Um das Notgesetz.
Wie„ Der Deutsche" berichtet, find die internationalen Besprechungen der Regierungsparteien noch nicht abgeschlossen. Ueber den Stand der Berhandlungen' wird Stillschweigen bewahrt. Ihre Fortführung lasse erkennen, daß eine Einigung noch nicht zu stande gekommen ist. Dies werde durch die hartnädigteit erklärlich, mit der die christlich- nationalen Arbeitervertreter um die Durchführung ihrer Forderungen ringen.
„ Da die im Deutschen Gewerkschaftsbund organisierten christlich nationalen Arbeitnehmer die Fassung des Entwurfes als ungenügend ablehnten, ist für die Regierung eine neue Situation geschaffen. Jedoch sind die Gerüchte über eine 3urüdziehung des Regierungsentwurfs völlig unzutreffend."
Zur Arbeitszeit im Zeitungsgewerbe. Berdächtige Propaganda für Ausnahmebestimmungen.
Seit der Beröffentlichung des Regierungsentwurfs zum Arbeitszeitnotgesetz werden die bürgerlichen Zeitungen nicht müde, immer wieder zu betonen, daß die Streichung des§ 11 Absay 3 ( ftraflose Duldung oder Annahme freiwilliger Mehrarbeit) für die 3eitungsbetriebe infolge des stoßhaften Anfalls der Arbeit und vor allem gegen Ende der Woche eine unerträgliche Belastung darstellt.
Die bürgerlichen Zeitungsverleger würden, wie uns dazu vom Buchdruckerverband geschrieben wird, weit vernünftiger handeln, wenn sie sich bei ihrem Streben nach einer Sonderstellung auf dem Gebiete der Arbeitszeit etwas mehr 3urüdhaltung auferlegten. Die gesamte Arbeiterschaft im Buchdruckgewerbe steht dem Stafettenlauf von Vertretern des Vereins Deutscher Zeitungsverleger von und nach den Fraktionszimmern gewisser Parteien oder den Ausschüssen im Reichstage mit größtem Mißtrauen und ablehnend gegenüber. Die Arbeiterschaft im Buchdrudgewerbe ist entschiedener Gegner jeder Au 3 nahmebestimmung für das Beitungsgewerbe auf dem Gebiete der Arbeitszeit. Daß sogar jest nach Abschluß der Tarifverträge, bei welchen den wirklichen und ernſten Bedürfnissen des Gewerbes in Fragen der Arbeitszeit auch für das Zeitungsgewerbe von Gehilfenseite in praktischer und weitest. gehender Weise Rechnung getragen wurde, in der bürgerlichen Tagespresse( z. B. Berliner Tageblatt", Boffische Beitung" usw.) noch Propaganda für Ausnahmebest im mungen im Arbeitszeitnotgesetz für das Zeitungsgewerbe gemacht wird, dagegen protestieren wir als Wortführer der gesamten Buchdrudereiarbeiterschaft mit aller Entschiedenheit. Es besteht gar teine sachliche Notwendigkeit für irgendein Ausnahmegesez für Ueberstunden im Zeitungsgewerbe. Soweit fachliche und praktische Gesichtspunkte in Frage kommen, sind auch im neuen Buchdruckertarif weit gehende Möglichkeiten für deren Berücksichtigung enthalten. Was darüber hinausgeht, wäre nur vom Uebel und eine gefährliche Begünstigung unfollegialer Konkurrenzmanöver im Zeitungsgewerbe.
Tariffeindschaft im„ Krokodil".
Schills Restaurationsbetriebe Bum Krokodil", die sich mit der Devise: Billig und viel" dem Publikum empfehlen, führten oor dem Kaufmannsgericht einen äußerst heftigen Rampf gegen die Klage einer Angestellten M., die ent laffen wurde, weil sie das Tarifgehalt gefordert hat. Fräulein M. ist am 1. März 1924 als jugendliche faufmännische Angestellte bei der Firma Schill eingetreten. Erst im Juli 1926 erfuhr das junge Mädchen, daß es einen Tarif gibt und daß ihr Gehalt während der ganzen Zeit hinter den Tarifsägen erheblich zurückgeblieben war. Da auch ihre Kolleginnen das gleiche Schicksal feilten, so ersuchte Fräulein M. den Angestelltenrat, die Zahlung der Tarifgehälter für alle Angestellten zu fordern. Aber der Angestelltenrat unternahm nichts. Aus einer späteren Aeußerung von ihm darf man schließen, daß er fürchtet, die Firma würde einen Teil der Angestellten entlassen, wenn von ihr verlangt würde, sie solle nach dem Tarif bezahlen. Die Devise: Billig und viel" scheint also auch dem Bersonal gegenüber angewandt zu werden in dem Sinne, daß für geringe Löhne viel gearbeitet werden muß.
Fräulein M. hat jedenfalls am eigenen Leibe erfahren, daß man bei Schill Bum Krokodil" nicht ungestraft den Tariflohn fordern fann. Nachdem sie monatelang vergebens auf ein
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Eingreifen des Angestelltenrats gemartet hatte, wandte sie sich im Oftober 1926 selbst an den Bureauchef mit dem Ersuchen, sie dem Tarif entsprechend zu ent. ohnen. Diese Forderung wurde nicht erfüllt, aber Fräulein M. 1927 den Betrieb verlaffen. Selbst der Entlassenen machte die erhielt ihre Kündigung und hat infolgedeffen am 31. Januar Firma noch Schwierigkeiten, indem sie ihr ein 3eugnis ausstellte, welches tein Bort über die Art der Beschäfti gung enthielt. Mit einem solchen Reugnis war natürlich teine gleichartige Stellung zu bekommen. Doch ihre Organisation, der 3entralverband der Angestellten, ließ Fräulein M. die Firma um Erteilung eines den gefeßlichen Vorschriften entsprechenden Zeugnisses ersuchen. Erst nach mehreren Wochen tam die Firma der Aufforderung nach, aber mit einem ungenügenden
Konferenz aller SPD.- Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionäre am Dienstag, dem 15. März 1927, abends 7 Uhr, in den Musikerfälen, Kaifer- Wilhelm- Straße 31 „ Der Kampf um den Achtffundentag." Referent: Genoffe S. Aufhäufer, M. d. R. Aussprache. Wahl von drei Mitgliedern zum erweiterten Bezirksvorstand. Wir ersuchen alle Funktionäre, an dieser Konferenz feilzunehmen. Funktionärausweis und Parteibuch mitbringen! Betriebsfettetariat.
Beugnis, denn es verschweigt, daß Fräulein M. in den letzten Jahren als Bontontrolleurin beschäftigt war. Die Erwähnung dieser Spezialarbeit aber ist notwendig, wenn die Entlassene eine gleichwertige Tätigkeit finden soll.
Fräulein M. flagte nun erstens auf Ausstellung eines 3eugniſſes als Bontontrolleurin, zweitens auf Schadenerfag, weil fie mit dem ungenügenden Beugnis feine ihren Fähigkeiten entsprechende Stellung erhalten fonnte, und drittens auf Nach ahlung der Differenz zwischen dem erhaltenen und dem tariflichen Gehalt seit Juli 1926.
In mehreren Terminen wurde sehr eingehend die Frage geprüft, ob die Klägerin als Bontontrolleurin beschäftigt war, in melche Gehaltsgruppe fie gehört und von welchem Zeitpunkt fie Nachzahlung beanspruchen fann. In der Zeugnisfrage erklärte fich der Bertreter der Firma, nachdem sich sein Stand. puntt als unhaltbar erwiefen hatte, bereit, ein der Forde rung der Klägerin entsprechendes Zeugnis auszustellen.
Berurteilt wurde die Firma, der Klägerin wegen des ungenügenden Zeugnisses 80 M. Schadenersah zu leisten und die Gehaltsdifferenz vom 1. Oftober 1926 bis 31. Januar 1927 nachzuzahlen. Ob die Klägerin die Nachzahlung vom 1. Juli 1926 ab verlangen tann, darüber soll in einem späteren Termin Beweis erhoben werden.
Kein Sieg der KPD. beim ZDA. in Hamburg .
Bei der Wahl der Delegierten zum Verbandstag des 3entralverbandes der Angestellten in Hamburg erlitten die Kommunist en troß großer Aufwendungen von Flugblättern und sonstiger Propaganda eine fatastrophale Niederlage. Während die Liste der Amsterdamer Richtung 3424 Stimmen erhielt, brachte es die Liste der Kommunisten nur auf 703. Damit werden sämtliche Vertreter zum Verbandstag von der Amsterdamer Richtung gestellt.
Lohnbewegungen in der Metallindustrie.
In Mannheim erflärten die Metallindustriellen bei den Ver. handlungen über die Ende Januar vom Deutschen Metallarbeiterverband geforderte Lehnerhöhung, daß sie infolge der Wirtschaftslage teine Bugeständnisse machen fönnten. Die Berhandlungen find ge scheitert und werden am Dienstag vor dem Schlichtungsausschuß wieder aufgenommen.
Die Metallarbeiter Bremens find in eine umfallende Lohnbewegung eingetreten. Die Forderungen der Gewerkschaften enthalten Lohnerhöhungen für die Arbeiter der erften, der Metallindustrie und der Silber waren. fabriken somie Arbeitszeitverkürzung und andere tarifvertragliche Aenderungen für die Arbeiter der Landbetriebe der bremischen Metallindustrie. Die Verhandlungen beginnen für die Metallindustrie am 11., für die Werften am 15. März. Von der Lohn
bewegung werden rund 10 000 Arbeiter und Arbeiterinnen erfaßt. Die Metallarbeiter fordern 6 Proz. Erhöhung- eine äußerst bescheidene Forderung.
Drohender Eisenbahnerstreik in Polen .
Warschau , 10. März.( Mtb.) Auf einer großen Bersammlung haben die polnischen Eisenbahner eine Erhöhung ihrer Löhne und Pensionen verlangt. Die Stimmung war außerordentlich erregt, und von den Organisationsvertretern wurde erklärt, daß man Dor einem Streif nicht zurückschreden würde, im Fall die Regierung die Forderung der Eisenbahner ablehne. Andererfeits ist die Regierung entschlossen, einen Eisenbahnerstreit mit allen Mitteln, unter Umständen auch mit militärischen Maßnahmen, zu unterdrücken.
Lohnabbau- Offensive in Frankreich .
Paris , 10. März.( Eigener Drahtbericht.) Unter dem Bormand, durch Verminderung der Selbstkosten die Herabsehung des allgemeinen Preisniocaus herbeizuführen ,, ist in der gesamten fran zösischen Industrie gegenwärtig eine großangelegte Offenfive gegen die bestehenden Lohntarife in Angriff genommen worden. Diese Offensive wurde von den Grubenbesigern des Loire Reviers eingeleitet. Die Gruben des Nordens und des Pas de Calais find nach taum einer Woche gea folgt und haben den Gewerkschaften den Lohntarif auf den 1. April gekündigt. Die Metall, die Textil- und die Lederindustrie werden, wie verlautet, in allertürzester Zeit ebenfalls zum Angriff auf die Lohntarife übergehen.
In den Kreisen des Gewerkschaftsbundes wird erklärt, daß die Gewerkschaften diesen Versuch, die Wirtschaftskrise auf Kosten der Arbeiterschaft zu lösen, mit allen Mitteln bekämpfen werden. Dementsprechend sind bereits Anweisungen an die meiftbedrohten Gewerkschaften ergangen. Für Ende März sind Bes iprechungen zwischen den Grubenbefizern und den Delegierten der Falls sie ergebnislos ver. Gemerfichaften in Aussicht genommen. laufen, wird spätestens am 22. März der Nationalrat zufammentreten, der in erster Linie die Haltung der Grubenarbeiter dieser Offensive der Grubenbefizer gegenüber festlegen wird.
Allgemeiner freier Angestelltenbund, Ortskartell Berlin . Der 2. Informationsabend 1927, der am 12. März im Reichswirtschaftsrat stattfinden sollte, fann nicht abgehalten werden, da der Kollege Klein aus Wien und die anderen österreichischen Kollegen wegen bes fonderer Ereignisse in letter Stunde verhindert worden sind, nach Berlin zu kommen.
Abnehmende Arbeitslosigkeit in England weist der Bericht der letzten Februarwoche auf, wonach die Zahl der Arbeitslosen auf 1169 500 zurückgegangen ist und sich gegen die Vorwoche um 26 559 verringert hat. Dennoch ist die Arbeitslosenzahl noch um 62 362 größer als vor einem Jahre.
Seute abend 7 Uhr in ben Rontordiasälen, Andreasstr. 64, Versamm Tung aller im Eisenbahnbetrieb beschäftigten freigewerkschaftlich organisierten Genossen. Die wirtschaftliche und soziale Lage der Eisenbahner." Referent Genoffe 2. Breunig. Aussprache. Berschiedenes. Der Werbeausschuß.
Jugendgruppe bes 85A. Heute, Freitag, 7% Uhr: Bezirk Südwest: JugendSpandau: Jugendheim Lindenufer 1. Fortsegung des Vortrages über„ elfeheim Belle Alliance- Str. 7/10. Berufskundlicher Arbeitsabend( Schumann). erlebnisse( Grubert). Lichtenberg : Jugendheim Partaue 10. Heimabend ( Brettspiele).
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Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Freitag, 7½ Uhr, tagen die Gruppen: Hermannplag( Neukölln 2): Gruppenheim Jugendheim Ganderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Bortrag: Die gesellschaftliche Stellung der Frau". Ober schöneweibe: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2( Roter Saal). HansReimann- Abend. Webbing 1: Gruppenheim Stadtbad Wedding, GerichtNordring: ftraße 65/69. Vortrag: Denten und Fühlen ber Großstadtjugend". Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10, 8immer 12. Die Fragen aus unferem Fragetasten werden beantwortet. Zeppelinplag( Webbing 3): Gruppenheim Städtisches Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Heute wollen wir bas Ränzlein schnüren! Ratschläge eines Renners. Filmvorführung in ber Kulturabteilung des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Linienftr. 197( 6 Uhr): 1. Der Wilderer. 2. Hans Hudebein, der Unglücksrabe. 3. Ihre brei StammDeutscher Bertmeisterverband, Bezirk 10. Donnerstag, 17. März, 8% Uhr, Filmvortrag: Ein Tag in den Ford- Werten" in der Rulturabteilung des find in der Geschäftsstelle Kurfürstenstr. 111, 1 Tr., zu haben.
gäfte.
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Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Gstorn; Feuilleton: Dr. John Schitowsti; Lotales: und Constiges: Frig Karstädt ; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Bormärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin S 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen, Unterhaltung und Wiffen" und Stadtbeilage".
Königstraße Rosenthaler Str. Moritzplatz
Leipziger Str. Königstraße
Sowelt Vorrat. Obst, Gemüse, Fleisch und Fische werden nicht zugesandt.
Dampf- Landleberwurst Pid. 110 Messina - Blutorangen i 1025 Limburger Pland 60 Pf. vollfett, Pfund 110
Mettwurst grobe, Pfund 1.25 Mortadella.... Plund 1.25 Speckett, Pid. 1.20 mager 1.40 Jagdwurst.... Pfund 1.45 Schinkenpolnische Pfd.1.45 Filetwurst... Pfund 1.50
( Braunschw.
Mettwurst Arn, Pfund 1.50 Bier- u. Leberw.feine, Pfd.1.65 Schinkenspeck Pfund 1.65 Zervelat u. Salami 1.75 Teewurst..... Pfund 1.90 Nußschinken ca. 2-2 Pfd. 1.95
schwer. Pfd
Kranzfeigen.. Pfund 28 PL Kaliforn.Aepfel 35 PL. 45 PL. Zitronen.... Dubend 40 PL Apfelsinen Dupend 55, 85 PL Blutorangen D. 70, 95 Pr. Ananas frische, Pfd. v. 90 PL. an
u.150 Stck.
Wirsing - u.WeißkohlPtd. 7 Pt. Wirsing - u.WeißkohlPtd. 7 Pt. Dauerzwiebeln. Pfund 8Pt. Sellerie..Pfund 9 Pf. 15 Pf. Malta - Kartoffeln Ptd. 18 Pt. Blumenkohl Kopf von 10 Pf. an Schwarzwurzeln stark 25 Pt.
Holländer.... Pfund 75 PL Holländer.... Pfund 75 PL. Edamer..... Pfund 78 PL Steinbuscher. Plund 98 Pt. Speisetalg 1 Molkereibutter Pfund 1.88 Tafelbutter... Pfund 1.96
Schnitt- u. Brechbohn.p.58 P. I. 73 P. Makrelen- Bücklinge Pfd. 20 590 P. Bruch- Reis
1/1 Dose
Haricots verts extra fein 1.75 Spinat 46Pr. Kohlrabi 48 pt. Sellerie Scheiben 48 PL. 80 Pf. Grünkohl......... 50 PL
1/2 Dose
2M
Steinpilze. Pfefferlinge...... 82PL Leipziger Allerlel.. 85 pt.
fein
1/1 Dose
Jg. Erbsen 70 PL. mittel- 84 Pf. Kaiserschoten..... 1.58 Jg. Erbsen m. Karotten 67 Pf.
Flundern pomm. 30 Pt. 45 Pl. Rotbarse... Pfund 42PL Schellfische.Pfund 42 Pf.
Junge Karotten en 1.05 Holl. Kakao Marke Kamphuy" 160 Pid. 290
klein
Gemischt. Gemüse fein 1.40
mit
ohne
Pflaumen Stein 75 Pl. Stein 1M Saure Kirschen Stela. 1.15
Frisches Fleisch Kalbskamm u. Brust... Pfund 68 Pt. Kalbsnierenbraten..... Pfund 75 PT. Kalbskeule ganz und geteilt..... Pfund 85 P. Schmorfleisch Roastbeef, mit Knochen 95 Pt. Suppenfleisch Pfund 75 P. Schweinebauch Rücken, mit Beilage 85 Pf. Schweinekamm u. Blatt Pland 90 Pt. Kabler, Speer u. Kamm Pfund 105 Liesen Pid. 80 P. Gehacktes Pd. 70 PJ.
Pfund
Plund
Prima Ochsenfleisch, gefroren Suppenfleisch Plund 48 Pl. Kamm u. Brust
•
Plund 55 P.
Schmorfleisch mit Knochen... Piund 60 PJ.
Pralinen Printen
Marzipan m. Schokolade
1
m. Schokolade
in Blech dosen, Pfund 58PL Sandgebäckpd 25 pid 95PT. Plund 30 Pt. Sandgebäck Pfund 35 Pf. Konfitüren, 2 Pfund- Elmer Ananas 1.65 Orangen 1.15 Pflaumen 1.10 Erdbeeren, Aprikosen, Kirschen, Himbeeren 1.45
Wein
gut
entwickelt
Weiße Bohnen Pfund 14 PL Linsen...... Pfund 24 PL. Grüne Erbsen Pfund 34 PL Erbsen gelbe, pollert, Pfd. 36 PL
Pid.
Tilsiter vollfett, Pfd. 1M 1.15 Schweizer . 1.10 feln. 1.45 bayr. Briekäse..... Pfund 55 PL Pfund- Paket 52 PL
Dänische Butter Pfund 2.06 Margarine... Pfund 58 Pl.
... Pfund 18 pl.
•
Haferflocken Haferflocken Pfund 23 PL. Tafelreis poliert, Pfund 24 PL Weizengrieß.. Pfand 25 PL Valencia - Reis. Pfund 28 PL Viktoria- Erbsen Ptd. 38 PL Hartgrieß.... Pfund 29 Pt. Makkaroni Hartgrieb 42 PL Spalt- Erbsen gelb, Pid. 42 Pl. Bruch, Pfund Gebrannter Kaffee elgene Rösterel..... Pfund von 2.25 an Spezial- Mischung 20% Bahnenkaffee, Pfund 68PL 40% 1.12
Hartgrieß
Fische
Grüne Heringe 5 Pfand 45 P. and 60 P. Bratschollen....... Pfund 7 P. and 12 P. Kabeljau u. Seelachs ohne Kopf, ganze 15 Pf. Goldbars ohne Kopf.. 1.30
Preise für Flasche einschließlich Berliner Getränkesteuer, ohne Gles 1922 Freilaubersh. Katharinenkirche 1.15 1922 Zeltinger( rote Kapsel) relfer Mittelmosel 1921 Osanner Rosenberg Heblicher Mosel 1923 Rüdesheimer Bischofsberg Wachstum Heep zarter Rheingauer 1921 Niersteiner Domtal gehaltvoll, blumig 1922 Ingelheimer Heblicher Rotwein... 1922 Chât. Raba Propr. Ellssen, eleganter Bordeaux Lagrimas Christi Gold- Malaga.. Deutschherrn- Likör( Karthäuser)
1.65 2 M 2.50
1.30
1.80
1.80
3M
Liter
95 PL.
1.40
1922 Ruppertsberger Rheinpfälzer Tischwein
1.40
Fische, Pfund
.Prand 20 P.
.Pfund 28 P.
Frische Bleie.... Hechte frische, Pfund 45 P. lebende 85 P. 115 Lebende Karpfen
... Plund 110 an
Wild u. Geflügel
worfen, Plund 1.05
Wilde Kaninchen gestreift und ausge 98 PJ. Junge Tauben........ Sick 85 p. 115 Junge Enten.........
..... Pland 115
Suppenhühner.... Pland 110 125 145 Schneehühner
Stück 160