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Wohnungsfürsorge Arbeitsbeschaffung Wohnungsfürsorge
und Arbeitsbeschaffung werden so lange fozialpolitische Angriffsflächen gegen die Regierung bilden, bis eine zielbewußte Führung in unserem Wirtschaftsleben ein Arbeitsbeschaffungsprogramm durchführt, wodurch das Wohnungselend befeitigt und die Kaufkraft der Bevölkerung gehoben wird.
STADT
BEILAGE
Aus den Bezirken.
7. Bezirk
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Die Bezirksversammlung vom 2. März bot ein ganz ungewohn tes Bild: heftige Erregung, Fehlgriffe der Leitung, Sturm. Zunächst wurde mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, daß das Bezirks. amt fünftig bei allen Borlagen, die Vorbehaltsmittel betreffen, die An erster Stelle eines solchen Arbeitsbeschaffungsprogramms noch zur Verfügung stehende Gesamtsumme anführen wird; damit steht die Förderung des Bauwesens. Es ist durchaus nicht zuviel ist das Bezirksamt einem Wunsche der SPD. nachgekommen; gefagt, wenn in Berlin der Wohnungsbau immer eine bedeutende nur so kann der lieberblick über die Etatsverhältnisse gewahrt bleiben. Rolle spielte und das bekannte Sprichwort: Blüht der Bau, blüht Anläßlich einer Vorlage zur Beschaffung von Liegestühlen, die Gemeinde", das man in Berlin während der Bauperioden in Bolldecken für den Kindergarten der Frauender Borkriegszeit nicht selten hörte, noch heute eine Bedeutung hat. hule brachte die KPD. einen eigentlich gar nicht zur Sache geWenn für Berlin angenommen wird, daß sich der Wohnungsbedarf hörenden Antrag, der die Auslese der Kinder betrifft: die Materie in zehn Jahren auf 315 000 Wohnungen steigern wird, so ist es ganz ging an einen Ausschuß. Dann wurde Genosse Bassenheim zum felbstverständlich, daß sofort ein Bauvorhaben von rund 100 000 Mitglied des Gefängnisbeirates für das Gerichtsgefängnis Kantstraße Wohnungen gefördert werden und noch im Frühjahr mit dem Bau gewählt.lnd nun begann das sonst so gleichmäßig- fachliche Bild von mindestens 30 000 Wohnungen begonnen werden muß, um dann der Versammlung sich zu wandeln bei der Vorlage betr. A bände im Laufe des Jahres weitere 30 000 Wohnungen in Angriff zu rung der Fluchtlinien am Gustav Adolf Plaz. SPD . nehmen. Die wichtigste Frage ist allerdings die Kapitalisierung und KPD. forderten gemeinsam Ausschußberatung. Das wurde von eines solchen Bauunternehmens. Nach der gegenwärtigen Preislage RBD, auf namentliche Abstimmung über ihren Antrag vor, den fie der bürgerlichen Mehrheit glatt abgelehnt. Nun lag ein Antrag der im Wohnungsbau stellt sich eine 3 we izimmerwohnung auf PD. rund 10 000 Mart, demnach kostet also das Bauprojekt von bei der Beratung eingereicht hatten. Dieser Antrag forderte 1. Ab30 000 Wohnungen rund 300 Millionen Mart. Dieser Betrag fann lehnung der Vorlage des Bezirksamtes; 2. ein positives Vorgehen nur durch eine Anleihe beschafft werden, ist aber auch zu beschaffen, gegen die Gustav Adolf Gemeinde; 3. Ausschußberaweil die Banten gegenwärtig durch die Ansammlung des Kapitals tung. Der Vorsteher sah die KPD. - Anträge für erledigt an, als der geradezu im Geld erstiden. Voraussetzung zu dieser Kapital- Kommunisten vergessen, daß sie auch für diesen Punkt namentliche Ausschußantrag der EPD. abgelehnt wurde und hier hatten die beschaffung ist die Möglichkeit der Verzinjung und Amortisierung. Hierzu muß unter allen Umständen die Hauszinssteuer mit einem Abstimmung beantragt hatten. So ging der Vorsteher zur Abstim größeren Betrage als bisher herangezogen werden. Berlin hatte mung über die Vorlage des Bezirksamtes per Afflamation über, im Jahre 1925 cine Einnahme an auszinssteuern vorzunehmen. Die Mehrheit stimmte der Borlage zu und bestätigte ohne die zweifellos rechtzeitig beantragte namentliche Abstimmung Don 230 715 498 Mart und erreichte trotz der großen Wirtschaftstrije in den ersten drei Quartalen 1926 dem Vorsteher, daß er forrekt gehandelt hätte. Die Linke wehrte sich 224 374 874 Mart, wird also einschließlich des vierten Quartals entrüstet gegen dieses Gebaren. Die SPD. beantragte Bertagung voraussichtlich mit rund 300 millionen Mart abschließen. Die maßund Zusammentritt des Aeltesten- Ausschusses. Da aber der Vorgebenden Körperschaften werden also gezwungen sein, mindestens ſteher, im Begriff zu verreisen, die Sigung hatte verlaffen müssen, 50 Proz. hiervon der Stadt Berlin zu belassen, wenn überhaupt eine fonnte der Aeltesten- Ausschuß nicht sofort zusammentreten und tagte zmedmäßige Arbeitsbeschaffung ermöglicht werden soll. Daneben erst am 5. März. Hier wurde einstimmig beschlossen, die Abstimmung, muß aber auch dahin gedrängt werden, daß auf dem Geldmarit eine und zwar mit Namensaufruf, noch einmal vorzunehmen, allerdings Diskontermäßigung, die höchstens 5 Broz. des Sollzins: ohne Debatte. Das wird nun am 16. März geschehen. Länger hätte fages beträgt, ftattfindet, daß ferner in den Staats- und Kommunales auch nicht gedauert, wenn man einen Ausschuß eingesetzt hätte waldungen Sonderschläge aber dazu war ja nach Meinung der Bürgerlichen feine Zeit vor DD1 Bauhölzern genommen werden, die zu gemeinnügigen Bauzwecken zu den denkhanden. Kaum hatten sich die Gemüter ein wenig beruhigt, als der bar billigsten Preisen zu belassen sind, und daß den KomBorstoß des Zentrums gegen die weltliche Schule munen ein Recht eingeräumt wird, einen Teil der Hauszinsin Charlottenburg erfolgte. Prälat Lichtenberg und steuer zur Beteiligung an der Herstellung von einige Mitglieder der Rechten hatten den scheinbar fachlichen Antrag Baustoffen( Steine, Märtel, 3ement usw.) zu verwenden, um eingebracht, der Sammelschule den verfassungsmäßigen Namen weltauf die Preise dieser Bauprodukte einen preisjentenden Einfluß zu liche oder Bekenntnisschule zu geben. Und gab's ein munderliches gewinnen. Das Ergebnis einer derartigen Aftion wäre, weil die Schauspiel: Die eigene Fraftion ließ Herrn Lichtenberg deklamieren Hauszinsſteuer 50 Proz, also rund 150 Millionen Mart, beträgt, und verließ den Saal. Das Haus beschloß mit großer Mehrheit die Berzinsung und Amortisation einer 300 mil Urieil über feine Querulantenpolitit. Dann flang die Bersammlung die Berzinsung und Amortisation einer 300 mil Uebergang zur Tagesordnung! Herr Lichtenberg hatte damit das lionen Mart- Anleihe mit 10 Pro 3.: 30 Millionen Mart, die Beteiligung on der Baustoffproduktion mit 50 millionen friedlich aus in dem Bemühen aller Fraktionen, für bessere Ver. Mart, 70 Millionen Mart ständen für andere Zwecke unter Berüc sorgung der Sport und Spielpläge mit Erfrischungen fichtigung des Baues von Arbeitsämtern zur Verfügung. Die Ar zu forgen. Genoffe Kazenstein forderte, daß die Getränke beitsämter fönnen das hier zur Verwendung fommende Kapital alkoholfrei sein müßten und durch gemeinnüßige Organi durch Ersparnisse an Mieten und gegenwärtigen Mehraufwendungen fationen vertrieben werden sollten. In diesem Sinne entschied die von Berwaltungskosten verzinsen und amortifieren. Bersammlung.
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Bei einem solchen Bauvorhaben ergibt sich die Beschäfti gungsmöglichkeit bis zu 30 000 Arbettern auf ein Jahr, die nur für die Bauindustrie allein in Frage fämen, daneben aber auch Arbeitsmöglichkeit in Betrieben, die mit der Bauwirtschaft nur in losem Zusammenhang stehen, und darüber hinaus durch die Förderung der Kaufkraft der Arbeiter sehr bald auch in anderen Industriezweigen der augenblicklichen Bedarfswirt fchaft( Nahrungsmittel, Möbel, Textilindustrie usw.). Durch die Herabsehung der Baustoffpreise, des Zinssages des Leihfapitals, Heranziehung der Hauszins steuer zur Belebung des Baumarktes im allgemeinen und nicht zuletzt durch 3urverfügung stellung der Sum men, die gegenwärtig zur Behebung des Notstandes im Interesse Der Erwerbslosenfürsorge Berwendung finden als produktive Erwerbslosenfürsorge, wird die Senkung der Mietpreise der Neuwohnungen eine Selbstverständlichkeit sein und denen der Altwohnungen bald gleichgestellt werden.
Durch ein derartiges Bau- und Finanzprogramm wird die gegen wärtige Wirtschaftskrise durchaus nicht mit einem Schlage behoben, aber durch die Ausnutzung der gegenwärtigen Kapitalsaffumulation, die sich nur im Interesse der Gesundung des Wirtschaftslebens auswirft, wird sich sehr bald eine Befferung bemerkbar machen, um so mehr, weil die Regierung nicht fähig ist, das von ihr entworfene Arbeitsbeschaffungsprogramm zu verwirklichen und damit die Kom munen swingt, einen Weg zu suchen, um die weitere Berelendung der Bevölkerung zu unterbinden. E. Rosemann, Stadtrat.
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üblichen Wahlen zunächst mit einer Eingabe der Einwohner der Die Bezirksversammlung beschäftigte sich nach Erledigung der städtischen Grundstücke der Neuen Krugallee 12, 59-63. Das Bezirksamt beabsichtigt, diese Häuser infolge ihres recht schlechten Zustandes abzureißen und den Mietern dafür entweder Alt- oder Neuwohnungen zuzuweisen. Der deutschnationale Stadtbei den Bewohnern der Häuser beliebt zu machen. Genosse Bürgerverordnete Dr. Glaser glaubte sich durch eigenartige Fragestellung meister Grunom erteilte dem Deutschnationalen die verdiente
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losen ausgegeben werden müssen. Eine lange Aussprache entstand bei der Beratung eines Antrages der Kommunisten auf Beibehal tung des 15- Pfennig- Straßenbahntarifes. Mit großem Stimmenaufwand forderten die kommunistischen Redner die üblichen Dinge, die in den meisten Fällen mit dem Tagesordnungspunkt teine Berührung hatten. Selbst die zahlreich besuchte Tribüne unterstügte die fommunistischen Redner nicht in der gewünschten Weise. Von unseren Genossen Lempert und Lehner wurden die fachlichen Gründe angeführt, die zu der bedauerlichen Erhöhung führen. Unsere Redner zerstörten das ganze fommunistische und deutschnationale Agitationsgewebe.
20. Bezirk Reinidendorf.
In der Bezirksversammlung vom 1. März 1927 wurde zugunsten der Errichtung des Humboldtbades ein von der SPD. Reinickendorf - Oft und Tegel zurückgezogen. Dem Beschluß der HochFrattion gestellter Antrag über den Bau je eines Volksbades in baudeputation betr. Schutz von Straßenanlagen und Gebäuden Sprache wurde der Herrichtung des Sportplages am gegen Berunstaltungen trat die Bezirksversammlung bei. Ohne Ausnidendorf Dit befindet, ist derart baufällig, daß es abgerissen Realgymnasium in Reinidendorf Ost zugestimmt. Das Gebäude, in dem sich das Kinderheim Rei werden muß. Deshalb soll am Planschbeden ein neues Kinderheim errichtet werden. Genosse Meiser erklärte, daß unsere Frattion den Neubau besonders aus hygienischen Gründen begrüße, und wies darauf hin, daß das Bezirksamt auch für die Jugend des Kinderheims wurde einstimmig beschlossen. Zu der Vorlage, die sorgen müsse, da diese durch den Abriß heimlos wird. Der Neubau Berkehrsverbesserungen verlangt, sprach zunächst der Bezirksbürgermeister Reichhelm. Er wies darauf hin, daß unser schnell wachsender Bahn und eine unterirdische Verbindung des Stettiner mit dem Bezirk unbedingt die Verlängerung der Nordsüdbahn, der AEG.Botsdamer Bahnhof gebraucht, alles andere wäre nur Stüdwerk. Benoffe Kreutlein wies darauf hin, daß ein von der Bezirksverfammlung eingesetzter Ausschuß für die Verkehrsfragen seine Tätigfeit noch nicht beendet hat. Die Versammlung beschloß einstimmig, daß auf die städtischen Körperschaften mit allem Nachdruck eingewirkt werden solle, die Verkehrsverhältnisse für den Bezirk Reinickendorf zu verbessern. Genosse Haupt berichtete dann, daß es einem besonders dafür gewählten Ausschuß gelungen wäre, für den Neubau der Volksschule in Hermsdorf neben einer Turnhalle eine zweite zu erhalten, die so eingerichtet richt des Ausschusses, der wegen Uebergabe der Verwaliung des werden soll, daß fie auch als Aula benutzt werden kann. Den BeAußenspielplages in der Seidelstraße an das Bezirksamt die nötigen Schritte unternehmen sollte, gab Genosse rektor Haußler, dem Leiter des Stadtamtes für Leibesübungen, Meiser. Er erklärte, daß nach eingehender Aussprache mit Didieser zugesagt hat, sich in der zentralen Deputation für Leibesübungen für die Durchführung einzusetzen.
Kreisversammlung Charlottenburg . Am 22. Februar 1927 tagte die Kreisvertreterversammlung der SPD . Charlottenburg . Geschäfts- und Kaffenbericht und die Berichte der verschiedenen Die fehr gut besuchte Bersammlung hörte mit Interesse Arbeitskommissionen. Besonders begrüßt wurde die Mitglieder zunahme und die aufsteigende Kinderfreunde- und Jugendbewegung. Trotzdem war sich die Bersammlung einig, daß in der Mitgliederwerbung von jedem einzelnen noch mehr als bisher ge= tan werden müsse. In den Kreisvorstand wurden gewählt: 1. Vorsitzender Genosse A. Wilt, 2. Borsigender B. Hammer, 1. Raffierer R. Seifert, 2. Raffierer P. Jainz, 1. Schriftführer O. Heidrich, 2. Schriftführer Franz Rübekohl.
Der Teltower Rreistalenber 1927 weist auch in diesem Jahr wieder eine mielte, bem berufenen märkischen Seimatforscher, stammt ein Beitrag über beachtenswerte inhaltliche Höhe auf. Es ist vor allen Dingen die Heimat. kunde, die in diesem Jahresweiser zur Geltung kommt. Von Professor Giebelzeichen und Giebelbretter in Teltow . Bernhard Esch steuert einen beAntwort. Er wurde noch von den Genossen Schneider und merkenswerten Beitrag: Ruffifche Voltstunft als Kriegsandenten" bei. Studienrat 2a bemann schreibt sehr unterrichtend über Teltower Planterwald an der Neuen Krugallee, nahe Baumschulenweg, Bruno Gierts über Flora der Pfaueninsel , Lehrer Ramman Lehmann unterstüßt. Der Anlage eines Rodelberges im Blatt. Chr. Boigt plaudert anregend über Albrechts Teetofen, wurde nach erläuternden Worten des Genossen Stadtrat über Biefengrößer. Ein sehr ausführlicher Beitrag von Dr. Hoh. mann Eichwalde : Juhnsdorfs vorgefchichtliche Bergangen. Bessen zugestimmt. Der Rechtsblock ließ durch einen Redner heit rückt ein stilles, taum bekanntes Teltowdorf in den Mittelpunkt geschichtsseine Freude über das von unseren Genossen in Aussicht genommene forschenden Interesses. Ein verkehrsgeschichtlich bedeutsamer Beitrag ist der des Unternehmen ausdrücken. Mit dem Tausch des Kirchengrundstücks Direktors Hoppe über Ite Grenzen, 8ugänge und Wege des Graeßstr. 30/32 gegen ein Grundstück am Schlesischen Busch erTeltow. Dazu gute Zeichnungen von Reichner, der auch wieder hübsche Landschaftsbilder beigesteuert hat. Rreiskommunale Mitteilungen ergänzen den tlärte sich die Bersammlung einverstanden. Desgleichen wurde Inhalt. Aus ihnen geht hervor, daß im Kreistag die foaialdemokra einem diesbezüglichen Fluchtlinienplan zugestimmt. Eine Anfrage nationale Streisgemeinschaft hat 10, bie kommunisten 6, die Demokraten 2, die fifche Frattion mit 11 Mitgliedern die stärkste ist. Die bürgerliche unserer Fraktion über den Bau der Bolfsbadeanstalt in Böllischen 2 und das Sentrum 1 Mitglied. Cozialdemokraten und Kommunisten Niederschöne weide wurde vom Genossen Stadtrat ißner haben die absolute Mehrheit. Ein ausgefallener Beitrag ist jedoch der von Alein aus Lichtenrade : Kirsche oder Efche, der mit Ein Antrag der Fraktion der KPD . auf Berab- farrer dem Nuf nach einem Diktator, endet. Ein solcher Beitrag paßt fo reichung Don Straßenbahnwochenfarten an Er wenig in einen Areistalender, ber vom Kreis subventioniert wird, wie„ Raijerwerbslose wurde mit einem Busagantrag unserer Frattion an Wilhelm- Turm" und Turbrandenburgischer Abler auf seinen Umschlag. genommen. Genosse Mielte wies darauf hin, daß StraßenbahnHerrn Landrat Achenbach zu ersuchen, für den Jahrgang 1928 nach dem Rechten wochenfarten nicht nur an Facharbeiter, sondern an alle Erwerbszu sehen.
beantwortet.
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