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Sonntag, 6. März:
Vorm. 9: Morgenfeier. 11.30: Platzmusik des Potsdamer TonkünstlerOrchesters 1.10 nachm.: Die Stunde der Lebenden: Baum Klaeber. 2.30: Die Geschichte und Entwicklung des Briefes( Rosen). 3: Der Kornkäfer und seine Bekämpfung( Reg.- Rat Dr. Zacher). 3.30; Der Funkheinzelmann erzählt. 4.30: Kapelle Gebrüder Steiner. 6: Sendespiele:„ Die Walküre " von Richard Wagner . Anschließend: Tanzmusik.
Montag, 7. März:
Nachm. 3.30: Johann Gutenberg und die Anfänge der Buchdruckerkunst ( Schnarke). 4: Das deutsche Volkslied( Dr. Hirschberg). 4.30: Novelle von Frank Wedekind . 5-6: Kammermusik. 6.30: Die Kunst der Westgoten in Spanien und der Merowinger in Frankreich ( Dr. Cohn- Wiener). 7.05: Artist und Publikum( Dreßler). 7.30: Deutsche und europäische Kolonialpolitik ( Cohen- Reuß). 8; Entwicklungslinien des Wirtschaftslebens( Prof. Dr. Sombart). 8.30: Vortrag. 9: Abendunterhaltung. 10.30-12.30; Tanzmusik.
Dienstag, 8. März:
Nachm. 12.30; Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Die gekurbelte Zeitung( Roellenbleg). 4.30-6: Etté- Kammerorchester. 6.15: Technische Wochenplauderei( Boehmer). 6.45: Stunde mit Büchern. 7.15: Die Großstadt und wir( Dr. Mahrholz). 7.45: Der Kampf um den Nordpol und Südpol ( Prof. Dr. Wegener). 8.30: 200 Jahre Orchestermusik.
Mittwoch, 9. März:
Nachm. 1.30-2: Glockenspiel der Parochialkirche. 3.30: Die Frau im Wahlfahrtsdienst( M. Weinberg ). 4-6; Jugendbühne: Des Meeres und der Licbe Wellen" von Grillparzer . 6.25: Notwendigkeit und Grundsätze der Körpererziehung( Meusel). 6.50: Der Beamte als Vertreter der Staatshoheit ( Präsident Dr. Tull). 7.20: Rechtsfragen des Tages( Prof. Dr. Heilfron). 7.55: Das Wissen und die Kulturtaten der alten Babylonier und Aegypter ( Prof. Pahl). 8.30: Gestaltete Gegenwart. 9.30: Die Sonate( Musikvorträge). 10.30-12.30: Tanzmusik.
Donnerstag, 10. März:
Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Wie soll unser Kind heißen?( Schinck). 4.30: Rainer Maria Rilke ( Rezitationen). 576: Kenzert. 6.15: Der Kinematograph als Werkzeug der Technik( Thun ). 6.40: Notwehr, Selbsthilfe, Notstand und ähnliche Rechtsbegriffe( Dr. jur. Michaelis). 7.05: Spanisch. 7.30: Die musikalische Bildung des Arbeiters( Dr. Singer). 8: Uebertragung aus dem Festsaal der Liederhalle Stuttgart: SinfonieKonzert des Philharmonischen Orchesters Stuttgart. 10.30-12.30; Tanzmusik. Freitag, 11. März:
Nachm. 3.30: Ellen Key ( Schreiber). 4: Das Leipziger VölkerschlachtDenkmal ein Denkmal der deutschen Seele( Müller- Rüdersdorf). 4.30-6: Kapelle Gebrüder Steiner. 6.20: Sportpsychologische Betrachtungen( Dr. Schwerin). 6.45: Der Amateurphotograph und seine Aufgaben( Prof. Dr. Neugebauer). 7.10: Wissenswertes über die verschiedenen Arten der Malerei ( Hausdorf). 7.40: Weltkulturen im Spiegel ihrer poetischen Formen( Dr. Schirokauer). 8.30: Sendespiele: Traumulus", Tragische Komödie von Arno Holz und Oskar Jerschke . 10.30-12.30: Tanzmusik.
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Tagesordnung: 1. Bortrag: Betriebsräte und Jugendbewegung. Ref.: Kollege Sellwig. 2. Aussprache über Betriebsfragen
Die Betriebsräte find gu biefer Berfammlung, besonders eingelabert. Bringt die Jugendkollegen, auch die noch nicht zur Organisation gehörenden, mit.
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Sonnabend, 12. März:
Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: An deutschen Forschungsstätten( Lehmann). 4.30-6: Etté- Kammerorchester. 6.25: Medizinisch- hygienische Plauderei( Dr. Frank). 6.55:, Denker der Gegenwart: Max Scheler ( Dr. Zarek). 7.25: Geheimnisse der Schauspielernatur( Dr. Hochdorf). 7.55: Der Ursprung der Schweizer Eidgenossenschaft und die Umwandlung
Dienstag, 8. März:
Nachm. 4-5: Probleme der heutigen Mädchenerziehung( Fr. Stad.- Dir. Dr. Susanne Engelmann). 5-6: Kulturgeschichte der Italienreisen( Geh.- Rat Prof. Dr. Waetzoldt. 6-6.30: Aus der Praxis des Mietsschöffengerichts. Ein Zwiegespräch.( Amtsgerichtsrat Dr. Schubart.) 6.30-6.55: Spanisch für Anfänger ( G. van Eyseren und C. M. Alfieri). 6.85-7.20: Der Anteil der Deutschen an der Entdeckung der Erde ( Prof. Dr. Jäger). 7.20-7.45: Beethoven im Roman und in der Novelle. Vorlesung aus„ Malte Laurides Brigge" von Rainer Maria Rilke , Albert Steffan: ,, Beethoven und das Liebespaar" von Wilhelmi Schäfer( Dr. Heinrich Michaelis). Ab 8.30: Uebertragung aus Berlin .
12.30: Tanzmusik.
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Sonntag, 6. März:
Vorm. 9: Morgenfeier. 11.30: Platzmusik. 1.10 nachm.: Die Stunde der Lebenden. 2.30: Die Geschichte und Entwicklung des Briefes. Philatelistische Neuheiten( Herbert Rosen). 3: Der Kornkäfer und seine Bekämpfung( Reg.Rat Zacher). 3.30: Funkheinzelmann. Ab 6: Uebertragung aus Berlin . Montag, 7. März:
Nachm. 2.30-3: Neue Weg im Obstbau( Fr. F. Boehm). 4-5: Probleme der heutigen Mädchenerziehung( Fr. Stud.- Dir. Dr. Susanne Engelmann). 5-6: Schachfunk( E. Nebermann). 6-6.30: Unkrautbekämpfung mit chemischen Mitteln( Dr. Leonhards). 6.30-6.55: Englisch für Anfänger( Studienrat Friebel und Lektor Mann). 6.55-7.20: Bedeutung des Rechenstabes für den Kaufmann( Ober- Stud.- Dir. Rohrberg). 7.20-7.45: Berlin eine Weltstadtpersonlichkeit( Dr. Weise). Ab 9: Uebertragung aus Berlin .
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Nachm. 12-12.30: Französisch für Schüler( Lektor Claude Grander und G. van Eyseren). 12.30-12.40; Mitteilungen des Reichsstädtebundes. 2.30-3: Mode und Kultur( Fr. Anna Rose Bube). 3.30-4: Einheitskurzschrift für Anfänger( Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Westermann ). 4-4.30: Kunst und Erziehung( Prof. Dr. Schreyer und Oberschulrat Hilker). 4.30-5: Eng lisch für Fortgeschrittene( Studienrat Friebel und Lektor Mann). 5-5.30: Die Entwicklungsgeschichte der Pflanzenwelt( Privadozent Dr. Potonié). 5.30-6: Unsere Kirchenmusik( Prof. Siegfried Ochs). 6-6.30: Flächen- und Raummessung( Gewerbeoberlehrer Mayer). 6.30-6.55: Englisch für Anfänger ( Studienrat Friebel und Lektor Mann). 6.55-7.20: Konkurrenzwirtschaft und Planwirtschaft( Prof. Briefs). 7.20-7.45: Erziehung zu weltpolitischem Denken( Dr. Paul Rohrbach ). Ab 8.30: Uebertragung aus Berlin .
Donnerstag, 10. März:
Nachm. 2.30-3: Ein Kapitel über Suppen. Zentrale der Hausfrauenvereine Groß- Berlin). 4-4.30: Ueberblick über die akademischen Frauenberufe ( Fr. Reg.- Rat Dr. Gaebel). 4.30-5; Bericht über die Pestalozzi- Feiern im Reich( Oberschulrat Hilker). 5-5.30: Weltpolitische Stunde( Redakteur Müller- Jabusch). 5.30-6: Bismarcks Staatskunst: Innere Politik( Prof. Dr. Rothfels, Königsberg ). 6-6.30: Landwirtschaftliche Bauberatung( Baudirektor Schucht). 6.30 6.55: Spanisch für Fortgeschrittene( G. van Eyseren und C. M. Alfieri). 6.55-7.20: Aus der Prosa deutscher Staatsmänner und Gelehrter: ,, Justus Moeser "( Dr. Hans Roeseler). 7.20-7.45; Oswald Wolkenstein : ,, Der letzte Minnesänger"( Prof. Werner). Ab 8: Uebertragung aus Stuttgart .
Freitag, 11. März:
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12-12.30: Sprechtechnik für Schüler( B. K. Graef ). 3-3.30: Verhütung der Nervosität( San.- Rat Dr. Placzek). 3.30-4: Einheitskurzschrift für Fortgeschrittene( Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Westermann ). 4.30-5: Die Kunst des Sprechens( B. K. Graef ). 5-6: Probleme der Schule im
heutigen Staat. 2. Staat und Gesellschaft als Träger der Schule( Staatsminister Dr. Becker). 6-6.30: Wie muß die Antenne beschaffen sein? Der Detektorempfänger in Arbeitsweise und Bau( Chefredakteur Nairz). 6.30 bis 6.55-7.20: Die allgemeine Bedeutung der Banken in der Volkswirtschaft( Dr. 6.55: Englisch für Fortgeschrittene( Stud.- Rat Friebel und Lektor Mann). Solmssen). 7.20-7.45: Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte .( Thema und Name des Dozenten werden in den ärztlichen Fachzeitschriften bekanntgegeben.) Ab 8.10: Uebertragung aus Berlin .
Die Uebertragung aus dem Großen Schauspielhaus, in dem die Boffe Wie einst im Mai" aufgeführt wird, läßt sich schwer damit entschuldigen, daß der Reinertrag aus den Aufführungen einem guten Zweck dienen soll. Wollte man Propaganda für das Werf machen, so wäre durch einen Funfnachmittag, die einzelne Musit nummern der Posse gebracht hätte, die Absicht gewiß besser erreicht worden. Dieser Abend gab weder ein richtiges musikalisches Bild denn die Akustit des Großen Schauspielhauses ist einer Uebertragung jehr ungünstig noch ein Bild der Bühnenhandlung. Wann wird der Berliner Sender endlich von solchen fruchtlosen Uebungen, die nicht einmal mehr als Experimente zu entschuldigen sind, absehen. Seinen Vortrag über ,, Aktuelle Berufsfragen für Jugendliche und Erwachsen e", für den gewiß viele Funt Sonnabend, 12. März: hörer dankbar sein werden, beschloß Dr. Richard Liebenberg, Direktor des Landesberufsamts, Berlin . Hoffentlich wird dem Redner noch weiter durch den Rundfunk Möglichkeit zu eingehenden Auskünften gegeben werden. Besonders die Frage, was mit den zu Ostern schulentlassenen Kindern werden soll, ist jezt akut. Aufklärung über die Wege und Aussichten zu den einzelnen Berufen ist aber nicht nur für die gerade interessierte Familie von Wert, sondern es ist schließlich eine Aufgabe von voltswirtschaftlicher Bedeutung, mit allen Kräften den Zustrom zu überfüllten Berufen zu verhindern, und ihn zu folchen abzulenten, die noch Arbeitskräfte aufnehmen können. Alessandro Voltas gebachte anläßlich seines 100. Todestages Franz M. Feldhaus in feinen Ausführungen 100 Jahre Elettrotechnik". Der Vortragende gab einen guten Ueberblick über die Entdeckungen auf diesem Gebiete und zeigte auch die Zusammenhänge einiger Experimente vor hundert Jahren mit unserem heutigen Wissen in der Elektrotechnit.
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behandlung( Dr. Bernstein). 6.55-7.45: Zweckmäßigste Steigerung unseres Gedächtnisses für Leben, Beruf und Schule( Stud.- Rat Alfred Leopold Müller).
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Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Rollege, der Rohrleger
Karl Gurtschke
am 3. März geftorben ist.
Die Einäscherung findet am Diens tag, dem 8 März, nachmittags 4 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg, Kiefholzstraße, statt.
Ferner ist unser Kollege, der Metallschleifer
Ferdinand Glaser
am 3. März gestorben.
Die Einäfcherung findet am Mittwoch, dem 9. März, abends 6 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt. Ehre ihrem Andenken! Nege Beteiligung erwartet
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Am Donnerstag, dem 3. März, starb nach dreitägigem Krankenlager ganz unerwartet unser lieber Mitarbeiter, der Korrektor
Karl Pehmöller
im 68. Lebensjahre.
Der Verstorbene war über 40 Jahre als Sehriftsetzer und in den letzten Jahren als Korrektor am, Vorwärts" tätig. Wir haben Karl Pehmöller als einen pflichttreuen, gewissenhaften und liebenswürdigen Mitarbeiter und Kollegen mit gutem und aufrechtem Charakter kennen und schätzen gelernt. Wie er in seinen jungen Jahren eifrig für Gewerkschaft und Partei gewirkt hatte, so bekundete er bis zuletzt ein reges und vorbildliches Interesse für die Arbeiterbewegung. Ehre seinem Andenken! Geschäftsleitung und Gesamtpersonal der Vorwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co. Einäscherung; Mittwoch, 9. März, abends 5%, Uhr, Krem. Gerichtstraße
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