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Forderungen der Beamtenschaft.

Der Allgemeine Deutsche Beamtenbund hat ge meinsam mit den Organisationen der am Reichstarifvertrag beteiligten Behördenangestellten( AfA- Bund, Gesamtverband der deutschen Angestelltengewerkschaften, Gewerkschaftsbund der An­gestellten) die Forderungen der Beamtenschaft dem Reichstag in einer ausführlichen Eingabe unterbreitet. Die Bezüge der Beaniten sind, wie in der Eingabe betont wird, abgesehen von der Erhöhung des Wohnungsgeldzuschusses, die die eingetretene Miet­steigerung aber nicht ausglich, seit Dezember 1924 auf der gleichen Höhe geblieben. Die Steigerung der Lebenshaltungs­fosten beträgt nach dem Reichsinder vom Dezember 1924 bis Februar 1927 7,38 Prozent. In dieser Zahl kommen jedoch die mirklichen Verhältnisse nicht ausreichend zum Ausdruc. So sind im Laufe des Jahres 1926 in Berlin die Kleinhandelspreise bei Brot um 16,6 Prozent, Erbsen um 63 Prozent, Kartoffeln um 21,4

Brozent, Rindfleisch um 4,8 Prozent, Hammelfleisch um 10,8 Prozent,

Buder um 16,1 Prozent, Milch um 11,5 Prozent gestiegen. In der felben Beit stieg die Wohnungsmiete im Reich durchschnittlich um 15,2 Prozent. Das Gehalt eines ledigen Beamten der Besoldungs­gruppe 3( Anfangsgehalt) besaß im Januar 1927 im Vergleich mit der Borkriegszeit nur noch eine Kauftraft von 65,8 Prozent, Bes soldungsgruppe 3( Endgehalt) 69,3 Prozent, Besoldungsgruppe 5 ( Anfangsgehalt) 68,5 Prozent,( Endgehalt) 65,8 Prozent, Besol dungsgruppe 7( Anfangsgehalt) 80,4 Prozent,( Endgehalt)

61 Prozent.

Angesichts der geschilderten Verhältnisse wird der Reichstag ersucht, bei der Beschlußfassung über§ 11 Absatz 2 des Gesetz entwurfs über die Feststellung des Reichshaushaltsplanes für das Rechnungsjahr 1927 eine Erhöhung des Zuschlags zum Grundgehalt für die unteren und mittleren Gruppen( 1-9) in der Weise vor. zunehmen, daß für die genannten Beamtengruppen eine fühlbare Erleichterung ihrer wirtschaftlichen Notlage und eine Annäherung an die Vorkriegstauffraft der Gehälter eintritt. Zur Angleichung des Wohnungsgeldzuschusses an die Mietzinsbildung wird eine Er­höhung des zur Auszahlung gelangenden Betrages des Wohnungs. geldes um über 25 Prozent über die Tarifsätze gefordert.

Protest der Bäcker und Konditoren.

Die Kleinbetriebe über dem Gefeh.

Der Deutsche Nahrungs= und Genußmittel. arbeiterverband hat in seiner jüngsten Beiratssitung nach einem Referat des Vorsigenden Diermeier über die Regierungsentwürfe zum Arbeitsschußgefeß und-Not­gefeß einstimmig eine Entschließung angenommen, die sich Scharf gegen die bedeutenden Verschlechterungen der geltenden Be­stimmungen wendet. Durch die Ausschaltung der Klein­betriebe bis zu drei nicht mit den Unternehmern verwandten Arbeitskräften würde für etwa zwei Drittel aller Bädereien und Konditoreien im Reiche teine ge= fegliche Regelung der Arbeitszeit erfolgen und den

gefeßliche Feftlegung eines 2ohnzuschlages für mehr arbeit in einer bestimmten Höhe. Gerade für das Handwerk merde häufig eine tarifliche Abmachung fehlen(!), so daß hier mindestens ein 3rschlag von 25 Broz. durch behördliche Festsetzung in Frage täme. Nicht tragbar sei die gänzliche Streichung des§ 11 Abjag 3 betreffs freiwilliger Mehrarbeit, da viele Handwertszweige für plög iiche Reparaturarbeiten auch nach Ablauf der regelmäßigen Arbeits­zeit in Anspruch genommen werden, für die eine behördliche Ge­nehmigung nicht mehr eingeholt werden könne. Eine gänzliche Ab­stellung auf die tarifvertragliche Regelung müsse abgelehnt werden. überraschenden Gegnerschaft gegen das Notgefeß auch eine beachtens Aus dieser Erklärung spricht außer der von dieser Seite nicht werte Gegenstellung zum Tarifvertrag. Das Handwert" läßt sich durch seinen Reidsverband vor den Karren der Industriellen spannen. Womit nicht etwa behauptet werden soll, der soziale Gegen­jazz gegen die Arbeiterschaft sei auf dieser Seite wesentlich geringer als auf jener Seite. Das Argument der plöglichen Reparaturarbeiten" darf man um Himmels willen!

auch micht ernster nehmen, als es ist. Mehrarbeit ja, Mehrbezahlung

aber

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Gegen den Arbeitszeit- Schiedsspruchskandal.

In der sächsischen Textilindustrie.

bestimmten Dauer ber Rurzarbeit zur Ummeldung in eine niedrigere Beitragstlaffe berechtigt ist, meiter aber, auch die Krantentassen bei vorübergehender Kurzarbeit, die vor­aufgegangenen Jahre der Vollbeitrasleistungen berücksichtigen müßten. Es geht nicht an, daß die Arbeiter zum Spielball der sozialgefeßlichen Bestimmungen werden in dem Augenblid, in dem sie ohnehin als Kurzarbeiter zum Spielball der wirtschaftlichen Verhältnisse werden.

Jubiläum der Berliner Maschinisten und Heizer.

Die Berliner Ortsverwaltung des Zentralverbandes der Ma schinisten und Heizer feierte am Sonnabend im Saalbau Friedrichs­hain ihr 50. Stiftungsfest. Neben den zahlreichen roten Fahnen sah man im Hintergrund der Lorbeerumfaßten Bühne das Grün­dungsbanner des damaligen Berliner Lokalvereins. Nach einigen musikalischen und Gesangsdarbietungen hielt Genosse Reinefeld die Festansprache.

fonders die hingebungsvolle Arbeit der Jubilare. Bon den Grün­

Er schilderte das Werden und Wirken der Organisation und be­dern der Organisation tonnte leider nur noch einer, und zwar der Genosse Hermann Holz, fein 50jähriges Jubiläum in förper­licher und geistiger Frische feiern. Man hatte dem alten Kämpfer einen besonderen, grünumranften Ehrenplay eingeräumt. Das große Der Gefamtvorstand des Deutschen Tertil. Streichorchester des Deutschen Musikerverbandes, der Berliner Uth­arbeiterverbandes wendet sich mit einem scharfen Proteft mann- Chor, der Organist Johann und der bekannte Rezitator gegen die Regelung der Arbeitszeit in den west. und mittel. Alfred Beierle vom Deutschen Theater gaben ihr Bestes her zum fächsischen Textilfabriken an die Deffentlichkeit. Fünf Gelingen des Festes. Anschließend an das mit geschickter Hand zu Stunden Mehrarbeit pro Woche wurde, wie in dem Protest hervor fammengestellte rein fünstlerische Programm blieben die Festteil gehoben wird, einseitig mit den Arbeitgeberbeifizern vom vornehmer noch einige Stunden zwanglos beisammen. fizenden Schlichter Tausenden und aber Laufenden Textilarbeitern aufgebürdet. Der Reichsarbeitsminister zwingt mit der Verbind­lichkeitserklärung Hunderttausende Frauen und Mädchen zu 53ftün­Kraft der Frauen und Mädchen in der Textilindustrie gestatte dem diger Arbeitsfron pro Woche. Der Mangel an gewerkschaftlicher Reichsarbeitsministerium die Berbindlichkeitserklärung Spruches, der für die Leipziger Metallindustrie trotz Verlangens

der Metallindustriellen nicht für verbindlich erklärt wurde.

eines

Der Vorstand des Deutschen Textilarbeiterverbandes forbert daher die deutsche Teptilarbeiterschaft auf, aus diesem Spruch die Konsequenzen zu ziehen. Die Konsequenz lautet: Steigerung der gemertschaftlichen Kraft durch festeren und umfassenderen Zusammenschluß!

Wie gespart wird.

Unternehmern die Freiheit zur Einführung unbegrenzter Arbeitszeit sparnis durch entsprechend geringere Krankenkassenbeiträge zweifel

eingeräumt werden. Es würde ein Zustand gefchaffen wie vor dem Jahre 1896, als erstmals durch eine Berordnung die tägliche Arbeits­zeit auf 12 Stunden beschränkt wurde.

Am 3. April findet in Leipzig eine Reichstonferenz der Bäder- und Konditorengehilfen statt, die ebenfalls zu diefer unerhörten Herausforderung der Regierung Stellung nimmt.

Handwerk und Arbeitszeit- Notgeset.

Wenn es nicht gelingt, die wirtschaftlichen Bereinigungen der felbständigen Handwerker von der begrifflichen Gleichfeßung mit fozialer Rückständigkeit zu trennen, dann sind es eben Diese Organisationen, die dies durch ihr Verhalten bei jedweder Ge­Legenheit verhindern. Auch zum Arbeitszeitnatgejeg meldet sich jeßt bas Handwerk", d. h. der Reichsverband des deutschen Handwerks. Das Notgesetz werde den allgemeinen wirtschaftlichen Erforder niffen nicht gerecht und auch denen der Handwerkswirtschaft nicht. Die Bindung der Arbeitszeitbestimmungen an den Tarifvertrag drei Monate nach seiner Kündigung lege der Wirtschaft" eine zu weitgehende Einengung auf. Grundsäglich abzulehnen sei auch eine

Die Arbeiter der Aronwerte, Zählerfabrit, Charlottenburg , Wilmersdorfer Straße 39, gehören der Drtstrankenkasse Charlotten burg an, in der sie teilweise seit Jahren in einer ihrem Lohnein­fommen entsprechenden Stufe versichert sind. Im letzten Jahre wurde nun in den Aronwerfen Kurzarbeit eingeführt. Die Firma machte von ihrem Recht Gebrauch, die Arbeiter beider Rasse jede Woche umzumelden, je nach der Zahl der Arbeits­stunden bzw. dem Arbeitslohn. Bei einer Belegschaft von durch­schnittlich 500 Mann spielt bei umfangreicher Kurzarbeit die Er. los eine gewisse Rolle. Allein der Schaden, der jeden ein. zelnen Arbeiter im Krankheitsfalle daraus erwächst, wiegt für die Arbeiter weit schwerer als der Borteil für die Firma. Arbeiter, die jahrelang ihre vollen Kranten faffenbeiträge gezahlt und auf die vollen Leistungen der Orts­trantentasse sich ein Anrecht erworben haben, werden bei Kurz­arbeit nicht nur zu einem wesentlich geringeren Einkommen ver­urteilt, sondern auch in ihren Rechten als Rassenmit­glieder wesentlich beeinträchtigt. Sie haben zwar den zweifelhaften Vorteil, daß ihnen als Kurzarbeiter wöchentlich 50 bis 80 Bf. an Krantentassenbeitrag weniger abgezogen werden, erhalten aber im Krankheitsfalle nur die Hälfte an Krankengeld, da dessen Höhe sich nach dem Durchschnittsbeitrag der legten vier Wochen richtet.

Die Arbeiter stehen dieser Schädigung machtlos gegen­über, da die Firma sich auf ihre gefegliche Befugnis stüßt, ihre Belegschaft je nach der Dauer der möchentlichen Arbeitszeit wöchentlich umzumelden und die Ortstrantentaffe fich an ihre Sagungen halten muß. Dem müßte abgeholfen werden, einmal dadurch, daß der Arbeitgeber erst nach einer

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Leipziger Str.( Versand- Abt.) Königstr. Rosenthaler Str. Moritzplatz

Der Lohnkonflikt im Saargebiet.

Saarbrüden, 7. März.( Eigener Drahtbericht.) Am Dienstag stattfinden. In der Schwerindustrie des Saargebietes sind direkte werden in Paris Berhandlungen über die Löhne der Saarbergleute Berhandlungen zwischen Arbeitgeberverband und Gewerkschaften gescheitert, so daß im Laufe dieser Woche über die Lohnfrage vor dem Schlichtungsausschuß verhandelt werden wird.

Textilarbeiterstreik in Polen .

Warschau , 7. März.( Eigener Drahtbericht.) Die Tertilarbeiter in ganz Bolen haben beschlossen, wegen nicht erfüllung ihrer Lohnforderungen ab Dienstag in den Streit zu treten. Die Arbeiter verlangen eine 25 prozentige Lohn­erhöhung, während die Industriellen eine Erhöhung von 1% bis 6 Broz, jedoch lediglich für diejenigen Arbeiter, die weniger als 5 3loty( ungefähr 2,30 m.) täglich verdienen, bewilligen wollen. Der bisherige Verlauf der Verhandlungen zwischen den Vertreiern der Arbeiter und der Industriellen läßt befürchten, daß der Streif Don längerer Dauer sein wird.

Deutscher Baugewertsbund, Fachgruppe der Töpfer. Ueber die Ofenfabrik Max Wallnig in Behlefanz bei Belten und das Ofenfeßgeschäft desselben in Berlin , Nürnberger Straße 23, wird megen Differenzen die Sperre verhängt.

Afa- Mitglieder der Gesundheitsindustrie, erscheint zu der heute nachmittag 5% Uhr im Nordischen Hof, Invalidenstr. 126, stattfindenden Bersammlung, zu der bereits direkt eingeladen worden ist. Butab. DWB. ZDA.

Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Dienstag, tagen die Gruppen: Frank furter Allee: Gruppenheim Städtisches Jugendheim Tilfiter Str. 4/5, 1 Tr. Liederabend. Landsberger Blaz: Gruppenheim Dieftelmeŋerstr. 5. Bunter Abend. Lichtenberg : Gruppenheim Jugendheim Dossestr. 22. Brettspielabend ( Schachlehrabend). Treptow : Gruppenheim Schule Wildenbruchstr. 53/54( Hort­aimmer). Bortrag: Arbeitsgerichtsgefeh", 2. Abend. Brig : Gruppenheim Chauffee. Ece Hannemannstraße. Lichtbildervortrag: Die Sächsische Schweiz "; als Vorbereitung für Hohnstein . Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. 8u­fammenkunft. Oberschöneweide : Jugendheim Niederschöneweide, Berliner Straße . Heiterer Abend. Sugendabteilung des Deutschen Verkehrsbundes: Jugendheim Engelufer 24/25, Aufgang B, parterre. Bortrag: Sachsen ( Land und Leute)"; als Auftatt zu dem gewerkschaftlichen Jugendtreffen Berlin und Dresden in Hohnstein .

Berantwortlich für Politik: Victor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Chtorn; Feuilleton: Dr. John Schilowsti; Lotales: und Conftiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. 6. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbryderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen, Unterhaltung und Biffen.

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