Nr. 110 44.Jahrgang
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1. Beilage des Vorwärts
Zeitung frauen
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Mit dem gewaltigen, bis ins kleinste fein organisierten, nach Minuteneinteilung arbeitenden Apparat eines modernen Zeitungsgroßbetriebes ist die Tätigkeit des Zeitunasboten oder, wie man gewöhnlich furzweg fagt, der 3 eitung frau", untrennbar verbunden. Niemals tann die Poſt als benfalls unentbehrliche Zeitungszustellerin so schnell arbeiten, wie es im Geschwind marsch die Zeitungsfrau tut. Sie ist in Gemeinschaft von Tausenden ihrer Art auf dem komplizierten, arbeitsreichen Gestaltungswege über Telegraphenbureaus, Berichterstatter, Mitarbeiter, Redaktion, Seßerei und Druckerei die legte Etappe bis zum Lejepublitum. Zwischen die Druckmaschine, die Hauptausgabestelle und die Zeitungsfrau schiebt sich als betriebstechnisch wichtiger Faktor nach finnreichem System noch der ausgebreitete Zeitungsfahrdienst ein, von dessen zu gewissen Stunden einem Fliegerrennen ähnelnder Tätigkeit die Deffentlichkeit wenig erfährt.
Rückblick.
Das buntgestaltete Zeitungswesen von heute hält mit der Zeit vor fünfzig und hundert Jahren gar keinen Vergleich aus. Vom Rauschen des Blätterwaldes" war damals noch nichts zu spüren. Die Großstadtzeitungen, die in Technik und Stoff gerade den notdürftigsten Ansprüchen genügten, waren an den Fingern einer Hand herzuzählen. Auf dem gleichen fümmerlichen Niveau stand die Verbreitung der Zeitungen. Erst auf etwa zehn Familien tam eine Zeitung. Nur in erregten oder sonst bemerkenswerten Zeiten blühte das Geschäft vorübergehend auf. Man schrie die Tageszeitung in den inneren Stadtvierteln auf der Straße aus oder Plebte eine mäßige Anzahl an Mauern und Zäune. Viele Abonnenten holten ihr Leib- und Magenblatt aus der Geschäftsstelle oder aus Kellern und Läden, deren Inhaber sich nebenbei, wie noch heute in Kleinstädten und Dörfern, mit dem Zeitungsvertrieb befaßten, ab. Ein die Stadt umspannendes Netz von ZeitungsSpeditionen gab es noch nicht, ebenso wenig Zeitungskioske. Hier und da stand wohl eine Holzbude, in der neben Lebensmitteln und Kramwaren auch Zeitungen zu haben waren. Vorläufer des heutigen ausgebreiteten Straßenhandels mit Zeitungen und Beitschriften fand man nur an den Toren der Stadtmauer und in der Nähe der bekanntesten Alt- Berliner Bier- und Kaffeehäuser. Das tägliche Austragen von Zeitungen war zwar schon in der ersten
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Gerichtstag.
Von Fred Bérence.
Copyright 1925 by Paul Zsolnay , Wien '
Sie zögerte, und dann zeigte sie auf die halbgeöffnete Nicht wahr, Sie verstehen, daß man da alles hören
Balfontür. muß?"
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Ich verstehe," stammelte ich.
Ich wollte Ihnen sagen, daß Sie nicht länger dieses Leben ertragen dürfen; am Morgen und Nachmittag habe ich alles gehört, es war schrecklich... schrecklich," wiederholte sie, und ich kenne dieses Leben; mein Mann war wie Ihr Bater; er ist vor drei Jahren in einer Jrrenanstalt gestorben, aber was ich durchgemacht habe, läßt sich nicht schildern..., mun ja, es war ungefähr so wie das Leben, das Sie führen und das mit jedem Tag ärger wird."
Ich danke Ihnen für Ihr Wohlwollen, gnädige Frau." ,, Ach, lassen Sie die schönen Worte das ist französische Art; ich weiß ganz gut, daß ich mich in etwas einmenge, das mich nichts angeht. Aber wenn es sich darum handelt, jemanden zu retten, nimmt man es nicht so genau."
Jemanden retten?"
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,, Jawohl, und dieser Jemand sind Sie selbst." Ihr Gesicht bekam einen schmerzlichen Ausdrud. Hören Sie mich an und glauben Sie meinen Worten: er wird Sie umbringen!"
,, Gnädige Frau!"
" Heute morgen hat er fürchterliche Worte gesprochen und mit was für einer Stimme!" Sie fuhr mit der Hand über die Augen. D, wie ich diese Stimme fenne, es ist die meines Mannes; diefe Stimme ist es, die mich dazu gebracht hat, Sie vor der Gefahr, die Ihnen droht, zu warnen. Glauben Sie mir, er mird Sie töten oder es geschieht ein anderes Unglück." Ich zitterte; da stand fie auf und reichte mir die Hand. Ich muß Ihnen nicht sagen, daß ich auf Ihre Verschwiegenheit rechne, aber glauben Sie mir, verlassen Sie sofort das Haus; er ist auf Sie eifersüchtig."
Das ist also der Grund," rief ich unwillkürlich aus. Sie lächelte über meine Betroffenheit und fügte leise hinzu: Sie sind ein rechtes Kind."
Hälfte des vorigen Jahrhunderts bekannt, aber es reizte nur wenige Personen, sich auf diese Weise einige Groschen zu verdienen. Namentlich in den äußeren Stadtteilen stellten sich dem Austragen größere Schwierigkeiten entgegen, weil hier die Abonnentenzahl fläglich gering war. Diese zeitungsliterarische Rückständigkeit hat sich eigentlich erst in den siebziger Jahren wesentlich ge ändert. Viele neue Zeitungen wurden gegründet und verschwanden oft sehr schnell wieder. Der Umschwung brauchte denn doch noch Jahre, um einen festen Ring von Zeitungen aller Richtungen zu bilden und die Presse zu ihrer jezigen Bedeutung gelangen zu laffen. Heute darf sich besonders die sozialistische Presse rühmen, mit Heißhunger gelesen zu werden. In wohl feinem Haushalt wird gänzlich auf Zeitunglesen verzichtet. Noch in vielen Arbeiterfamilien werden leider bürgerliche Blätter gehalten, weil die liebe Ehefrau oder die Tochter nach dem faden Sensationsroman hungert, oder man läßt sich hier in politischer Urteilslosigkeit von den gewohnheitsmäßigen Schwindeleien fommunistischer Organe verdummen. Wie dem auch sei, die riesige Ausdehnung der Großmacht Presse hat vielen Tausenden von Zeitungsfrauen lohnende und regelmäßige Arbeit gebracht. Aus der vor Jahrzehnten mur vereinzelt auftretenden Zeitungsausträgerei ist ein ehrfamer Verdienst geworden, den man nicht mehr missen kann.
Wer trägt aus?
Es sind hauptsächlich ältere Frauen, vielfach unbemittelte Witwen, denen sich wenig andere ausreichende Erwerbsgelegenheit bietet. Während des Tages wird noch Heimarbeit oder Aufwarte dienst geleistet. So halten sich diese fleißigen Menschen, ohne viel vom Leben zu haben, über Wasser. Wo noch ein Mann vorhanden Beine das Treppenklettern noch gestatten. Auch halberwachsene ist, hilft er mit, wenn ihm seine von der Fron steif gewordenen oder schulpflichtige Kinder werden gelegentlich herangezogen. Nicht felten sieht man die ganze Familie einen mit Zeitungen vollgepadten alten Kinderwagen vor sich herschieben. Jüngere Frauen, die sich auf diesem Arbeitsgebiet versuchen, springen gewöhnlich bald wieder ab. Die älteren Frauen erweisen sich als ausdauernder, Stange. Es gibt unter den alten Zeitungsfrauen wahre Bracht zäher, widerstandsfähiger, bleiben meist viele Jahre lang bei der menschen, die man fast als Berliner Originale bezeichnen möchte. 3m Stralauer Viertel läuft eine Zweiundfiebzigjährige, die schon längst das 25jährige Jubiläum als Zeitungsausträgerin hinter fich hat, wie eine Biene" durch die Straßen, die Häuser und abends durch die Gastwirtschaften, um ihren Lesestoff aller Art an den Mann oder an die Frau zu bringen. Trok sprudelnder, beinahe jugendlicher Lebhaftigkeit niemals aufdringlich, wird" Großmutter"
Elise Kirchner, die älteste Zeitungsausträgerin.
In diesem Augenblick ging die Tür auf und die ältere der beiden Töchter fam herein. Ich hatte sie schon oft auf der Treppe oder auf der Straße getroffen. Sie war ungefähr siebzehn Jahre alt, mittelgroß, rotblond und hatte blaue, lebhaft funkelnde Augen. Ihre griechische Nase, ihr fleiner, wohl geformter Mund verliehen ihr etwas Bornehmes, schon lange hatte ihr anmutiges und ernstes Wesen meine Aufmerksamkeit erregt. Als sie mich sah, errötete fie, ihre Augen verschleierten sich, und zu ihrer Mutter gewendet, flüsterte sie: ,, Bitte um Berzeihung.
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,, Was willst du?" Ich suche ein Buch."
,, Kennst du Herrn Valcourt?" Ja, vom Sehen."
,, Ich habe ihm das mitgeteilt, was du auch weißt." ,, So?"
Sie zitterte wie ein Blatt im Winde. Ich blickte sie bestürzt an; niemals noch war sie mir so schön erschienen. Ein Sonderbares, mir ganz fremdes Gefühl erfaßte mich. Am liebsten hätte ich den Saum ihres Kleides geküßt und sie in die Arme geschlossen. Mein Herz schlug heftig. Ich glaubte, daß es wieder die Angst wäre, aber ich empfand etwas Neues, es war füß und schrecklich zugleich. Die englische Dame fah unsere Berwirrung und schrieb sie der Verlegenheit zu. Dann wendete sie sich an ihre Tochter: ,, Ich hoffe, daß wir Herrn Balcourt zum ersten- und zum letztenmal sehen."
Zu seinem Besten hoffe ich es auch."
Ich werde mein Möglichstes tun," meinte ich gedankenlos.
und begleitete mich zur Tür. Mut! Berlaffen Sie das Haus," wiederholte die Mutter
Ich verneigte mich und schlich ganz leise hinaus. Dann ging ich rasch weiter, durcheilte viele Straßen und befand mich plötzlich zu meinem Erstaunen in der Stadt. Ich war auf den Rirchenplatz gelangt und sant auf eine Bank der Esplanade nieder. Der Gedante, daß mich mein Bater töten könnte, war weit davon entfernt, mich zu schreden; im Gegenteil, es freute mich.
fiegen."
,, Nein, ich gehe nicht fort; ich bleibe hier und werde Dieser Entschluß war mir plöglich gekommen. Ich werde fiegen! Wie? Das hätte ich wohl nicht fagen tönnen, aber ich
Die Dame machte einen Schritt, und so erhob ich mich. I war dazu entschlossen,
"
Sonntag, 6. März 1927
überall gern gesehen. Mit dem bedruckten Papier innig verwachjes, meiß sie aus ihrem Gewerbe viele interessante Erlebnisse mit Ernst oder Humor zu erzählen und verschmäht auch nicht einen fpendierten Kognat, um die im Winter durchfrorenen alten Knochen aufzuwärmen. Wenn mich der Teufel nicht bald holt," fagt sie launig, höre ich noch lange nicht auf; muß doch für meinen Alten zu Hause sorgen. Ja, wir alten Weiber, wir machen den Jungen roch was vor!" Früh aufstehen und sich vor feinem Wetter fürchten, ist die erste Borbedingung zu solcher Arbeit. | Im Frühling und Sommer, wenn der Riese Groß- Berlin sich noch nicht aus dem letzten Schlaf gerätelt hat und in den Vorstädten die gefiederten Sänger ihr Morgenfled anstimmen, fann es noch angehen; im Herbst und Winter aber ist es eine Qual, die nur durch Gewohnheit und Pflichtgefühl ertragen wird. Immer wieder bewundere ich, wie meine Beitungsfrau, die faum hundert Pfund wiegen mag und doch stets ein heiteres Gesicht zeigt, mir schon um 5 Uhr morgens auf die Minute den Vorwärts" durch den Briefkasten schiebt, wie sie auf flinten Füßen fast geräuschlos femmt und geht. Längst ist sie und sind Tausende Arbeitsgenoffinnen aus den Federn heraus, wenn das werktätige Bolt sich in der sechsten Morgenstunde nach den Bahnhöfen, Straßenbahnen und Werkstätten wälzt. In den bürgerlichen Quartieren schläft man noch. Aber auch dort will man seine Zeitung spätestens zum Morgenkaffee haben. Schon um 7 Uhr, beim Vorwärts" noch früher, ist das ganze großstädtische Bestellgeschäft erledigt. Erst ein bis zwei Stunden später flappert die Post nach.
Erleichtert ihnen die Arbeit!
Nicht leicht ist das Hineinkommen ins Haus. Der Portier soll um 6 Uhr früh das Haus aufschließen, aber er tut es fast nirgends. Das besorgt der erste Mieter, der seine Wohnung verläßt, um zur Arbeit zu gehen. Wie aber findet die Zeitungsfrau schon um schlüssel zum Dauergebrauch nicht chne weiteres geben, sonst riskiert 4 oder 5 Uhr Zutritt zum Haus? Der Mieter darf ihr einen Hausdenn schon das Anvertrauen eines Hausschlüssels, besonders wenn er, wenn es ruchbar wird, eine Räumungsklage. Aber was schadet hat, schließt das Schloß fast jeden Hauses tinderleicht mit dem es der Zeitungsspedition mitgeteilt wird? Wer unehrliche Absichten fichtig, gegen den Hausschlüffel in der Hand der Zeitungsfrau nichts Dietrich auf. Biele Hausbesiker und Verwalter sind daher so eineinzuwenden. Dadurch werden der Zeitungsfrau unnütze Doppelmöglich noch um 8 Uhr das Haus verschlossen ist, durch Rütteln wege erspart. Sie braucht auch nicht mehr Sonntags, wenn wound Verwalter wollen noch nicht einmal die Benuzung an der Haustür die Mieterschaft zu stören. Andere Hausbesitzer auch nicht der Bruchteil eines Pfennigs verloren geht. Hier müssen der elektrischen Nachtbeleuchtung gestatten, damit die Beitungsausträgerinnen, wie im Winter auch in allen Häufern ohne Nachtbeleuchtung, sich mit der elektrischen Taschen- oder der Tranlampe als„ Glühwürmchen" produzieren. Daß in Berlin W. der berüchtigte Aufgang nur für Herrschaften" nicht entheiligt verwiesen wird, versteht sich am Rande. Die Mieterschaft kann der werden darf und auch die Zeitungsfrau auf die Dienstbotentreppe Zeitungsfrau die Arbeit erleichtern durch promple Zahlung des Bezugsgeldes. Fünf- oder fechsmal nach den paar Mart zu laufen, macht wirklich feinen Spaß. Vor allem sei man freundlich und schimpfe nicht gleich in allen Tonarten, wenn ausnahmsweise die Zeitung eine halbe oder ganze Stunde zu spät eintrifft, was fast nie die Austrägerin, sondern immer eine technische Betriebsstörung verschuldet. Unsere Zeitungsfrauen, im Kampfe mit dem Leben gestählt, sind durchweg freundliche, höfliche Leute. Um fo unangebrachter sind bei ihnen harte Worte.
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In der Natur der Sache liegt es, daß Frauen, die im Herzen fczialistisch denken, auch gegenfähliche Zeitungen austragen müffen. Sie tun es nicht gern, aber sie wollen leben. Um so mehr ergibt sich hieraus für unsere Genossen die Mahnung, nicht zu erthmen im Aufklären und Agitieren. Wenn einer in jedem Monat mur einen neuen Vorwärts"-Abonnenten gewinnt, hat er für die Sache des Volkes viel getan.
Die Reichswehrfrage wird auf dem nächsten Ausspracheabend des Deutschen Republikanischen Reichsbundes, Ortsgruppe Berlin , der am Dienstag, dem 15. März, abends 8 Uhr, im Saal des Demokratischen Clubhauses, Bittoriastraße 24, ftattfindet, zur Erörterung stehen. Das einleitende Referat wird Hauptmann a. D. Meyer halten. Eintrittskarten bis zum 10. März auf Grund schriftlicher Bestellung bei der Geschäftsstelle, Lichterfelde- West, Hortensienstraße 40.
In
Ich könnte vielleicht baben, dachte ich. Sch trat ein, fleidete mich aus und schwann mit langjamen Stößen durch das laue Wasser. Ruhe war über mich gekommen und ein Gefühl des Wohlbehagens hatte mich erfaßt. Dann kehrte ich in die Badeanstalt zurück und stredie mich auf den Brettern aus. Ich dachte an nichts und ließ mich nur von der warmen Augustsonne durchglühen; die Strahlen streichelten mir die Haut, ich fühlte, wie die Wärme in mich eindrang, zugleich strich ein schwacher Wind über meinen nactien Körper. langen Zügen atmete ich die reine, warme und träftige Luft ein und meine Nerven waren gespannt, ein wohliges Gefühl hatte mich erfaßt; ich war wunschlos glücklich. Meine Lider schloffen sich, zauberhafte Landschaften zogen vor meinen Augen vorüber. Inmitten eines blühenden Gartens sah ich plöglich eine Silhouette vorüberhuschen; ihr weißes Kleid hob fich scharf von den schwarzen 3ypressen ab, und als ich mich umwandte, erkannte ich fie; es war das junge englische Mädchen aus dem ersten Stock.
Ich öffnete die Augen. Wieder padse mich die Angst so jäh, daß ich mit beiden Händen an mein Herz griff. Es schien mir, als ob die Luft plöglich erstickens heiß wäre, und ich stand auf. Meine Haut wor durch die Somme gerötet, ein bitteres Lächeln spielte mir um die Lippen.
Ich hatte für ein paar Minuten alles vergessen gehabt; es war ein schöner Traum gewesen. Warum fonnte man sich nicht immer dahin flüchten, um die schreckliche Wirklichkeit zu vergessen?
Um sieben Uhr war ich zu Hause. Alle saßen im Speisezimmer; es ging fehr luftig zu. Ich hörte lachen und erkannte die Stimme der Patin. Das gab mir Mut. Beim Eintreten grüßte ich und wurde empfangen, als ob nichts vorgefallen
wäre.
,, Wo warst du?" fragte der Vater mit liebevoller Stimme. Zuerst wollte ich nicht antworten, bezwang mich aber und erwiderte mürrisch: Ich habe gebadet."
,, Hoffentlich wird das Bad deine Nerven beruhigt haben," Er ist heute ein wenig nervös gewesen; der arme Junge feine Stimme flang väterlich, als er sich an die Batin wandte: braucht Ruhe."
,, Ein Gewitter steht am Himmel," erwiderte die Patin, und ihre Lippen zitterten taum merklich.
( Fortsegung folgt.)