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Der neue Zlugbahnhos.
Das stattliche Verwaltungsgebäude der Berliner Flug» Hafengesellschaft auf dem Tempelhofer Feld geht seiner Vollendung entgegen. Außer den für die Abfertigung der an- kommenden und abfahrenden Flugpassagier« bestimmten Räumen(in denen der Verkauf der Flugscheine, das Wiegen der Passagiere, die Zoll- und Paßkontrolle vor sich geht), enthält das weitläufige Ee- bäude ein großes R e st a u r a n t, dos am 1. April von der Mitropa eröffnet wird, ferner das Lustpostamt, eine Wetterberatungs- stelle, von der aus die Piloten mit genauen Wetteransagen versehen werden, endlich Zuschauerterrossen. Von hier aus kommen die Flughafenbesucher(Eintritt 20 Pf., Kinder 10 Pf.) das An- kommen und Abfliegen der Flugzeuge, das auf dem vor dem Ge- bäude befindlichen betonierten Startplatz vor sich geht, bequem beob- achten. Vor den Funktürmen erhebt sich der Windrichtungsanzeiger. in Form eines(zur Nachtzeit erleuchteten) Flugzeuges. Nach Osten
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fchließen sich die G r o ß f l u g z« u g h a llen 4 und S an, die mit den modernsten Einrichtungen versehen sind und im Juli vorigen Jahres von der Deutschen Lufthansa bezogen wurden. 100 000 Liter fassende, durch Motorpumpen betriebene Tantanlagen und elektrisch betriebene Schiebesalltore erleichtern den gesamten Flug- hafenoetrieb. Die ganz außerordentlich« Steigerung des Flugverkehrs (32 000 Personen im Jahre 1020 gegen 20 000 im Jahre 192S und die beinahe verdoppelten Frachtzahlen) drängt nach einem weiteren Ausbau der Flughafenanlagen. Das großzügige Bauprogramm. in dem das eben fertiggestellte Verwaltungsgebäude erst den 15. Teil darstellt, soll in vier bis fünf Iahren verwirklicht werden. Dann werden auch die jetzt unschön wirkenden Baracken verschwinden und eine Flucht technisch einwandfreier Hallenbauten wird das Tempel- hofer Feld nach Norden zu abschließen.
das verfängliche Freispruch im Meineidsprozeß Holz. Vor dem Schwurgericht I hatte sich gestern die verwitwete Hauptmannsfrau Ellen Holz unter der Anklage des Meineids zu verantworten. Frau Holz, eine 33jährige Witwe, steht nicht zum ersten Male im Mittelpunkt eines aufsehenerregenden Strafprozesses. Vor zwei Jahren stand sie vor demselben Schwurgericht, um sich gegen die Ankla ge der vorsätzlichen Tä tu ng i h res Ehemannes, des Hauptmanns Holz, zu verantworten: sie wurde unter Annahm« der Notwehr freigesprochen. Inzwischen wurde aber von Kriminalkommissar Trettin die Wiederaufnahm« des Mordprozesses betrieben. Am 7. April wird vor dem Schwur. gericht auf indirektem Wege der Mordfall Hoft nochmals aufgerollt werden. Außerdem betreibt Staatsanwaltschoftsrat Jacobi I ein weiteres umfangreiches Strafverfahren von zehn Fällen, unter anderem wegen Betruges und Erpressungen der Frau Holz. In dem gegenwärtigen Meineidsprozeß handelt es sich darum, daß die Angeklagte in einer Wechselklage gegen Frau v. Boschwitz falsch geschworen haben soll. Sie hatte einen Wechsel über 10 400 M.«ingeklagt und Frau v. Bosch- witz hatte den Einspruch der Fälschung erhoben. Begründet wurde
dieser Einspruch durch einen beigefügten Abrechnungszettel mit der Unterschrift der Angeklagten, wonach der für ein Wertpapierdar- lehen als Sicherheit gegebene Wechsel ohne Fälligkeitsdatum nicht in Umlauf gesetzt werden sollte. Frau v. Boschwitz hatte behauptet, daß Frau Holz den Wechsel sofort am Ausstellungstage fällig ge- macht und eingeklagt hätte. Die Angeklagte, Frau Holz, bestritt ihre Schuld. Daß die Unterschrift von ihr stamme, gab sie zu. Es handelt sich um eine Blanko. Unterschrift für andere Zwecke. Den darüber stehenden Text habe Frau v. Boschwitz ohne ihr Wissen geschrieben. Demgemäß hatte auch Frau Holz den ihr auferlegten Eid vor der Kammer für Handelssachen ge- leistet. Gegenüber dieser Behauptung der Angeklagten hat der be- kannte Gerichtschemiker Dr. Paul Ieferich auf mitrophoto- graphifchem Wege den Nachweis erbracht, daß der Buchstabe „H* des Namens der Angeklagten mit den oberen Ausläufern in die letzten Zeilen des Textes hineinlause, so daß die Unter- schrift nicht vorher, sondern nachher geschrieben sein muß. Auf einen Vorhalt von Rechtsanwalt Dr. Pindar mußte der Sachverständige Dr. Paul Jeserich jedoch zugeben, daß das Verlaufen der Tinte auch dadurch entstanden sein könne, daß die Zeugin B. die Niederschrift aus dem Zettel gemacht habe, also die Unterschrift noch nicht trocken war, so daß sich bei der letzten Zeile die Tinten vermischt haben. Der Staatsanwaltschastsrat Dr.
Jacobi I beantragte IV« Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Ehrver- tust. Das Schwurgericht kam jedoch gemäß den Anträgen der Rechtsanwälte Dr. Pindar und Dr. Wetzet zur Freisprechung der Angeklagten. Die K o st e n wurden der Staatskasse auf- erlegt.-_ verbrecherjagü über die Dächer. Beinahe ein Stück aus einem Tetektivfilm. Eine ausgedehnte und aufregende Verbrecherjagd gab es gestern nachmittag in der Viktoriastratze. In feinen erregenden und spannen- den Einzelhetten nimmt sich der Bericht über die Jagd wie ein Stück aus einem Filmmanujkript aus und endet auch, wie es sich gehört, mit einem Sieg der Ordnungsgewalt. Zwei Kriminalbeamte des Sonderdezernats für Geldschrank- einbrüche befanden sich auf einem Bcobachtungsgang durch die Potsdamer Straße . Sie verfolgten die Spur eines 26 Jahre alten Paul Meister, der aus Augsdorf be! Eisleben stammt und der Kriminalpolizei schon seit geraumer Zeit wohlbekannt ist. Vor einiger Zeit war Meister aus dem Zuchthause ent- wichen und man hatte ihn im Verdacht, daß er von neuem an Einbrüchen teilgenommen hatte. In der Potsdamer Straße erblickten die beiden Beamten plötzlich den Gesuchten, hielten sich aber in einiger Entfernung von ihm, um seine Aufmerksamkeit nicht zu erregen. Plötzlich sprang Meister in eine Autodroschte, die nach der Margaretenstraße zu fuhr. Die Beamten folgten so schnell sie konnten zu Fuß nach. An der Viktoriastrahe hielt der Wagen an, und ein zweiter Mann, der ein großes Paket trug, wollte mit ein- steigen. Inzwischen war einer der Beamten herangekommen und veranlaßte durch seinen Zuruf: «Hall! Nicht weiterfahren! Kriminalpollzeir den Ehaffeur, mit seiner Droschke aus dem Fleck stehen zu bleiben. Jetzt sprangen beide Männer auf der anderen Seite zum Wagen hinaus und flüchteten nach verschiedenen Richtungen. Die Bersol- gung Meisters nahm den Weg durch die Virtoriastraße. die zu dieser Zeit sehr belebt war. Aus diesem Grunde wollten die Be- amten auch nicht von ihren Waffen Gebrauch machen, um nicht einen Unbeteiligten zu treffen. Der Flüchtling eilte in den weiten Hausstur des Hauses Nr. 2, an dem augenblicklich Bau- arbeiten vorgenommen werden. Einer der Arbeiter, der mit einer Karre durch den Flur kam und den Zuruf des Beamten gehört hatte, klemmte mit seinem Gefährt den Verbrecher so«in, daß ihm der Weg versperrt war. Meister riß sofort seine Pistole heraus und schoß, fehlte ober. Im selben Augen- blick warf ihm einer der Beamten die Aktentasche ins Gesicht. Der Verbrecher flüchtete weiter über den Hof und trotz eines ihm nach- gesandten Schusses, der ihn am Gefäß traf, die Treppe zum Hinter- haus hinauf. 3n einer Privatwohnung des ersten Stocks verlangle er Einlaß und bedrohte die Bewohner, die ihn verweigerten, mit der Waffe. Dann eilte er weiter nach oben. Im vierten Stock sah er rechts und links je ein« Tür. Seine durch die Angst gesteigerten Kräfte erlaubten ihm, die Türfüllung samt dem Rahmen einzu- drücken. Seine Mühe war aber umsonst gewesen. Es gab aus diesem Derschlag keinen Ausweg. Jetzt wandte er sich nach der anderen Seit«. Dort wohnte ein« alte Dame mit einer Kranken- Pflegerin. Von den Frauen verlangte der Verfolgte ein B r e ch- eisen, das sie ihm aber nicht geben konnten. Nu» eilte er weiter bis zum Dach, setzte mit einem waghalsigen Sprung über«inen zwei Meter breiten Spalt und gelangte so auf ein anderes Dach, lieber die Dächer weiter flüchtend, kam er schließlich bis zum Haufe Tiergartenstraße 2. Hier riß er eine Luke auf und verbarg sich auf dem Boden hinter einem Schornstein. In» zwischen waren ihm die beiden Kriminalbeamten, die auch Schupo- beamte und das Usberfallkommarrdo benachrichtigt hatten, auf den Fersen. Das auf dem Boden gewählte Versteck wurde ihm zum Ver- hängnis. Die Aufforderung der Dsan.len, sich doch angesichts der lieber- macht zu ergeben, beantwortete er mit den Worten:„Jetzt geht es erst richtig los!' und eröffnete zugleich das Feuer auf die Beamten. Von den Schüssen, die die Beamten abgaben, trafen fünf den Gestellten in den Kopf, die Lunge, den Bauch und die Hände. Aber noch immer hielt er sich. Erst als ihm ein weiterer Schuß den Griff der Pistole aus der Hand schlug und ihn waffenlos macht«, ergab er sich in sein Geschick. Der Verletzte wurde als Polizeigefangener nach dem Staatskrankenhaus gebracht. Das von Meister und seinem Begleiter in der Autodroschte im Stich gelassene Paket wurde beschlagnahmt. Es enthielt sehr gutes neues Einbruchswerkzeug, Gebläse, Brenner u. a. m.
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Gerichtstag. von Fred verence. cowrielit 1925 by Päd Zsolnay, Wie»'
„Du bist gemein, gemeiner als irgend jemand auf der Welt!" schrie ich ihm ins Gesicht.„Glaubst du denn, daß ich dir gleiche, weil ich dein Sohn bin? Hörst du mich, verstehst du mich?" Er versetzte mir eine Ohrfeige. Andr6 stürzte auf mich los. „Laß ihn," befahl der Vater. Und wieder ohrfeigte er mich und spuckte mir ins Gesicht.„Ich verfluche dich, hörst du, ich verfluche dich." Mit einer heftigen Bewegung stieß ich ihn beiseite, faßte meinen Hut, der im Vorzimmer lag und lief ins Zimmer zurück. „Adieu. Jetzt ist es ein Abschied für immer, niemals setzte ich meinen Fuß über die Schwelle unserer Wohnung, so lange sich diese Kreatur hier aufhält." Im Äugenblick, wo ich das Zimmer verließ, sah ich meine Mutter, totenblaß, schwanken und nach dem Herzen greifen. Ich wollte zu ihr stürzen, aber es war zu spät, eine unbekannte Gewalt stieß mich zur Treppe, ich lief hinunter. Der Bater eilte h'nter mir her und spuckte mich wieder an. Als ich aus der Haustür eilte, berührte mich jemand am Arm. Ich blieb stehen und erkannte die junge Engländerin, doch war ich zu erregt, um ein Wort zu sprechen. „Ich habe alles gehört," flüsterte sie,„nur Mut, möge Gott Ihnen die nötige Kraft verleihen." Sie drückte mir krampfhaft die Hand und eilte fort. Ich entfernte mich taumelnd, wohin ich gehen sollte, das wußte ich nicht. Nach dem Gewitter. Eine Stunde lang irrte ich in den Straßen umher,«in leichter Schleier lag über m-inen Augen. Die Geräusche drangen nur gedämpft bis zu mir und ich ging wie unter einem Alvdruck. Endlich zwang mich die Müdigkeit, stehen zu bleiben. Ich wchte nach einer Bank und da merkte ich erst. daß ich bis zur Ebene Plain Palais gelangt war. Als ich saß. war me-'n erster Gedanke, die Patin aufzusmben und ihr alles zu erzäblen. Aber eine unüberwindliche Scheu hielt mich davon ab und ich fiel wieder auf di« Bant zurück. Bon den anderen Vorfällen ist mir nichts in der Er-
innerung geblieben und wenn ich jetzt zurückdenke, so sehe ich nur ein billiges Hotel, in dem ich die Nacht verbracht habe. Am nächsten Tag suchte der Vater meinen Chef auf und beklagte sich schr über mich: ich gäbe meiner Mutter so wenig, daß sie Mangel leiden muß, verbrächte alle Abende auswärts und käme nie vor ein Uhr nachts nach Hause. Schließlich hätte ich mich auch von einer fünfundvierzigjährigen P?rson einfangen lassen, die mich in Schande und Berderben triebe. Der Direktor erwiderte, daß er mit mir zufrieden wäre, und daß ihn mein Privatleben nichts anginge. Der Vater drohte, daß er eine Klage gegen mich einbringen werde, da ich noch nicht großjährig wäre, und nicht das Recht hätte, das Haus grundlos zu oerlassen. Ich erwartete nun die Kündigung, aber der Direktor schlug mir vor, mich in eine andere Kliale zu versetzen, was ich natürlich mit Freuden annahm. Ich wurde als Abteilungschef nach Lausanne geschickt. Dort blieb ich sechs Monate und wohnte in einem Zimmer der inneren Stadt. Bis acht Uhr war ich im Geschäft. Ich nahm mein Abendbrot in einem kleinen Restaurant ein und ging dann zu Fuß nach Ouchy. Manchmal unternahm ich einen Spaziergang am Seeufer. Das Gewühl der Fremden ver- wirrte mich. Herumziehende Musikanten spielten Operetten- melodien, ein kleiner Buckliger sang komische Lieder und begleitete sich selbst auf der Laute. Die Leute standen im Kreis und klatschten Beifall. Junge Burschen. Pensionats- zöglinge, spazierten barhaupt herum, sie hatten sich unter- gefaßt, waren fröhlich und unbekümmert. Doch beim Anblick von so viel Heiterkeit nahm mein« Angst zu. Eines Abends, als ich todmüde war. benützte ich die Zahnradbahn nach Ouchy. Beim Aussteigen hörte ich schon die herumziehenden Musikanten ein italienisches Lied im Chor singen: Ktretti,»trotti Hell' est»»! d'amor. Schaudernd wendete ich mich ab, dies« Wort« wühlten meine Wund« auf und machten sie bluten. Das Wort„Liebe" rief eine düstere Vergangenheit und eine Zukunft hervor, die mir noch trüber erschien. Dann zeigte sich mir ein freundliches Bild, nebelhaft verfließend, ein flüchtiger, verwischter Schatten, der schon einmal mein Herz hate erbeben machen. Später schlug ich auf dem anderen Ufer in der Richtung gegen Genf einen kleinen Pfad ein, der sich am See hinzog, an dm Bade- anstalten vorüberführte und sich in den Wiesen verlor. Dort war es friedlich und still. Nur einige eng verschlungene Liebespaare schritten langsam dahin und flüsterten sich zärt
liche Worte zu. Wenn ich an ihnen vorbei kam, schwiegen sie plötzlich, als ob ich ihr Geheimnis entweihen könnte... und ich ging in dem fast undurchdringlichen Dunkel weiter. Bon allen Menschen fühlte ich mich zurückgestoßen, verachtet von allem, das lebt und atmet, ein Paria. Ein plötzliches Staunen faßt« mich, mir schien, daß überall das Leiden lauert; es beschleicht den Menschen, umklammert ihn mit seinen Krallen, zerdrückt ihn, daß er vor Schmerz schreien muß... Unter solchen Gedanken ging ich immer weiter. Am Himmel glänzten die Sterne und bejäten das Firmament, das fast schwarz schien. Auf dem anderen Ufer zeichneten sich die savoyischen Berge ab und man konnte die Lichter von Evian sehen. Bei ihrem Anblick fuhr ich unwillkürlich zusammen, dort hatte ja meine Marter begonnen... und dort ganz unten, wo sich di« Hügel senkten, lag Genf , die Sladt. die ich über alles liebte; wie träumend ging ich rascher in dieser Richtung. Bei einer Wegbiegung glaubte ich den rötlichen Schein zu sehen, der von weitem die Nähe der Sadt verrät. Aber der Himmel wurde von meinem Wunsch nicht gerührt und blieb farblos. Eine unendliche Trauer durchdrang und lähmte mein ganzes Wesen. Es gab Augenblicke, da ich diese großartige Natur, die Berge, die ihre Gipfel zu dem ewig lachenden Himmel erhoben, hassen mußte. Am liebsten hatte ich die Regentage und wenn es gerade am Sonntag regnete, genoß ich das schlechte Wetter mit einer Art Wollust. Ich ging am Wasser entlang bis nach Saint Sulpice; kein Mensch war zu seben, meine Seele floß mi der ganzen Welt zu- lammen. Der Grammont und der Dent d'Oche verschwanden hinter dichten Wolken. Der See hatte sich in ein graues Meer verwandelt, das in der Ferne verblaßte, die Felder waren durchtränkt von Nässe, die Bäum? zeichneten phantastische Silhouetten in den Nebel und meine Trauer wandelte sich allmählich in sanfte Freude. In meinen nächtlichen Träumen erschien mir nicht selten der klein- Paul und immer war auch meine Mutter dabei. Ich sah sie wanken, wollte ihr m Hilfe eilen, aber jedesmal, wenn ich nahe genug war. um sie zu fassen, stieg ein Schatten Zwischen uns auf, stieß mich zurück und ich konnte diesen Schatten, der mich vor Furcht lähmte, nicht erkennen. Kurze Zeit nach meiner Abreise hatte mir Andrä einen Brief voller Beschimpfungen geschrieben und der Vater einen zweiten, worin er seinen väterlichen Fluch wiederholte. Seit vier Monaten hatte ich nichts mehr von ihnen gehört. (Fortsetzung folgt.)