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fr. 126+44. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Praktische Rationalisierungsarbeit.

Jahrestagung des Reichskuratoriums für Wirtschaftlichkeit.

Am Dienstag hielt das Reichsfuratorium für Wirtschaftlichkeit,| zeit beschränken. Auf die Umstellung im eigentlichen Betrieb, auf bas mit Staatsmitteln die Normungs- und Rationalisierungsbe die Fließarbeit selbst, gingen dann Schulz und Desterreicher näher strebungen in der deutschen   Wirtschaft systematisch fördern soll, im ein. Ihre Darlegungen bestätigten die Auffassung, daß die Erfolge Langenbed- Birchow- Haus seine Jahrestagung ab. Für den der sogenannten Fließarbeit bei uns in Deutschland   durchaus bis Umfang der vom Kuratorium geleisteten Arbeit zeugt neben der jetzt auf der Ausschaltung von Verlust quellen vor und interessanten Ausstellung von Rationalisierungsarbeiten nach der Fertigung, auf einer schematischen Mechani.| fierung größten Stils und auf einem fast überspannten mechanischen Drud auf die Fertigungszeiten be. ruhen. Dafür einige Zahlen über die

der Jahresbericht

des geschäftsführenden Borstandsmitglieds Hinnenthal

Der Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung be. arbeitete vor allen Dingen die Probleme und die Praxis der Fließ arbeit, der Arbeitsvorbereitung, der Energieleitung und des Ver. padungs- und Förderwesens in seinen Tätigkeitsbereich einbezieht. Der Ausschuß für Lieferbedingungen bat, gemeinsam mit dem Deutschen   Normenausschuß und dem Deutschen   Verband für Materialprüfungen, einheitliche Lieferbedingungen, Brüfver fahren. Begriffsbestimmungen und Bezeichnungsvorschriften für Rohstoffe, Halbfabrikate und Fertigwaren einschließlich Nahrungs. und Genußmittel bearbeitet. Besondere Erwähnung verdienen die technisch wissenschaftliche Lehrmittelzentrale und der Deutsche   Ausschuß für technisches Schulwesen, von denen der Ausschuß für technisches Schulwesen mit der Systematisierung der Ausbildung für Facharbeiter begonnen hat. Ihr soll die Herausgabe des Buches Einführung in die Din Rormen für technische Schulen und Betriebe dienen. Weiter ein Schlofferlehrgangsbuch herausgegeben, und Lehrgänge aufgestellt für das Anlernen von Hoblern, Bohrern, Fräsern, ferner für Schweißen, 'en und andere Spezialarbeiten. Es liegt in der Natur der Sache, daß das Kuratorium

anfänglich in die Breite arbeitete,

um auf möglichst vielen Gebieten der Wirtschaft die Rationali fierungsbestrebungen in Gang zu bringen. So haben die Arbeiten für die Textilindustrie, für landwirtschaftliche Geräte und Maschinen, für die Hauswirtschaft und das Bauwesen begonnen. Bieles  , was in den einzelnen Ausschüssen geleistet worden ist, wird auch vor­fäufig Theorie bleiben. Das dürfte weniger durch den so oft ange­führen Widerstand des Publikums 3. B. gegen die typifierte Ware begründet fein, als dadurch, daß mit der Typisierung in Wirklichkeit feine angemessene Preisverbilligung stattgefunden hat, die zuguterlegt erst den Inpenartikel im breiten Bublifum bodenständig macht. Bielfach zeigt sich auch wieder der

Widerstand des Unternehmerfums.

Das gilt befonders für den Fachausschuß für Rechnungswesen, in dem Profeffor Schmalenbach auf dem Gebiete der Selbstkosten berechnung und der kurzfristigen Erfolgsrechnung für die einzelnen Branchen( Aufstellung von Normalbuchführungen usw.) sehr erfolg. reich gewirft hat. Hier setzt die Normalisierung teilweise die Lüf­tung des Geschäftsgeheimnisses bei den einzelnen Betrie ben und Unternehmern voraus und es scheint so, als ob der deutsche Unternehmer um des zweifelhaften Geschäftsgeheimnisses willen auf hie augenfälligen Borteile der Bereinheitlichung verzichten will.

Aus der Vortragsreihe der Tagung( Rationalisierung in der Motorenindustrie, Rationalisierung im Einzelhandel, Rationalisierung im Bauwesen) ragten die von Stadtrat E. Man- Frankfurt   über das Bauwesen und die von Direktor Schulz, Deuzer Motorenfabrik und R. Desterreicher Nähmaschinenfabrit Karlsruhe, über Betriebs­rationalisierung und Fließarbeit besonders hervor. 21s Vous­fegzung für die

Rationalisierung des Bauwesens

bezeichnete man eine gesicherte Finanzierung, den Serienbau und eine vernünftige Boden- und Aufschließungspolitit. An Hand eines Films demonstrierte er die Erfolge, die die Stadt Frankfurt   in zwei Fabrifen mit dem industrialisierten Häuserbau gemacht hat, d. h. mit dem Bau mit großformigen Blatten. Das Baugewerbe muß. um Leerläufe auszuschalten, aus einem Saisongewerbe in ein Dauer, gewerbe umgewandelt werden. Die Erzeugung der Bauteile in der Fabrit muß den eigentlichen Bauvorgang auf eine furze Montage.

Das Reich und die Monopo! kontrolle.

Eine Kontrolle, von der man nichts merkt.

In feiner Etairede hat der Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius mit der Abficht, die sozialdemokratische Forderung nach Errichtung eines Rontrollamtes für Kartelle und monopolistische Unternehmungen gleichsam als überflüssig zu bezeichnen, darauf hingewiesen, daß die Kartellbedingungen be­reits jetzt unter ständiger Beobachtung einer besonderen Abteilung des Reichswirtschaftsministeriums stünden. Er hat mitgeteilt, daß im Jahre 1926 in 835 Fällen Erhebungen durch das Ministerium ge­macht worden feien, die in 429 Fällen zu umfangreichen mündlichen Berhandlungen und zu 271 Selbsttosten feststellungen geführt haben. 271 In der Regel fei schon durch bloße Berhandlung, bei besonders hart­nädigen Gruppen durch Inaussichtstellung einer Rlage vor dem Rartellgericht das gewünschte Ziel erreicht worden.

Wie wollen gar nicht bezweifeln, daß in der Kartellstelle des Reichswirtschaftsministeriums manche nüßliche Arbeit geleistet worden ist. aber die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung, bei der die Preis­fentung nach der Nationalisierung von den Kartellen gehemmt worden ift. spricht ohne Zweifel dafür, daß das gewünschte Biel", das das Reichswirtschaftsministerium in der Regel durch Berhandlungen er.

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Ersparnisse bei der Umstellung auf Fließarbeit,

die Schulz aus der Motorenfabrik Deus mitteilte. Vor der Umstellung lieferten 650 Mann Belegschaft bei einem Motorgewicht von 45 Kilogramm 900 Tonnen. Nach der Umstellung lieferten 343 Mann Belegschaft bei 24,5 Kilo gramm Gewicht 950 Tonnen Für die Herstellung eines bestimmten Motors waren 1914 fieben Arbeiter notwendig, 1924 bei weiterer Ausgestaltung des Arbeitsstückes 7,5 Arbeiter, 1926 aber nur drei 2rbeiter. Die Steigerung der Produktivität ist ganz erheblich. Ein Arbeiter erzeugt heute 62 Broz. mehr an PS. als 1924. Die Kostenersparnis bei einem Kleinmotor belief sich innerhalb einer Frist von zwei Jahren auf 40 Proz., obwohl eine Erhöhung des Nominallohnes um 28 Proz. in Kraft trat; die Er­sparnis an Unfosten betrug 42 Pro3. Dem stand allerdings eine Steigerung an Materialtosten um 10 Broz. gegenüber. Eine große Gefahr für die Fließarbeit liege im 2b sasmangel Go müßten 3. 2, in der Kölner   Motorenfabrik die Montagebänder die Hälfte der Zeit stilliegen, weil feine Arbeit vorhanden sei.

Direttor Desterreicher demonstrierte an den Umstellungserfolgen in der Nähmaschinenfabrik Karlsruhe   sehr wirkungsvoll das un­geheure Ausmaß, in dem die

Ausschaltung der menschlichen Arbeitskraft durch die Mechanik erfolgt. In der Ladiererei fielen infolge der Mechanisierung 70 Broz. der Arbeiter aus, in der Montage 65 Proz, in der Kontrolle 60 Proz und in der Baderei ebenfalls 60 Broz. Insgesamt ist eine Bei­stungssteigerung von 60 bis 70 Broz eingetreten. Desterreicher steht auf dem Standpunkt, daß der Arbeiter an der gesteigerten Produttivität teilnehmen muß. Volkswirtschaftlich begründet er diese leider in unserem Unternehmer­tum feltene Auffassung mit dem Hinweis, daß man näh= maschinen nur verkaufen tönne, wenn der Ar­beiter entsprechend verdient In Karlsruhe   sind nach Deftrreichers Darlegungen infolge der Umstellung im Durchschnitt Lohnsteigerungen von 40 bis 50 Broz eingetreten. In leistung steht, mag aus folgendem Beispiel hervorgehen: Der Ur­welchem Verhältnis hier die gesteigerte Produftivität zu der Lohn­beiter leistet heute in dem Karlruher Betrieb 350 bis 400 Form fäften, anstatt 100 Rästen vor der Umstellung. Die Löhne seien von 7,50 m. pro Tag auf 12 M., vielfach auch auf 13 m. und 14 m. gefttegen.

und

an

in

Alle Darlegungen der Tagung waren letztlich von zwei Pro­blemen erfüllt. Erstens von dem Berhältnis der mensch tichen zur mechanischen Kraft, die Stellung des Arbeiters in ber tattmäßigen Arbeit, furg gesagt, das menschlich- psychologische Problem, des durch die neuen Arbeitsmethoden der Massenerzeugung der Reihenarbeit aufgeworfen wird. 3weitens die Schaffung eines Abfagmarftes, der auch nur nähernd im Verhältnis zu den ausgelösten produktiven Sträften steht. Soweit das erste Problem in Frage kommt, ist die durch die Stellung der deutschen   Unternehmer zu der Frage der Arbeitszeit und der Lohnerhöhung geschaffene Konflitisatmosphäre absolut nicht geeignet, das Problem der Lösung entgegenzuführen. Hier hilft nur. eine mirkliche Erhöhung des Reallohnes und eine wirtliche Demokratisierung der Wirtschaft. Die Inftematische Kauftraftstärkung auf Grund einer Reallohnerhöhung dürfe dann auch das zweite Problem einer Lösung näherbringen, indem so ein erweiterter Warenabsag, vor allem im Inlande, ge­fchaffen wird., sh. D.

Mittwoch, 16. März 1927

seines Ministeriums fleißig gearbeitet worden ist, aber davon, daß dieser Fleiß sich in voltswirtschaftlich nügliche Maßnahmen umgefeht hätte, hat man in der Deffentlichkeit nichts verspürt. Deshalb fann die besondere Abteilung des Reichs­wirtschaftsministeriums mit ihrer geheimen Arbeit niemals einen Erfag bieten für das geforderte Kontroll­amt, deffen Hauptaufgabe gerade in der öffentlichen Durch leuchtung bestehen soll.

Der deutsche Rußlandhandel.

Tro unausgefeßter Bemühungen und ziemlich großer finan­zieller Opfer deutscherseits, will und kann sich der Außenhandel Deutschlands   mit Rußland   nicht in der gewünschten Beise entwideln. Man erhält auch dann fein zufriedenstellendes Ergebnis, wenn man zur Bewertung des deutsch  - russischen Handelsverkehrs noch die zum alten Reichsgebiet Rußlands   gehörigen Randstaaten und Polen   heran­zieht, wie dies aus der Graphif deutlich ersichtlich ist.

Rußland, altes Reichsgebiet

1424.6

Deutschlands Außenhandel mit Rußland 1913 u.1924-1926 In Millionen Mark EEinfuhr A Ausfuhr

18098 RALLY

Sovjet- Rusland Polen Randstaaten 768.6

N

108.96992 677.6 112 93.572.9

601.8 73.8513.6931.3

126.0

90.9

250.0

116.5

282.7

121.9

191.7

4020

428.4

331.4

301.8

301.s264.

EA 1924

EA 1925

KA

1926

E A 1913 Deutschlands Ausfuhr dorthin erreichte im Jahre 1925 insgesamt 80 Broz. und 1926 fogar nur 65 Proz der Borfriegsausfuhr, und bei der Einfuhr sind die entsprechenden Zahlen noch ungünstiger, nämlich 54 Proz- und 47 Broz.

Besonders ungünstig ist der Außenhandel Deutschlands   mit Sowjetrußland, trotzdem man demselben bereitwilligst viele lang­fristige Kredite eingeräumt hat. Deutschlands   Ausfuhr nach Sowjet­rußland stieg im Jahre 1926 um ganze 14,7 millionen Mark gegen das Borjahr und erreichte insgesamt nicht einmal die Höhe der Sowjetrußland eingeräumten Kredite. Wenn nun am 31. März

B

1927 die Frift für die Inanspruchnahme des 300 Millionen Rredits an Sowjetrußland abgelaufen ist, dann wird fich Deutschlands   Bilanz im Handelsverkehr mit Sowjetrußland nur noch verschlechtern.

Weitere Befferung auf dem Arbeitsmarkt. Die Befferung der allgemeinen Lage des Arbeitsmarktes schreitet, begünstigt durch die milde Witterung auch in der zweiten Märzwoche, nach den Berichten der Landesarbeitsämter weiter fort. Den Hauptanteil an der Besserung hat erklärlicherweise die Landwirtschaft und das Baugewerbe; aber auch und Ziegeleikampagne hinaus scheinen sich Anzeichen einer Arbeits­über das stärkere Einsehen der Frühjahrsbestellung, der Bautätigkeit martibelebung bemerkbar zu machen. So ist z. B. in der Metall- und Maschinenindustrie fast allgemein ein gewiffer Rüdgang der Arbeit­suchendenzahl eingetreten. Auch im Spinnstoffgewerbe hält die günstige Situation an, desgleichen in der Konfektion. Die Besserung auf dem Angestelltenmarkt hat sich an zahlreichen Pläzen in mäßigem Tempo fortgefegt.

Schlechtes Wetter für die Börse? Wenn es der Börse schlecht geht, reht es mit der Wirtschaft aufwärts. Nach dieser alten Erfahrungsregel dürfte man die Flaute, die in den letzten Wochen auf den deutschen   Börsen zu verzeichnen ist, begrüßen. Jedenfalls ist die zunehmende Anspannung auf dem Geld markt und die wachsende Inanspruchnahme der Reichsbant für die Diskontogesellschaft der Anlaß, in ihrem letzten Wirtschafts­bericht auf tiefgehende Veränderungen auf dem Geld- und Kredit. martt hinzuwein. Außer durch die Einzahlungen auf die Reichs. anleihe und die noch kommenden großen Länderanleihen werde die Lage des Geldmarktes stark dadurch beeinflußt, daß die allgemeine Konjunkturentwicklung den Kreditbedarf habe ansteigen laffen. Nicht nur in den meisten Konsumindustrien, sondern auch in den Pro­Man werde auf der Börse damit zu rechnen haben, daß die ver­änderte Lage auf dem Geldmarkt und die Besserung der Konjunktur für das Börsengeschäft neue Voraussetzungen geschaffen haben. Sehr deutlich wird endlich zu erkennen gegeben, daß auf der Börse, die die Konjunkturbefferung in der Bewertung der Wertpapiere bereits vor­meg genor men habe, be: der Fortdauer der schwierigen Geldmarkt­lage tarte Rursrüdfchläge zu erwarten fen. die Gesamtwirtschaft wäre eine solche Entwicklung in der Tat nur fehr orüßenswert.

reicht hat, ein überaus bescheidenes gewesen sein muß. Vor allen Dingen aber erscheint es uns unerträglich, daß sich die 835 Erhebungen, die im Jahre 1926 vorgenommen worden sind, unter völligem Ausschluß der Deffentlichkeit vollzogen haben. Abgesehen davon, daß das geforderte Kontrollamt über den engeren Kreis der Kartelle hinaus auch andere Monopol organisationen und Unternehmungen erfassen soll, daß es mit beson deren Vollmachten ausgestattet sein soll, wäre seine besondere Funk- duktionsmittelindustrien schreite die Besserung der Konjunktur fort. tion die Herstellung des öffentlichen Vertrauens für seine Unter­fuchungen und Erhebungen, das erstens durch seine Zusammensetzung und zweitens durch seine Verpflichtung zur Publizität herzu­stellen wäre.

Was nüht es uns, wenn wir nachträglich hören, daß im Durchschnitt mehr als zwei Fälle täglich im Reichswirtschaftsmini fterium den Gegenstand von Erhebungen gebildet haben, wenn man von den Erfolgen diefer Erhebungen in der Deffentlichkeit nichts spürt. Selbst in einem so frassen Fall, wie es die unbegreifliche Zustimmung des Reichswirtschaftsministers zur legten Kalipreiser höhung war, sind die Selbstfostenfeststellungen, die doch jedenfalls der Entscheidung des Ministers vorangegangen sein müssen, der Deffent lichkeit unbekannt geblieben. Die Zahlen des Reichswirtschaftsmini­fters sprechen höchstens dafür, daß in der betreffenden Abteilung

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