Die Forderungen der Metallarbeiter.
462 stündige Arbeitswoche.
Heute Entscheidungstag bei den Sattlern.
Jedes Mitglied muß zur Wahl gehen.
Verbot der Affordarbeit am fließenden Band. tannten 24 Lofalen die Urwahlen der Angestellten der Ortsver
wieder hergestellt sein wird wenn die Arbeiter und Arbeiterinnen der Metallindustrie diese Wiederherstellung nicht nur mollen, sondern auch entschlossen sind, ihren Willen in die Tat umzusetzen.
Heute von 12 Uhr mittags bis 6 Uhr abends finden in den bewaltung statt. Ausgerechnet die Rote Fahne" beschwert sich über persönliche Rampfesweise. Sie soll ihre eigenen Spalten betrachten, oder sich bei ihren eigenen Genossen über die moralischen Qualitäten eines Teiles ihrer Kandidaten erfundigen.
Wenn nichts zieht, holt man noch Offenbach heran. Daß troh besseren Geschäftsganges in Offenbach die Löhne nie. briger als in Berlin waren, ist den Kollegen ja selbst bekannt. Aufzeigt die furchtbare Schmugtonfurrenz Offenbachs was in bezug auf die Heimarbeit in Offenbach getan wird, für die Berliner Portefeuiller.
Das Metallfartell hat in seiner Sigung am 3. März 1927 zu der Kündigung des Rahmentarifvertrages Stellung genommen und beschlossen, folgende Forderungen dem Berband Berliner Metallindustrieller zu überreichen. 46% ffündige Arbeitswoche. Ueber. stan de u sollen nur gemacht werden, wenn der Unternehmer mit Wie wir von der Ortsverwaltung des Deutschen Metallder geschäftlichen Betriebsvertretung verhandelt und ein Einver- arbeiterverbandes erfahren, häufen sich die Auf nahmen in den letzten Wochen und Tagen in erfreulicher ständnis erzielt wird. Für diese Ueberstunden soll ein 3uWeise. Dieser stetige Zufluß muß jezt zu einem unwiderfchicg von 25 Pro 3. gezahlt werden. Für weitere Ueberstunden stehlichen 3ustrom werden. an Wochentagen, die im§ 9 der Verordnung über Arbeitszeit vom 21. Dezember 1923 vorgesehene Höchstgrenze überschreiten, und für Sonntagsarbeit soll ein Zuschlag von 50 Proz. gezahlt werden. Für alle Arbeiten, die im fließenden Arbeitsprozeß hergestellt werden, wird verlangt, daß die Akkord. arbeit verboten wird. Ferner für alle im fließenden Arbelts. prozeß Beschäftigten wird eine Pause von 10 Minuten pro Stunde verlangt. In bezug auf, Urlaub wird gefordert, daß jeder der drei Monate in einem Betrieb Beschäftigten Auspruch auf Urlaub hat. Der Urlaub foll betragen für die Arbeiter, die drei Monate im Betriebe beschäftigt sind, drei Arbeitstage, bei einer Beschäftigung von einem Jahr sechs Arbeitstage, nach zwei Jahren fieben Urbeitstage, usw. bis zwölf Arbeitstage nach fieben Jahren und und achtzehn Arbeitstage nach zehn Jahren.
Für die Akkordarbeiter wird gefordert, daß bei Beginn der Arbeit auch sofort der Affordzettel ausgehändigt und der Preis für die Arbeit auf dem Affordzettel verzeichnet sein muß. Bei der Fesisehung der Akkordpreise soll die Leistung eines Arbeiters durchschnittlicher Leistungsfähigkeit und unter 3ugruntelegung einer Arbeitsstunde von 50 minuten als die Rechnungsgrundlage dienen. In Jeltlohn müssen alle die Arbeiten hergestellt werden, die im fließenden Arbeitsprozeß und die wegen ihrer Eigenart oder der damit verbundenen Lebensgefahr nicht im Afford hergestellt werden können.
Mit der Aufstellung dieser Forderungen ist die Bewegung der Berliner Metallarbeiter, deren Ziel die Wieder herstellung des Achtstundentages ist, in ein afutes Stadium getreten. Der gegenwärtig noch laufende Manteltarif ist bis zum 4. April in Kraft. Genau ein Monat trennt also die Arbeiter und Arbeiterinnen der Berliner Metallindustrie non dem entscheidenden Augenblid, in dem der Achtstundentag
Allzu scharf macht schartig.
Die Lehren des schlesischen Zegtilfampfes. L. Breslau, 4. März.( Eigener Drahtbericht.) Ueber den Ber lauf des gewaltigen Lohnkampfes der schlesischen Textilarbeiterschaft haben wir wiederholt berichtet. 35 000 Tegtilarbeiter und arbeiterinnen wurden im Berlauf des Kampfes ausgesperrt, meitere 18.000 sollten am 5. März folgen. Dies ist durch das Eingreifen bes schlesischen Schlichters perhütet worden.
Der Schlichter hatte die Barteien zum 3. März zu neuen Berhandlungen nach Breslau geladen. Das Ergebnis war der bereits mitgeteilte einstimmig gefällte Schiedssprud), monach ab laufender Lohnwoche fämtliche Lohnfäße der Tarife, desgleichen die Akkord. fätze 9 Broz, erhöht werden. Mit dieser Wenderung laufen die bis. herigen Lohnabkommen bis 31. März 1928 unfündbar weiter. Sie find von da ab mit vierwöchiger Kündigungsfrist fündbar zum Schiufe der legten Lohnwoche im Monat. Streit und Aussperrung find fofort aufzuheben. Die Arbeit ist nach Annahme des Schieds: Spruchs sofort wieder aufzunehmen. Maßregelungen dürfen aus Anlaß des Streifs oder der Aussperrung nicht stattfinden. Das Arbeitsverhältnis gilt als nicht unterbrochen.
Noch am Abend des gleichen Tages beschäftigte sich eine Funt. tionärfonferenz der beteiligten Cewertschaften mit dem Schiedsspruch und stimmte demselben zu. Auch die Unternehmer berieten noch am gleichen Tage und haben den Spruch angenommen.
Damit hat dieser schwere Kampf, der den Tertilarbeitern Schlesiens von den Unternehmern aufgezwungen worden war, den die schlesischen Weber aber auch mit Entschlossenheit aufnahmen, ein für die Arbeiterschaft erfolgreiches Ende gefunden. Die Unter
nehmer, die den ersten Schiedsspruch abgelehnt hatten und hofften, durch die Aussperrung die Arbeiterschaft auf die Knie zwingen zu fönnen, haben sich mit ihrer Scharfmachertaktik hineinmanöveriert. Durch das einmütige und geschloffene Borgehen der Arbeiterschaft wurden sie gezwungen, nicht 6, sondern 9 Proz. Lohnerhöhung zu gewähren. Die streifende und ausgesperrte Textilarbeiterschaft wird ebenso einmütig und geschlossen, wie sie im Rampf geftanden hat, die Arbeit am Montag wieder aufnehmen.
Heute Lohnverhandlungen der Eisenbahner Besprechungen in der Reichsbahngesellschaft. Heute beginnen die Lohnverhandlungen zwischen der Reichs. bahngesellschaft und den Eisenbahnergewerkschaften über die Neuregelung der Löhne. Bei dieser Gelegenheit wird auch die Frage" der Arbeitszeit eingehend besprochen werden. Da sich besonders über die Frage der Arbeitszeit langwierige Auseinander
Der Verband Berliner Metallindustrieller muß sich von vornherein darüber klar sein, daß er es diesmal mit einer einheitlich geschlossenen und entschlossenen Masse organisierter Arbeiter und Arbeiterinnen zu tun hat. Je größer die Zahl der Neuaufnahmen sein wird, desto stärker wird auch der Drud sein, den die im Metallfartell vereinten Gewerkschaften auszuüben imftande sein werden.
Die Forderungen, die das Metallfartell aufgestellt hat, näher zu erläutern, erübrigt sich. Sie sprechen für sich selbst. Besonders bemerkenswert ist jedoch, daß hier die Erfahrungen mit der Rationalisierung zum ersten Male gewerk schaftlich praktisch verwertet werden. An sich bedeutet die Forderung auf Unterbrechung der Arbeit bei Fließarbeit von je 10 Minuten in der Stunde und die weitere Forderung des Verbotes der Affordarbeit bei Fließarbeit durchaus teine Neuerung. Es ist bekannt, daß insbesondere Ford, der ja auf dem Gebiete der Fließarbeit bahnbrechend voranging, diese Forderung längst verwirklicht hat.
Mit dieser Forderung wird aber auch die Lohn frage angeschnitten, die ja in der Berliner Metallindustrie gegenwärtig tariflich nicht mehr geregelt ist, ab gesehen von den Löhnen der Hilfs- und der Transport arbeiter. Hier wird es eines ganz außerordentlichen Drudes, offenen Rampfes bedürfen, um der Arbeiterschaft der eines schweren Ringens, fehr wahrscheinlich auch eines Berliner Metallindustrie zu ihrem Lebensrecht zu verhelfen.
Dieser Kampf aber fann nicht ohne Kämpfer durch gefochten werden. Es bedarf dazu einer großen und gegefochten werden. Es bedarf dazu einer großen und geschlossenen Armee. Die Gemerffchaften haben mit flarem Blick und entschlossener Hand die Forderungen aufgestellt. An der Arbeiterschaft der Berliner Metallindustrie liegt es nunmehr, die Reihen zu schließen und diesen Forderungen zum Siege zu verhelfen!
Lohnfrage geregelt werden wird. In der heutigen Besprechung, die zunächst wohl nur informatorischen Charakter haben wird, wollen die Gewerkschaften ihre Forderungen vortragen, damit die Hauptverwaltung der Reichsbahn dazu Stellung nehmen kann.
Der Konflikt in den Kraftdroschkenbetrieben. Mittwoch Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß.
Wie wir vor längerer Zeit mitteilten, waren die Verhandlungen zwischen dem Verkehrsbund und der Bereinigung der Kraftdrofchlengroßbetriebe gescheitert. Die Forderung der Droschkenchauffeure fyit e m zu beseitigen und einen garantierten Feftlohn der Großbetriebe ging befanntlich dahin, das reine Brozent
neben den Prozenten zu zahlen.
Die Unternehmer begründeten ihre Ablehnung damit, daß zurzeit eine andere Regelung als die bisherige für fie wirtschaftlich nicht tragbar sei. In den Berliner Innungsbetrieben des Kraft: droshkengewerbes, die etwa 7000 Chauffeure beschäftigen, besteht schon seit dem 1. Januar d. I. eine tarifliche Regelung, in der ein Festlohn neben den Prozenten festgelegt ist. Es flingt sehr sonderbar, daß die Großbetriebe, die finanziell sehr gut fundiert sind, und deren organisatorischer Aufbau dem der Innungsbetriebe weit überlegen ist, nicht in der Lage sein sollen, die Forderungen ihrer Fahrer zu bewilligen.
Der Verkehrsbund hatte nach dem Scheitern der direkten Berhandlungen den Schlichtungsausschuß angerufen, der die Parteien zum nächsten Mittwoch zu Verhandlungen geladen hat. wir zweifeln nicht daran, daß der Schlichtungsausschuß den berechtig ten Forderungen der Kraftdroschtenfahrer entgegenfommen wird und durch seine Entscheidung dazu beiträgt, daß endlich auch in Berlin das unwürdigste Entlohnungssystem, das nur auf Prozenten aufge
baut ist, beseitigt wird.
Offenbach war einmal die größte Berwaltungsstelle. Heute hat fie 300 Mitglieder weniger als Berlin Offenbach hat heute einen Kaffenbestand von 4000 M., Berlin einen solchen von 44 000 m. Berlin hat in den Jahren 1925 und 1926 an Ertra und Erwerbsloss über unterstügungen für Streifende und 22 000 m. ausgezahlt und Offenbach feinen Pfennig. Trozzdem hat Berlin heute elfmal mehr in der Kasse. Das Rätsel ist leicht gelöst. Offenbach hat eine fommuni stische Verwaltung und
Berlin eine Verwaltung der Amsterdamer Richtung. haßt. Und doch wird Often zu jeder Lohnverhandlung ven Ganz besonders ist den Kommunisten der Kollege Ost en vermüller und Hegenbart herangezogen und als Beisiger genommen. Ständig werden bei Verhandlungen zwei Amsterdamer als Beifizer genommen, trotzdem die Mehrheit der Tapeziererfommission, die barüber zu entscheiden hat, aus Kommunisten besteht. Woher Kommunisten nehmen, wenn die dazu fähigen Kollegen zur Amsterdamer Richtung gehören?
Wie die Kommunisten sachlich die Dinge ansehen und nur nach persönlichen und politischen Gründen urteilen, beweist der letzte bandsvorstand aus sieben Tapezierern und nur zwei Sattlern be Verbandstag. Nach dem Antrage der Kommunisten sollte der Bera stehen. In Berlin foll jeßt dasselbe eintreten. Hier zeigt sich ganz flar, daß man zwar politische Verhältniswahl wollte, aber das richtige Verhältnis der Berufsvertretung im Bureau, was doch das wesentlichste mit ist, von den Komin nisten abgelehnt wird..
Kolleginnen und Kollegen! Hier fann und muß es nur eine Entscheidung geben: Wer da will, daß unser Berband sich weiter fräftig entwideln soll, wer da will, daß in unserem leistet wird, der wähle die zuverlässigen Kandidaten der Amster Verbande wirkliche gewertschaftliche Aufbauarbeit gedamer Richtung: 2. Blume, Läschner, W. Osien, Tapezierer, . Weyher , Täschner , D. Heinrich. Sattler , W. Hoffmann, Tapezierer.
Ergebnislose Verhandlungen im Ruhrbergbau. Die Zechenbefiher provozieren.
Bochum , 4. März.( Eigener Drahtbericht.) Am Freitag wurden die Tarifverhandlungen für Ruhrbergbau fortgesetzt, ohne zu einem
Ergebnis zu führen. Der Zechenverband lehnte sämtliche Forde
rungen der Gewerkschaften ab, sowohl die auf Berkürzung der Ar beitszeit, Verbesserungen in der Urlaubsfrage, als auch die in der Arbeits- und Gedingeregelung, nach der den Gedingearbeitern ( Hauern) ein annehmbarer Minimallohn garantiert werden soll
Bezüglich der Arbeitszeit und des Urlaubs hat der Zechenverband Anträge gestellt, die eine wesentliche Verschlechterung der jetzt geltenden Bestimmungen bedeuten. So verlangen die Unter nehmer u. a. das Recht, die Arbeitszeit auf 8% Stundeu auszudehnen, falls sie das aus wirtschaftlichen Gründen für notwendig halten. Die Urlaubsbauer soll für die Arbeiter über Tage Don 9 Tagen auf 6 Tage und für die Arbeiter unter Tage von geforderte Urlaub für Jugendliche wurde von den Arbeitgebern glatt 12 auf 9 Tage abgebaut werden. Der von den Gewerkschaften abgelehnt.
Der Zechenverband hat jetzt den Schlichter angerufen. Die Schlichtungsverhandlungen beginnen an 14. März.
Lohnbewegung der rheinischen chemischen Industric.
Effen, 4. März.( Mtb.) Die Arbeitnehmer im Wirtschafts gebiet B der chemischen Industrie( Sauer- und Siegerland) haben das bestehende Lohnabkommen zum 31. März gekündigt, nachdem bereits im Wirtschaftsgebiet C( Bezirk Bielefeld ) eine Kündigung für Ende Februar erfolgt ist. Für die chemische Industrie im rheinischwestfälischen Industriebezirk ist ein Schiedsspruch gefällt worden, der eine Lohnerhöhung um 9,5 Broz. vorsieht. Die Erklärungsfristen der Parteien für diesen Schiedsspruch laufen bis zum 9. März.
Lohnbewegung im französischen Bergbau. Paris , 4. März.( Eigener Drahtbericht.) Die Bergarbeitergewerkschaften der Loire haben gestern in einem Brief an die Grubenbesiger betont, daß sie die von diesen für den 15. März in Aussicht genommene Lohnherabfehung nicht annehmen. Sie haben zwecks Verhandlungen eine Zusammenkunft mit den Bertretern der Grubenbefizer für den 8. März verlangt, es sei aber tommen wird.
Wie uns vom Deutschen Mufiterverband, Ortsverwaltung Berlin , ausgeschlossen, daß eine Einigung zwischen den Parteien zustande mitgeteilt wird, ist es in dem Konflikt mit der Direktion des Mercedes Palast zu einer er ständigung gefommen. Die Direktion, die den groben Mißgriff der llebergehung der gewerkschaftlichen Orga nisation eingesehen hat, hat sich verpflichtet, fünftig nur gewert schaftlich organisierte Musiker zu beschäftigen, bzw. diese vom
Arbeitsnachweis anzufordern. Damit dürfte zur Zufriedenheit beider
Teile der Konflikt beigelegt sein.
fegungen entspinnen werden, ist damit zu rechnen, daß zuerst die besucht die Wahlkörperversammlungen!
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Freie Gewerkschaftsjugend. Heute abend 7% Uhr tagen die Gruppen: Borbesprechung: Unser Oftertreffen." Baumschulenweg: Gruppenheim Jugendheim Baumschulenweg, Ernststr. 16. Landsberger Play und Frankfurter Allee : Sonntag früh 7 Uhr Bahnhof Landsberger Allee . Wanderung durch den Krämer. Aaytung, Sprechchorteilnehmer! 6½ Uhr im Jugendheim des DMB., Linienftr. 83-85. Uebungsabend. Jugendgruppe bes 8b. Heute abend 7% Uhr veranstalten die Jugendgruppen des AfA- Ortskartells( Zentralverband der Angestellten, Allgemeiner Verband der Deutschen Bantangestellten und Bund der technischen Angestellten und Beamten) einen Geselligen Abend im Muschelsaal des Rheingold, woran sich alle Jugendbezirke beteiligen.
Berantwortlich für Politik: Victor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelböfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ektorn; Fenilleton: Dr. John Schitowski; Lotales: und Constiges: Frig Karstädt ; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin GW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage ,,, Unterhaltung und Wissen" und Stadtbeilage".
W.H.WITTIC
Wichtige Mitteilung
Vergebens ist jede Reklame, die alles verspricht und nichts zu halten imstande ist. Kein urteilsfähiger Käufer wird sich dadurch täuschen lassen. Die Enver- Bey Zigarette hat es nicht nötig, fehlende Qualität durch allzu laute Reklame zu ersetzen. Sie wirkt durch sich... ENVER BEY Fabelhaft 36 Ballnacht 44 Gold 5