzwiebeln. Plund 8Pf. Blumenkohl Kopf von 18 Pf. an Schwarzwurzeln stark 25 Pf.

( Braunschw.

.. Pfund 110 Mettwurst Ar), Pfund 1.50 Feine Leberwurst Pfd. 1.65 Bierwurst..... Pfund 1.65 Schinkenspeck Pfund 1.65 Zervelat u. Salami

holsteinische, Pfund 1.75 Nußschinken ca. 2 Pid. 1.95

schwer, Pfd.

Stangenkäse schlesischer, Pfund 35 Pf.

Romatour... Stück 22 Pt. Limburger allgäuer pomm, Plund 62 Plund 68 PL. Holländer.... Pfund 80 Pf. Molkereibutter Pfund 1.88 Tafelbutter Pfund 2.02

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Edamer..... Pfund 80 Pf. Steinbuscher Pfund 95 Pf. Tilsiter volliett, feine Qual. 1.15 Schweizer bayr., f. Qual. 1.45 Dänische Butter Pfund 2.16 Margarine.. Plund 58 Pi

Obst, Gemüse, Fleisch und Fische werden nicht zugesandt.

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Grüne Heringe 5 and 45 P60 P. Bratschollen... Pfund 9 Pl. u. 20 Pl. Kabeljau ohne Kopt. ganze Fische... Pfund 15 P Goldbars ohne Kopf.

Frische Bleie.. Schellfische

Zander gefroren

Lebende Karpfen.

Geflügel

Prund 20 Pt.

Pland 25 Pl.

Prund 30 Pt.

Plund 68 Pt.

Pland 110 an

Ungarische Fetthühner Prd. 110 135

Junge große Tauben Schneehühner

Stück von

135 an Stück von 160 an

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Preise für Flasche einschließlich Berliner Getränkesteuer, ohne Glas

1923 Langenlonsheimer Sonnenborn pikanter Naheweln 1922 Zeltinger( rote Kapsel) reifer Mittelmosel 1921 Niersteiner kerniger Rheinwein... 1921 Liebfraumilch bestechend, lieblicher Damenwein

1.15

1.30

1.70

2.50

Dose 80 Pt. 1.40 Auszug- Mehl 5 Pfund- Beutel 125 160 Fruchtwein Johannisbeer-, Stachelbeer-, Heldelbeerwein, Cyder 90 Pl.

Ananas Hawall, ca.8 Schelb. 1.55 Elmer 5 Pfd. Preiselbeeren 10 Pfund- Dose 5 M 2.85 Konfitüren, 2 Pfund- Eimer Ananas 1.65 Orangen 1.15 Pflaumen 1.10 Erdbeeren, Aprikosen, Kirschen Himbeeren 1.45

Röslerei

Gebrannt. Kaffee gene Rater 225an

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Spezial- Mischung 20% Bohnenkaffee, Pfand 68 Pf. 40% 1.12

Weizenmehl. Plund 23 Pt. Auszugmehl 26, 30, 32 PI. Kartoffelmehl. Pfund 32 Pf. Maispuder... Pfund 26 Pf. Weizenpuder Pfund 48 Pt. Mandeln bitter 2.20 süß 2.40

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Sultaninen Pfund 65 Pf. 80 Pf. Rosinen Pfund 62 Pf. 70 Pf. Korinthen Pfund 56 Pf. 65 PL. Pfund 1,90 Zitronat Orangeat..Pfund 1.20 Mandelio.... Pfund 58 Pf.

Fruchtschaumwein vorzügliche Qualität, mit Plasche

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Roter ( Gundersh.) 1.80

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Makrelen- Bücklinge Pfd. 20 590 Pt. Holl. Kakao Marke Kamphuys 150 i 290

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