Frese, der vor einem Jahr gegen meinen Vortrag in Stuttgart in der„ Demofr. Correspondenz" zu Felde zog und später auch Sie angriff, hat sich jezt als wirklicher Hiezinger) entpuppt. Seine Arikel aber, die damals der„ Beobachter" mit wahrem Behagen gegen uns abdruckte, sind vor wie nach das soziale Glaubensbekenntnis er dortigen Volkspartei.
Das Jahr 1870 bringt noch zu Falle, was das Jahr 1866 an politischer Wankelmütigkeit stehen ließ und das ist sehr gut. Mögen uch momentan die Schläge noch so hageldicht auf uns niederfallen, ie Zukunft gehört uns, und ich glaube wohl behaupten zu dürfen, Daß die Ernüchterung nach 70 noch schneller eintritt wie nach 66. Die Entwicklung der Dinge schreitet rasend schnell vorwärts und unsere größten Gegner find es, die sie gegen ihren Willen am meisten fördern.
Ich wollte Ihnen nur einige Zeilen schreiben und bin unwilltürlich in eine längere Expectoration über die gegenwärtige Lage geraten, entschuldigen Sie dies. Ich erlaube mir Ihnen beigefügt meine Photographie zu übersenden und bitte Sie freundlichst um die Ihrige. Freundschaftlichst grüßt Sie Ihr A. Bebel.
Zeit-, Streit- und Leidgedichte.
Bon Klabund.
Aus feinem im Berlag Die Schmiede" demnächst erscheinenden Gedichtbuch Die Sarfenjule" ftellt uns Klabund diese Berse aur Verfügung. Das Buch wird nur 50 Pf. toften.
Der geistige Arbeiter.
Wer nur den lieben Gott läßt walten Ich arbeite an einer Monographie über die römischen Laren. Am Tage liege ich im Bett, um Kohlen zu sparen, ich werde ein Honorar von drei Mart erhalten. Drei Mart! Da schwellt meine Hühnerbrust wie ein Segel. Ein fleines Vermögen. Ich werde es in einem Taschentuch anlegen. Wie ich es früher trug und wie die reichen Leute es heut noch tragen. Um vorwärts zu kommen, muß man eben mal leicht finnig fein und was wagen.
Ein Jahr lang schneuze ich mich in die Hände, nun führt der Allerbarmer noch alles zum guten Ende. Abends, wenn die Sterne und elektrischen Lichter erwachen, da besteige ich des Glückes goldnen Machen.
Ich stehe am Anhalter Bahnhof . Ergebenster Diener, ich biete Delifate bockwurst feil und die ff. heißen Wiener. Manchmal hab ich einen Reingewinn von einer halben Mart. Ich lege das Geld auf die hohe Kante. Ich spare für meinen Sarg.
Ein eigener Sarg, das ist mein Stolz aus Eschen- oder Eichenholz, aus deutscher Eiche, Das Vaterland reichte mir hilfreich stets bie Baterhand. Begrabt mich in deutschem Holz, in deutscher Erde im deutschen Wald. Aber bald! Wie schläft sichs sanft, wie ruht sich's gut, erlöft von Schwindsucht und Storbut. Herrgott im Himmel, ermache ich zu neuem Leben noch einmal auf Erden: Laß mich Devisenhändler, Diamantschleifer oder Kanalreiniger werden! Vorfrühling 1923. Heute fing ich Arieg ist Krieg eine Maus in der Schlinge. Frühlingsmolten flattern rosig im Winde. Emma schrieb mir von unserm gemeinsamen Kinde, daß es schon in die Schule ginge, daß wie erhebend! ein Einser Frißchens Bensur im Rechnen ziere, weil er patriotisch( nebenbei gefagt: als Einziger der Klaffe, der Idiot...) à la hauffe der Mart spetuliere
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Heute begegnete ich den ersten Staren. Zum erstenmal bin ich auch mit der Nordsüdbahn gefahren. Ich bildete mir ein, vom Nord- zum Südpol zu rasen. Am Wedding sah ich Eskimos mit Tran handeln, Pinguine durch die Chausseestraße wandeln, und am In Hiezing hielt der 1866 abgefeßte Rönig Georg von Hannover Hof.
Halleschen Tor hörte ich die Kaurineger im Jandorftraal zum Kampfe blasen.
Nur immer Mut! Die Front an der Ruhr steht fest. Die Kohlen werden von Tag zu Tag billiger. Die Nächte fürzer. Die Gesichter länger. Die Frauen williger. Und wenn nicht alles täuscht( es rüsten Russen und Polen , Rumänen, Ungarn , Jugoslawen und Mongolen): So wird uns spätestens mit den ersten Schoten der unwiderruflich legte Krieg geboten. Immer ran! Das darf feiner versäumen! Rassentamps! Klassenkampf! Wer geht mit? ( Ich passe und offertere für Kriegsberichterstatter fünftausend un gedruckte Stimmungsbilder aus dem vorletzten Weltkrieg, sofort greifbar gegen Kaffe.)
Regenschirmparaben.
Bor unserem Feldmarschall, dem Ruppert: Wie manches Heldenherz da puppert. Man sieht mit Schirmen und mit Stöcken vorbeimarschier'n die alten Recken.
Mit achtzig und mit neunzig Jahren sind sie von weitem hergefahren, um mit den wackeligen Gliedern den Königsgruß steif zu
erwidern.
Ach, beffer wär's, ihr alten Knaben, ein Rüdgrat überhaupt zu haben im Leben und daheim im Laden und nicht bei völtischen Baraden.
Wenn ihr im Feld spazieren tut, zieht ihr da euren Sonntags hut und recht ihr euch aus den Gesträuchen vor den( zum Beispiel) Vogelscheuchen?
Der Landwirt Würftlein von Sebelsdorf. Patriotisches Gedicht.
Der Landwirt Würstlein von Sebelsdorf, ein Mann von echtem Schrot und Schorf, der hat den rechten Fleck auf dem Mund, der lodt teinen Ofen vor den Hund.
Es fließt ein Bach durchs Bayernland, der Wittelsbach wird er genannt, in seinem treuen Schoße tann sich bergen jedweder Untertan. Und als das siebente Knäblein fam, er König Rupprecht zum Paten nahm, das ist ein Brauch von altem Korn, daran zerschellt des Feindbunds Zorn.
Troz Gut und Blut hie schwarzweißrot, da hat es felbander feine Not! Fest steht und treu der Rhein auf der Wacht. Durch Sieg zum Tod! Durch Licht zur Nacht!
Lied der Zeitfreiwilligen.
Ich bin ein Zeitfreiwilliger und stehle dem lieben Gott die Zeit. Es lebt sich billiger, wenn man: Nieder mit den verfluchten Spartafisten schreit. Fuffzehn Märker den Tag. Daneben allens frei. Es ist ein herrliches Leben. Juchhei.
Ich verdiente mir meine Sporen bei Kapp. Als deffen Sache verloren, zog ich ab. Ich gehöre wieder zu den Regierungstreu'n und habe den Schutz der Verfassung erforen. Ich breche alle Eide von acht bis neun, die ich von sieben bis acht geschworen.
Neulich bei Mechterstädt : Pst... Zeigten wir's den Arbeiterlaffen. Falls es irgendwo ruhig ist, muß man eben fünftlich Unruhe fchaffen. Laßt die Maschinengewehre ftreichen ins Kabuff! Immer feste druff! Unfre Anatomie braucht Leichen.
Berliner Mittelstandsbegräbnis.
In einer Margarinetiste habe ich sie begraben. Ein Leihsarg war nicht mehr zu haben. Die Kosten für einen Begräbnisplatz fonnt ich nicht erschwingen: Ich mußte die Margarinetiste mit der teueren Entschlafenen auf einem Handwagen in die Laubenkolonie am Schlesischen Bahnhof bringen.
Dort habe ich sie in stodfinsterer Nacht unter Rohlrüben zur emigen Ruhe gebracht. Aber im Frühling werden aus der Erde Kohlrüben, die sie mit ihrem Leibe gedüngt, zum himmlischen Lichte sprießen, und der Hilfsweichensteller Kraschunte wird sie zum Nachtmahl genießen. Während sie noch in der Pfanne( in MargarineErfaz) schmoren und braten, bemerkt Frau Kraschunte erfreut: Die Kohlrüben find dieses Jahr aber ungewöhnlich groß geraten..."
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Die jüngsten Großmüffer. Wo man doch alle paar Tage irgend einen ältesten Mann der Welt" serviert bekommt, wobei das Alter dieser Männer fast niemals standesamtlich festgelegt werden kann, ist der Reford, den zwei junge Damen so muß man wohl sagen in den Bereinigten Staaten aufgestellt haben, eigentlich erheblich interessanter. Die beiden Großmütterchen sind je 29 Jahre alt. Die eine, Frau Lorraine Reilly, stammt natürlich möchte man sagen aus Hollywood und heiratete bereits mit 13 Jahren, worauf fie prompt Mutter wurde. Die andere Großmutter ist ebenso alt und stammt aus Datland. Die beiden Töchter dieser Frauen heirateten beide mit 14 Jahren, so daß die beiden 29jährigen Matronen" nun bereits an den respektiven Wiegen eines vier Monate alten Enfels und einer sieben Monate alten Enfelin stehen.
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Taschentücher als Wetterpropheten. Zu Ende der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts tamen eines Tages ganz merkwürdige Taschentücher in den Handel, denn es hieß, daß diese Tücher das Wetter prophezeien fönnten. Und das war in gewisser Hinsicht denn auch wirklich der Fall. Eine auf die Taschentücher gedruckte Zeichnung stellte einen Mann dar, der einen aufgespannten Regenschirm in der Hand hielt. Dieser Regenschirm war nun bei heiterem Wetter blau, bei veränderlicher Witterung grau, wogegen man ihn bei Regenwetter überhaupt nicht fah. Erreicht wurde diese seltsame Erscheinung einfach dadurch, daß man den Regenschirm nicht mit Farbe, sondern mit einer verdünnten Lösung von Chlortobalt auf den Stoff gedruckt hatte. Robaltfalze aber find befanntlich sehr feuchtigkeitsempfindlich, und somit konnte ein solches Taschentuch ganz gut den Feuchtigkeitsgehalt der Luft und gleichzeitig damit auch das Wetter anzeigen.
Feuerwerksnüffe. An den Früchten des in Westindien und Südamerika einheimischen Acajoubaumes, den sogenannten Acajounüssen, tann man eine ganz eigenartige Erscheinung beobachten. In den lückenförmigen Mittelschichtzellen der Acajounüsse ist nämlich ein balsamähnliches Del enthalten, das seiner blasenziehenden Wirfung wegen früher auch in der Medizin verwendet wurde. Außer dem besitzt das Del aber auch die Eigenschaft, daß es hell brennt. Bringt man nun eine Acajounuß ni die Nähe einer offenen Flamme, so wird durch die Erwärmung die Luft unter der Fruchtschale ausgedehnt, und die Folge hiervon ist, daß das Del aus der Schale herausgepreßt wird. Jm Augenblick aber, wenn es an die Luft und nahe an das Feuer gelangt, brennt es auch schon, so daß die brenne. Man nennt deshalb die Acajounüsse auch FeuerwerksNuß wirklich aussieht, als ob aus ihr ein fleines Feuerwerk heraus. nüffe".
Pfarrer, Förster, Setzer, die gesündesten Berufe. Eine neue englische Statistit beschäftigt sich mit der Feststellung, welches der gesündeste Beruf sei, bei dem die Menschen zugleich auch am längsten leben. An der Spize der Liste stehen die Pfarrer. Dann kommen die Forstbeamten, an dritter Stelle seltsamerweise die Sezer, dann tommen Gärtner und Kerzenarbeiter. Eine merkwürdig langlebige Menschenfategorie scheinen auch die Juristen zu sein. Der Lord Mansfield war 88 Jahre, als er starb, und das Alter seiner Nachfolger im Justizministerium schwankte zwischen neunzig und dreiundachtzig Jahren. Der jüngste in der Liste bekannter englischer Richter und Anwälte ist schon mit siebzig Jahren gestorben. Ohne Zweifel scheint die Rechtsprechung, wenn auch nicht immer für die Betroffenen, o doch für die Urheber eine gesunde Beschäftigung zu sein.
Die Elektrizität im amerikanischen Haushalt. Die Verbreitung elektrisch betriebener Apparate in den Haushaltungen der Bereinigten Staaten wird durch eine Zusammenstellung der Electrical Worid" veranschaulicht. Danach schäßt man die Zahl der elettrischen Kaffeemaschinen auf 2 Millionen, der elektrischen Bügeleisen auf 10 Millionen, der Staubsauger auf 4 Millionen, der Toaströster auf 3 Millio nen, der Waschmaschinen auf 2½ Millionen, der Bentilatoren ebenfalls auf 2½ Millionen, der Heizeinrichtungen auf 1½ Millionen, der Kochherde auf 300 000, der Bügelöfen auf 200 000.
sid
2. Preis: Gewirktes, Gewebtes," W. Spindler" belebf es
1. Preis: Die Hausfrau, die zu„ Spindler" geht, beweist, daß sie ihr Fach versteht!
Ergebnis des Spindler- Preisausschreibens
Die entscheidende Sitzung fand am 28. Februar d. J. statt, nachdem eine umfangreiche Vorprüfung, die ca. 2 Monate in Anspruch nahm, vollzogen war. Es waren über 100 000 Texte eingegangen, was ein Beweis für die Volkstümlichkeit der Firma Spindler ist.
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Dom 1. Preis von 3000 Mk. in bar erhielt: Käthe Ginzel, Berlin W 30, Nollendorfstraße 24 II. Den 2. Preis von 1500 Mk, in bar erhielt: Josephine Zamojski, Charlottenburg , Luisenplatz 4 Den 3. Preis von 1000 Mk. in bar erhielt: Ewald Schlag, Berlin W, Kleiststr. 14.
Den 4. Preis, 1 Original Voigtländer - Kamera im Werte von 550 Mk., erhielt:
R. Gebhard, Berlin W 15, Xantener Straße 6. Den 5. Preis, 1 Original Voigtländer - Kamera im Werte von 430 Mk, erhielt:
W. Bünger, Berlin N 113, Schivelbeiner Straße 8, Zehn 8. Preise, je 1 Original Voigtländer - Kamera im Werte von 125 Mk., erhielten: Franz Pfeffer, Schöneberg , Mühlenstraße 8. Gertrud Heßmann, Wustrau , Krs. Ruppin. Emmy Schlenz, Schmargendorf , Tölzer Straße 1. Richard Behre, Berlin SW 61, Großbeerenstraße 67. Friedrich Fresdorf, Schmergow ( Mark).
Kurt Löbenberg, Neukölln, Kaiser- Friedrich- Straße 179. Gertrud Friedländer, Berlin NW 87, Tile- WardenbergStraße 10.
Martin Rudel, Charlottenburg , Riehlstraße 8. Carl Lupe, Rahnsdorf , Dorfstraße 21.
Frau Dr. Peggy- Schnitzer, Steglitz , Flemmingstraße 11. Acht 7. Preise, je 1 Original Voigtländer - Kamera im Werte von 90 Mk., erhielten: Ilse Winter, Wilmersdorf , Wilhelmsaue 4.
Gertrud Zinke, Berlin N 65, Amrumer Straße 8. Martha Jacobi, Charlottenburg , Danckelmannstraße 35. Luise Schüler, Lichterfelde , Tulpenstraße 5. Rudolf Fuchs, Südende, Halskestraße 14. Gerhard Tischler, Karlshorst , Prinz- August- WilhelmStraße 5.
Wera Klandt, Berlin W 30, Freisinger Straße 7. P. Weber, Charlottenburg , Knobelsdorffstraße 40. Fünfzig 8. Preise, je 1 Satrap- Heimlicht- Lampe im Werte von 40 Mk., erhielten:
Fran Weirich, Nowawes , Lindenstraße 70. Alexander Moszkowski , Charlottenburg , Fasanenstraße 5. Hans Behrens, Charlottenburg , Spreestraße 11. Hanna Kubatzki, Neukölln, Berliner Straße 11. Hans Amthor, Berlin W 10, Bendlerstraße 5. Martha Bauer, Charlottenburg , Leibnizstraße 3. Willy Levy, Halensee , Joachim- Friedrich- Straße 30. Dr. F. Wegener, Schöneberg , Wartburgstraße 32. Kurt Janisch, Friedenau , Gutsmuthstraße 9. A. Viesnik, Berlin W 80, Heilbronner Straße 8. Helene Muhl, Ribnitz i. Mecklbg., Körkwitzer Weg. Erika Deinhardt, Mariendorf , Chausseestraße 296. Käthe Zimmermann, Charlottenburg , Witzlebenstraße 12. R. Schubke, Nenbabelsberg, Börkmannstraße 63. Arthur Müller, Mariendorf , Schöneberger Straße 100. Klara Kretschmer, Tegel , An der Oberrealschule 1. Luise Fick, Berlin NW , Siegmundshof 21. Clara Ehrlich, Charlottenburg , Kirchstraße 21. Liesel Dombrowski, Berlin N, Christinenstraße 36 III. Veronika Apfelgrün, Berlin SW, Blücherstraße 37.
Ludwig Grünthal, Berlin 80, Schmidstraße 4. Agnes Müller, Seegefeld , Bahnhofstraße 87/89, Marie Wendt, Siemensstadt , Bödickersteig 2. Fritz Krüger, Friedenau , Stierstraße 14/15, Alida Troschke, Schöneberg , Freiherr- vom- Stein- Straße 22. Werner Boese, Friedenau , Bismarckstraße 8. Karl Aehnlich, Berlin N 118, Dänenstraße 4. Konrad Krause, Schöneberg , Vorbergstraße 9 II. Fr. Müller, Nikolassee , Prinz- Friedrich- Leopold- Straße 36. G. Fresdorf, Potsdam , Blücherplatz. Alice Plaut, Berlin W 15, Sächsische Straße 74. Dr.- Ing. Bertold Buxbaum, Charlottenburg , Königin- LaiseStraße 16.
Erna Kallen- Musolff, Schöneberg , Landshuter Straße 7. Dr. Arthur Schulze, Dresden - A., Waisenhausstraße 31. Hermann Adrian, Steglitz , Heesestraße 17. Richard Schulz, Berlin NW 21, Lübecker Straße 18 I. Lotte Fundling, Berlin SW, Markgrafenstraße 10. Marianne Wolff, Mohrin, Mühlenstraße 9.
Albert Bredendick, Weißensee , Prendauer Promenade 20. Robert Reindel, Berlin W, Kleiststraße 35. Albert Lozano, Elberfeld , Ostersiepen 6. Bruno Krause, Neukölln, Warthestraße 8. Klemens Labunski, Berlin NW 21, Rathenower Straße 66. Fritz Richter, Dresden - A., Feldschlößchenstraße 7. Heinrich Becker, Berlin S, Urbanstraße 63. Gustav Barth, Grätzwalde, Lindenstraße. Anna Hensel, Berlin SW 29, Mittenwalder Straße 60. Carl Schön, Berlin NO 18, Friedenstraße 90. Hildegard Zehden, Berlin W 15, Pariser Straße 1. Otto Vetter, Redakteur des Berliner Tageblatt. Wir danken allen Beteiligten.
Ferner wurden 910 Trostpreise in Form einer Spindler- Wertmarke über Mk. 5.- verteilt.
Spindler
4. Preis: Zu„ Spindler" schon gegeben hat die Eva einst ihr Feigenblatt
3. Preis: Letzte Hose, du mußt wandern zu ,, W. Spindler", keinem andern